DE1957191A1 - Schuhabsatz mit eingebautem Gleitsicherungsgeraet - Google Patents
Schuhabsatz mit eingebautem GleitsicherungsgeraetInfo
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- DE1957191A1 DE1957191A1 DE19691957191 DE1957191A DE1957191A1 DE 1957191 A1 DE1957191 A1 DE 1957191A1 DE 19691957191 DE19691957191 DE 19691957191 DE 1957191 A DE1957191 A DE 1957191A DE 1957191 A1 DE1957191 A1 DE 1957191A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/14—Non-skid devices or attachments with outwardly-movable spikes
Description
- Schuhabsatz mit eingebautem Gleitsicherungsgerät Die erfindung betrifft einen Schuhabsatz mit eingebautem Gleitsicherungsgerät, wobei das Gerätegehäuse im Absatz eingebettet liegt, mit einer vom Absatzäusseren her drehbaren Steuerscheibe, die zumindest annähernd parallel zur Absatzstandfläche liegt, und die Steuerscheibe über ihren Umfang verteilte, zur Scheibenebene geneigte Schrägflächen für mehrere einzelne, quer zur Scheibenebene verschiebbare Gleitschutzdorne aufweist, die mittels der Steuerscheibe formschlüssig in eine am Absatz vorstehende wirksame Lage und mittels mindestens einer Feder in eine in das Absatzinnere eingezogene unwirksame Lage bewegbar sind.
- Bei einem derartigen bekannten Schuhabsatz wird die Steuerscheibe mittels einem in ihrer Drehachse liegenden Zapfen verdreht. Hierzu ist das Zapfenende mit einem Schlitz versehen, der bündig mit der Absatzstandfläche ist. Die Steuerscheibe kann somit z.B. mittels eines Schraubenziehers oder z.B. eines Geldstückes verdreht werden, um das eine oil die Gleitschutzdorne in ihre wirksame und das andere Mal in ihre unwirksame Stellung zu bewegen.
- Bei diesem bekannten Schutzabsatz mit eingebautem ;Gleitsicherungsgerät ist nachteilig, dass die Steuerscheibe von der Absatzunterseite her zugänglich ist, da dies verhältnismässig umständlich zu bewerkstelligen ist. Da sich weiterhin in der Praxis sicher nicht ganz vermeiden lässt, dass das im Schutzabsatz eingebaute Gleitsicherungsgerät mit der Zeit etwas schwergängig sein wird, z.B. durch geringe Deformationen und Korrosionen der Gleitschutzdorne und eventuell auch durch einen geringen Schmutzeintritt, ist damit zu rechnen, dass die Verdrehung der Steuerscheibe dann nur noch mit verhältnismässig grossem Kraftaufwand möglich sein wird. Die im zentrischen Zapfen der Steuerscheibe angreifende Kraft wird auch deswegen erheblich sein, weil die im Bereich des Steuerscheibenumfanges an den Schrägflächen auftretenden Widerstände ein grosses Drehmoment ergeben, das mit dem zentrischen Kraftangriff zum Verstellen der Steuerscheibe überwunden werden muss.
- Es wird die Schaffung eines Schutzabsatzes mit eingeban tem Gleitsicherungsgerät bezweckt, bei dem diese tischteile vermieden werden können.
- Der erfindungegemässe Schutzabsatz mit eingebautem Gleitsicherungsgerät ist gekennzeichnet durch einen an der Steuerscheibe angreifenden Rädertrieb, dessen vom Absatzäusseren her zugängliches Antriebsrad mit seiner lXantelfläche in seiner weitest äusseren Erstreckung zumindest annähernd mit der ans Antriebsrad angrenzenden Absatzaussenseite bündig ist, und dass dieses Antriebsrad in der Scheibenebene oder parallel zu dieser liegt.
- In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Absatz von unten gesehen, Fig. 2 den Absatz von hinten gesehen, Fig. 3 den Schuhabsatz im iäängsschnitt, ig. 4 eine Draufsicht auf das in einem Schuhabsatz eingebaute Gleitsicherungsgerät1 vom ochuhschaft her gesehen und Fig. 5 eine i)raufsicht auf die Steuerscheibe von unten gesehen.
