DE602004007709T2 - Lösbare Verpackungs- und Auftragvorrichtung - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine trennbare Verpackungs- und Auftragvorrichtung zum Gegenstand, wobei diese Vorrichtung insbesondere die Verpackung von festen oder halbfesten abnehmbaren Kosmetikprodukten ermöglicht, wie Stiftmassen von Lippenstiften oder Blöcke von deodorierenden Zusammensetzungen.
  • Im Stand der Technik, insbesondere aus der Lehre der Druckschrift FR-A-2,755,592 , sind Verpackungsvorrichtungen bekannt, die einen Becher aufweisen, in dem sich ein abnehmbares Produkt befindet, derart, dass dieser Becher Mittel aufweist, die radial von seinem äußeren seitlichen Umfang vorstehen, um mit einer Längsrille zusammenzuwirken, die in einem ersten rohrförmigen Element vorgesehen ist.
  • Es ist ebenfalls aus der Druckschrift US-A-5,172,993 eine Vorrichtung zur Verpackung eines Lippenstifts bekannt, derart, dass aus dem Becher vorstehende Mittel bei der Verschiebung des Bechers bezüglich des ersten rohrförmigen Elements eine Reibung ausüben.
  • Die Vorrichtung weist ein zweites rohrförmiges Element auf, das bezüglich des ersten rohrförmigen Elements so angeordnet ist, dass die Drehung des ersten rohrförmigen Elements bezüglich des zweiten rohrförmigen Elements den Becher im Inneren des ersten Rohrs in Translationsbewegung und im Inneren des zweiten Rohrs in Drehung versetzt und so einen Zugang zum im Becher enthaltenen Produkt ermöglicht. Diese relative Drehbewegung wird durchgeführt, indem die jeweiligen Positionen dieser beiden rohrförmigen Elemente zu einer Längsachse beibehalten werden, die einer Hauptlängungsachse dieser rohrförmigen Elemente entspricht.
  • Zu diesem Zweck ist der Becher aufgrund des Eingriffs vorspringender Mittel in die Längsrille in Drehung fest mit dem ersten rohrförmigen Element verbunden. Und diese gleichen vorspringenden Mittel sind auch in eine Schraubenrille eingeführt, die auf dem Innenumfang des zweiten rohrförmigen Elements vorgesehen ist. In diesem Fall ist das zweite rohrförmige Element um das erste rohrförmige Element montiert. Da das erste rohrförmige Element sich innen befindet, weist es einen Rohrabschnitt auf, der über das zweite rohrförmige Element übersteht, um eine Greifzone zu liefern, die es einem Benutzer, der den Außenumfang des zweiten rohrförmigen Elements ergreift, zu erlauben, es bezüglich dieser Greifzone in relative Drehung zu versetzen.
  • Aus dem Stand der Technik sind also Vorrichtungen bekannt, die in der Lage sind, einen Becher innerhalb eines rohrförmigen Elements von einer tiefen Stellung in eine hohe Stellung anzutreiben, wobei das im Becher vorhandene Produkt in der tiefen Stellung für ein direktes Auftragen auf eine zu bestreichende Fläche unzugänglich gemacht ist. Der Benutzer muss also häufig, bei jeder Benutzung, den Becher von der tiefen Stellung in die hohe Stellung verschieben und umgekehrt. Da der Benutzer nicht genau die Anzahl von Drehungen kennt, die dem zweiten rohrförmigen Element bezüglich des ersten rohrförmigen Elements verliehen werden müssen, kann er am Ende des Wegs, entweder in der tiefen oder in der hohen Stellung, veranlasst sein, die Drehung zu forcieren und dadurch Gefahr laufen, die vorspringenden Mittel radial aus dem Becher aus mindestens einer der Rillen zu lösen.
  • Wenn das vorspringende Mittel aus der Rille gelöst ist, bewirkt bei den bekannten Vorrichtungen des Stands der Technik die relative Drehung der rohrförmigen Elemente keine Verschiebung des Bechers mehr. Der Mechanismus ist getrennt. Die vorspringenden Mittel sind notwendigerweise steife Elemente, die es ermöglichen, diesen Antrieb in Dreh- und Translationsrichtung auszuhalten. Wenn sie aus ihrer Rille gelöst sind, verformen sie dann unumkehrbar die Innenumfänge der rohrförmigen Elemente und insbesondere den Innenumfang des zweiten rohrförmigen Elements, das die Schraubenrille aufweist.
