DE60212911T2 - Behälter für stabförmigen Artikel - Google Patents

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c/o Hidan Co. Naramoto Kashiwa-shi Satoru
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/008Details; Accessories for making water- or air-tight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Herausdrehen eines stabförmigen Artikels wie zum Beispiel einen Lippenstift.
  • In 5 der japanischen Patentveröffentlichung Nummer 2000-300337 A ist ein Querschnittsansicht offenbart, welche einen Behälter zum herausdrehen eines stabförmigen Artikels darstellt. Dieser Behälter 101 weist eine innere zylindrische Röhre 103 auf, welche einen Lippenstift L aufnimmt, so dass der Lippenstift L in vertikaler Richtung bewegt werden kann, und er weist eine untere abdeckende Röhre 108 auf, welche integral mit einer unteren äußeren zylindrischen Röhre 106 gebildet ist, welche eine spiralförmige Nut 166 aufweist. Eine obere abdeckende Röhre 109 ist zwischen der inneren zylindrischen Röhre 103 und der unteren abdeckenden Röhre 108 eingefügt. Die obere abdeckende Röhre 109 ist in engem geleitbaren Kontakt mit einer äußeren Oberfläche der inneren zylindrischen Röhre 103, und einem der inneren peripheren Oberfläche der unteren abdeckenden Röhre 108, angebracht. Ein O-förmiger Ring 194 ist zwischen der unteren abdeckenden Röhre 108 und der oberen abdeckenden Röhre 109 eingefügt. Abgesehen von dem Fall, dass der Lippenstift L tatsächlich eingesetzt wird, wird über diesem eine Schutzkappe (nicht dargestellt) oberhalb des Behälters 101 aufgesetzt.
  • Dieser Behälter nach dem Stand der Technik, wie er oben beschrieben wurde, ermöglicht es, dass der Inhalt des gesamte Behälters im Wesentlichen in einen luftdichten Zustand aufbewahrt werden kann, um durch Aufsetzen der Kappe auf die untere abdeckende Röhre, diese abzuschließen, wodurch das untere Ende (des Behälters) abgeschlossen wird. Theoretisch kann damit eine Ausdünstung von Inhaltsstoffen mit niedrigerem Siedepunkt, welche in dem Lippenstifte enthalten sind, ausgeschlossen werden und dadurch kann die Lagerstabilität des Lippenstifts verbessert werden. Jedoch kann es durch die Pressarbeit oder "alumite"-Arbeit der unteren und oberen abdeckenden Röhren und/oder durch das Andrücken der oberen abdeckenden Röhre auf die untere abdeckende Röhre in dem Zusammenstellungsprozess des Behälters vorkommen, dass die innere Oberfläche der unteren abdeckenden Röhre und/oder die äußere Oberfläche der oberen abdeckenden Röhre durch Kratzer in vertikaler Richtung beeinträchtigt werden. Das Ausdünsten der Inhaltsstoffe, welche in einem Lippenstift enthalten sind, mittels solcher Kratzer, kann die Lagerstabilität des Lippenstiftes negativ beeinflussen. Durch den O-förmigen Ring, welcher zwischen der unteren abdeckenden Röhre und der oberen abdeckenden Röhre eingefügt ist, ist ein gewisser Abdichtungseffekt zwischen diesen Röhren gegeben. In der, jedoch ist es unmöglich, durch den O-förmigen Ring die Rillen zu bedecken, welche durch Kratzer eingebracht worden sind. Dadurch, dass die untere abdeckende Röhre einen polygonen Querschnitt in Radialrichtung darstellt, ist es schwierig zu erreichen, dass die obere abdeckende Röhre in engem Kontakt mit der inneren Oberfläche der unteren abdeckenden Röhre in jeder Ecke des polygonen Querschnitts steht, und es ist dadurch schwierig zu gewährleisten, dass das Innere der unteren abdeckenden Röhre sich in einen luftdichten Zustand befindet. In diesem Fall ist die Lagerstabilität des Lippenstiftes ebenfalls negativ beeinträchtigt.
  • FR 2769809 A offenbart eine vor Feuchtigkeit schützendes Behältnis für einen Mechanismus eines Lippenstifts oder dergleichen, in welche in der Mechanismus ein bewegliches Mittel zum Befestigen des Lippenstifts und der inneren und äußeren zylindrischen Röhre innerhalb eines Gehäuses aufweist, welches einen Deckel hat. Der Deckel und das Gehäuse ist aus relativ steifem Material hergestellt, und der Deckel umfasst eine Verkleidung aus relative flexiblem Material.
