-
Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Herausdrehen eines
stabförmigen
Artikels wie zum Beispiel einen Lippenstift.
-
In 5 der
japanischen Patentveröffentlichung
Nummer 2000-300337 A ist ein Querschnittsansicht offenbart, welche
einen Behälter
zum herausdrehen eines stabförmigen
Artikels darstellt. Dieser Behälter 101 weist
eine innere zylindrische Röhre 103 auf,
welche einen Lippenstift L aufnimmt, so dass der Lippenstift L in
vertikaler Richtung bewegt werden kann, und er weist eine untere
abdeckende Röhre 108 auf,
welche integral mit einer unteren äußeren zylindrischen Röhre 106 gebildet
ist, welche eine spiralförmige
Nut 166 aufweist. Eine obere abdeckende Röhre 109 ist
zwischen der inneren zylindrischen Röhre 103 und der unteren
abdeckenden Röhre 108 eingefügt. Die
obere abdeckende Röhre 109 ist
in engem geleitbaren Kontakt mit einer äußeren Oberfläche der
inneren zylindrischen Röhre 103,
und einem der inneren peripheren Oberfläche der unteren abdeckenden
Röhre 108,
angebracht. Ein O-förmiger Ring 194 ist
zwischen der unteren abdeckenden Röhre 108 und der oberen
abdeckenden Röhre 109 eingefügt. Abgesehen
von dem Fall, dass der Lippenstift L tatsächlich eingesetzt wird, wird über diesem eine
Schutzkappe (nicht dargestellt) oberhalb des Behälters 101 aufgesetzt.
-
Dieser
Behälter
nach dem Stand der Technik, wie er oben beschrieben wurde, ermöglicht es, dass
der Inhalt des gesamte Behälters
im Wesentlichen in einen luftdichten Zustand aufbewahrt werden kann,
um durch Aufsetzen der Kappe auf die untere abdeckende Röhre, diese
abzuschließen,
wodurch das untere Ende (des Behälters)
abgeschlossen wird. Theoretisch kann damit eine Ausdünstung von Inhaltsstoffen
mit niedrigerem Siedepunkt, welche in dem Lippenstifte enthalten
sind, ausgeschlossen werden und dadurch kann die Lagerstabilität des Lippenstifts
verbessert werden. Jedoch kann es durch die Pressarbeit oder "alumite"-Arbeit der unteren
und oberen abdeckenden Röhren
und/oder durch das Andrücken
der oberen abdeckenden Röhre
auf die untere abdeckende Röhre
in dem Zusammenstellungsprozess des Behälters vorkommen, dass die innere
Oberfläche
der unteren abdeckenden Röhre und/oder
die äußere Oberfläche der
oberen abdeckenden Röhre
durch Kratzer in vertikaler Richtung beeinträchtigt werden. Das Ausdünsten der
Inhaltsstoffe, welche in einem Lippenstift enthalten sind, mittels
solcher Kratzer, kann die Lagerstabilität des Lippenstiftes negativ
beeinflussen. Durch den O-förmigen
Ring, welcher zwischen der unteren abdeckenden Röhre und der oberen abdeckenden
Röhre eingefügt ist,
ist ein gewisser Abdichtungseffekt zwischen diesen Röhren gegeben.
In der, jedoch ist es unmöglich,
durch den O-förmigen
Ring die Rillen zu bedecken, welche durch Kratzer eingebracht worden sind.
Dadurch, dass die untere abdeckende Röhre einen polygonen Querschnitt
in Radialrichtung darstellt, ist es schwierig zu erreichen, dass
die obere abdeckende Röhre
in engem Kontakt mit der inneren Oberfläche der unteren abdeckenden
Röhre in
jeder Ecke des polygonen Querschnitts steht, und es ist dadurch
schwierig zu gewährleisten,
dass das Innere der unteren abdeckenden Röhre sich in einen luftdichten
Zustand befindet. In diesem Fall ist die Lagerstabilität des Lippenstiftes
ebenfalls negativ beeinträchtigt.
