DE602004001066T2 - Applikator für ein insbesondere für kosmetisches Produkt - Google Patents

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DE602004001066T2
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product
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movable element
opening
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Marc Ramet
Nicolas Albisetti
Daniel Crosnier
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LOreal SA
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LOreal SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw

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  • Cosmetics (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auftragvorrichtung, die zum topischen Auftragen eines Produkts mit kosmetischer oder dermato-pharmazeutischer Wirkung, wie zum Beispiel eines deodorierenden Produkts, eines Feuchtigkeit spendenden Produkts, eines Sonnenschutzprodukts, eines Lippenstifts, eines Fond de Teint, eines Lidschattens, eines Frisierprodukts, eines Haarfärbeprodukts usw. bestimmt ist.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines festen Produkts, wie zum Beispiel eines Produkts in Form eines Sticks, oder auch eines flüssigen Produkts, das eine für das Produkt durchlässige Auftragwand aufweist.
  • Typischerweise sind die Produkte in Form eines Sticks, insbesondere die Lippenstifte, in Vorrichtungen von der Art verpackt, die einen Becher aufweisen, in dem sich die aufzutragende Formel befindet, und die sich als Reaktion auf eine Betätigungssteuerung innerhalb einer Hülle axial zwischen einer Lagerungsstellung und einer Auftragstellung verschieben können. Der Mechanismus zum Antrieb des Bechers in seine axiale Verschiebung kann von verschiedener Art sein. Es kann sich um eine unter dem Becher angeordnete Gewindestange handeln, die mit einem eine Mutter bildenden Organ zusammenwirkt, wobei ein solcher Mechanismus von einem Betätigungsorgan gesteuert wird, das von einem unter der Hülle angeordneten Rädchen gebildet wird. Alternativ kann es sich um eine schraubenförmige Rampe handeln, die in einer Wand der Hülle ausgebildet ist und in der sich ein vom Becher getragener Zapfen verschiebt.
  • Die Produkte in Form eines Sticks, insbesondere die deodorierenden Produkte, können in anderen Arten von Vorrichtungen verpackt werden, die einen im Inneren einer Hülle gleitenden Kolben aufweisen.
  • Der Kolben kann von einer mit einer Mutter zusammenwirkenden Gewindestange oder auch von einem Sperrklinkenmechanismus angetrieben werden.
  • Alle diese Arten von Mechanismen sind ziemlich kompliziert in der Herstellung und weisen eine relativ große Anzahl von Bauteilen auf. Außerdem sind bei diesen Mechanismen beide Hände notwendig, um das Produkt austreten zu lassen.
  • Das Patent US 1,637,545 beschreibt einen Augenbrauenstift mit einem Rohr, in der ein Produktstift angeordnet ist. Das Rohr wird an einem ersten Ende von einem Boden verschlossen und ist an seinem gegenüberliegenden Ende offen, um den Produktstift austreten zu lassen. Der Produktstift ist in einen Aufnahmebehälter montiert, der im Inneren des Rohrs gleitet und entlang der Seitenwand des Rohrs elastisch aufliegt. Eine Kugel ist im Inneren des Rohrs zwischen dem Aufnahmebehälter und dem Boden der Hülle in einem Raum angeordnet, der konfiguriert ist, um ihr eine Bewegung in der Achse des Rohrs zu ermöglichen. Um den Produktstift austreten zu lassen, schüttelt der Benutzer den Stift, damit die Kugel gegen den Aufnahmebehälter schlägt und der Stift im Rohr hochsteigt.
  • Diese Vorrichtung hat aber den Nachteil, dass im Laufe des Verbrauchs des Produktstifts der Raum, in dem die Kugel sich bewegt, immer größer wird. Die Kugel schlägt dann immer härter auf den Träger auf, da sie immer schneller wird.