  • Der freie Rand der Verkleidung sichert die Eigenschaft der Feuchtigkeitsversiegelung durch das Gehäuse, mittels einer Befestigung auf der äußeren zylindrischen Gehäusedichtung.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Behälters nach dem Stand der Technik, wie sie oben beschrieben wurde, und zielt auf eine Verbesserung des präventiven Effekts des Behälters gegen Ausdünstungen von flüchtigen Inhaltsstoffen mit niedrigerem Siedepunkt, welche in einem stabförmigen Artikel, wie z. B. einem darin aufbewahrten Lippenstift enthalten sein können.
  • Entsprechend dieser Erfindung besteht diese grundsätzlich aus einem Behälter zum Herausdrehen eines stabähnlichen Artikels in eine vertikaler Richtung, und eine Radialrichtung, welche orthogonal ist zu der vertikaler Richtung, aus einem Körper herauszeigend, welche dazu angepasst ist, den stabähnlichen Artikel durch eine Öffnung, welche in einem oberen Ende in vertikaler Richtung angeordnet ist, herauszudrehen. Ferner umfasst sie einen Deckel, welcher dazu angepasst ist, abnehmbar auf dem Körper von oben in vertikaler Richtung aufgebracht zu sein, der Körper weist um seine Achse, welche sich in vertikaler Richtung erstreckt und radial ausgehend von dieser Achse in dieser Reihenfolge ein bewegliches Mittel, eine innere zylindrische Röhre, eine äußere zylindrische Röhre und eine Steuerröhre auf. Das bewegliche Mittel ist dazu angepasst, den stabähnlichen Artikel auf sich zu tragen und in vertikaler Richtung zu bewegen. Die innere zylindrische Röhre weist an ihrem oberen Ende in vertikaler Richtung eine Öffnung auf, und liegt außerhalb des beweglichen Mittels, zur Aufnahme des beweglichen Mittels, so dass das bewegliche Mittel sich in vertikale Richtung bewegen kann, und sich zusammen mit der inneren zylindrischen Röhre um die Achse drehen kann. Die äußere zylindrische Röhre hat eine Öffnung an ihrem oberen Ende in vertikaler Richtung und ist zur Aufnahme der inneren zylindrischen Röhre um die innere zylindrische Röhre herum angeordnet, so dass sich die innere zylindrische Röhre um die Achse herum drehen kann, die Steuerröhre liegt außerhalb der äußeren zylindrischen Röhre und ist mit der inneren zylindrischen Röhre unterhalb der äußeren zylindrischen Röhre derart gekoppelt, dass sich die Steuerröhre um die Achse gemeinsam mit der inneren zylindrischen Röhre drehen kann. Der Körper weist ferner zwischen der äußeren zylindrischen Röhre und der Steuerröhre, eine erste dazwischen liegende zylindrische Röhre auf, welche auf einer peripheren Oberfläche der Steuerröhre angebracht ist, zum Umgeben der äußeren zylindrischen Röhre und zum drehbaren Bewegen um die äußere zylindrische Röhre, worin eine äußere periphere Oberfläche der ersten dazwischen liegende zylindrischen Röhre, und eine innere periphere Oberfläche des Deckels in einem luftdicht verschließen den Kontakt miteinander stehen. Die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre erstreckt sich abwärts, unterhalb der jeweiligen unteren Enden der inneren und äußeren zylindrischen Röhren, und hat einen geschlossenen Boden, welcher die jeweiligen unteren Enden dieser inneren und äußeren zylindrischen Röhren von unten abschließt; dadurch gekennzeichnet, dass: Eine zweite dazwischen liegende Röhre zwischen der ersten dazwischen liegenden Röhre und der Steuerröhre eingefügt ist wenn diese eine polygone periphere Wand und einen oberen Flansch aufweist. Die polygone periphere Wand ist den gegen die periphere Wand der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre gepresst und ein peripherer Rand einer polygonalen oberen Öffnung der zweiten dazwischen liegenden Röhre ist gegen die innere periphere Oberfläche der Steuerungsröhre gepresst, angeordnet.
  • Diese Erfindung schließt die bevorzugten Ausführungsformen wie folgt ein;
    • 1.) Das erste bewegliche Mittel stellt einen zirkularen oder polygonen Querschnitt in Radialrichtung dar und schließt mindestens einen Arm ein, welcher sich von der äußeren peripheren Oberfläche des beweglichen Mittels in Radialrichtung von diesem aus erstreckt. Die innere zylindrische Röhre hat ein erstes oberes Ende, wie in Vertikalrichtung dargestellt ist; ein erstes unteres Ende wie in Vertikalrichtung dargestellt ist; und eine erste periphere Wand, welche sich zwischen diesen beiden Enden erstreckt, die erste periphere Wand weist wenigstens einen Führungsschlitz auf, welcher einen langen Einschnitt in Vertikalrichtung darstellt, so dass der Arm des beweglichen Mittels, welche sich innerhalb der ersten peripheren Wand befindet sich nach außen erstreckt und durch den Schlitz in Vertikalrichtung geführt werden kann.