-
FR 2769809 A offenbart
eine vor Feuchtigkeit schützendes
Behältnis
für einen
Mechanismus eines Lippenstifts oder dergleichen, in welche in der Mechanismus
ein bewegliches Mittel zum Befestigen des Lippenstifts und der inneren
und äußeren zylindrischen
Röhre innerhalb
eines Gehäuses
aufweist, welches einen Deckel hat. Der Deckel und das Gehäuse ist
aus relativ steifem Material hergestellt, und der Deckel umfasst
eine Verkleidung aus relative flexiblem Material.
-
Der
freie Rand der Verkleidung sichert die Eigenschaft der Feuchtigkeitsversiegelung
durch das Gehäuse,
mittels einer Befestigung auf der äußeren zylindrischen Gehäusedichtung.
-
Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Behälters nach
dem Stand der Technik, wie sie oben beschrieben wurde, und zielt
auf eine Verbesserung des präventiven
Effekts des Behälters
gegen Ausdünstungen
von flüchtigen
Inhaltsstoffen mit niedrigerem Siedepunkt, welche in einem stabförmigen Artikel,
wie z. B. einem darin aufbewahrten Lippenstift enthalten sein können.
-
Entsprechend
dieser Erfindung besteht diese grundsätzlich aus einem Behälter zum
Herausdrehen eines stabähnlichen
Artikels in eine vertikaler Richtung, und eine Radialrichtung, welche
orthogonal ist zu der vertikaler Richtung, aus einem Körper herauszeigend,
welche dazu angepasst ist, den stabähnlichen Artikel durch eine Öffnung,
welche in einem oberen Ende in vertikaler Richtung angeordnet ist,
herauszudrehen. Ferner umfasst sie einen Deckel, welcher dazu angepasst
ist, abnehmbar auf dem Körper
von oben in vertikaler Richtung aufgebracht zu sein, der Körper weist
um seine Achse, welche sich in vertikaler Richtung erstreckt und
radial ausgehend von dieser Achse in dieser Reihenfolge ein bewegliches
Mittel, eine innere zylindrische Röhre, eine äußere zylindrische Röhre und
eine Steuerröhre
auf. Das bewegliche Mittel ist dazu angepasst, den stabähnlichen
Artikel auf sich zu tragen und in vertikaler Richtung zu bewegen.
Die innere zylindrische Röhre
weist an ihrem oberen Ende in vertikaler Richtung eine Öffnung auf,
und liegt außerhalb
des beweglichen Mittels, zur Aufnahme des beweglichen Mittels, so
dass das bewegliche Mittel sich in vertikale Richtung bewegen kann,
und sich zusammen mit der inneren zylindrischen Röhre um die
Achse drehen kann. Die äußere zylindrische
Röhre hat
eine Öffnung
an ihrem oberen Ende in vertikaler Richtung und ist zur Aufnahme
der inneren zylindrischen Röhre
um die innere zylindrische Röhre
herum angeordnet, so dass sich die innere zylindrische Röhre um die
Achse herum drehen kann, die Steuerröhre liegt außerhalb
der äußeren zylindrischen
Röhre und
ist mit der inneren zylindrischen Röhre unterhalb der äußeren zylindrischen
Röhre derart
gekoppelt, dass sich die Steuerröhre
um die Achse gemeinsam mit der inneren zylindrischen Röhre drehen
kann. Der Körper
weist ferner zwischen der äußeren zylindrischen
Röhre und
der Steuerröhre,
eine erste dazwischen liegende zylindrische Röhre auf, welche auf einer peripheren
Oberfläche
der Steuerröhre
angebracht ist, zum Umgeben der äußeren zylindrischen Röhre und
zum drehbaren Bewegen um die äußere zylindrische
Röhre,
worin eine äußere periphere Oberfläche der
ersten dazwischen liegende zylindrischen Röhre, und eine innere periphere
Oberfläche des
Deckels in einem luftdicht verschließen den Kontakt miteinander
stehen. Die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre erstreckt
sich abwärts,
unterhalb der jeweiligen unteren Enden der inneren und äußeren zylindrischen Röhren, und
hat einen geschlossenen Boden, welcher die jeweiligen unteren Enden
dieser inneren und äußeren zylindrischen Röhren von
unten abschließt;
dadurch gekennzeichnet, dass: Eine zweite dazwischen liegende Röhre zwischen
der ersten dazwischen liegenden Röhre und der Steuerröhre eingefügt ist wenn
diese eine polygone periphere Wand und einen oberen Flansch aufweist.