  • Da der Aufnahmebehälter elastisch auf der Seitenwand des Rohrs aufliegt, ist es außerdem notwendig, dass er mit ausreichend Reibungen auf der Seitenwand des Rohrs aufliegt, damit der Produktstift nicht beim Auftragen in das Rohr zurückweicht. Wenn die Reibungen aber zu stark sind, ist es sehr schwierig, den Aufnahmebehälter im Inneren des Rohrs hochsteigen zu lassen, um den Stift vor dem Auftragen austreten zu lassen, insbesondere bei den ersten Benutzungen, bei denen die Kugel nicht sehr schnell werden kann. Es ist dann notwendig, den Stift kräftig zu schütteln, um das Austreten des Produktstifts zu erreichen.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Auftragvorrichtung herzustellen, die nicht die Nachteile des Stands der Technik aufweist.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, eine Auftragvorrichtung herzustellen, die einen einfach herzustellenden und zu verwendenden Mechanismus für den Austritt des Produkts aufweist.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Auftragvorrichtung herzustellen, die einen Mechanismus für den Austritt des Produkts aufweist, der die Ästhetik der Vorrichtung nicht verändert.
  • Erfindungsgemäß können diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetikprodukts, mit einer Achse X erreicht werden, die aufweist:
    • – eine seitliche Hülle, von der ein Ende mindestens eine Öffnung bildet;
    • – einen Kolben, der in der Hülle entlang der Achse X in Richtung der Öffnung gleiten kann, wobei der Kolben mindestens zum Teil mit mindestens einem Teil der Hülle einen Sitz für das Produkt bildet;
    • – ein Antriebsorgan, das mindestens ein bewegliches Element aufweist, das so montiert ist, dass beim Schütteln der Vorrichtung das bewegliche Element in der Lage ist, auf den Kolben zu schlagen, um ihn in der Hülle in Richtung der Öffnung gleiten und das Produkt durch die Öffnung austreten zu lassen,
    dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element so mit dem Kolben gekoppelt ist, dass die maximale Amplitude seiner Bewegung als Reaktion auf das Schütteln der Vorrichtung im Wesentlichen konstant ist, unabhängig von der axialen Stellung des Kolbens bezüglich der Hülle.
  • Unter einer "im Wesentlichen konstanten maximalen Amplitude" wird eine maximale Amplitude, die im Laufe der Benutzung der Vorrichtung konstant bleibt, aber auch eine maximale Amplitude verstanden, die im Laufe der Benutzung der Vorrichtung leicht, aber über eine kurze Strecke, variieren kann. Diese Variation ist zum Beispiel geringer als die oder gleich der axialen Höhe des beweglichen Elements, und vorzugsweise geringer als die oder gleich der Hälfte der axialen Höhe des beweglichen Elements.
  • Im Laufe der Benutzung des Produkts hat so das bewegliche Element einen im Wesentlichen konstanten Ausschlag. Folglich ist beim gleichen Schütteln der Vorrichtung die Kraft, mit der das bewegliche Element auf den Kolben schlägt, im Wesentlichen die gleiche, so dass das Produkt sich im Wesentlichen über die gleiche Strecke bewegt.
  • Da das Antriebsorgan sich innerhalb der Hülle befindet, ist es außerdem von außen nicht zugänglich, was es ermöglicht, eine Vorrichtung herzustellen, deren äußerer Aspekt, insbesondere der Dekor, nicht vom Antriebsorgan behindert wird.
  • Das bewegliche Element kann auf verschiedene Weise mit dem Kolben gekoppelt werden. Das bewegliche Element kann in einem fest mit dem Kolben verbundenen Käfig angeordnet sein. Alternativ kann das bewegliche Element mit dem Kolben über mindestens einen elastischen Arm verbunden sein. Noch alternativ kann das bewegliche Element auf mindestens einer fest mit dem Kolben verbundenen Stange gleitend montiert sein.
  • Die Bewegung des beweglichen Elements kann innerhalb der Vorrichtung geführt werden. Wenn es in einem Käfig angeordnet ist, kann dieser zum Beispiel so konfiguriert sein, dass das bewegliche Element sich nur parallel zur Achse X bewegen kann.
  • Da das bewegliche Element in seiner Bewegung geführt wird, wird seine Bewegung korrekt vom Benutzer beherrscht, der die Vorrichtung schüttelt. Folglich beherrscht der Benutzer auch die Verschiebung des Kolbens und somit den Austritt des Produkts.