- Beim dargestellten Aus?ührungsDeispiel sind sechs Gleitschutzdorne 1 vorhanden, die auf einer auf der Absatzstandfläche 2 gedachten Kreisbahn gleichmässig verteilt zueinander liegen. Das Gleitsicherungsgerät 3 ist im Absatz 4 eingebettet. Dies kann durch Einlagern des Gerätes 3 in eine herausgearbeitete Ausnehmung eines vorher vollen Absatzes erfolgen; zweckmässigerweise wird das Gleitsicherungsgerät 3 aber bei der Herstellung der schuhsohle, z.B.
- auf einer Spritzgussmaschine, in die Spritzgussform eingelegt und vom flüssigen oder teigigen Sohlematerial umgossen. Damit letzteres bewerktstelligt werden kann, ist das Gleitsicherungsgerät hermetisch verschlossen, sodass also nicht nur beim Umgiessen des Geiätes 3 keine Giess- oder Spritzmasse ins Gerät innere eindringen kann, sondern dass auch beim Gebrauch des Schuhes nach Möglichkeit ein Wasser- und Schmutzeintritt ins Geräteinnere vermieden wird.
- Hierzu besteht das Gerätegehäuse aus einem wannenförmigen Unterteil 5 und einem Deckel 6, die beide dicht miteinander verbunden werden können. Ein zum Antrieb des Gleitsicherungsgerätes 3 dienendes Antriebsrad 7 ragt vom Gerätegehäuse nach aussen und ist mittels zweier Dichtbänder 8 abgedichtet. Letztere sind im Gerätegehäuse eingebettet und liegen abdichtend an den beiden Stirnseiten des Antriebsrades 7 an (Fig. 3). Das Antriebsrad 7 ragt in eine fensterartige Ausnehmung 9 am hinteren Absatzteil. Die Mtntelfläche 10 des Antriebsrades 7 liegt in seiner grössten äusseren Erstreckung zumindest annähernd bündig mit der ans Antriebsrad angrenzenden Absatzaussenseite 11 (Fig.4). Die antelfläche des Antriebsrades 7 könnte also auch die Aussenkontur 11 des Absatzes geringfügig überragen oder gegenüber dieser Aussenkontur 11 geringfügig zurückversetzt sein. wichtig ist, dass das Antriebsrad 7 leicht von aussen zugänglich ist und z.B. mit einem Finger oder einem anderen Schuh gewollt verdreht werden kann. Das Antriebsrad 7 liegt zumindest annähernd parallel zur Absatzstandfläche 2. Zur leichteren Handhabung des Antriebsrades 7 kann dessen Mantelfläche ger<¢ndelt oder gekordelt sein. Von der Schuhaussenseite her sind lediglich der im Fenster 9 liegende Teil des Antriebsrades 7 und die konischen Spitzen der sechs Gleitschutzdorne 1 an der Unterseite des Absatzes sichtbar.
- In Durchbrüchen des Bodens vom Unterteil 5 des Gerätgehäuses sind die sechs Gleitschutzdorne 1 axial verschiebbar geführt. Jeder Gleitschutzdorn 1 weist einen konvex gewölbten Kopf 12 auf letzterer geht in den übrigen Dornschaft mit einer Stufe über. An letztgenannter Stufe eines jedes Gleitschutzdornes 1 stützt sich das eine Ende einer Schraubendruckfeder 13 ab, die mit ihrem anderen Ende am Boden des Gehäuseteiles 5 abgestützt ist.
- Die Feder 13 umgibt den Dorn 1 konzentrisch. In einer zentrischen Ausnehmung des Bodens vom Gehäuseteil 5 ist eine Steuerscheibe 14 mit einem zentrischen Nabenteil 15 drehbar gelagert. Die teuerscheibe liegt parallel zur Absatzstandfläche 2. Die Steuerscheibe 14 weist mehrere über ihren Umfang verteilte, zur Plattenebene geneigte Schrägflächen 16 und daran angrenzende Rastflächen 17 auf.