Die polygone periphere Wand ist den gegen die periphere Wand der
ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre gepresst und ein peripherer Rand
einer polygonalen oberen Öffnung
der zweiten dazwischen liegenden Röhre ist gegen die innere periphere
Oberfläche
der Steuerungsröhre
gepresst, angeordnet.
-
Diese
Erfindung schließt
die bevorzugten Ausführungsformen
wie folgt ein;
- 1.) Das erste bewegliche Mittel
stellt einen zirkularen oder polygonen Querschnitt in Radialrichtung
dar und schließt
mindestens einen Arm ein, welcher sich von der äußeren peripheren Oberfläche des
beweglichen Mittels in Radialrichtung von diesem aus erstreckt.
Die innere zylindrische Röhre
hat ein erstes oberes Ende, wie in Vertikalrichtung dargestellt
ist; ein erstes unteres Ende wie in Vertikalrichtung dargestellt
ist; und eine erste periphere Wand, welche sich zwischen diesen beiden
Enden erstreckt, die erste periphere Wand weist wenigstens einen
Führungsschlitz
auf, welcher einen langen Einschnitt in Vertikalrichtung darstellt,
so dass der Arm des beweglichen Mittels, welche sich innerhalb der
ersten peripheren Wand befindet sich nach außen erstreckt und durch den
Schlitz in Vertikalrichtung geführt
werden kann.
- 2.) Die äußere zylindrische
Röhre weist
ein zweites oberes Ende, wie in Vertikalrichtung dargestellt ist
auf und, ein zweites unteres Ende, wie in Vertikalrichtung dargestellt
ist, und weist eine zweite periphere Wand auf, welche sich zwischen diesen
beiden Enden erstreckt, die zweite periphere Wand weist einen ihrer
inneren Oberfläche mindestens
eine spiralförmige
Nut auf, welche sich zwischen diesen beiden Enden erstreckt, so dass
diese den Arm des beweglichen mittels gleitend entlang der Spiralennute
aufnehmen können.
- 3.) Die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre ist
mit der inneren zylindrischen Röhre
innerhalb der äußeren zylindrischen
Röhre gekoppelt,
so dass die erste dazwischen liegende zylindrischen Röhre zusammen
mit der inneren zylindrischen Röhre
gedreht werden kann.
- 4.) Die Steuerröhre
weist einen polygonalen, wie z. B. einen quadratischen Querschnitt,
in Radialrichtung auf.
-
In
den Zeichnungen ist folgendes dargestellt,
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Behälters zum Herausdrehen entsprechend
dieser Erfindung;
-
2 ist
ein Querschnitt entlang der Linie II-II in 1;
-
3 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des herausdrehbaren Behälters;
-
4 ist
eine Seitenansicht, zur Darstellung des beweglichen Mittels und
eines inneren Zylinders; und
-
5 ist
ein teilweiser Seitenausschnitt, welcher ein Beispiel für einen
konventionellen Behälter zum
Herausdrehen darstellt.
-
Einzelheiten
des Behälters
zum Herausdrehen eines stabähnlichen
Artikels dieser Erfindung werden vollständig erfassbar sein, aus der
Beschreibung eines einen Lippenstift aufnehmenden Behälters nach
einer typischen Ausführungsform,
welche hierin mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Lippenstiftbehälters 1.