  • Die Vorrichtung kann einen Anschlag bildende Mittel aufweisen, um den Kolben daran zu hindern, sich in der zur Öffnungsrichtung entgegengesetzten Richtung zu verschieben, insbesondere beim Auftragen des Produkts. Die einen Anschlag bildenden Mittel können durch die Zusammenwirkung mindestens eines radialen Zahns, der auf einer fest mit dem Kolben verbundenen Wand vorgesehen ist, mit mindestens einem radialen Zahn gebildet werden, der auf einer zweiten Wand vorgesehen ist.
  • Es besteht also keine Gefahr, dass das Produkt sich beim Auftragen ins Innere der Hülle eindrückt.
  • Die Vorrichtung kann Mittel aufweisen, um die einen Anschlag bildenden Mittel zu deaktivieren, um eine Verschiebung des Kolbens in der zur Öffnungsrichtung entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen. Die Mittel zur Deaktivierung der einen Anschlag bildenden Mittel können aus elastischen Laschen bestehen, die kippen können, um den Zahn der zweiten Wand von dem Zahn der mit dem Kolben fest verbundenen Wand seitlich zu entfernen. Alternativ können die Mittel zum Deaktivieren der einen Anschlag bildenden Mittel einen fest mit der zweiten Wand verbundenen Greifabschnitt aufweisen, der in der Lage ist, die zweite Wand bezüglich der fest mit dem Kolben verbundenen Wand in Drehung zu versetzen, um den Zahn der zweiten Wand vor einen Abschnitt der fest mit dem Kolben verbundenen Wand zu bringen, der keinen Zahn aufweist.
  • Das bewegliche Element kann eine Kugel oder auch eine Masse mit einer beliebigen anderen Form sein.
  • Das Ende des Sitzes kann eine Öffnung mit einem Querschnitt begrenzen, der gleich dem Querschnitt der Hülle ist und das Produkt in Form eines Sticks durchlassen kann. Alternativ kann das Ende des Sitzes eine für das Produkt in flüssiger Form durchlässige Wand aufweisen. Die durchlässige Wand weist mindestens eine Öffnung, und vorzugsweise mehrere Öffnungen auf, die in der Lage sind, das flüssige Produkt durchzulassen. Die Größe der Öffnungen wird in Abhängigkeit von der Viskosität des Produkts gewählt, damit das Produkt nicht durch einfache Schwerkraft durch die Öffnungen fließen kann. Die Öffnungen können zum Beispiel die Poren eines porösen Materials oder die Zwischenräume zwischen den Fasern eines Fasermaterials sein.
  • Der Kolben kann eine Umfangslippe aufweisen, die dicht auf der Innenfläche der Hülle gleiten kann. Alternativ kann man einen Dichtring auf dem Kolben vorsehen.
  • Das Produkt ist zum Beispiel ein Kosmetikprodukt, insbesondere ein deodorierendes Produkt, ein Feuchtigkeit spendendes Produkt, ein Sonnenschutzprodukt, ein Lippenstift, ein Fond de Teint, ein Lidschatten, ein Frisierprodukt oder ein Haarfärbeprodukt.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erklärt werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Auftragvorrichtung;
  • 2 zeigt von unten in Perspektive teilweise in Explosionsdarstellung die Vorrichtung der 1;
  • 3 zeigt im Schnitt die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung in der geschlossenen Stellung vor einer ersten Benutzung;
  • 4 zeigt im Schnitt die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung in der offenen Stellung nach mehreren Benutzungen;
  • die 5A bis 5C zeigen im Schnitt eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • die 6A bis 6F zeigen Teilschnitte durch verschiedene Varianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den 1 bis 4 ist ein erstes Beispiel einer erfindungsgemäßen Auftragvorrichtung 10 dargestellt. Die Auftragvorrichtung ist zum Beispiel für das Auftragen eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines deodorierenden Produkts, bestimmt, das die Form eines festen Sticks hat.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine Längsachse X und einen elliptischen Querschnitt auf. Die Vorrichtung weist einen Kolben 30 und eine Hülle 20, in der der Kolben 30 axial gleiten kann, sowie eine Verschlusskappe 40 auf.