- Die Rastflächen 17 liegen parallel zur Ebene der Steuerscheibe 14 und jede Rastfläche weist eine konkave Vertiefung 18 für einen gewölbten Kopf 12 eines Gleitschutzdornes 1 auf. In Fig. 3 ragen die Gleitschutzdorne 1 über die Absatzstandfläche 2 und befinden sich somit in ihrer wirksamen lage. In dieser liegt jeder Gleitschutzdorn mit seinem Kopf 12 in der Vertiefung 18 der Rastfläche 17 der Steuerscheibe 14. Die Gleitschutzdorne 1 sind in dieser Stellung formschlüssig in die Steuerscheibe 14 eingerastet. Die Steuerscheibe 14 weist eine Stirnradverzahnung 19 auf, die mit einer Ditirnverzahaung 20 kämmt. Letztere ist am Antriebsrad 7 vorhanden. Die Verzahnungen 20 und 19 stellen eine Untersetzungsgetriecsstufe dar. Die XJerzahnungen 19 und 20 können natürlich auch als gesondert gefertigte Zahnkränze hergestellt werden, die dann an der Steuerscheibe 14 bzw. am Antriebsrad 7 befestigt werden. as Antriebsrad 7 mit der Verzahnung 20 ist mittels l,agerzapfen 21 im Geräteeehäuse 5,6 drehbar gelagert. Die Steuerscheibe 14 ist mit ihrer den Schrägflächen 16 abgewandten Stirnseite 22 über ein Drucklager 23 am deckel 6 des Gerätegehäuses abgestützt.
- Das Drucklager 23 ist im Beispiel als einfacher reibungsarmer Gleitring dargestellt; es könnte aber auch ein Axial-Kugellager verwendet werden. Das rlrucklager 23 sitzt auf einem zentrischen Vorsprung 24 des Deckels 6. Die längsachsen der zentrischen Bauteile 14, 15, 23 und 24 liegen in einer einzigen Gehäuselängsachse 25. Die bezüglich dieser längsachse 25 vorhandene Gehäusequerschnittsfläche weist über einen Umfangswinkel von zumindest 180° die Kontur 26 eines Kreises auf und die übrige Querschnittsfläche weist eine zumindest annähernd ovale Kontur 27 auf (Fig. 4). Innerhalb dieser ovalen Querschnittsfläche liegt ein Teil des Antriebsrades 7.
- Mittels Verdrehung des Antriebsrades 7 z.B. mit einem Finger wird über die Verzahnungen 19 und 20 die Steuerscheibe 14 untersetzt angetrieben. Von der in Fig. 3 gezeigten wirksamen lage der Gleitschutzdorne aus kann das Antriebsrad 7 in beiden Drehrichtungen gedreht werden, um die Gleitschutzdornen in ihre unwirksame lage zu bringen. In der einen Drehrichtung gleiten die Gleitschutzdorne entlang der Schrägflächen 16 und bei der anderen Drehrichtung geht das Einziehen der Gleitschutzdorne schnappartig vor sich. In der eingezogenen lage der Gleitschzatzdorne muss dann das Antriebsrad 7 in Richtung eines Pfeiles 28 nach Fig. 4 gedreht werden, wodurch die Gleitschutzdorne von den Schrägflächen 16 gegen die Kraft der r'edern 13 nach aussen über die Absatzstandfläche 2 verschoben werden.
- Das in den Schutzabsatz eingebaute Gleitsicherungsgerät kann wirtschaftlich hergestellt werden, da es wenig Teile aufweist Das Gleitsicherungsgerät ist so konzipiert worden, dass der grösste Teil des Gerätes aus Kunststoff bestehen kann, wodurch sich zahlreiche, allgemein bei Kunststoff bekannte Vorteile ergeben. Ein derartiger mit dem Gleitsicherungsgerät versehener Schutzabsatz kann bei einem Winterschuh, Wanderschuh, Bergstiefel sowie bei Spezialschuhen für Wand, und Wasserarbeiten vorhanden sein. Durch das allseitig umschlossene, hermetisch abdichtbare Gerätegehäuse wird ein Eindringen von Wasser und Schmutz weitgehend vermieden und kann ein Einbetten in den Absatz bei der Spritzgussherstellung der Sohle erfolgen. Infolge des Untersetzungsgetriebes 19, 20 kann die Steuerscheibe 14 auch dann mit geringer Handkraft am Antriebsrad 7 gedreht werden, wenn einmal nach längerem Gebrauch erhöhte Gleitwiderstände zwischen den beweglichen Bauteilen auftreten sollten. Das an der hinteren Absatzseite eingelassene Antriebsrad 7 kann nicht ungewollt verdreht werden, man kann sich an diesem Antriebsrad auch nicht verletzen und, was ganz besonders für die Durchsetzung auf dem markt von Bedeutung ist der ästhetische Gesamteindruck der hinteren Schuhpartie, wird nicht durch das Fenster 9 und das teilweise sichtbare Antriebsrad 7 gemindert.
- Wenn man noch die durch das Fenster 9 sichtbare Mantelfläche des Antriebsrades 7 z.3. mit einer leuchtenden Farbe oder lichtreflektierenden Schicht versieht, kann auf einfache Weise ein Beitrag zur Sicherheit im Strassenverkehr geleistet werden.