Der Behälter
ist im Allgemeinen in Form einer quaderförmigen Röhre, welche sich in vertikaler
Richtung erstreckt, geformt, und weist einen Körper 2 und einen Deckel 3 auf,
welche abnehmbar auf der Unterseite des Körpers angebracht sind. Der
Deckel 2 ist als abgenommen dargestellt. Der Körper 2 ist
so angeordnet, dass die Steuerröhre
sich in Richtung, welches durch den Pfeil die angezeigt ist, drehend
bewegt werden kann, mittels einer äußeren zylindrischen Röhre 23,
welche von dem Benutzern mit den Fingern gehalten wird, um einen
Lippenstift L aus der oberen Eröffnung 34 der äußeren zylindrischen
Röhre,
wie dieses durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, herauszudrehen. Zum
Zurückdrehen
des Lippenstifts L wird die Vorrichtung in entgegengesetzte Richtung
zu der Richtung des Pfeils P gedreht.
-
2 ist
eine mit Schnittansicht des Behälters
entlang der Linie II-II in 1,
-
3 ist
eine Explosionsdarstellung des Behälter 1; und
-
4 ist
eine Seitenansicht eines beweglichen Mittels 21 und einer
inneren zylindrischen Röhre 22.
-
In 2 ist
der Deckel 3 auf dem Körper 2 angeordnet
und die Illustrationen des Lippenstifts L sind entfernt.
-
Der
Deckel 3, dargestellten 2, weist
einen äußeren Deckel 11 und
einen inneren Deckel 11 auf einen inneren Deckel auf der
welcher in den äußeren Deckel
von der Unterseite eingeführt
ist, ohne jedem aber ohne jegliche Möglichkeit, dass der innere
Deckel 12 aus dem äußeren Deckel 11 herausfallen
kann. Ein unteres Endstück 13 des
inneren Deckels 12 ist elastisch, radial zu dem Deckel
drei deformierbar und schnappeinrastbar mit der ersten dazwischen
liegenden zylindrischen Röhre
des Körpers 2 verbunden.
-
Der
Körper 2,
dargestellt in 2, hat eine zentrale Achse C,
und um diese zentrale Achse C und radial von der Achse 10 nach
außen
ist folgendes in dieser Reihenfolge vorgesehen, das bewegliche Mittel 21,
welches den Lippenstift auf sich trägt (nicht dargestellt) und
welches in Vertikalrichtung bewegbar ist, sich die innere zylindrische
Röhre 22, welche
außerhalb
des beweglichen Mittels 21 liegt, die äußere Zylinderröhre 23,
welche außerhalb
der inneren zylindrischen Röhre 22 liegt,
und die Steuerröhre 24,
welche außerhalb
der äußeren zylindrischen
Röhre 23 liegt.
-
Die
erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 ist zwischen
der äußeren zylindrischen Röhre 23 und
der Steuerröhre 24 angeordnet,
eine zweite dazwischen liegende zylindrische Röhre 27 ist zwischen
der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre 26 und der Steuerröhre 24 angeordnet, und
ein Abdeckmittel 28 ist auf der oberen Spitze der Steuerröhre 24 angeordnet.
Eine ringförmige
Spirale 29 schiebt normalerweise die äußere zylindrische Röhre 23 nach
oben vor, und ist zwischen dem jeweiligen unteren Endstück der inneren
verlängerten Röhre 22 und
der äußeren zylindrischen
Röhre 23 angeordnet.
Bezug nehmend auf 3 zeigen Pfeile in Verbindung
mit den jeweiligen Mitteln die Zusammenstellung des Körpers 2 an.
Die Zusammenstellung des Körpers 2 ist
in einer Weise ausgeführt,
wie sie im Folgenden beschrieben wird. Die äußere zylindrische Röhre besteht
aus einer ersten äußeren zylindrischen
Röhre 31 und
einer zweiten äußeren zylindrischen
Röhre 32,
welche eng anliegend in eine äußere zylindrische
Röhre 31 von
unten her eingeführt
wird, ohne jegliche Möglichkeit,
dass die zweite äußere zylindrische
Röhre 32 aus
der ersten äußeren zylindrischen
Röhre 31 herausfallen
könnte.
Die zweite äußere zylindrische
Röhre 32 weist
auf ihrer inneren peripheren Oberfläche ein Paar spiralförmige Nuten 133 auf,
welche voneinander um 180° in
umfänglicher
Richtung beabstandet sind. Die äußere zylindrische
Röhre 23 ist
derart zusammengestellt, dass Sie eine obere Öffnung 34, 1 untere Öffnung 36 und
eine periphere Wand 30 aufweist, welche sich zwischen diesen
beiden Öffnungen 34, 36 erstreckt. Die
periphere Wand 30 ist an der Innenseite der spiralförmigen Nuten 33 gebildet
(siehe auch 2).