    • 2.) Die äußere zylindrische Röhre weist ein zweites oberes Ende, wie in Vertikalrichtung dargestellt ist auf und, ein zweites unteres Ende, wie in Vertikalrichtung dargestellt ist, und weist eine zweite periphere Wand auf, welche sich zwischen diesen beiden Enden erstreckt, die zweite periphere Wand weist einen ihrer inneren Oberfläche mindestens eine spiralförmige Nut auf, welche sich zwischen diesen beiden Enden erstreckt, so dass diese den Arm des beweglichen mittels gleitend entlang der Spiralennute aufnehmen können.
    • 3.) Die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre ist mit der inneren zylindrischen Röhre innerhalb der äußeren zylindrischen Röhre gekoppelt, so dass die erste dazwischen liegende zylindrischen Röhre zusammen mit der inneren zylindrischen Röhre gedreht werden kann.
    • 4.) Die Steuerröhre weist einen polygonalen, wie z. B. einen quadratischen Querschnitt, in Radialrichtung auf.
  • In den Zeichnungen ist folgendes dargestellt,
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters zum Herausdrehen entsprechend dieser Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des herausdrehbaren Behälters;
  • 4 ist eine Seitenansicht, zur Darstellung des beweglichen Mittels und eines inneren Zylinders; und
  • 5 ist ein teilweiser Seitenausschnitt, welcher ein Beispiel für einen konventionellen Behälter zum Herausdrehen darstellt.
  • Einzelheiten des Behälters zum Herausdrehen eines stabähnlichen Artikels dieser Erfindung werden vollständig erfassbar sein, aus der Beschreibung eines einen Lippenstift aufnehmenden Behälters nach einer typischen Ausführungsform, welche hierin mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Lippenstiftbehälters 1. Der Behälter ist im Allgemeinen in Form einer quaderförmigen Röhre, welche sich in vertikaler Richtung erstreckt, geformt, und weist einen Körper 2 und einen Deckel 3 auf, welche abnehmbar auf der Unterseite des Körpers angebracht sind. Der Deckel 2 ist als abgenommen dargestellt. Der Körper 2 ist so angeordnet, dass die Steuerröhre sich in Richtung, welches durch den Pfeil die angezeigt ist, drehend bewegt werden kann, mittels einer äußeren zylindrischen Röhre 23, welche von dem Benutzern mit den Fingern gehalten wird, um einen Lippenstift L aus der oberen Eröffnung 34 der äußeren zylindrischen Röhre, wie dieses durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, herauszudrehen. Zum Zurückdrehen des Lippenstifts L wird die Vorrichtung in entgegengesetzte Richtung zu der Richtung des Pfeils P gedreht.
  • 2 ist eine mit Schnittansicht des Behälters entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung des Behälter 1; und
  • 4 ist eine Seitenansicht eines beweglichen Mittels 21 und einer inneren zylindrischen Röhre 22.
  • In 2 ist der Deckel 3 auf dem Körper 2 angeordnet und die Illustrationen des Lippenstifts L sind entfernt.
  • Der Deckel 3, dargestellten 2, weist einen äußeren Deckel 11 und einen inneren Deckel 11 auf einen inneren Deckel auf der welcher in den äußeren Deckel von der Unterseite eingeführt ist, ohne jedem aber ohne jegliche Möglichkeit, dass der innere Deckel 12 aus dem äußeren Deckel 11 herausfallen kann. Ein unteres Endstück 13 des inneren Deckels 12 ist elastisch, radial zu dem Deckel drei deformierbar und schnappeinrastbar mit der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre des Körpers 2 verbunden.
  • Der Körper 2, dargestellt in 2, hat eine zentrale Achse C, und um diese zentrale Achse C und radial von der Achse 10 nach außen ist folgendes in dieser Reihenfolge vorgesehen, das bewegliche Mittel 21, welches den Lippenstift auf sich trägt (nicht dargestellt) und welches in Vertikalrichtung bewegbar ist, sich die innere zylindrische Röhre 22, welche außerhalb des beweglichen Mittels 21 liegt, die äußere Zylinderröhre 23, welche außerhalb der inneren zylindrischen Röhre 22 liegt, und die Steuerröhre 24, welche außerhalb der äußeren zylindrischen Röhre 23 liegt.