  • Es gibt einen Bedarf, Vorrichtungen zu liefern, die Mittel aufweisen, die es ermöglichen, die Antriebe in Dreh- und Translationsrichtung auszuhalten, die je von den relativen Bewegungen der zwei rohrförmigen Elemente impliziert werden, und gleichzeitig von der Schraubenrille trennbar sind, die auf dem Innenumfang des zweiten rohrförmigen Elements angeboten wird. Außerdem ist es der Vorteil der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die für den Erhalt dieses Ergebnisses eine geringe Anzahl von Bauteilen aufweist, die außerdem leicht zusammenzubauen sind.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine mit einem eine spiralförmige Rille aufweisenden Innenumfang versehene Basis, die dem zweiten rohrförmigen Element entspricht, und einen Becher auf, der mit einer Aufzugstange versehen ist, die mindestens einen flexiblen Zapfen aufweist, der mit der Spirale der Basis zusammenwirkt. Außerdem weist die Vorrichtung einen Schacht auf, der dem ersten rohrförmigen Element entspricht und eine axiale Translationsbewegung des Bechers innerhalb dieses Schachts aufgrund einer Zusammenwirkung zwischen der Stange und einem Innenumfang des Schachts erlaubt, um sie in Drehung fest miteinander zu verbinden. Im vorliegenden Fall ist der Schacht über der Basis montiert, und ihre Stellungen bezüglich einer Langsachse werden beibehalten, selbst wenn sie zueinander in Drehung versetzt werden.
  • Die Erfindung hat also eine Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines abnehmbaren kosmetischen Produkts, zum Gegenstand, die aufweist:
    • – eine ausgehöhlte Basis, die eine zylindrische Innenwand besitzt,
    • – einen Becher, der zur Aufnahme des Produkts bestimmt ist,
    • – einen Schacht, der über der Basis geformt und drehfrei bezüglich dieser letzteren ist, wobei der Becher sich als Reaktion auf eine Drehung des Schachts bezüglich der Basis axial im Inneren des Schachts bewegt, wobei der Becher in Drehung mit dem Schacht gekoppelt ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Becher am Ende einer Stange ausgebildet ist, die in der Nähe eines freien Endes dieser Stange mindestens einen Zapfen in Eingriff mit einer Schraubenrille der Innenwand der Basis aufweist, wobei der Zapfen elastisch von der Stange getragen wird, um sich von der Rille in Höhe mindestens eines ihrer Enden lösen zu können, und dass der Schacht ein Mittel aufweist, um die Verschiebung des Bechers zu begrenzen.
  • Vorzugsweise weist der Becher insbesondere einen Aufnahmebehälter auf, um dort das Produkt aufzunehmen, und die Stange erhebt sich lotrecht zu einem Außenumfang eines Bodens dieses Aufnahmebehälters, der ebenfalls Boden des Bechers genannt wird. Insbesondere erhebt sich die Stange in Höhe einer Mitte dieses Bodens und in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, gemäß der das Produkt präsentiert wird.
  • Der Zapfen ist ebenfalls in der Lage, sich nach seinem Austreten wieder in die Schraubenrille einzufügen.
  • Vorteilhafterweise verschließt das Mittel den Schacht in Querrichtung und lässt den Raum einer Öffnung frei, um ein Gleiten der Stange durch diese Öffnung zu tolerieren. Zum Beispiel weist die Stange ei nen komplementären Querschnitt zum Innenumfang dieser Öffnung auf, um in Drehung fest mit dem Schacht verbunden zu sein. Es gibt aber trotzdem einen Spielraum zwischen dem Außenumfang der Stange und dieser Öffnung, um die Translationsbewegung der Stange durch die Öffnung hindurch ohne Beschränkungen zu erlauben. Vorzugsweise ist ein Querschnitt in Höhe des Zapfens größer als der Innenumfang der Öffnung.
