DE2415525C3 - Verschluß für Deckeneinbauleuchten - Google Patents

Verschluß für Deckeneinbauleuchten

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DE2415525C3
DE2415525C3 DE19742415525 DE2415525A DE2415525C3 DE 2415525 C3 DE2415525 C3 DE 2415525C3 DE 19742415525 DE19742415525 DE 19742415525 DE 2415525 A DE2415525 A DE 2415525A DE 2415525 C3 DE2415525 C3 DE 2415525C3
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DE19742415525
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Harald; Löwenstein Karl; 5760 Neheim-Hüsten Riegler
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Trilux GmbH and Co KG
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Trilux Lenze GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eint ieckeneinbaulcuchte mit den im Oberbegriff des lauptaiispruchs genannten Merkmalen. Bei einer
65 derartigen, aus der DT-PS I 272451 bekannten Dekkeneinbauleuchte ist in der Nähe des Randes des dekkenseitigen Gehäuses (Gehäuseteil) ein ausladender Gehäuseteil angeformt, bestehend aus einer deckenparallelen Gehäusefläche, einer deckensenkrechten Randfläche und einer wiederum deckenparallelen Rand-Abkantung. Die Verschlüsse zum Halten der lichtdurchlässigen Abdeckwanne sind im Innenraum des Gehäuses an der ausladenden Gehäusefläche angebracht. Es kommen nur Verschlüsse mit einer niedrigen Bauhöhe in Frage, da der ausladende Gehäuseteil ebenfalls nur niedrig ist, denn über den ausladenden Gehäuseteil muß genügend Höhe für die Deckenträger und für die Einrichtungen zuir Befestigung der Leuchte an denselben vorgesehen sein.
Der aus der DT-PS 1 272451 bekannte Schnappverschluß für Deckeneinbauleuchten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruches besitzt ein Druckteil, das als Riegel ausgebildet und unter Verwendung einer Schraubenfeder in einem Lagerteil verschiebbar gelagert ist. Bevor das Lagerteil am Leuchtengehäuse montiert wird, muß der Riegel in das Lagerteil eingesetzt werden, wobei die Schraubenfeder durch ein Werkzeug gespannt werden muß. Außerdem ist aus der DT-OS 1 589 376 ein Verschluß niedriger Bauhöhe für Kunststoffleuchten bekannt, bestehend aus einer V-förmigen Verschlußfeder, die gehalten ist. indem ein Schenkel in eine Tasche an ei.iem Steg des Leuchtengehäuses gesteckt ist und wobei am anderen Schenkel eine Auflauffläche für den Wannenrand angeformt ist sowie eine Haltefläche, welche im Verschlußzustand an einer schrägen Fläche des Wannenrandes liegt und dadurch den Wannenrand gegen Abziehen sperrt. Bei diesem Verschluß muß für das Abziehen der Abdeckwanne eine erhöhte Kraft aufgewendet werden, weil im Verschlußzustand der nachgiebige Schenkel der Verschlußfeder durch den Steg des Leuchtengehäuses am Ausweichen gehindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für Deckeneinbauleuchten so auszubilden, daß gegenüber dem eingangs genannten bekannten Verschluß für Deckeneinbauleuchten durch eine Verringerung der Einzelteile die Fabrikation wirtschaftlicher gemacht und außerdem die Montage am Leuchtengehäuse erleichtert wird. Außerdem soll der Halteeffekt erhöht werden ohne Verminderung der leichten Abnehmbarkeit der Abdeckwanne.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verschluß gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Bei einem solchen Verschluß wird somit keine Schraubenfeder benötigt, weil das Druckteil selbst als Feder ausgebildet ist. Der Verschluß besteht dahei nur aus zwei Teilen, und gegenüber dem bekannter Schnappverschluß für Deckeneinbauleuchten wird eir Teil eingespart. Das Zusammenmontieren der Verschlußteile und das Anbringen des Verschlusses arr Leuchtengehäuse ergibt sich dabei durch Hersteller einer einzigen Verbindung, z. B. einer Schraubver bindung. Durch die Verschlüsse ist der Rand der Ab deckwanne doppelt formschlüssig gehalten, einma innen durch die Halteflache des Druekteils, die an ei ner schrägen Fläche des Wannenrandes anliegt, uik außerdem außen durch die Nase des Lagerteils, di> ebenfalls den Wannenrand an einer Schrägfläche des selben gegen Abziehen sperrt.
