DE3700964C2 - - Google Patents

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DE3700964C2
DE3700964C2 DE19873700964 DE3700964A DE3700964C2 DE 3700964 C2 DE3700964 C2 DE 3700964C2 DE 19873700964 DE19873700964 DE 19873700964 DE 3700964 A DE3700964 A DE 3700964A DE 3700964 C2 DE3700964 C2 DE 3700964C2
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DE
Germany
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sleeve
cap
bolt
resilient arms
projection
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DE19873700964
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DE3700964A1 (de
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Karl-Heinz 4787 Geseke De Troike
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
Original Assignee
THEODOR HEIMEIER METALLWERK KG 4782 ERWITTE DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine axial verschiebbare Spindel eines Handregulierventils, beste­ hend aus einer fest auf ein Ventilgehäuse aufschraubbaren Hülse und einer die Hülse umgebenden, durch eine Schraubver­ bindung zwischen der zylindrischen Innenwandung der Kappe und der Mantelfläche der Hülse axial zu dieser zwischen zwei Anschlägen verstellbaren Handkappe aus Kunststoff, an der ein in die Hülse eintauchender zentraler Bolzen angebracht ist.
Aus der DE 75 18 316 U1 ist eine derartige Betätigungsvor­ richtung vorbekannt. Bei dieser vorbekannten Betätigungsvor­ richtung sind die Handkappe und der Bolzen getrennte Bau­ teile. Sie sind nachträglich ineinandergeschoben und durch eine Schraubverbindung miteinander befestigt. Der Bolzen ist mit seinem Außengewinde in das Innere der Hülse einge­ schraubt. Es sind zwei Anschläge vorgesehen, zwischen denen die Handkappe aus Kunststoff verstellbar ist.
Diese vorbekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß zunächst der Bolzen in die Hülse eingeschraubt werden muß und zwar in eine genaue vorher bestimmte Tiefe. Zum anderen muß die Kappe in einer genauen Drehposition zu der Hülse auf den Bolzen aufgesetzt und mit diesem verschraubt werden. Nur wenn diese beiden Positionierungen genau durchgeführt werden, kann die Betätigungsvorrichtung die Ventilspindel in dem vorher festgesetzten Maß betätigen. Zur Bildung der Anschläge sind aufwendige Maßnahmen erforderlich.
Aus der US 37 47 894 ist es bekannt, die Handkappe mit dem Bolzen einteilig auszubilden. Da der dortige Bolzen zugleich die verschiebbare Spindel und das Verschlußglied des Handre­ gulierventiles ist, ist nur in Öffnungsrichtung des Handregu­ lierventiles ein Anschlag an der Betätigungsvorrichtung vor­ gesehen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln, ohne Positionierung einzelner Bauteile zueinander, die Anschläge in Öffnungsrich­ tung und in Schließrichtung des Handregulierventils ausgebil­ det sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung fol­ gender Merkmale gelöst:
  • a) Handkappe und Bolzen sind einteilig hergestellt,
  • b) zwischen dem Bolzen und dem Mantel der Handkappe er­ strecken sich mehrere, auf dem Umfang verteilte und in Richtung der Mittelachse weisende, federnde Arme,
  • c) die federnden Arme sind entweder an dem Bolzen der Kappe oder an der Hülse einstückig angeformt und
  • d) die federnden Arme hintergreifen nach vorübergehender ela­ stischer Durchbiegung beim Aufschrauben der Kappe auf die Hülse einen umlaufenden radialen Vorsprung an der Hülse oder am Bolzen der Kappe,
  • e) der radiale Vorsprung bildet den Anschlag beim Öffnen des Ventils,
  • f) eine gegen eine Randfläche der Hülse schraubbare Innenflä­ che der Kappe bildet den Anschlag beim Schließen des Ven­ tils.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Anschläge in Form federnder Arme die Konstruk­ tion der Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Vorbekannten wesentlich vereinfacht wird. Es ist keine aufwendige Positio­ nierung einzelner Bauteile zueinander, wie beim Vorbekannten, notwendig. Zusätzlich wird noch der Vorteil erreicht, daß durch die einteilige Herstellung der Handkappe und des Bol­ zens ein separates Bauteil weniger als beim Vorbekannten er­ forderlich ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist so ausge­ bildet, daß die federnden Arme mit ihren freien Enden zu der den Boden tragenden Innenfläche der Kappe weisen und einen radial nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprung im In­ nern der Hülse hintergreifen. Eine derartige Ausführung der Betätigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß beim starken An­ pressen der Anschlagflächen gegeneinander die federnden Arme nicht den Anschlag aufhebend zurückfedern, sondern gegen die Innenfläche der Hülse gepreßt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung strecken sich die federnden Arme spitzwinklig von dem Bolzen weg nach außen und verlaufen in einem Bereich des freien En­ des parallel zur Innenwandung der Hülse. Dadurch wird einmal die beim Anstoßen der Stirnseiten der federnden Arme gegen den den Anschlag bildenden Vorsprung sich ergebende Anpreß­ kraft des federnden Armes gegen die Hülse noch erhöht, und zum anderen kann die durch den Vorsprung gebildete Anschlag­ fläche relativ groß ausgeführt sein.
Weiterhin ist es von Vorteil, die federnden Arme, in Ein­ schubrichtung gesehen, kreisbogenförmig verlaufend auszubil­ den. Dadurch ergibt sich eine größere Anschlagfläche zwischen den Stirnflächen der federnden Arme und dem radial nach innen gerichteten Vorsprung der Hülse.
In weiteren Unteransprüchen sind andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht den eingangs ge­ schilderten Stand der Technik, während Fig. 2 ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Die Hülse (1) der Betätigungsvorrichtung wird durch die Über­ wurfmutter (2) auf den nicht dargestellten Ventilkörper auf­ geschraubt. Auf das Außengewinde (3) der Hülse (1) ist die Kappe (4) mit ihrem Innengewinde (5) aufgeschraubt. An die Innenfläche (6) der Kappe (4) ist ein Bolzen (7) angeformt, dessen Stirnfläche (8) an der Stirnfläche der Spindel (9) des Handregulierventils anliegt. An der Außenfläche des Bolzens (7) sind z. B. drei auf dem Umfang verteilte federnde Arme (10) angeformt, die in einem spitzen Winkel (A) zur Man­ telfläche des Bolzens (7) in Richtung der Innenfläche (6) der Kappe verlaufen. Der obere Bereich (11) der federnden Arme ist wiederum leicht abgewinkelt, so daß dieser Bereich paral­ lel zur Innenwandung der Hülse (1) verläuft und an dieser un­ ter Vorspannung anliegt. Am oberen Ende der Hülse (1) ist auf der Innenwandung ein radial nach innen gerichteter Vorsprung (12) angebracht, der als Anschlagfläche für die Stirnfläche (13) der federnden Arme beim Öffnen des Ventils dient. Beim Schließen des Ventils wird der Endanschlag von der Stirnflä­ che der Hülse (11) gebildet, gegen die die Innenfläche (6) der Kappe geschraubt wird.
Beim Aufschrauben der Kappe (4) mit ihrem Innengewinde (5) auf das Außengewinde (3) gleiten die federnden Arme mit ihrer Schrägfläche (14) an den Auflaufflächen (15) des Vorsprungs (12) entlang und biegen die federnden Arme radial nach innen. Beim Weiterschrauben der Kappe (4) passieren die federnden Arme mit ihrem oberen Bereich (11) den radial nach innen ge­ richteten Vorsprung (12) der Hülse, so daß die federnden Arme auffedern und die von dem Vorsprung (12) gebildete Anschlag­ fläche (16) hintergreifen. Die Kappe (4) kann, wie in der linken Hälfte dargestellt, so weit auf die Hülse (1) aufge­ schraubt werden, bis die Stirnfläche (17) der Hülse gegen die Innenfläche (6) der Kappe stößt. Beim lösenden Schrauben der Kappe (4) kann diese so weit von der Hülse (1) abgeschraubt werden, bis die Stirnfläche (13) der federnden Arme (10) ge­ gen die Anschlagfläche (16) des Vorsprungs (12) stößt.
Um die Kappe mit dem angeformten Bolzen und den daran geform­ ten federnden Armen einfach hergestellt werden können, sind in den Boden der Kappe, und zwar im Bereich der federnden Arme (10), Öffnungen (18) eingebracht, die lediglich spritz­ gußtechnischen Zwecken dienen. Um Material einzusparen und um möglichst gleiche Wandungsstärken zu erzielen, ist der Bolzen hohl ausgeführt. Zur Abdeckung dieser nur aus spritztechni­ schen Gründen eingebrachten Öffnungen dient die Kappe (19).