  • Der Querschnitt von elliptischer Form ermöglicht es insbesondere, nur eine Translationsbewegung zwischen dem Kolben und der Hülle zu erlauben. Es ist offensichtlich, dass jede andere nicht kreisförmige Form diese Funktion haben kann. Alternativ kann der Querschnitt kreisförmig sein, und. ein drehungsverhinderndes System kann auf dem Kolben und der Hülle vorgesehen sein, wie zum Beispiel ein in einer axialen Kehle gleitender Zapfen. Natürlich kann die Vorrichtung auch einen kreisförmigen Querschnitt haben und kein drehungsverhinderndes System aufweisen und so eine Drehbewegung zwischen der Hülle und dem Kolben erlauben.
  • Die Hülle 20 bildet die Außenwand der Vorrichtung und begrenzt seitlich in ihrem oberen Bereich den Sitz für das Produkt, während der Kolben 30 den Boden des Sitzes für das Produkt bildet.
  • Die Hülle 20 wird von einer Hülse gebildet, die sich parallel zur Achse X erstreckt und einen elliptischen Querschnitt hat. Die Hülle 20 ist an ihrem oberen Ende 21 offen, um eine Öffnung 22 zu begrenzen, die den Durchgang des Produkts erlaubt. Das untere Ende der Hülle 20 wird zum Teil von einer Querwand 23 verschlossen. Die Querwand 23 weist zwei Öffnungen 24 auf, die das Einfüllen von Produkt ermöglichen.
  • Der Kolben 30 hat eine Querwand 31 von elliptischer Form, deren Oberfläche das Produkt aufnimmt. Um das Haften des Produkts auf dem Kolben zu verbessern, kann man Rippen (nicht dargestellt) oder eine beliebige andere raue Fläche auf der Oberfläche der Querwand 31 vorsehen, auf denen das Produkt haftet, wenn es ins Innere der Hülle gegossen wird. Die Querwand 31 wird von einer zentralen kreisförmigen Öffnung 32 durchquert, deren Funktion später erläutert wird und die von einem Deckel 35 verschlossen wird, der zum Beispiel in die Wand 31 einrastet. Die Querwand 31 wird auch von zwei Öffnungen 33 durchquert, die das Füllen mit Produkt erlauben. Die Querwand 31 weist an ihrem Umfang eine Dichtlippe 34 auf, die vorgesehen ist, um dicht auf der Hülle zu gleiten, um das Produkt zu verschieben. Die Lippe gleitet auf der Hülle mit einer Reibkraft, die notwendig und ausreichend ist, um eine Dichtheit für das Produkt zu gewährleisten, und es dem Benutzer gleichzeitig ermöglicht, sie leicht zu verschieben.
  • Die Vorrichtung weist ebenfalls ein Antriebsorgan 50 auf, das unter dem Kolben 30 angebracht und vorgesehen ist, um den Kolben 30 axial bezüglich der Hülle zu verschieben, um das Produkt aus der Hülle austreten zu lassen. Das Antriebsorgan 50 weist eine Kugel 51 auf, die in einem fest mit dem Kolben verbundenen Käfig 52 angeordnet ist, in dem sie sich verschieben kann. Der Käfig wird von zwei kreisbogenförmigen Wänden 53 gebildet, die sich um die Öffnung 32 herum parallel zur Achse X zum Boden der Hülle hin erstrecken. Die beiden Wände 53 sind so angeordnet, dass ihre konkaven Flächen einander gegenüberliegen. Sie begrenzen so seitlich den Käfig 52 von im Wesentlichen drehzylindrischer Form. Die beiden Wände 53 sind an ihrem unteren Ende fest mit einer Scheibe 54 verbunden, die den Boden des Käfigs 52 bildet. Die Abmessungen des Käfigs und der Kugel sind derart, dass die Kugel sich axial im Käfig verschieben, aber nicht wesentlich quer zur Achse X verschieben kann.