Die Ansprüche 2 und 3 haben zwei Ausgestaltungen der Erfindung zum Gegenstand. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat der federnde Schenkelteil des Druckteils beim Eindrucken und Abziehen der Abdeckwanne einen geringeren Ausweichweg, weil auf der gegenüberliegenden Seite die Nase des Lagerteils ebenfalls nachgiebig ;3t, so daß die Beanspruchung des Druckteils und damit die Gefahr einer Ermüdung desselben verhindert ist.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 wird einer Verformung des Lageneils beim Eindrucken und Abziehen der Abdeckwanne vorgebeugt.
Durch die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen :> und b erhält man ohne zusätzliche Teile einen Verdrehungsschutz des Druckteiles und eine Sicherung der Befestigungsschrauben gegen Lockern.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 erhält man einen ökonomischen Zuschnitt des für die Herstellung des Druckteils benötigten Federblechs.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Rand einer Deckeneinbauleuchte senkrecht zur Deckenfläche bei angesetzter Abdeckwanne,
Fig. 2 den gleichen Schnitt wie \ ig. 1, wobei die Wanne in Verschlußstellung ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach UI-IIl von Fig. 2,
Fig. 3a in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Wannenrand,
Fig. 4 eine Ansicht des Lagerteils im Profil.
Fig. 4a eine Ansicht dieses Teils in Richtung des Pfeiles auf Fig. 4.
Fig. 4b eine Ansicht dieses Teiles in Richtung des Pfeiles von Fig. 4,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Profilansicht eines Teils nach Fig. I,
Fig. 5a eine Ansicht dieses Teils in Richtuni; des Pfeiles von Fig. 5,
Fig. 5b eine Ansicht dieses Teiles in Richtung des Pfeiles von Fig. 5.
Fig. (■> eine gegenüber der ausgeführten Form vergrößerte Profilansicht einer weiteren Ausfiihrungsform eines Lagerteils.
Fig. da eine Ansicht dieses Teils in Richtung des Pfeiles VI« von Fig. 6,
Fig. 6b eine Ansicht dieses Teils in Richtung des Pfeiles VIh von Fig. (■>,
Fig. 7 einen Querschnitt einer Deckeneinbauleuchte entsprechend Fig. 1 und 2 bei Verwendung eines Lagerteils gemäß Fig. ft bei teilweise eingedrückter Abdeckwanne.
Man erkennt die Konstruktion der Deckeneinbauleuchte aus Fig. ! und 2. wobei in das deckenseitige Gehäuse 10 eine lichtdurchlässige Abdeckwanne 20 aus Kunststoffglas eingesetzt und durch Verschlüsse gehalten ist. Die Verschlüsse sind innen an einer dekkenparallelen ausladenden Gehäusefläche Il befestigt, wobei diese Fläche sich in eine deckensenkrechte Randfläche 12 fortsetzt, welche in eine deckenparallele Rand-Abkantung 13 übergeht. Zur Abdichtung zwischen Gehäuse 10 und Abdeckwanne 20 ist ein Dichtungsstreifen 14 vorgesehen.
Die Abdeckwanne 20 hat. wie man aus Fig. 3a erkennt, einen deckenparallelen Absatz 21. der sich in einen deckensenkrechten Rand 22 fortsetzt. Wo Verschlüsse sind, ist der Rand der Abdeckwanne mit Einbuchtungen 23 \ ei sehen. Durch die Verformung des Wannenraudes, bedingt durch die Einbuchtung, bilden sich an diesem äußere schräge Halteflächen 23o und innere schräge Halteflächen 23 h, die funktionsgemäß einen Winkel zur Abzugsrichtung der Wanne bilden. Ein Lagerteil des Verschlusses kann gemäß Fig. 4 ausgeführt sein, wobei zur Herstellung ein Blechstück in Standardqualität dienen kann. An einem liegenden Schenkel 31 des Lagerteils 30 sind neben einer Schraubenöffnung 32 Laschen ausgestanzt, und an einem stehenden Schenkel 34 des Lagerteils ist zwischen zwei Langlöchern 37 eine Nase 35 angeformt. Am stehenden Schenkel ist eine Lasche 36 abgebogen.