-
Die
innere zylindrische Röhre 22 hat
eine Ansichtsoberfläche,
wie sie in 3 gezeigt ist, und auf ihrer
linksseitigen Oberfläche,
wie sie in 3 zu sehen ist, ist in 4 das
bewegliche Mittel 21 dargestellt. Die innere zylindrische
Röhre 22 hat
eine obere Öffnung 37,
eine untere Öffnung 38 und
eine periphere Wand 39, welche sich zwischen diesen Öffnungen 37, 38 erstreckt.
Die obere Öffnung 37 ist
zusammen mit ihrem peripheren Rand an dem oberen Flansch 41 angeordnet,
und die untere Öffnung 38 ist
zusammen mit ihrem peripheren Rand an dem unteren Flansch 42 angeordnet.
Die innere zylindrische Röhre 22 ist
ferner an ihrem äußeren peripheren
Rand mit einer Vielzahl von Überständen ausgestattet,
welche dazwischen liegend in umfänglicher
Richtung angeordnet sind, so dass sie obere, einer Drehung entgegen
gerichtete Mittel 43, bildet, und untere, einer Drehung
entgegen gerichtete Mittel 44, unmittelbar oberhalb und
unterhalb des jeweiligen unteren Randes 42 bildet. Die
periphere Wand 39 ist teilweise eingeschnitten, zur Bildung
eines Gleitschlitzpaares 46, 47, welche sich in
Vertikalrichtung erstrecken und diametral der inneren zylindrischen
Röhre 22 einander gegenüberliegend
angeordnet sind, (siehe auch 4). Die
ringförmige
Feder 29 ist um den oberen Teil der inneren zylindrischen
Röhre 22 angeordnet. Die
ringförmige
Feder 29 ist auf ihrer inneren peripheren Oberfläche mit
einer Vielzahl von Vorsprüngen
ausgestattet, welche dazwischen in umfänglicher Richtung angeordnet
sind, so dass wie sie innere, einer Drehung entgegen gerichtete
Mittel 49, bilden die inneren, einer Drehung entgegen gerichteten Mittel 49,
rasten mit oberen, einer Drehung entgegen gerichteten Mitteln 41,
der inneren zylindrischen Röhre 22 ein,
und verhindern so, dass die ringförmige Feder 29 sich
in umfänglicher
Richtung zu der inneren zylindrischen Röhre 22 bewegen kann.
Die ringförmige
Feder 29 weist ein Paar Unterfedern 48 auf, welche
elastisch in Vertikalrichtung verformbar ist, wie in 3 dargestellt
ist. Das zylindrische bewegliche Mittel 21 ist innerhalb
der inneren zylindrischen Röhre 22 angeordnet.
-
Die
beweglichen Mittel 21 weisen ein Armpaar 51 auf,
welches auf gleicher Höhe
in Vertikalrichtung, wie das Mittel 21 angeordnet ist,
und von der äußeren peripheren
Oberfläche
des Mittels 21 radial nach außen, in jeweils einander entgegengesetzten
Richtungen, herausragt. Zusammen mit dem beweglichen Mittel 21,
welches innerhalb der inneren zylindrischen Röhre 22 angeordnet
ist, erstrecken sich diese Arme 51 durch die darauf bezogenen Gleitschlitze 46, 47 nach
außen.