  • Um zu verhindern, dass das Produkt sich insbesondere beim Auftragen des Produkts ins Innere der Hülle zurückdrückt, weist die Vorrichtung ein axiales Anschlagsystem auf. Zu diesem Zweck weist die Außenfläche der Wände 53 im Wesentlichen über ihre ganze axiale Höhe radiale Zähne 530 auf, die zum Boden des Käfigs 52 ausgerichtet sind. Diese Zähne 530 wirken mit radialen Zähnen 560 zusammen, die auf der Innenfläche von fest mit der Hülle verbundenen Wänden 56 im Wesentlichen über ihre ganze axiale Höhe vorgesehen sind, und auf die sie in axialen Anschlag kommen. Die beiden kreisbogenförmigen Wände 56 erstrecken sich parallel zur Achse X ausgehend von der Querwand 23, mit der sie fest verbunden sind, bis zu einem freien oberen Ende 57. Die beiden Wände 56 sind so angeordnet, dass ihre konkaven Flächen einander gegenüber liegen. Die radialen Zähne 560 sind auf der Innenfläche der Wände 56 angeordnet und zur Öffnung 22 der Hülle ausgerichtet.
  • Um eine axiale Verschiebung des Kolbens zum Boden der Hülle zu verhindern, ist der untere Rand 531 der Zähne 530 der mit dem Kolben fest verbundenen Wände 53 lotrecht zur Achse X, und der obere Rand 562 der Zähne 560 der fest mit der Hülle verbundenen Wände 56 ist lotrecht zur Achse X. Der untere Rand 531 der Zähne 530 kommt also gegen den oberen Rand 562 der Zähne 560 in Anschlag.
  • Um eine axiale Verschiebung des Kolbens zur Öffnung 22 der Hülle zu erlauben, ist der untere Rand 561 jedes Zahns 560 so geneigt, dass er eine Rampe für den oberen Rand 532 der Zähne 530 bildet.
  • Die Vorrichtung weist auch Mittel 60 auf, um das axiale Anschlagsystem zu deaktivieren, was es dem Benutzer ermöglicht, den Produktstick zum Boden der Vorrichtung zu schieben. Die Mittel 60 bestehen zum Beispiel aus elastischen Laschen 61, die durch Ausschneiden in der Querwand 23 erhalten werden. Die Laschen 61 werden so ausgeschnitten, dass sie um eine Achse schwenken können, die im Wesentlichen lotrecht zur Achse X liegt, um sich ins Innere der Hülle eindrücken zu können. Die Laschen 61 sind direkt unter den Wän den 56 ausgebildet, mit denen sie fest verbunden sind, so dass das Eindrücken der Laschen in die Hülle die Wände 56 von den Wänden 53 entfernt und die Zähne 560 von den Zähnen 530 löst, um eine axiale Bewegung des Kolbens zum Boden der Hülle zu erlauben.
  • Die Vorrichtung weist außerdem einen angesetzten Boden 70 auf, der vorgesehen ist, um die Füllöffnungen 24 zu verschließen. Der Boden 70 wird von einer ebenen Wand von elliptischer Form gebildet, die zwei Ausstülpungen 71 aufweist, die vorgesehen sind, um sich in die Öffnungen 24 einzuklinken, um sie zu verschließen. Der Boden 70 ermöglicht es ebenfalls, die um die Laschen 61 herum gebildeten Ausschnitte zu verschließen. Der Boden 70 ermöglicht es so, ein Verschmutzen innerhalb der Hülle zu vermeiden. Außerdem ist der zentrale Bereich 72 des Bodens 70 gegenüber den Laschen 61 im Wesentlichen zum Inneren der Hülle gewölbt und relativ biegsam, um das Eindrücken der Laschen 61 durch den Boden 70 zu ermöglichen.
  • Im oberen Bereich der Vorrichtung ist eine Verschlusskappe 40 vorgesehen, um die Öffnung 22 der Hülle zu verschließen. Sie wird in ihrem oberen Bereich von einem gewölbten Abschnitt 41 verschlossen und ist an ihrem unteren Ende 42 offen. Ein radialer Vorsprung 43 ist auf der Innenfläche der Kappe in der Nähe des unteren Endes 42 vorgesehen, um sich in eine Kehle 25 einzufügen, die auf der Außenfläche der Hülle vorgesehen ist, um die Kappe auf der Hülle zu befestigen. Alternativ kann die Kappe auf der Hülle durch seitliches Festklemmen befestigt werden.