  • Vorteilhafterweise ist das Mittel aus einem Stück mit dem Schacht geformt und bildet zum Beispiel Rippen auf dem Innenumfang des Schachts, um diese Öffnung zu begrenzen.
  • Außerdem begrenzt das Mittel des Schachts die Verschiebung des Aufnahmebehälters im Inneren des Schachts. So wählt man vorzugsweise eine Länge der Stange, die zwischen dem Zapfen und dem Boden des Aufnahmebehälters definiert ist, die im Wesentlichen gleich einer Höhe des Schachts ist, wobei diese Höhe zwischen dem Mittel und einer Ausgabeöffnung des Schachts definiert ist, die das Produkt für eine topische Anwendung zugänglich macht.
  • Vorzugsweise ist diese Länge der Stange im Wesentlichen gleich einer Höhe der gerillten Wand gemäß der Schraubenachse, d.h. der Höhe im Inneren der Basis, entlang der die Windung der Schraube gebildet ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Schacht so auf die Basis montiert, dass das Mittel des Schachts auf einer Kante der Basis aufliegt, die einen Zugang zur Gewindewand begrenzt. Die Zapfen der Stange werden bezüglich der Stange so hergestellt, dass eine Ausreisskraft, die auf die Stange angewendet werden muss, um die Zapfen durch die Öffnung gehen zu lassen, nicht manuell erhalten werden kann. Wenn man am Hubende, in einer hohen Stellung des Bechers innerhalb des Schachts, dem Schacht weiter eine Drehung bezüglich der Basis aufzwingt, wobei der Zapfen seinen Hub beim Durchqueren der Öffnung nicht mehr fortsetzen kann, löst dieser Zapfen, der flexibel ist, sich schließlich aus der schraubenförmigen Rille der Basis. Außerdem arbeitet nur der Zapfen der Stange mit der Gewindewand zusammen.
  • Um die relativen Stellungen des Schachts bezüglich der Basis beizubehalten, unabhängig von den jeweils an sie angewendeten Drehungen, weist der Schacht ein Mittel auf, um bezüglich der Basis in Translationsrichtung blockiert, aber in Drehung frei zu sein. Zu Beispiel weist der Schacht auf einer Innenwand einen Wulst mit kreisförmigem Querschnitt auf, um mit einer Kehle zusammenzuwirken, die auf einem Außenumfang der Basis vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise befindet sich der Zapfen auf einer bezüglich der Stange flexiblen Zunge, wobei diese flexible Zunge in Höhe eines freien Endes der Stange entgegengesetzt zum Boden des Aufnahmebehälters gehalten wird. Insbesondere erstreckt sich diese flexible Zunge in einer Längungsachse der Stange und weist einen Buckel auf, der radial über die Zunge orthogonal zu dieser Längungsachse der Stange übersteht.
  • Vorteilhafterweise hat die Stange einen quadratischen Querschnitt, und sie weist vier flexible Zungen auf, die je mit einem Zapfen versehen sind, der regelmäßig an ihrem Umfang angeordnet ist, wobei jeder Zapfen eine Wölbung in der Achse einer der Facetten der Stange bildet. In diesem Fall weist die Basis vier schraubenförmige Rillen auf, um je einen der Zapfen aufzunehmen.
  • Zum Beispiel hat der Zapfen gemäß einem Längsschnitt eine variable Dicke entlang der Längungsachse der Stange, wobei diese Dicke sich in der Nähe eines Endes des Zapfens verjüngt und sich ebenfalls in der Nähe des Verbindungspunkts zwischen der flexiblen Zunge, die ihn trägt, und der Stange verjüngt, an der sie befestigt ist.
