DE6938273U - Drehknopf eines in einem gehaeuse untergebrachten geraetes - Google Patents

Drehknopf eines in einem gehaeuse untergebrachten geraetes

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • HELECTRICITY
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

R.Nr. Gi 345
23. September 1969 Hu-Wl
Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, Giengen, Robert-Bosch-Straße
Drehknopf eines In einem Gehäuse untergebrachten Gerätes.
Die Neuerung betrifft einen Drehknopf eines in einem Gehäuse untergebrachten Gerätes, insbesondere eines in der Tür einer Geschirrspülmaschine eingebauten Programmsteuergerätes, der auf einer im Gerät drehbar gelagerten Betätigungewelle sitzt.
Bei bekannten Drehknöpfen dieser Art verläuft die Betätigungswelle - durch Fertigungstoleranzen bedingt - nicht immer genau senkrecht zur Außenwand des Gehäuses. Um ein Streifen der Betätigungswelle an dem Gehäuse zu vermeiden, muß deshalb das Durchtrittsloch in der Gehäusewand verhältnismäßig groß ausgebildet werden. Dies ist insofern nachteilig, als Feuchtigkeit und Schmutz durch das Durchtrittsloch in das Gehäuse eindringen können. Außerdem machen diese Fertigungstoleranzen einen größeren Abstand des Drehknopfes von der Gehäusewand erforderlich.
Diese Nachteile werden gemäß der Neuerung dadurch vermieden, daß der Drehknopf unabhängig von der Betätigungswelle drehbar gelagert und mit dieser über ein Kardangelenketück verbunden ist,
Hierdurch ist es möglich, den Drehknopf spielfrei in einer Außenwand des Gehäuses zu lagern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung liegt darin, daß der Drehknopf aus zwei das Kardangelenk umschließenden Teilen zusammengesetzt ist, von denen das eine Teil als Topf ausgebildet ist, der mit einer die Längsachse der Betätigungswelle schneidenden Rippe an seinem Boden in eine Nut des Kardangelenkstacks eingreift, das eine um 90° zu dieser Nut verdreht angeordnete zweite Nut aufweist, in welche eine Rippe eines auf dem Ende der Betätigungswelle sitzenden Mitnebmerteils eingreift, das sich gegen den Boden des ebenfalls als Topf ausgebildeten anderen Teils des Drehknopfes abstutzt.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist auch dadurch gegeben, daß der Drehknopf einen ringscheibenföraigen Boden hat, der in eine äußere und eine innere Zylinderwand übergeht, welche diametral angeordnete Durchbruche zum Einsetzen eines Zylinderetiftes aufweist, der Mit seine· Mittelabschnitt in eine Nut des Kardangelenkstttcks eingreift, das eine ua 90° zu dieser Nut verdreht angeordnete zweite Nut aufweist, in welche eine Rippe eines auf des Ende der Betätigungewelle sitzenden Mitnehaerteils eingreift, uas sich gegen einen an die innere Zylinderwand angefomten Boden abstützt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Neuerungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen de» Boden und dea Mitneltaerteil eine Ringscheibe angeordnet ist, die in eine Quernut der Betätigungewelle eingreift und einen abgebogenen Lappen aufweist, as dem ein federelastisches Teil angreift, das die Ringscheibe gegen den Grund der Quernut druckt.
Hierdurch kann der Drehknopf zwar unabhängig von der Betätigungswelle gelagert werden, ist Jedoch in Achsrichtung fest ait dieser verbunden. Dadurch ist ein an der Betätigungswelle angeordneter Schalter od. dgl. durch Eindrücken bzw. Herausziehen des Drehknopfes betätigbar.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an zwei Ausftthrungsbe!spielen veranschaulicht. Es zeigen;
Fig. 1 einen Schnitt durch einen zweiteiligen Drehknopf mit einem Kardangelenkstück, an dem einerseits eine Betätigungswelle und andererseits eine am einen Drehknopfteil vorgesehene Rippe angreift und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen einteiligen, hohlen Drehknopf, in dem ein Kardangelenkstück angeordnet ist, an dem einerseits eine Betätigungswelle und andererseits ein im Drehknopf gelagerter Zylinderstift angreift.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Drehknopf bezeichnet, der aus zwei topfförmigen Teilen 2 und 3 besteht. Das Teil 2 ist mit seiner Topfwand 4 in einem kreisförmigen Ausschnitt einer Frontwand 5 einer nicht weiter dargestellten Geschirrspülmaschine gelagert. Das Teil 3 hat an seinem Topfrand einen nach außen gerichteten Ringflansch 6, mit dem es an der Innenseite des Bodens des Teils 2 anliegt. An der Innenseite der Topfwand 4 des Teils 2 liegt eine am Ringflansch β angeformte Zylinderwand 7 an. Die Zylinderwand 7 hat an ihrem Umfang verteilt mehrere nasenförmige Yorsprünge 8, die beim Zusammenfügen der beiden Teile 2 und 3 in Ausnehmungen 9 in der Topfwand 4 des Teils 2 einrasten. Der Topfboden 3* des Teils hat eine Durchbrechung, durch die das Ende einer Betätigungswelle in den Drehknopf hineinragt.
An der Innenseite des Bodens des Teils 2 ist ein· die äachse der Betätigungswelle 10 schneidende Rippe Il angeordnet, dl· in eine Nut 12 eingreift, die an der einen Stirnseite eines aylindrischen Kardangelenkstücks 13 angeordnet ist, dmrn an meiner andern
Stirnseite eine um 90° asu dieser Nut 12 verdreht angeordnete zweite Nut 14 aufweist, in welche eine Rippe 15 eines auf des Ende der Betätigungewelle 10 sitzenden Mitnehnerteils 16 eingreift. Das Mitnehmerteil 16 stützt sich gegen den Boden 3* des topfformigen Teils S ab, wobei zwischen dem Boden und dem Mitnehmerteil 16 eine Ringscheibe 17 angeordnet ist,die in eine Quernut 18 der Betätigungswelle 10 eingreift. Dis Ringscheibe weist einen abgebogenen Lappen 19 auf, an dem ein am Mitnehmerteil 16 angeformtes federelastisches Teil 20 angreift, das die Ringscheibe 17 gegen den Grund der Quernut 18 drückt.
Der Drehknopf 21 nach Fig. 2 (zweites AusfUhrungsbeispiel) hat einen ringscheibenförmigen Boden 22, der in eine äußere Zylinderwand 23 und eine innere Zylinderwand 24 Übergeht. Die innere Zylinderwand 24 weist diametral angeordnete Durchbräche 25 auf, die sich in Ausnehmungen 25* im Boden 22 fortsetzen und die zum Einsetzen eines Zylindesstiftee 26 dienen. Dazu ist der Abschnitt 22* des Bodens 22 elastisch ausgebildet und weicht beim Einsetzen des Zylinderstiftes 26 zurück. Der Mittelabschnitt dieses Zylinderstiftes 26 greift in eine Nut 27 ein, die an der einen Stirnseite eines zylindrischen Kardangelenkstuckes 28 angeordnet ist. An der andern Stirnseite weist das Kardangelenkstück 28 eine um 90° zu dieser Nut 27 verdreht angeordnete zweite Nut 29 auf, in welche eine Rippe 30 eines Mitnehmerteils 31 eingreift. Dieses Mitnehmerteil 31 sitzt auf der durch eine Durchbrechung 32 des an die innere Zylinderwand 24 angeformten Bodens 33 hindurahragenden Bt tätigungswelle 34 und stützt sich gegen die Innenseite des
-β ι ■ t
Bodens 33 ab. Die» von der Betätigungewelle 34 abgewandte
Seite des Drehknopfes ist durch einen Deckel 35 abgedeckt, um das Sindrxngen von Feuchtigkeit oder Schmutz durch den
Drehknopf zu vermeiden. Die Lagerung des Drehknopfes erfolgt auch bei diesem AusfUhrungsbeispiel unabhängig von der Betätigungswelle 34 in einem kreisförmigen Ausschnitt der Frontwand 5 einer nicht weiter dargestellten Geschirrspülmaschine.