  • Die Vorrichtung wird folgendermaßen hergestellt. Zunächst werden die verschiedenen Bauelemente der Vorrichtung durch Formen eines thermoplastischen Materials, zum Beispiel eines Polypropylens oder eines Polyethylens, geformt.
  • Der fest mit dem Käfig 52 verbundene Kolben 30 wird in der unteren Stellung in die Hülle 20 montiert, d.h. dass der Boden des Käfigs 52 so nahe wie möglich an der Querwand 23 der Hülle zwischen den Wänden 56 positioniert ist. Die Kugel 51 wird in den Käfig 52 über die Öffnung 22 der Hülle durch die zentrale Öffnung 32 des Kolbens eingeführt, die anschließend wieder vom Deckel 35 verschlossen wird. Man kann auf die zentrale Öffnung 32 und den Deckel 35 verzichten, indem man die Kugel in den Käfig 52 über die zwischen den Wänden 53 begrenzten Öffnungen einführt. Die Wände 53 sind dann elastisch genug, um leicht auseinander gespreizt werden zu können, um die Kugel einzuführen, und dann wieder ihre Ursprungsstellung einzunehmen, damit die Kugel nicht mehr aus dem Käfig austreten kann. Die Kappe 40 wird anschließend umkehrbar auf der Hülle befestigt.
  • Anschließend wird die Vorrichtung mit Produkt in flüssiger Form gefüllt, indem dieses über den Boden der Hülle durch die Öffnungen 24 und 33 gegossen wird, um den von der Hülle 20, dem gewölbten Abschnitt 41 der Kappe und der Querwand 31 des Kolbens begrenzten Sitz zu füllen. In einer Variante kann man eine kleine Kapsel vorsehen, die am oberen Rand der Hülle 20 befestigt wird, und die mit der Hülle und der Querwand 31 das zu füllende Produktvolumen begrenzt. Vorzugsweise wählt man eine Kapsel mit einer gewölbten Form, um eine gewölbte Auftragfläche des Produkts zu erhalten. Beim Trocknen bildet das Produkt einen Stick, dessen Boden fest mit der Querwand 32 des Kolbens verbunden ist. Alternativ kann ein fester Produktstick über die Öffnung 22 der Hülle ins Innere des Sitzes eingeführt werden.
  • Der Boden 70 wird anschließend in die Querwand 23 der Hülle 20 eingerastet. So erhält man die in 3 dargestellte Vorrichtung.
  • Um die Vorrichtung zu benutzen, nachdem die Kappe von der Hülle entfernt wurde, schüttelt der Benutzer die Vorrichtung, um die Kugel 51 im Käfig 52 zu verschieben. Die Kugel 51 schlägt dann auf die Querwand 31 des Kolbens, was den Kolben im Inneren der Hülle zur Öffnung 22 um eine axiale Höhe gleiten lässt, die mindestens einem Zahn entspricht. Bei der Verschiebung des Kolbens kommt nämlich ein Zahn 530 vor den Zahn 560, der sich genau über demjenigen befindet, vor dem er vor dem Schütteln angeordnet war, und dann vor den Zahn 560, der sich noch weiter oben befindet, wenn das Schütteln fortgesetzt wird. Der obere Abschnitt des Produkts wird dann aus der Hülle geschoben, so dass der Benutzer es auf seinen Körper aufbringen kann, indem er die Hülle hält, wie in 4 dargestellt ist. Da der Rand 531 der Zähne 530 gegen den Rand 562 der Zähne 560 in Anschlag kommt, kann das Produkt beim Auftragen nicht in die Hülle zurückweichen.