Das bewegliche Mittel 21 ist innerhalb der inneren zylindrischen
Röhre 22 in
Vertikalrichtung, entlang der jeweiligen Gleitschlitze 46, 47 beweglich
angeordnet. Jedoch ist die Drehbewegung des beweglichen Mittels 21 um
die Mittelachse C, durch die Arme 51, welche in Kontakt stehen
mit den Rändern
der jeweiligen Gleitschlitze 46, 47, welche sich
in Vertikalrichtung erstrecken, verhindert. Deshalb ist das bewegliche
Mittel 21 zusammen mit ihrer zylindrischen Röhre, um
die zentrale Achse C beweglich angeordnet. Von oben ist die äußere zylindrische
Röhre 23 um
die innere zylindrische Röhre 22 angeordnet,
welche die beweglichen Mittel 21 aufweist. Die äußere zylindrische
Röhre 23 kommt
mit dem peripheren Rand der unteren Öffnung 36 und mit
der ringförmigen
Feder 29 von oben in Kontakt, und der Flansch 52 fügt sich
um die obere Öffnung 34 gegen
den oberen Flansch 41 der inneren zylindrischen Röhre 22,
welche von unten nach oben mittels der ringförmigen Feder 29 ausgelenkt wird.
Das Armpaar 51 des beweglichen Mittels 21 erstreckt
sich durch die jeweiligen Gleitschlitze 46, 47 der
inneren zylindrischen Röhre 22,
welches durch die jeweiligen Spiralnuten 133 der äußeren zylindrischen
Röhre 23 aufgenommen
wird.
-
Die
innere zylindrische Röhre 22,
um welche die äußere zylindrische
Röhre 23 angeordnet
wurde, ist mit ihrem unteren Teil innerhalb der ersten dazwischen
liegenden zylindrischen Röhre 26 angeordnet. Die
erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 hat eine periphere
Wand 56 und eine obere Öffnung 56a.
Unterhalb der Öffnung 56a,
ist die innere Oberfläche
der äußeren Wand 56 aufgespannt,
so dass die äußere Oberfläche der
ringförmigen
Nut 56b und eine ringförmiger
oberen Flansch 46e angehoben wird. Ein ringförmiger oberer
Flansch 56e ist jeweils auf diesen inneren und äußeren Oberflächen gebildet
sein. Unterhalb des oberen Flansches 50e, erstreckt sich
ein ringförmiger
unterer Flansch 56g, parallel zu dem oberen Flansch 56e.
Das untere Mittel der peripheren Wand 56 ist auf seiner
inneren Oberfläche
mit einer Vielzahl von Vorsprüngen
ausgestattet, welche konvex nach innen angeordnet sind, und dazwischen
liegend, in umfänglicher
Richtung der peripheren Wand 56 angeordnet sind, so dass
diese, einer Drehung entgegengesetzte Mittel 58, bildet, und
einen unten abgeschnittenen Teil 59, unmittelbar oberhalb
welcher, einer Drehung entgegengesetzten Mittel 58, (siehe 2)
angeordnet ist. Entlang des unteren abgeschnittenen Teils 59,
ist die äußeren Oberfläche der
peripheren Wand 56 ringförmig nach innen eingepresst.
-
Durch
die Aufnahme der inneren zylindrischen Röhre 22 innerhalb der
ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre 26, kann die innere
zylindrische Röhre 22 innerhalb
der ersten dazwischen liegenden Röhre 26 in Vertikalrichtung
zu der ersten dazwischen liegenden Röhre 26, sondern auch
in deren umfänglichen
Richtung, nicht mehr bewegt werden. Dieses ist der Grund dafür, (siehe
auch 2), dass die Unterseite der inneren zylindrischen
Röhre 22 in
Kontakt mit der Unterseite 60 der ersten dazwischen liegenden
zylindrischen Röhre 26 kommt.
Die unteren, einer Drehung entgegengesetzten Mittel 44, und
die innere zylindrische Röhre 22,
sind an einem, einer Drehung entgegengesetzten Mittel 58,
und zu der ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre 26 und
zu zusätzlich
dem unteren abgeschnittenen Teil 59 angeordnet, welche
auf der inneren peripheren Oberfläche der ersten dazwischen liegenden Röhre 26 angeordnet
sind, welche über
den unteren Flansch 42 der inneren zylindrischen Röhre 26 abgeschlossen
sind. Die obere Öffnung 56a der
ersten dazwischen liegenden zylindrischen Röhre umgibt mit ihrem peripheren
Rand die äußere Zylinderröhre 23. Die
quaderförmige
Steuerröhre 24 weist
eine obere Öffnung 61 und
einen unteren geschlossenen Boden 62 auf. Die zweite dazwischen
liegende Röhre 27 hat eine
periphere Wand 63, eine polygone obere Öffnung 66 und einen
geschlossenen Boden 67. Durch das Einfügen der zweiten dazwischen
liegenden Röhre 27 von
dem Boden 67 aus, in die Steuerröhre 24, kommt der
obere Flansch 57 der zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 in
Kontakt mit dem oberen Stück
der Steuerröhre 24 und
ein peripherer Rand der polygonen oberen Öffnung 66 wird gegen
die innere periphere Oberfläche
der Steuerröhre 24 gepresst.