  • Genauer gesagt, weist eine schraubenförmige Rille einen Boden auf, der von zwei Randleisten umrahmt wird, um den Zapfen aufzunehmen, wobei ein Winkel, der zwischen einer ersten Randleiste und dem Boden gebildet wird, sich von einem Winkel unterscheidet, der zwischen der zweiten Randleiste und diesem gleichen Boden gebildet wird. Diese Anordnung der Randleisten ist so, dass, wenn ein Zapfen sich aus seiner Rille gelöst hat, er sich automatisch wieder in diese Rille einfügt, wenn er in Drehung gegen den Rand versetzt wird, der den am wenigsten spitzen Winkel mit dem Boden bildet.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung eine Kappe auf, die auf der Basis gehalten werden kann und die es ermöglicht, die Ausgabeöffnung des Schachts zu verschließen, wodurch das Produkt unzugänglich wird. Die Kappe bedeckt dann den Schacht vollständig und wird auf der Basis zurückgehalten, wodurch eine Drehung des Schachts bezüglich der Basis verhindert wird, wenn die Kappe montiert ist. Durch diese Anordnung kann vermieden werden, dass das im Becher enthaltene Produkt am Boden der Kappe zerdrückt wird.
  • In einer Variante ist die Basis ein an beiden Seiten offenes Rohr und ist mit einer Boden-Abdeckfolie versehen, die eine Öffnung verschließt, die der Öffnung gegenüber liegt, in deren Höhe die schraubenförmige Rille mündet.
  • Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft bei der Herstellung von Vorrichtungen, die Lippenstift-Formmassen enthalten, die einen Außendurchmesser in der Größenordnung von 8 Millimeter haben.
  • Um die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu vereinfachen, werden die sie bildenden Elemente durch Formen ausgehend von thermoplastischen Materialien erhalten, wie Materialien aus Acryl, Cellulose, Styrol oder Vinyl, oder wie Polycarbonate, Polyamide, Polyolefine, Polyethylenterephthalat, und alle Mischungen in variablen Proportionen dieser Materialien, expandiert oder nicht. Im Allgemeinen verwendet man Materialien der Familie der "thermoplastischen Harze".
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Figuren. Diese dienen nur zur Veranschaulichung und schränken die Erfindung keineswegs ein. Es zeigen:
  • 1a: eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im auseinander gezogenen Längsschnitt;
  • 1b: eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im zusammengebauten Längsschnitt;
  • 2: eine Ansicht von einem freien Ende eines Bechers einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3: eine Ansicht im Längsschnitt eines Bechers einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4: eine Ansicht im Querschnitt eines Schachts einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5: eine Draufsicht auf eine Basis einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1a zeigt eine Vorrichtung 1 zur Verpackung und zum Auftragen eines Produkts 2. Das Produkt 2 ist vorzugsweise ein abnehmbares Produkt, insbesondere ein kosmetisches oder Körperpflege-Produkt. Das Produkt 2 liegt hier in Form einer länglichen und abgestumpften Formmasse für eine Anwendung als Lippenstift vor.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen Becher 3 auf, in dem das Produkt 2 angeordnet ist. Insbesondere weist der Becher 3 einen Aufnahmebehälter 4 auf, der mit einer Aufnahme 5 versehen ist, um das Produkt 2 dort stabil zu halten. Die Aufnahme hat zum Beispiel eine zylindrische Form und ist auf ihrem Innenumfang mit Rippen versehen, um den Halt der Produkt-Formmasse 2 zu begünstigen.
  • Der Becher 3 ist ebenfalls mit einer Stange 6 versehen, die sich lotrecht zu einem Boden 7 des Aufnahmebehälters 4 erhebt. Diese Stange 6 weist insbesondere einen Zapfen 8 auf, der dazu bestimmt ist, mit einer Rille 9 zusammenzuwirken, die auf einer Innenwand 10 einer ausgehöhlten Basis 11 vorgesehen ist, um dort die Stange 6 zumindest zum Teil aufzunehmen. Die Verschiebung des Zapfens 8 in der Rille 9 ermöglicht nämlich ein mehr oder weniger tiefes Eindrücken der Stange 6 in die Basis 11.
  • Vorzugsweise hat die Rille 9 die Form einer Spirale. Diese Spirale beginnt in Höhe einer Eingangsöffnung 12 der ausgehöhlten Basis 11. Die Innenwand 10 definiert eine Aussparung von im Wesentlichen zylindrischer Form, die sich entlang einer Achse 13 erstreckt. Die Stange 6 wird parallel zu dieser Achse 13 in die Basis 11 eingeführt. Der Zapfen 8 steht radial über die Stange 6 über, um mit dieser Rille 9 zusammenzuwirken.