Claims (1)
- P a t e II t-a n s p r ü c h e1. Schuhabsatz mit eingebautem Gleitsicherungsgerät, wobei das erätegehäuse im Absatz eingebettet liegt, mit einer vom Absatzäusseren her drehbaren Steuerscheibe, die zumindest annähernd parallel zur Absatzstandfläche liegt, und die Steuerscheibe über ihren Umfang verteilte, zur Scheibenebene geneigte Schrägflächen für mehrere einzelne, quer zur Scheibenebene verschiebbare Gleitschutzdorne aufweist, die mittels der Steuerscheibe formschlüssig in eine am Absatz vorstehende wirksame lage und mittels mindestens einer Feder in eine in das Absatzinnere eingezogene unwirksame lage bewegbar sind, gekennzeichnet durch einen an der Steuerscheibe (14) angreifenden Rädertrieb (7,19, 20), dessen vom Absatzäusseren her zugängliches Antriebsrad (7) mit seiner Mantelflache (10) in seiner weitest äusseren Erstrekkung zumindest annähernd mit der ans Antriebsrad angrenzenden Absatzaussenseite bündig ist, und dass dieses Antriebsrad in der Scheibenebene oder parallel zu dieser liegt.2. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Gleitschutzdorn (1) eine Schraubendruckfeder (13) vorhanden ist, die konzentrisch den Gleitschutzdorn umgibt.5. Schühabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schrägfläche (16) der Steuerscheibe (14) in eine Rastfläche (17) fur je einen Gleitschutzdorn (1) übergeht, und dass diese Rastfläche eine Vertiefung (18) zum formschlüssigen Einrasten des Gleltdornes aufweist.4. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das 7wischen dem Antriebsrad (7) und dem Gerätegehäuse Abdichtmittel (8) angeoronet sind, die gegenüber dem Gerätegehäuse (5,6) fest sind und an beiden Stirnseiten des Antriebsrades abi chtend anliegen.5. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rädertrieb eine Untersetzungsgetriebestufe (19,20) aufweist, und dass ein Stirnrad (20) der Getriebestufe gleichachsig und drehfest am Antriebsrad (7) und das andere Stirnrad (19) dieser Ge triebe stufe gleichachsig und drehfest an der gteuerscheibe (14) angeordnet ist.6. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe~(14) mit ihrer den Schrägflächen (16) abgewandten Stirnseite (22) über ein Drucklager (23) am Gerätegehäuse (6) abgestütztist.7. Schuhabsatz nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleitschutzdorn (1) an seinem der Steuerscheibe (14) zugewandten Ende einen gewölbten Kopf (12) aufweist, der gegenüber dem librigen Dornteil verdickt ist und dass der Kopf mit einer Schulter in den übrigen Dornteil tibergeht und sich an dieser Schulter die Schraubenfeder (13) abstützt.8. SchKhabsatz nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse aus einem wannenfUrmigen Unterteil (5) und einem Deckel (6) besteht, in Durchbrüchen des Unterteilbodens die Gleitschutzdorne (1) geführt sind, in einer zentrischen Vertiefung des Unterteilbodens eine zentrische Nabe (15) der Steuerscheibe (14) drehbar gelagert ist, die Deckelinnenseite mit einem zentrischen Vorsprung(24) zum Aufnehmen des Drucklagers (23) versehen ist, die vorerwähnten Zentrien in einer Gehäuselängsachse (25) liegen, die Gehäusequerschnittsfläche über einen Umfangswinkel von zumindest 1800 eine Kreisform und die übrige Querschnittsfläche zumindest annähernd oval ist, und dass innerhalb dieser ovalen Querschnittsfläche ein Teil des Antriebsrades (7) liegt.9. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die t-Iantelfläche des Antriebsrades (7) gerändelt oder gekordelt ist.10. Schuhabsatz nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtmittel für das Antriebsrad(7) in Form von zwei Dichtbändern (8) vorhanden sind, die in Ausnehmungen des Gerätegehäuses (5,6) eingesetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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CH1712468A CH498594A (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Schuhabsatz mit eingebautem Gleitsicherungsgerät |
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- 1968-11-15 CH CH1712468A patent/CH498594A/de not_active IP Right Cessation
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1969
- 1969-11-14 DE DE19691957191 patent/DE1957191A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH498594A (de) | 1970-11-15 |
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