Durch die Aufnahme der Steuerröhre 24 in dieser
Weise kann die zweite dazwischen liegende Röhre 27 sich nicht
mehr innerhalb der Steuerröhre 24 in
Vertikalrichtung, als auch in umfänglicher Richtung, bewegen.
Die Abdeckmittel 26 sind und das obere Ende der Steuerröhre 24 angebracht.
Worin die zweite dazwischen liegende Röhre 27 aufgenommen
ist. Der Boden 62 der Steuerröhre 24, als auch der
Boden 67 der zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 können jeweils Öffnungen
aufweisen, anstatt geschlossen zu sein, wie sie in dieser Ausführungsform
dargestellt sind. Es ist ebenso möglich, dass die periphere Wand 63 den
zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 einen
verkleinerten Durchmesser oder einen kreisförmigen Querschnitt des unteren Teils
aufweist, so dass der untere Teil einfacher in die Steuerröhre 24 eingeführt werden
kann.
-
Die
erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 sei integral
mit der inneren zylindrischen Röhre 22 in
die Steuerröhre 24,
welche mit dem Abdeckmittel 28 um den oberen Rand der 24 angeordnet
ist, aufgenommen, worin die äußere zylindrische Röhre 23 mit
ihren Boden 60 voran, durch eine Öffnung 71 des Deckelmittels 28 eingeführt wird.
Die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 hat eine periphere
Wand 56g eng anliegend gegen die innere Oberfläche der
polygone peripheren Wand 63; eine zweite dazwischen liegende
Röhre ist
so angeordnet, dass der untere Flansch 56 der ersten dazwischen
liegenden zylindrischen Röhre 26 verbunden ist
mit dem oberen Ende des Abdeckmittels 28. In diesem Zustand
kann die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 keine
weitere Bewegung innerhalb der zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 ausführen, und
dieses nicht nur in Vertikalrichtung, sondern auch in Umfangsrichtung.
-
Der
Körper 2 ist
angepasst, einen Lippenstift aufzunehmen, wie es oben beschrieben
ist, und gemäß einem
Verfahren, wie es Stand der Technik ist, bevor der Körper 2 zusammengefügt wird.