  • Die von der Rille geformte Spirale hat eine Höhe 14 gemäß der Achse 13 mindestens gleich einer Länge 15 der Stange 6, die entlang dieser gleichen Achse 13 zwischen dem Boden 7 und dem Zapfen 8 definiert ist. Die Stange 6 weist ein freies Ende 16 auf, in dessen Höhe sich der flexible Zapfen 8 erstreckt. Der Zapfen 8 ist insbesondere bezüglich einer Achse der Stange 6 flexibel.
  • In Höhe der Eingangsöffnung 12 definiert die Basis 11 eine Kante 17, gegen die der Boden 7 in Anschlag kommt. Wenn der Zapfen 8 mit der Rille 9 zusammenwirkt, folgt der Becher 3 einer ansteigenden oder abfallenden Aufzugbewegung entlang der Achse 13 bezüglich der Basis 11. Wenn der Aufnahmebehälter 4 gegen die Kante 17 in Anschlag kommt, befindet sich der Becher 3 in der tiefen Stellung bezüglich der Basis 11.
  • Um die Verschiebung des Bechers 3 gemäß der Achse 13 zu führen, weist die Vorrichtung 1 einen Schacht 18 auf, der auf die Basis 11 über der Eingangsöffnung 12 montiert ist. Der Aufnahmebehälter 4 kann sich in diesem Schacht 18 von der tiefen Stellung in eine hohe Stellung bewegen. Die hohe Stellung entspricht einer derartigen Stellung des Bechers 3, dass der Aufnahmebehälter sich in der Nähe einer Ausgabeöffnung 19 befindet, von der aus das Produkt 2 über diese Öffnung 19 vorsteht, um auf eine Fläche aufgetragen zu werden. Die Öffnung 19 ist zum Beispiel abgeschrägt.
  • Diese hohe Stellung wird gemäß der Achse 13 begrenzt, da der Zapfen 8 nicht aus der Eingangsöffnung 12 austreten kann, da diese zum großen Teil von einem Mittel 20 des Schachts 18 verschlossen wird, wobei dieses Mittel 20 gegen die Kante 17 in Anschlag liegt. In der tiefen Stellung ist nämlich der Boden 7 in Anlage gegen dieses Mittel 20, das selbst auf der Kante 17 in Anlage ist. Die Länge 15 der Stange 6 ist im Wesentlichen gleich einer Höhe 21 der den Schacht bildenden Wände, wobei diese Höhe 21 zwischen dem Mittel 20 und mindestens einer Kante der Öffnung 19 definiert ist.
  • Der Schacht 18 ist translationsfest bezüglich der Basis 11, aber drehfrei um die Achse 13 bezüglich dieser Basis 11 montiert. Zu diesem Zweck weist der Schacht 18 einen Wulst 22 mit einem halbzylindrischen Querschnitt auf, um sich durch Schnappverbindung in eine Kehle 23 einzuführen, die auf dem Außenumfang 24 der Basis 11 ausgebildet ist.
  • Das Mittel 20 hat zum Beispiel die Form einer Ausstülpung, die sich radial vom Innenumfang des Schachts 18 erstreckt. Dieses Mittel 20 wird als Zwischenmittel bezeichnet, da es in Abstand zur Ausgabeöffnung 19 angeordnet ist. Dieses Mittel 20 begrenzt eine Öffnung 25, in der die Stange 4 translationsfrei entlang der Achse 13 ist. Zu diesem Zweck definiert die Öffnung 25 eine Öffnungsfläche mit einem Innenumfang, der geringfügig größer ist als der Außenumfang eines Querschnitts der Stange 6.