Claims (4)

Ansprüche
1. Drehknopf eines in einem Gehäuse untergebrachten Gerätes, insbesondere eines in der Tür einer Geschirrspülmaschine eingebauten Programmsteuergerätes, der auf einer im Gerät drehbar gelagerten Betätigungswelle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (1,21) unabhängig von der Betätigungswelle (10, 34) drehbar gelagert und mit dieser über ein Kardangelenkstück (13, 28) verbunden ist.
2. Drehknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (1) aus zwei das Kardangelenkstück (13, 28) um- I schließenden Teilen (2, 3) zusammengesetzt ist, von denen das eine Teil (2) als Topf ausgebildet ist, der mit einer die Längsachse der Betätigungswelle (10) schneidenden Rippe (11) an seinem Boden in eine Nut (12) des Kardangelenkstucks (13) eingreift, das eine um 90° zu dieser Nut (12) verdreht angeordnete zweite Nut (14) aufweist, in welche eine Rippe (15) eines auf dem Ende der Betätigungswelle (10) sitzenden Mitnehmer te ils (16) eingreift, das sich gegen den Boden (3*) des ebenfalls als Topf ausgebildeten anderen Teils (3) des Drehknopfes (1) abstützt.
3. Drehknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (21) einen ringscheibenförmigen Boden (22) hat, der in eine äußere und eine innere Zylinderwand (23, 24) übergebt, welche diametral angeordnete Durchbrüche (2S) zum Einsetzen eines Zylinderstiftes (26) aufweist, der mit seinem
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Mittelabschnitt in eine Hut (27) des Kardangelenkstuck« (20) eingreift, das eine us 90° zu dieser Nut (27) verdreht angeordnete zweite Hut (29) aufweist, in «eiche eine Rippe (90; eines auf dea Ende de? Betätigungswelle (34) sitzenden Mitnehmer te ils (31) eingreift, das sich gegen einen an die inn·«· Zylinderwand angefomten Boden (33) abstützt.
4. Drehknopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da* zwischen dem Boden (3*, 33) und dem Mitneheertell (1β, 31) eine Ringscheibe (17) angeordnet ist, die in ein· Quernut (18) «er Betätigungswelle (10, 34) eingreift und einen abgebogenen Lappen (19) aufweist, an dea ein federelastisches Teil (20) angreift, das die Ringscheibe (17) gegen den Grund der Quernut (18) drückt.
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WO2015091114A1 (en) * 2013-12-16 2015-06-25 Koninklijke Philips N.V. A bottle warmer having a control mechanism for a rotary input

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