  • Wenn der Benutzer den Stick zu weit nach oben geschoben hat, d.h., dass ein zu großer Abschnitt des Sticks aus der Hülle geschoben wurde, genügt es, auf den gewölbten Abschnitt 72 des Bodens 70 zu drücken, um die Laschen 61 ins Innere der Hülle einzudrücken und die Wände 56 seitlich von den Wänden 53 zu lösen. Durch Drücken auf die Oberfläche des Sticks kann der Benutzer dann das Produkt ins Innere der Hülle eindrücken.
  • Die soeben beschriebenen Mittel 60 zum Deaktivieren des Anschlagsystems können durch andere Mittel ersetzt werden, zum Beispiel diejenigen, die in den 5A bis 5C gezeigt sind. Anstelle der Laschen, die die Wände 56 kippen lassen, verlängern sich die Wände 56 in einer Greifzone 58, die von außerhalb der Vorrichtung zugänglich ist und die Wände 56 bezüglich des Käfigs 52 und der Querwand 23 in Drehung versetzen kann. Die den Käfig bildenden Wände 53 weisen einen Winkelabschnitt auf, der mit Zähnen 530 versehen ist, und einen anderen Winkelabschnitt 59, der keine Zähne aufweist. In der Benutzungsstellung, wie sie in den 5A und 5B dargestellt ist, sind die Wände 56 winkelmäßig vor dem mit den Zähnen 530 versehenen Abschnitt der Wände 53 positioniert, damit die Zähne 530 gegen die Zähne 560 in Anschlag kommen. Um das Anschlagsystem zu deaktivieren, dreht der Benutzer den Greifabschnitt 58 um einen solchen Winkel, dass die Zähne 560 vor den zahnlosen Abschnitt 59 der Wände 53 kommen, wie in 5C dargestellt ist. Der Benutzer kann dann das Produkt zum Boden der Hülle eindrücken.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, ein System zum Verhindern der Drehung des Kolbens 30 bezüglich der Hülle 20 vorzusehen, insbesondere eine Vorrichtung mit einem elliptischen Querschnitt zu verwenden.
  • Das soeben beschriebene Antriebsorgan 40 kann durch verschiedene Varianten ersetzt werden, wie sie in den 6A bis 6F dargestellt sind.
  • Anstatt sich axial frei in einem Käfig bewegen zu können, kann die Kugel 51 mit dem Kolben mittels eines elastischen Arms 501, der die Bewegung der Kugel (siehe 6A) erlaubt, oder über zwei elastische Arme (6B) verbunden sein.
  • Das bewegliche Element kann auch eine Elastomerkugel sein, die sich in zwei seitlichen Armen 503 ebenfalls aus Elastomermaterial verlängert. Jedes freie Ende der Arme 503 ist an einer fest mit dem Kolben 30 verbundenen axialen Stange 504 befestigt.
  • Das bewegliche Element kann auch gleitend auf eine fest mit dem Kolben verbundenen Stange 502 (siehe 6D), oder auch auf einen Schacht 505 montiert sein, der das Füllen des Sitzes mit Produkt erlaubt. Die Stange und der Schacht weisen einen axialen Anschlag an ihren unteren Ende auf, der es ermöglicht, die Kugel dort zu halten. Das bewegliche Element kann mit Presseinpassung auf die Stange oder den Schacht montiert sein. Die Stange (der Schacht) kann auch Schlitze in Höhe des axialen Anschlags aufweisen, die es ihr (ihm) ermöglichen, sich bei der Montage des beweglichen Elements zurückzuziehen, wobei die Stange anschließend wieder gelöst wird, um die Funktion des axialen Anschlags zu gewährleisten.
  • Das bewegliche Element kann auch aus zwei Kugeln 51 bestehen, die nach Art einer Pendeluhr je mit dem freien Ende eines Drahts 506 verbunden sind. Das zweite Ende jedes Drahts 506 ist so mit dem Kolben verbunden, dass die beiden Kugeln in der in 6F dargestellten Ruhestellung miteinander in Kontakt sind. Wenn man die Vorrichtung schüttelt, schlagen die Kugeln gegeneinander, ehe sie auf den Kolben 30 schlagen.