Das entsprechende Druckteil 40 (Fig. 5) besteht aus einem Stahlblech mit Federqualität. Es ist ein liegender Schenkel 41 ausgebildet mit einer Wölbung 4IcJ konzentrisch um eine Schraubenöffnung 42, wo-
ao bei Ausnehmungen 43 beidseitig der S aubenöffnung vorgesehen sind. Ein stehender Schenkel 44 des Druckteils ist. wie man aus F"ig. 5a erkennt, durch schräge Schnittkanten 44a trapezförmig ausgebildet und setzt sich am schmaleren Teil in einem Schenkel-
J5 teil 45 ton. tier im Profil (Fig. 5) V-förmig zum Schenkel 44 steht. Der V-förmige Schenkel 45 bildet eine zur Abzugsrichtung der Abdeckwanne schräge Auflaullläche 45« und eine Haltefläche 45h. welche im wesentlichen zur Ahzugsrichtung parallel steht.
Bei der Montage werden Lagerteil 30 und Druckteil 40 mit ihren liegenden Schenkeln aufeinandergelegt, so daß die Laschen 33 in die Ausnehmungen 43 greifen, wodurch Lagerteil und Druckteil drehsicher miteinander verbunden sind. Die Befestigung der beiden Teile kann, wie auf Fig. 1 erkennbar, z. B. mit Hilfe einer Blechschraube erfolgen, welche durch die beiden Schraubenoffnungen gesteckt und in die ausladende Flache Il des Gehäuses eingedreht wird. Die Form des montierten, nicht beanspruchten Verschlusses erkennt man aus Fig. 1. Dabei ist der stehende Schenkel 34des Lagerteils mit seiner Lasche 36 an der Rand-Abkantung 13 bzw. der Randfläche 12 des Gehäuses 10 abgestützt und in den U-förmigen Innenraum des ausladenden Gehauseteils einge-PaUt-
Beim Ansetzen der Abdeckwanne wird der Wannenrand durch die Auflaufflächen 44« sämtlicher Verschlüsse an einer Seite ohne Beanspruchung derselben in die Ansat/.stellung gemäß Fig. 1 gefuhrt.
Beim Eindrücken in diese Stellung überläuft der Wannenrand die Nasen 35 sämtlicher Lagerteile, indem er elastisch nach innen nachgibt und die Halteflächen 45h der Druckteile und das entsprechende Ausweichmaß nach innen gedrückt werden. Nach Überlaufen der Nasen 35 rasten in die am Wannenrand vorgesehenen Einbuchtungen 23 ein. wobei der erforderliche Druck durch die federnden Schenkel 44 111*1 45 des Druckteils aufgebaut wird. Der Wannenrand wird gegen Herausziehen gesperri, einmal durch die schrägen Flächen der Nasen 35. welche an den schrägen Flächen 23« des Wannenrandes anliegen, und zum anderen durch die Halteflächen 45 h der Druckteile, welche, wie man aus Fig. 2 erkennt, ebenfalls etwas schräg gestellt sind und sperren an den schragen Halteflächen 23h des Wannenrandes ah. Die inneren Anlageflächen haben an der ausladenden (>ehäusefläche 11 einen etwas größeren Abstand als die äußeren Halteflächen.
24 lö
Die konzentrische Wölbung 41a am liegenden Schenkel 41 des Druckteils hat die Aufgabe, die Befestigungsschraube unter Spannung zu halten und ein selbsttätiges Lockern derselben zu verhindern.
Bei der Ausfiihrungsform des Lagerteils 50 nach Fig. 6 ist die Nase 55 federnd nachgiebig ausgebildet, weil sie sich an einer federnden Zunge 54 dieses Lagerleils befindet, welche durch Abstände von den beiden Schenkelteilen 56 federnd nachgiebig gemacht ist. Aus Fig. 7 erkennt man, daß bei dieser Ausfiihrungsform beim Einsetzen und beim Abziehen der Wanne der Ausweichweg des stehenden Schenkels des Druckteils und damit dessen Beanspruchung geringer ist, weil der Wannenrand die Nase nicht zu überlaufen braucht, denn diese vermag genau mit dem Druckteil selbst federnd auszuweichen.