Claims (6)

1. Betätigungsvorrichtung für eine axial verschiebbare Spindel eines Handregulierventils, bestehend aus einer fest auf ein Ventilgehäuse aufschraubbaren Hülse und ei­ ner die Hülse umgebenden, durch eine Schraubverbindung zwischen der zylindrischen Innenwandung der Kappe und der Mantelfläche der Hülse axial zu dieser zwischen zwei Anschlägen verstellbaren Handkappe aus Kunststoff, an der ein in die Hülse eintauchender zentraler Bolzen angebracht ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Handkappe (4) und Bolzen (7) sind einteilig herge­ stellt,
  • b) zwischen dem Bolzen (7) und dem Mantel der Handkappe (4) erstrecken sich mehrere, auf dem Umfang verteilte und in Richtung der Mittelachse weisende, federnde Arme (10),
  • c) die federnden Arme (10) sind entweder an dem Bolzen (7) der Kappe (4) oder an der Hülse (1) einstückig angeformt und
  • d) die federnden Arme (10) hintergreifen nach vorüberge­ hender elastischer Durchbiegung beim Aufschrauben der Kappe (4) auf die Hülse (1) einen umlaufenden radia­ len Vorsprung (12) an der Hülse (1) oder am Bolzen (7) der Kappe (4),
  • e) der radiale Vorsprung (12) bildet den Anschlag beim Öffnen des Ventils,
  • f) eine gegen eine Randfläche (17) der Hülse (1) schraubbare Innenfläche (6) der Kappe (4) bildet den Anschlag beim Schließen des Ventils.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die federnden Arme (10) mit ihren freien Enden (11) zu der den Bolzen (7) tragenden Innenfläche (6) der Kappe (4) weisen und den radial nach innen ge­ richteten ringförmigen Vorsprung (12) im Inneren der Hülse (1) hintergreifen.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der radial nach innen gerichtete Vorsprung (12) im Innern der Hülse (1) zur Seite der federnden Arme (10) scharfkantig ausgebildet ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die federnden Arme (10) sich spitzwinklig von dem Bolzen (7) weg nach außen erstrecken und in ei­ nem Bereich des freien Endes (11) parallel zur Innenwan­ dung der Hülse (1) verlaufen.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach in­ nen gerichtete Vorsprung (12) im Inneren der Hülse (4), in Einschubrichtung des Bolzens (7) gesehen, auf der Vorderseite eine Auflaufschräge (15) aufweist.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (10), in Einschubrichtung des Bolzens (7) gesehen, einen Kreisbogen beschreiben.
DE19873700964 1987-01-15 1987-01-15 Betaetigungsvorrichtung fuer die axial verschiebbare spindel eines handregulierventils Granted DE3700964A1 (de)

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