  • Die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 ist zwischen der äußeren zylindrischen Röhre 23 und der Steuerröhre 24 angeordnet, eine zweite dazwischen liegende zylindrische Röhre 27 ist zwischen der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre 26 und der Steuerröhre 24 angeordnet, und ein Abdeckmittel 28 ist auf der oberen Spitze der Steuerröhre 24 angeordnet. Eine ringförmige Spirale 29 schiebt normalerweise die äußere zylindrische Röhre 23 nach oben vor, und ist zwischen dem jeweiligen unteren Endstück der inneren verlängerten Röhre 22 und der äußeren zylindrischen Röhre 23 angeordnet. Bezug nehmend auf 3 zeigen Pfeile in Verbindung mit den jeweiligen Mitteln die Zusammenstellung des Körpers 2 an. Die Zusammenstellung des Körpers 2 ist in einer Weise ausgeführt, wie sie im Folgenden beschrieben wird. Die äußere zylindrische Röhre besteht aus einer ersten äußeren zylindrischen Röhre 31 und einer zweiten äußeren zylindrischen Röhre 32, welche eng anliegend in eine äußere zylindrische Röhre 31 von unten her eingeführt wird, ohne jegliche Möglichkeit, dass die zweite äußere zylindrische Röhre 32 aus der ersten äußeren zylindrischen Röhre 31 herausfallen könnte. Die zweite äußere zylindrische Röhre 32 weist auf ihrer inneren peripheren Oberfläche ein Paar spiralförmige Nuten 133 auf, welche voneinander um 180° in umfänglicher Richtung beabstandet sind. Die äußere zylindrische Röhre 23 ist derart zusammengestellt, dass Sie eine obere Öffnung 34, 1 untere Öffnung 36 und eine periphere Wand 30 aufweist, welche sich zwischen diesen beiden Öffnungen 34, 36 erstreckt. Die periphere Wand 30 ist an der Innenseite der spiralförmigen Nuten 33 gebildet (siehe auch 2).
  • Die innere zylindrische Röhre 22 hat eine Ansichtsoberfläche, wie sie in 3 gezeigt ist, und auf ihrer linksseitigen Oberfläche, wie sie in 3 zu sehen ist, ist in 4 das bewegliche Mittel 21 dargestellt. Die innere zylindrische Röhre 22 hat eine obere Öffnung 37, eine untere Öffnung 38 und eine periphere Wand 39, welche sich zwischen diesen Öffnungen 37, 38 erstreckt. Die obere Öffnung 37 ist zusammen mit ihrem peripheren Rand an dem oberen Flansch 41 angeordnet, und die untere Öffnung 38 ist zusammen mit ihrem peripheren Rand an dem unteren Flansch 42 angeordnet. Die innere zylindrische Röhre 22 ist ferner an ihrem äußeren peripheren Rand mit einer Vielzahl von Überständen ausgestattet, welche dazwischen liegend in umfänglicher Richtung angeordnet sind, so dass sie obere, einer Drehung entgegen gerichtete Mittel 43, bildet, und untere, einer Drehung entgegen gerichtete Mittel 44, unmittelbar oberhalb und unterhalb des jeweiligen unteren Randes 42 bildet. Die periphere Wand 39 ist teilweise eingeschnitten, zur Bildung eines Gleitschlitzpaares 46, 47, welche sich in Vertikalrichtung erstrecken und diametral der inneren zylindrischen Röhre 22 einander gegenüberliegend angeordnet sind, (siehe auch 4). Die ringförmige Feder 29 ist um den oberen Teil der inneren zylindrischen Röhre 22 angeordnet. Die ringförmige Feder 29 ist auf ihrer inneren peripheren Oberfläche mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgestattet, welche dazwischen in umfänglicher Richtung angeordnet sind, so dass wie sie innere, einer Drehung entgegen gerichtete Mittel 49, bilden die inneren, einer Drehung entgegen gerichteten Mittel 49, rasten mit oberen, einer Drehung entgegen gerichteten Mitteln 41, der inneren zylindrischen Röhre 22 ein, und verhindern so, dass die ringförmige Feder 29 sich in umfänglicher Richtung zu der inneren zylindrischen Röhre 22 bewegen kann. Die ringförmige Feder 29 weist ein Paar Unterfedern 48 auf, welche elastisch in Vertikalrichtung verformbar ist, wie in 3 dargestellt ist. Das zylindrische bewegliche Mittel 21 ist innerhalb der inneren zylindrischen Röhre 22 angeordnet.