  • 1b zeigt die Vorrichtung 1 der 1a in zusammengebauter Stellung, mit dem Becher 3 in der tiefen Stellung bezüglich des Schachts 18. Die Vorrichtung 1 weist eine Kappe 26 auf, die so um den Schacht 18 montiert ist, dass sie die Ausgabeöffnung 19 verdeckt. Diese Kappe 26 wird vorzugsweise auf dem Außenumfang 24 so zurückgehalten, dass sie eine unerwünschte Drehung des Schachts 18 bezüglich der Basis 11 verhindert.
  • Der Becher 3 ist nämlich drehfest mit dem Schacht 18 verbunden. Diese feste Verbindung wird durch die Zusammenwirkung zwischen dem Innenumfang der Öffnung 25 erhalten, die eine komplementäre Form zum Außenumfang eines Querschnitts der Stange 6 hat. Vorzugweise ist der Querschnitt der Stange 6 polygonal, und der Innenumfang der Öffnung 25 ist ebenfalls polygonal. Zum Beispiel, wie in 2 dargestellt, weist die Stange 6 einen quadratischen Quer schnitt orthogonal zur Achse 13 auf. Komplementär dazu definiert die Öffnung 25 einen quadratischen Raum mit einer Abmessung, die geringfügig größer ist als die der Stange 6, um ein Gleiten ohne Reibung zu ermöglichen.
  • Wenn man dem Schacht 18 und der Basis 11 Drehbewegungen in entgegengesetzter Richtung verleiht, wie in 1b gezeigt, erhält man eine Drehung des Bechers 3 bezüglich dieser Basis 11. Diese Drehung bewirkt die Verschiebung des Zapfens 8 in der Rille 9, und somit eine aufsteigende oder absteigende Bewegung des Aufnahmebehälters 4 im Schacht 18.
  • In einer Variante, die insbesondere in 2 dargestellt ist, weist der Becher 3 vier Zapfen wie 8 auf, um mit vier Rillen wie 9 zusammenzuwirken. Diese vier Zapfen sind in der Verlängerung jeder der Flächen der Stange angeordnet, die einen quadratischen Querschnitt hat. Sie stehen je radial über den Außenumfang bezüglich einer Hauptlängungsachse 27 der Stange 6 über. Diese Hauptlängungsachse 27 überlagert die Achse 13 in der zusammengebauten Stellung, wie in 1b dargestellt.
  • Die Zapfen befinden sich vorzugsweise auf flexiblen Zungen wie 28 in Höhe des Endes 16 der Stange 6. Eine flexible Zunge 28 ist an einem Ende 29' der Stange 6 befestigt. Diese Befestigung erfolgt hauptsächlich in der Verlängerung einer Seite der Stange 6.
  • Vorzugsweise ist in Höhe dieser Befestigung 29' eine Dicke 30 der Zunge, gesehen im Längsschnitt parallel zur Längungsachse 27, bezüglich einer Dicke 31 eines Abschnitts der Zunge 28 verringert, die eine Wölbung 32 aufweist, die dazu bestimmt ist, den Zapfen 8 zu bilden, der mit der Rille 9 zusammenwirkt. Diese Dicke 31 verringert sich ebenfalls in der Nähe eines Endes 29'' des Zapfens. Das Befestigungsende 29 und das Ende 29'' umrahmen die Wölbung 32.
  • Aufgrund der geringen Dicke 30 in Höhe des Befestigungspunkts 29' kann die Zunge 28 einen variablen Winkel α bezüglich der Achse 27 bilden. Dieser Winkel α ist zwischen einem Außenumfang, der die Wölbung 32 mit dem Befestigungspunkt 29' verbindet, und der Achse 27 definiert. Dieser Winkel α ist stumpf. Er kann zum Beispiel zwischen 90° und 120° variieren und gleichzeitig seine Elastizität behalten, in Abhängigkeit von der Beanspruchung, die auf die flexible Zunge 28 ausgeübt wird. Zum Beispiel ist in 3 die flexible Zunge wie 28, die rechts von der Stange 6 dargestellt ist, unter Beanspruchung.