  • Selbstverständlich kann das bewegliche Elemente eine Masse mit einer beliebigen anderen Form als eine Kugel sein.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante kann die Hülle an ihrem oberen Ende von einer für das Produkt durchlässigen, gewölbten Querwand verschlossen werden. Das obere Ende wird zum Beispiel von Öffnungen durchquert, die vorzugsweise in der auf den Kopf gestellten Position der Vorrichtung nicht das Fließen des Produkts durch Schwerkraftwirkung erlauben.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) zum Auftragen eines Produkts (P), insbesondere eines Kosmetikprodukts, mit einer Achse X, die aufweist: – eine seitliche Hülle (20), von der ein Ende mindestens eine Öffnung (22) bildet; – einen Kolben (30), der in der Hülle entlang der Achse X in Richtung der Öffnung (22) gleiten kann; wobei der Kolben (30) mindestens zum Teil mit mindestens einem Teil der Hülle einen Sitz für das Produkt bildet; – ein Antriebsorgan (50), das mindestens ein bewegliches Element (51) aufweist, das so montiert ist, dass beim Schütteln der Vorrichtung das bewegliche Element (51) in der Lage ist, auf den Kolben (30) zu schlagen, um ihn in der Hülle (20) in Richtung der Öffnung (22) gleiten und das Produkt durch die Öffnung (22) austreten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element so mit dem Kolben gekoppelt ist, dass die maximale Amplitude seiner Bewegung als Reaktion auf das Schütteln der Vorrichtung im Wesentlichen konstant ist, unabhängig von der axialen Stellung des Kolbens bezüglich der Hülle.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des beweglichen Elements (51) im Inneren der Vorrichtung geführt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen Anschlag bildende Mittel (530; 560) aufweist, um den Kolben (30) daran zu hindern, sich in der zur Öffnungsrichtung (22) entgegengesetzten Richtung zu bewegen, insbesondere beim Auftragen des Produkts.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Anschlag bildenden Mittel durch die Zusammenwirkung mindestens eines radialen Zahns (530), der auf einer fest mit dem Kolben verbundenen Wand (53) vorgesehen ist, mit mindestens einem radialen Zahn (560) gebildet werden, der auf einer zweiten Wand (56) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (60) aufweist, um die einen Anschlag bildenden Mittel zu deaktivieren, um eine Verschiebung des Kolbens in der zur Öffnungsrichtung entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen.
  6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (60) zur Deaktivierung der einen Anschlag bildenden Mittel elastische Laschen (61) aufweisen, die kippen können, um den Zahn (560) der zweiten Wand (56) vom Zahn (530) der mit dem Kolben fest verbundenen Wand (53) seitlich zu entfernen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (60) zum Deaktivieren der einen Anschlag bildenden Mittel einen mit der zweiten Wand (56) fest verbundenen Greifabschnitt (58) aufweisen, der in der Lage ist, die zweite Wand (56) bezüglich der fest mit dem Kolben verbundenen Wand (53) in Drehung zu versetzen, um den Zahn (560) vor einen Abschnitt (59) der fest mit dem Kolben verbundenen Wand (53) zu bringen, der keinen Zahn aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (51) in der Lage ist, sich in einem fest mit dem Kolben verbundenen Käfig (52) zu bewegen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (51) mit dem Kolben über mindestens einen elastischen Arm (501, 503, 506) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (51) gleitend auf mindestens einer fest mit dem Kolben verbundenen Stange (502, 505) montiert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (51) eine Kugel ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Hülle (20) eine Öffnung (22) mit einem Querschnitt begrenzt, der gleich dem Querschnitt der Hülle ist und das Produkt in Form eines Sticks durchlassen kann.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Hülle (20) eine für das Produkt in flüssiger Form durchlässige Wand aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30) eine Umfangslippe (34) aufweist, die in der Lage ist, dicht auf der Innenfläche der Hülle zu gleiten.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt ein Kosmetikprodukt ist, insbesondere ein deodorierendes Produkt, ein Feuchtigkeit spendendes Produkt, ein Sonnenschutzprodukt, ein Lippenstift, ein Fond de Teint, ein Lidschatten, ein Frisierprodukt oder ein Haarfärbeprodukt.
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