  • Die beweglichen Mittel 21 weisen ein Armpaar 51 auf, welches auf gleicher Höhe in Vertikalrichtung, wie das Mittel 21 angeordnet ist, und von der äußeren peripheren Oberfläche des Mittels 21 radial nach außen, in jeweils einander entgegengesetzten Richtungen, herausragt. Zusammen mit dem beweglichen Mittel 21, welches innerhalb der inneren zylindrischen Röhre 22 angeordnet ist, erstrecken sich diese Arme 51 durch die darauf bezogenen Gleitschlitze 46, 47 nach außen. Das bewegliche Mittel 21 ist innerhalb der inneren zylindrischen Röhre 22 in Vertikalrichtung, entlang der jeweiligen Gleitschlitze 46, 47 beweglich angeordnet. Jedoch ist die Drehbewegung des beweglichen Mittels 21 um die Mittelachse C, durch die Arme 51, welche in Kontakt stehen mit den Rändern der jeweiligen Gleitschlitze 46, 47, welche sich in Vertikalrichtung erstrecken, verhindert. Deshalb ist das bewegliche Mittel 21 zusammen mit ihrer zylindrischen Röhre, um die zentrale Achse C beweglich angeordnet. Von oben ist die äußere zylindrische Röhre 23 um die innere zylindrische Röhre 22 angeordnet, welche die beweglichen Mittel 21 aufweist. Die äußere zylindrische Röhre 23 kommt mit dem peripheren Rand der unteren Öffnung 36 und mit der ringförmigen Feder 29 von oben in Kontakt, und der Flansch 52 fügt sich um die obere Öffnung 34 gegen den oberen Flansch 41 der inneren zylindrischen Röhre 22, welche von unten nach oben mittels der ringförmigen Feder 29 ausgelenkt wird. Das Armpaar 51 des beweglichen Mittels 21 erstreckt sich durch die jeweiligen Gleitschlitze 46, 47 der inneren zylindrischen Röhre 22, welches durch die jeweiligen Spiralnuten 133 der äußeren zylindrischen Röhre 23 aufgenommen wird.
  • Die innere zylindrische Röhre 22, um welche die äußere zylindrische Röhre 23 angeordnet wurde, ist mit ihrem unteren Teil innerhalb der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre 26 angeordnet. Die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 hat eine periphere Wand 56 und eine obere Öffnung 56a. Unterhalb der Öffnung 56a, ist die innere Oberfläche der äußeren Wand 56 aufgespannt, so dass die äußere Oberfläche der ringförmigen Nut 56b und eine ringförmiger oberen Flansch 46e angehoben wird. Ein ringförmiger oberer Flansch 56e ist jeweils auf diesen inneren und äußeren Oberflächen gebildet sein. Unterhalb des oberen Flansches 50e, erstreckt sich ein ringförmiger unterer Flansch 56g, parallel zu dem oberen Flansch 56e. Das untere Mittel der peripheren Wand 56 ist auf seiner inneren Oberfläche mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgestattet, welche konvex nach innen angeordnet sind, und dazwischen liegend, in umfänglicher Richtung der peripheren Wand 56 angeordnet sind, so dass diese, einer Drehung entgegengesetzte Mittel 58, bildet, und einen unten abgeschnittenen Teil 59, unmittelbar oberhalb welcher, einer Drehung entgegengesetzten Mittel 58, (siehe 2) angeordnet ist. Entlang des unteren abgeschnittenen Teils 59, ist die äußeren Oberfläche der peripheren Wand 56 ringförmig nach innen eingepresst.