Die innere periphere Oberfläche
des elastisch deformierbaren unteren Teils 13 des inneren
Deckels 12, fügt
sich gegen den oberen Flansch 56e des ersten dazwischen liegenden
zylindrischen Mittels 26 an. (Siehe 2 und 3),
wenn der Deckel 3 auf dem Körper 2 aufgesteckt
wird. Daraufhin bilden der innere Deckel 12 und die erste
dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 des Behälters 1 einen
praktische luftdicht abgeschlossenen Raum, so dass Inhaltsstoffe
des Lippenstifts mit niedrigen Siedepunkt, welcher in diesen Raum
aufbewahrt wird vor dem Ausdünsten
einfach geschützt
ist. Wenn es gewünscht
ist, dem Lippenstift in dem Körper 2 einzusetzen,
kann die innere zylindrische Röhre
mit einem geschlossenen Boden 50, wie sie in 2 dargestellt
ist, durch eine innere zylindrische Röhre mit einem Boden 50 ersetzt
werden, welcher Löcher
aufweist. Wenn der Lippenstifte benutzt wird, wird der Deckel 3 abgenommen,
worin die äußere zylindrische
Röhre 23,
welche zwischen den Fingern gehalten wird, exponiert wird. Die Steuerröhre 24 ist
durch die Pfeilrichtung P in der in den 1 und 2 angegebene
Richtung gedreht. Die Drehung der Steuerröhre 24 führt dazu,
dass die zweite dazwischen liegende Röhre 27 integral mit
der Steuerröhre 24,
und die erste dazwischen liegende Zylinderröhre 26 integral mit
der zweiten dazwischen liegenden Röhre 27 in die Richtung
weisen, um welche die äußere zylindrische
Röhre 23 gedreht
wird. Simultan wird die innere zylindrische Röhre 32 integral mit
der ersten dazwischen liegende zylindrischen Röhre 26 um das bewegliche
Mittel 21, welches in der inneren zylindrischen Röhre 22 eingebaut
ist, gedreht, welche außerhalb
der äußeren zylindrischen Röhre 23 in
jener Richtung angebracht ist. Das bewegliche Mittel 21,
welches den Lippenstift trägt
und sich nach oben innerhalb der inneren zylindrischen Röhre bewegt,
trägt den
Lippenstift und bewegt sich innerhalb der innere zylindrische Röhre 22 nach oben,
sobald sich der Arm 51 des beweglichen Mittels 21 entlang
der Spiralnuten 33 der äußeren zylindrischen
Röhre 23 bewegt.
In diesen Fall wird der Lippenstifte durch die jeweiligen Öffnungen 37, 34, der
inneren zylindrischen Röhre 22 und
der äußeren zylindrischen
Röhre 23 nach
außen
getragen. In 2 liegt das bewegliche Mittel
in der nachfolgenden Positionen der inneren zylindrischen Röhre 22, wie
dieses durch durchgezogenen Linien dargestellt ist, und die bewegliche
Mittel 21 liegen an einer absteigenden Position der inneren
zylindrischen Röhre 22,
welches durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
-
Während der
Körper 2 und
der Deckel 3 in Form von quaderförmigen Röhren in der bevorzugte Ausführungsform
dargestellt sind, können
diese Mittel 2,3 auch durch anders geformte zylindrische
Röhren
ersetzt werden. Es ist ebenso möglich,
dass Abdeckmittel 28 zu entfernen. Diese Erfindung weist eine
erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 und den Deckel 3 auf,
welche eng anliegend miteinander zusammengefügt sind, so dass Sie einen hermetisch
versiegelten Raum bilden, in die in der stabähnliche Artikel aufgenommen
wird. Sofern ein solches Behältnis
gebildet werden kann, ist die innere Konstruktion der ersten dazwischen
liegenden zylindrischen Röhre 26 nicht
auf die zeichnerischen Darstellung beschränkt und kann angemessen ausgewählt sein.
Es ist möglich
die ersten bewegliche Mittel 21 mit einem oder drei oder
mehr Armen 51 und der die äußere zylindrische Röhre 23 mit
einem, drei oder mehr Spiralennuten 33 zu bilden. Die erste dazwischen
liegende zylindrische Röhre 26,
als auch die zweite dazwischen liegende zylindrische Röhre 27 kann
integral spritzgussgeformt, oder aus einem Kunststoff hergestellt
sein, so dass die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26 eine,
der Drehung entgegengesetzte, Funktion zu der Steuerröhre 24 aufweist.
Es ist möglich,
die erste dazwischen liegende zylindrische Röhre 26, die zweite
dazwischen liegende zylindrische Röhre 27 und das Deckelmittel 28 integral
miteinander herzustellen.
-
Der
Behälter
zum Herausdrehen eines stabförmigen
Artikels, gemäß der Erfindung,
hat den vorteilhaften Effekt, dass die dazwischen liegende zylindrische
Röhre mit
dem Deckel eng anliegt, zur Bildung eines hermetisch luftdichten
Raumes, in dem der stabähnliche
Artikel aufgenommen wird. Innerhalb des Behälters ist die Ausdünstung von
Inhaltsstoffen mit niedrigem Siedepunkt des stabähnlichen Artikels begrenzt,
so dass einer Lagerung stabförmigen
Artikels verbessert wird.