  • Trotzdem, selbst mit einer solchen Absenkung der Wölbung 32 kann der Zapfen 8 die Öffnung 25 des Zwischenmittels 20 nicht durchqueren. Wenn der Becher 3 also in der hohen Stellung ist und die Wölbung 32 gegen eine untere Randleiste der Öffnung 25 in Anschlag kommt, und man dann den Schacht 18 weiter bezüglich der Basis 11 in Drehung versetzt, wird die flexible Zunge 28 nach hinten gedrückt und tritt schließlich aus der Rille 9 aus. Man hat also ein trennbares System.
  • Der Zapfen 8 kann die Öffnung 25 nicht unter der Wirkung einer manuellen Beanspruchung durchqueren. Obwohl die Öffnung 25 einen größeren Innenumfang als der Außenumfang eines Querschnitts der Stange 6 hat, weist diese Öffnung 25 nämlich einen kleineren Innenumfang als der Außenumfang auf, der von einem Querschnitt in Höhe des Zapfens 8 definiert wird. Der Zapfen 8 befindet sich auf einer flexiblen Zunge 28, aber selbst wenn diese Zunge 28 so weit wie möglich zur Achse 13 gedrückt wird, bleibt der Querschnitt in Höhe des Zapfens 8 größer als der vom Innenumfang der Öffnung 25 defi nierte Querschnitt. Der Zapfen 8 wird in dieser Stellung permanent unter diesem Mittel 20 gehalten, was definitiv das Lösen des Bechers 3 bezüglich der Basis 11 und/oder des Schachts 18 verhindert.
  • Zu Zwecken der Montage, wie in 4 gezeigt, sieht man aber vor, dass das Zwischenmittel 20 von mehreren Rippen 33 gebildet wird, die radial ins Innere des Schachts 18 vorstehen. Diese Rippen wie 33 begrenzen Schlitze wie 34, die an die zentrale Öffnung 25 anschließen. Das Vorhandensein dieser Schlitze 34 zusätzlich zur Flexibilität der Zungen 28 ermöglicht es, den Becher 3 in den Schacht 18 ausgehend von der Ausgabeöffnung 19 einzuführen und den Durchgang des Zapfens 8 durch das Mittel 20 zu erhalten. Die Montage wird auf einer Maschine durchgeführt, indem eine größere Kraft als eine mittlere manuelle Kraft ausgeübt wird.
  • Um dagegen den Zapfen 8 der flexiblen Zunge 28 erneut in die Rille 9 einzurücken, genügt es einfach, dem Schacht 18 bezüglich der Basis 11 eine Drehung in Gegenrichtung zu verleihen, der Zapfen 8 kommt dann in seine nicht beanspruchte Stellung zurück, sobald er gegenüber dem Eingang der Rille 9 angeordnet ist. Aufgrund der besonderen Form dieser Rille 9 führt außerdem der Drehantrieb dann definitiv den Zapfen 8 in die Rille ein. Wenn sie sich am Eingang der Rille befindet, in Abhängigkeit von der Drehung, die ihm über den Schacht 18 verliehen wird, kann die Wölbung 32 des Zapfens nämlich mit einer ersten Umrandung 35 oder einer zweiten Umrandung 36 der Rille in Kontakt kommen. Diese Umrandungen 35 und 36 sind mit einem Boden der Rille 37 verbunden.
  • Wenn der Zapfen 8 bezüglich der Achse 13 in der Rille 9 hochsteigt, wird er hauptsächlich gegen die erste Umrandung 9 gedrückt, während er, wenn er in dieser Rille 9 absteigt, hauptsächlich mit der zweiten Umrandung 36 in Kontakt kommt. Diese zwei Umrandungen bilden je einen anderen Winkel bezüglich des Bodens der Rille 37. Die erste Umrandung 35 bildet einen spitzeren Winkel β als ein Winkel γ, der von der zweiten Umrandung 36 gebildet wird. In Abhängigkeit von der angewendeten Drehung in der oberen getrennten Stellung, wenn der Zapfen in Richtung der ersten Umrandung 35 gedrückt wird, fügt er sich nicht in die Rille 9 ein, während er, wenn er in Richtung der zweiten Umrandung 36 gedrückt wird, sich automatisch in die Rille 9 einfügt.