  • Durch die Aufnahme der inneren zylindrischen Röhre 22 innerhalb der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre 26, kann die innere zylindrische Röhre 22 innerhalb der ersten dazwischen liegenden Röhre 26 in Vertikalrichtung zu der ersten dazwischen liegenden Röhre 26, sondern auch in deren umfänglichen Richtung, nicht mehr bewegt werden. Dieses ist der Grund dafür, (siehe auch 2), dass die Unterseite der inneren zylindrischen Röhre 22 in Kontakt mit der Unterseite 60 der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre 26 kommt. Die unteren, einer Drehung entgegengesetzten Mittel 44, und die innere zylindrische Röhre 22, sind an einem, einer Drehung entgegengesetzten Mittel 58, und zu der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre 26 und zu zusätzlich dem unteren abgeschnittenen Teil 59 angeordnet, welche auf der inneren peripheren Oberfläche der ersten dazwischen liegenden Röhre 26 angeordnet sind, welche über den unteren Flansch 42 der inneren zylindrischen Röhre 26 abgeschlossen sind. Die obere Öffnung 56a der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre umgibt mit ihrem peripheren Rand die äußere Zylinderröhre 23. Die quaderförmige Steuerröhre 24 weist eine obere Öffnung 61 und einen unteren geschlossenen Boden 62 auf. Die zweite dazwischen liegende Röhre 27 hat eine periphere Wand 63, eine polygone obere Öffnung 66 und einen geschlossenen Boden 67. Durch das Einfügen der zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 von dem Boden 67 aus, in die Steuerröhre 24, kommt der obere Flansch 57 der zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 in Kontakt mit dem oberen Stück der Steuerröhre 24 und ein peripherer Rand der polygonen oberen Öffnung 66 wird gegen die innere periphere Oberfläche der Steuerröhre 24 gepresst. Durch die Aufnahme der Steuerröhre 24 in dieser Weise kann die zweite dazwischen liegende Röhre 27 sich nicht mehr innerhalb der Steuerröhre 24 in Vertikalrichtung, als auch in umfänglicher Richtung, bewegen. Die Abdeckmittel 26 sind und das obere Ende der Steuerröhre 24 angebracht. Worin die zweite dazwischen liegende Röhre 27 aufgenommen ist. Der Boden 62 der Steuerröhre 24, als auch der Boden 67 der zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 können jeweils Öffnungen aufweisen, anstatt geschlossen zu sein, wie sie in dieser Ausführungsform dargestellt sind. Es ist ebenso möglich, dass die periphere Wand 63 den zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 einen verkleinerten Durchmesser oder einen kreisförmigen Querschnitt des unteren Teils aufweist, so dass der untere Teil einfacher in die Steuerröhre 24 eingeführt werden kann.
  • Die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 sei integral mit der inneren zylindrischen Röhre 22 in die Steuerröhre 24, welche mit dem Abdeckmittel 28 um den oberen Rand der 24 angeordnet ist, aufgenommen, worin die äußere zylindrische Röhre 23 mit ihren Boden 60 voran, durch eine Öffnung 71 des Deckelmittels 28 eingeführt wird. Die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 hat eine periphere Wand 56g eng anliegend gegen die innere Oberfläche der polygone peripheren Wand 63; eine zweite dazwischen liegende Röhre ist so angeordnet, dass der untere Flansch 56 der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre 26 verbunden ist mit dem oberen Ende des Abdeckmittels 28. In diesem Zustand kann die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 keine weitere Bewegung innerhalb der zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 ausführen, und dieses nicht nur in Vertikalrichtung, sondern auch in Umfangsrichtung.