Zusammenstellung der üezugszcichen
10 Gehäuse (Gehäuseteil)
11 Ausladende Fläche
12 Randfläche
13 Rand-Abkantung
14 Dichtungsstreifen
20 Abdeckwannc
21 Absatz
22 Rand
23 Einbuchtung 23u Haltefläche 23/) Haltefläche 30 Lagerteil 5 31 liegender Schenkel
32 Schraubenöflnung
33 Lasche
34 stehender Schenkel
35 Nase ίο 36 Lasche
37 Langlöcher
40 Druckteil
41 liegender Schenkel 41 u Wölbung
i5 42 Schraubenöflnung
43 · Ausnehmung
44 stehender Schenkel 44rt Schnittkanten
45 Schenkelteil 20 45« Auflauffläche 45b Haltefläche 50 Lagerteil
54 Zunge
55 ' Nase
15 56 Schenkelteile 57 Lasche
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verschluß für Deckeneinbauleuchteri mit einer lichtdurchlässigen Abdeckwanne und einem deckenseitigen Gehäuse, bestehend aus einem Lagerteil mit einem liegenden Schenkel, der innen im Gehäuse an einer deckenparallel ausladenden Fläche befestigt ist, und einem dazu rechtwinklig stehenden, dem Wannenrand als Widerlager dienenden Schenkel und weiter bestehend aus einem Druckteil mit einer zur Einführungsrichtung der Abdeckwanne schrägen Auflaufteil und einer schrägen Haltefläche, welche an einer schrägen Fläche des Wannenrandes liegt und durch Federdruck in Richtung auf den stehenden Schenkel des Lagerteiles gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckten (40) ein rechtwinkliges Blechteil aus Federstahl ist, das mit einem Schenkel (41) auf dem liegenden Schenkel (31) ao des Lagerteils (30,50) liegend an der ausladenden Gehäusefläche (11) befestigt ist und das einen zur t)ecke senkrecht stehenden Schenkel (44) mit einem dazu V-förmig umgebogenen Schenkelteil (45) aufweist, der die Auf lauf fläche (45 a) und die Haltefläche (45 h) bildet, und daß eine Nase (35, $5) am stehenden Schenkel (34) des Lagerteiles (30, 50) eine weitere Haltefläche bildet, welche in eine Einbuchtung (23) des Wannenrandes eingreift.
2. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (35) zwischen zwei Langlöchern (37) des stehenden Schenkels (34) des Lagerteiles (30) geformt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (55) an einer federnden Zunge (54) zwischen zwei Schenkelte:ilen (56) des Lagerteiles (50) angeformt ist.
4. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am stehenden Schenkel (34) bzw. an den stehender. Schenkelteilen (56) des Lagerteiles (30, 50) Laschen (36, 57) angeformt sind, durch welche das Lagerteil gegen einen dekkensenkrechten Gehäuserand (12) und gegen eine deckenparallele Rand-Abkantung (13) abgestützt ist.
5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verdrehungsschutz Laschen (33) am liegenden Schenkel (31) des Lagerteiles (30, 50) in Ausnehmungen (43) am liegenden Schenkel (41) des Druckteiles (40) eingreifen.
6. Verschluß nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch um eine Schraubenöffnung (42) im liegenden Schenkel des Druckteiles (40) eine zum Schraubenkopf zu konvexe Wölbung (41«) vorgesehen ist.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stehende Schenkel (44) des Druckteiles (40) im Zuschnitt trapezförmig ist.
DE19742415525 1974-03-30 Verschluß für Deckeneinbauleuchten Expired DE2415525C3 (de)

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DE2415525A1 DE2415525A1 (de) 1975-10-09
DE2415525B2 DE2415525B2 (de) 1976-02-26
DE2415525C3 true DE2415525C3 (de) 1976-10-14

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