  • In gleicher Weise ermöglicht der Eingang 38 der Rille 9 auf der der Öffnung 12 gegenüber liegenden Seite ebenfalls, den Zapfen 8 aus dieser gleichen Rille 9 zu lösen und wieder in sie einzuführen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zur Verpackung und zum Auftragen eines Produkts (2), insbesondere eines abnehmbaren kosmetischen Produkts, die aufweist: – eine ausgehöhlte Basis (11), die eine zylindrische Innenwand (10) besitzt, – einen Becher (3), der zur Aufnahme des Produkts bestimmt ist, – einen Schacht (18), der über der Basis geformt und drehfrei bezüglich dieser letzteren ist, wobei der Becher sich als Reaktion auf eine Drehung des Schachts bezüglich der Basis axial (13) im Inneren des Schachts bewegt, wobei der Becher in Drehung mit dem Schacht gekoppelt ist, wobei der Becher am Ende einer Stange ausgebildet ist, die in der Nähe eines freien Endes (16) der Stange mindestens einen Zapfen (8) in Eingriff mit einer Schraubenrille (9) der Innenwand der Basis aufweist, wobei der Zapfen elastisch von der Stange getragen wird, um sich von der Rille in Höhe mindestens eines ihrer Enden (12, 38) lösen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht ein Mittel (20) aufweist, um die Verschiebung des Bechers zu begrenzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange lotrecht zu einem Boden des vom Becher geformten Aufnahmebehälters ausgerichtet ist und sich insbesondere in Höhe einer Mitte dieses Bodens erhebt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (20) den Schacht in Querrichtung verschließt und den Raum einer Öffnung (25) frei lässt, um ein Gleiten der Stange durch diese Öffnung zu tolerieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange einen Querschnitt aufweist, der komplementär zum Innenumfang dieser Öffnung ist, um in Drehung fest mit dem Schacht verbunden zu sein.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt in Höhe des Zapfens größer ist als der Innenumfang der Öffnung.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (15) der Stange, die zwischen dem Zapfen und einem Boden (7) des Bechers definiert ist, im Wesentlichen gleich einer Höhe (21) des Schachts gemäß der Schraubenachse zwischen dem Mittel (20) und einer Ausgabeöffnung (19) des Schachts ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel auf einer Kante (17) der Basis aufliegt, die einen Zugang (12) zur gerillten Wand begrenzt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (15) der Stange, die zwischen dem Zapfen und einem Boden (7) des Bechers definiert ist, im Wesentlichen gleich einer Höhe (14) der gerillten Wand gemäß der Schraubenachse ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht auf einer Innenwand einen Wulst (22) mit halbzylindrischem Querschnitt aufweist, um mit einer Kehle (23) zusammenzuwirken, die auf einem Außenumfang (24) der Basis vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen auf einer bezüglich der Stange beweglichen Zunge (28) angeordnet ist, wobei diese Zunge in Höhe eines freien Endes (16) der Stange entgegengesetzt zu einem Boden (7) des Bechers gehalten wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange vier Zapfen aufweist, die gleichmäßig an ihrer Peripherie angeordnet sind, wobei jeder Zapfen eine Wölbung (32) in der Achse einer der Facetten der Stange bildet.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen gemäß einem Längsschnitt eine variable Dicke (30, 31) entlang der Achse (27) der Stange aufweist, wobei diese Dicke sich in der Nähe eines Endes (29', 29'') des Zapfens verjüngt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille einen Boden (37) aufweist, der von zwei Randleisten (35, 36) umrahmt wird, um den Zapfen aufzunehmen, wobei ein Winkel (β), der zwischen einer ersten Randleiste und dem Boden gebildet wird, sich von einem Winkel (γ) unterscheidet, der zwischen der zweiten Randleiste und diesem gleichen Boden gebildet wird, wobei diese Anordnung der Randleisten so ist, dass der Zapfen sich wieder in die Rille einfügt, wenn er in Drehung gegen den Rand versetzt wird, der den am wenigsten spitzen Winkel mit dem Boden bildet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kappe (26) aufweist, die auf der Basis gehalten werden kann.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis ein an beiden Seiten offenes Rohr ist und mit einer Boden-Abdeckfolie versehen ist.
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