  • Der Körper 2 ist angepasst, einen Lippenstift aufzunehmen, wie es oben beschrieben ist, und gemäß einem Verfahren, wie es Stand der Technik ist, bevor der Körper 2 zusammengefügt wird. Die innere periphere Oberfläche des elastisch deformierbaren unteren Teils 13 des inneren Deckels 12, fügt sich gegen den oberen Flansch 56e des ersten dazwischen liegenden zylindrischen Mittels 26 an. (Siehe 2 und 3), wenn der Deckel 3 auf dem Körper 2 aufgesteckt wird. Daraufhin bilden der innere Deckel 12 und die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 des Behälters 1 einen praktische luftdicht abgeschlossenen Raum, so dass Inhaltsstoffe des Lippenstifts mit niedrigen Siedepunkt, welcher in diesen Raum aufbewahrt wird vor dem Ausdünsten einfach geschützt ist. Wenn es gewünscht ist, dem Lippenstift in dem Körper 2 einzusetzen, kann die innere zylindrische Röhre mit einem geschlossenen Boden 50, wie sie in 2 dargestellt ist, durch eine innere zylindrische Röhre mit einem Boden 50 ersetzt werden, welcher Löcher aufweist. Wenn der Lippenstifte benutzt wird, wird der Deckel 3 abgenommen, worin die äußere zylindrische Röhre 23, welche zwischen den Fingern gehalten wird, exponiert wird. Die Steuerröhre 24 ist durch die Pfeilrichtung P in der in den 1 und 2 angegebene Richtung gedreht. Die Drehung der Steuerröhre 24 führt dazu, dass die zweite dazwischen liegende Röhre 27 integral mit der Steuerröhre 24, und die erste dazwischen liegende Zylinderröhre 26 integral mit der zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 in die Richtung weisen, um welche die äußere zylindrische Röhre 23 gedreht wird. Simultan wird die innere zylindrische Röhre 32 integral mit der ersten dazwischen liegende zylindrischen Röhre 26 um das bewegliche Mittel 21, welches in der inneren zylindrischen Röhre 22 eingebaut ist, gedreht, welche außerhalb der äußeren zylindrischen Röhre 23 in jener Richtung angebracht ist. Das bewegliche Mittel 21, welches den Lippenstift trägt und sich nach oben innerhalb der inneren zylindrischen Röhre bewegt, trägt den Lippenstift und bewegt sich innerhalb der innere zylindrische Röhre 22 nach oben, sobald sich der Arm 51 des beweglichen Mittels 21 entlang der Spiralnuten 33 der äußeren zylindrischen Röhre 23 bewegt. In diesen Fall wird der Lippenstifte durch die jeweiligen Öffnungen 37, 34, der inneren zylindrischen Röhre 22 und der äußeren zylindrischen Röhre 23 nach außen getragen. In 2 liegt das bewegliche Mittel in der nachfolgenden Positionen der inneren zylindrischen Röhre 22, wie dieses durch durchgezogenen Linien dargestellt ist, und die bewegliche Mittel 21 liegen an einer absteigenden Position der inneren zylindrischen Röhre 22, welches durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Während der Körper 2 und der Deckel 3 in Form von quaderförmigen Röhren in der bevorzugte Ausführungsform dargestellt sind, können diese Mittel 2,3 auch durch anders geformte zylindrische Röhren ersetzt werden. Es ist ebenso möglich, dass Abdeckmittel 28 zu entfernen. Diese Erfindung weist eine erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 und den Deckel 3 auf, welche eng anliegend miteinander zusammengefügt sind, so dass Sie einen hermetisch versiegelten Raum bilden, in die in der stabähnliche Artikel aufgenommen wird. Sofern ein solches Behältnis gebildet werden kann, ist die innere Konstruktion der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre 26 nicht auf die zeichnerischen Darstellung beschränkt und kann angemessen ausgewählt sein. Es ist möglich die ersten bewegliche Mittel 21 mit einem oder drei oder mehr Armen 51 und der die äußere zylindrische Röhre 23 mit einem, drei oder mehr Spiralennuten 33 zu bilden. Die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26, als auch die zweite dazwischen liegende zylindrische Röhre 27 kann integral spritzgussgeformt, oder aus einem Kunststoff hergestellt sein, so dass die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 eine, der Drehung entgegengesetzte, Funktion zu der Steuerröhre 24 aufweist. Es ist möglich, die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26, die zweite dazwischen liegende zylindrische Röhre 27 und das Deckelmittel 28 integral miteinander herzustellen.
  • Der Behälter zum Herausdrehen eines stabförmigen Artikels, gemäß der Erfindung, hat den vorteilhaften Effekt, dass die dazwischen liegende zylindrische Röhre mit dem Deckel eng anliegt, zur Bildung eines hermetisch luftdichten Raumes, in dem der stabähnliche Artikel aufgenommen wird. Innerhalb des Behälters ist die Ausdünstung von Inhaltsstoffen mit niedrigem Siedepunkt des stabähnlichen Artikels begrenzt, so dass einer Lagerung stabförmigen Artikels verbessert wird.

Claims (6)

  1. Behälter (1) für einen stabförmigen Artikel, welcher eine Vertikalrichtung und eine zur Vertikalrichtung orthogonale Radialrichtung aufweist und der ferner grundsätzlich einen Körper (2) zum Ausbringen eines stabförmigen Artikels durch eine an dem oberen Ende in Vertikalrichtung befindliche Öffnung (4), und eine von oben her in Vertikalrichtung auf dem Körper (2) angeordnete, abnehmbare Kappe (3) aufweist, wobei rund um die Achse (C), sich in Vertikalrichtung erstreckend, und von der Achse (C) sich radial nach außen erstreckend der Körper (2) ein bewegliches Mittel (21), eine innere zylindrische Röhre (22), eine äußere zylindrische Röhre (23) und eine Steuerröhre (24) aufweist, wobei – das bewegliche Mittel (21) dazu angepasst ist, den stabförmigen Artikel zu tragen und ihn in Vertikalrichtung zu bewegen; – die innere zylindrische Röhre (22) an ihrem oberen Ende eine Öffnung (37) in Vertikalrichtung aufweist, welche sich außerhalb des beweglichen Mittels (21) zur Aufnahme befindet, wobei sich das bewegliche Mittel (21) in Vertikalrichtung bewegt und sich gemeinsam mit der inneren zylindrischen Röhre (22) um die Achse (C) dreht; – die äußere zylindrische Röhre (23) an ihrem oberen Ende eine Öffnung (34) in Vertikalrichtung aufweist und außerhalb der inneren zylindrischen Röhre (22) liegt, um die innere zylindrische Röhre (22) aufzunehmen, so dass sich jene innere, zylindrische Röhre (22) um die Achse (C) dreht; – die Steuerröhre 24 außerhalb der äußeren zylindrischen Röhre (23) liegt und mit der inneren zylindrischen Röhre (22) gekoppelt ist, wobei sich die Steuerröhre (24) gemeinsam mit jener inneren zylindrischen Röhre (22) um die Achse (C) dreht; – der Körper (2) sich dadurch aus zeichnet, dass zwischen der äußeren zylindrischen Röhre (23) und der Steuerröhre (24) eine erste dazwischenliegende, zylindrische Röhre (26) angeordnet ist, welche an der äußeren Oberfläche der Steuerröhre (24) aufgebracht ist; – diese Röhre (26) die äußere zylindrische Röhre (23) umgibt und um die äußere zylindrische Röhre (23) drehbar angeordnet ist, worin die äußere periphere Oberfläche der ersten dazwischenliegenden zylindrischen Röhre (26) und eine innere periphere Oberfläche der Kappe (3) luftdicht miteinander abschließen, während die erste dazwischenliegende zylindrische Röhre (26) sich nach unten und sich unterhalb der jeweiligen unteren Enden der inneren und äußeren zylindrischen Röhren (22, 23) erstreckt; – ferner diese einen geschlossenen Boden (60) aufweist, welcher die jeweiligen unteren Enden der inneren und äußeren zylindrischen Röhre (22, 23) von unten her abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere dazwischenliegende Röhre (27) zwischen der ersten dazwischenliegenden zylindrischen Röhre (26) und der Steuerröhre (24) eingesetzt ist und einen orthogonalen und einen polygonen äußeren Rand (63) und einen Flansch (57) aufweist, wobei die polygone periphere Wand (63) innerlich mit dem äußeren Rand der ersten dazwischenliegenden zylindrischen Röhre (26) abschließt und ein peripherer Rand einer ersten polygonen Öffnung (66) der zweiten dazwischenliegenden Röhre (27) gegen die innere periphere Oberfläche der Steuerröhre (24) gedrückt ist.
  2. Behälter will nach Anspruch 1, worin die Steuerröhre (24) einen polygonen Querschnitt in radialer Richtung aufweist.
  3. Behälter nach Anspruch 2, worin die Steuerröhre (24) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin das bewegliche Mittel (21) einen kreisförmigen oder polygonen Querschnitt in Radialrichtung aufweist und mindestens einen Arm (51), welcher sich nach außen hin von einer äußeren peripheren Oberfläche des beweglichen Mittels (21) in Radialrichtung des beweglichen Mittels (21) erstreckt, wobei die innere zylindrische Röhre (22) jeweils in Vertikalrichtung ein erstes oberes Ende (37) und ein erstes unteres Ende (38) aufweist, und eine erste periphere Wand (39) sich zwischen diesen beiden Enden (37, 38) erstreckt, wobei die erste periphere Wand (39) mit mindestens einem Führungsschlitz (46) ausgestattet ist, welcher durch einen lange Nut darin in Vertikalrichtung gebildet wird, und der Arm (51) des beweglichen Mittels (21) innerhalb der ersten peripheren Wand (39) liegt und sich nach außen hin erstreckt und durch den Schlitz (46) in Vertikalrichtung geführt ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, worin die äußere Zylinderröhre (23) jeweils in Vertikalrichtung ein zweites oberes Ende (34) und ein zweites unteres Ende (36) aufweist und eine zweite periphere Wand (32), welche sich zwischen den beiden Enden (34, 36) erstreckt, wobei die zweite periphere Wand (32) auf der inneren Oberfläche mindestens eine spiralförmige Nut (33) auf weist, welche sich zwischen den beiden Enden (34, 36) erstreckt, um so den Arm (51) des beweglichen Mittels (21) gleitbar entlang der spiralförmigen Nut (33) aufzunehmen.
  6. Behälter nach einem der vorangegangen Ansprüche, worin die erste dazwischenliegende zylindrische Röhre (26) mit der inneren zylindrischen Röhre (22) unterhalb der äußeren zylindrischen Röhre (33) verbunden ist, wodurch die erste dazwischenliegende zylindrische Röhre (26) gemeinsam mit der inneren zylindrischen Röhre drehbar ist.
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