DE2531896A1 - Verriegelbarer schaltgriff - Google Patents

Verriegelbarer schaltgriff

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DE2531896A1
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DE
Germany
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recess
locking
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Application number
DE19752531896
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Faulhaber
Siegfried Truttenbach
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Faulhaber & Truttenbach oHG Ma
Original Assignee
Faulhaber & Truttenbach oHG Ma
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/10Means to prevent accidental or unauthorised actuation with locking caps or locking bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Verriegelbarer Schaltgriff
  • Die Erfindung betrifft einen verriegelbaren Schaltgriff für einen Absperrhahn, insbesondere für einen Kugel- od, dgl. Kükenhahn, vorzugsweise für Gasleitungen, mit einem die Schaltbasis aufweisenden Gehäuse, wobei entweder der Schaltgriff oder die Schaltbasis mit einem Stift od. dgl. Anschlagvorsprung versehen ist und wobei das Gegenstück eine den Schaltweg begrenzende Ausnehmung aufweist, in welche der Stift od.
  • dgl. ragt.
  • Man kennt bereits derartige Schaltgriffe, die vor allem bei Hauptabsperreinrichtungen von Gasleitungen verwendet werden.
  • Dabei besteht das Problem, daß eine Absperrung des Hahnes so vorgenommen werden können soll, daß Unbefugte diese Absperrung nicht ohne weiteres rückgüngig machen können. Außerdem soll unter Umständen überhaupt ein unbefugtes Hin- und Herschalten eines solchen Griffes vermieden werden.
  • Bisher ist es z. B. be-annt, in die Lagerung des Schaltgriffes eine Rastvorrrichtung einzubauen, welche nach dem Schließen des Hahnes in Tätigkeit tritt und nur noch mit besonderen Werkzeugen wieder gelöst werden kann. Dadurch kann nach dem Schließen beispielsweise eines Gashahnes verhindert werden, daß nach dem Wiederöffnen an einer bis dahin geöffneten Brennstelle Gas ausströmen kann. Diese bekannte Lösung ist jedoch insbesondere in der Bedienung, aber auch in der Herstellung zu aufwendig und außerdem auch stäranfällig.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen solchen Schaltgriff zu schaffen, welcher eine Sicherung erlaubt, ohne eine aufwendige Einrastvorrichtung zu benötigten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlicnen darin, daß versetzt zu der den Schaltweg begrenzenden Ausnehnung eine weitere, etwa dem Durchmesser des Anschlagstiftes od. dsl.
  • entsprechende Ausnehmung zum Aufnehmen des Anschlagstiftes beim Verriegeln des Schaltgriffes vorgesehen ist. Der Schaltgriff kann dadurch nach dem Umlegen in eine Endstellung - sei es die Schließstellung oder aber auch die Offenstellung - in Sperrstellung umgesetzt werden, wobei der Anschlagstift in die versetzt zur Begrenzungsausnehmung vorgesehene Verriegelungsausnehmung eingreift. Nunmehr ist eine Betätigung des Gashahnes nicht mehr möglich.
  • Vorteilhafterweise weist eines der Kupplungsteile der den Schalthebel und das Küken verbindenden Kupplung eine vorzug weise vieleckige, profilierte Aufnahmeöffnung für das andere Kupplungsteil auf, wobei die Verriegelungsausnehmung zu den etwa radial zur Drehachse orientierten Anschlagflächen der Begrenzungsausnehmung um einen, von benachbarten Profilflächen der Aufnahmeöffnung umschlossenen Winkel, bzw. um ein ganzzahliges Vielfaches davon, versetzt angeordnet ist. Der Schalthebel kann dadurch jeweils passend in die Verriegelungastellung umgesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die an einem Kupplungsteil vorgesehene Aufnahmeöffnung quadratisch, wobei die Verriegelungsausnehmung zu einer der Anschlagfiächen der Begrenzungsausnehmung um etwa 900 versetzt angeordnet ist. Diese Ausführungsform läßt sich einfach herstellen und ist auch einfach zu handhab.n, da das Umsetzen in Verriegelungsstellung mit einer verbunden ist, die gut abgesetzt werden kann.
  • Um zu vermeiden, daß der z. B. in Verriegelungsstellung h@-findliche Schalthebel durch Unbefugte entfernt und gegebenenfalls zum Betätigen des Zahnes umgesetzt wird, ist es vorteilhaft, wenn die den Schalthebel und das Küken des Hahnes verbindende Kupplung eine selbstsichernde Verschraubung aufweist. Diese Verbindung kann dann nur unter Verwendung eines entsprechenden Werkzeuges gelöst werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Schaltgriffes ist es, wenn er an seinem Schaltkranz die Ausnehmung zum Aufnehmen des Anschlagstiftes aufweist und wenn der Anschlagstift od. dgl. an den Hahngehäuse bzw. an der Schaltbasis vorgesehen ist.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch naher erläutert, Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht, sowie Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schalthebels und Sig. 3 eine Draufsicht eines in Verriegelungsstellung befindlichen Schalthebels.
  • Bei dem in den Fiouren daroestellten Ausführungsbeispiel eines verriegelbaren Schaltgriffes 1 weist dieser an seinen Schaltkranz 2 die Ausnehmung 3 zum Aufnehmen des Anschlagstiftes 4 in Verriegelungsstellung (Fig. 3) auf. Der Anschlag stift 4 ist dabei mit der Schaltbasis 5, die ihrerseits an den Hahngehäuse 6 befestigt ist, verbunden. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Lage, die beispielsweise die Schließstellung darstellt, liegt der Anschlagstift 4 innerhalb der Begrenzungsausnehmung 7 an einer ihrer radial orientierten Anschlagflächen 8 an. Der Schaltgriff 1 kann aus dieser Lae (z. B. Schliestellung) durch Verdrehen des Schaltgriffes 1 gemäß Pfeil Pf 1 in Fig. 1 in die Offenstellung gebracht werden, wo der Stift 4 dann an der anderen Anschlagfläche S anliegt. Die zentrale Schaltwelle 9 wird dabei mitgenommen und bewegt z. B. ein Kugelküken in den Hahn. Zur Aufnahme dieser Schaltwelle 9 weist cer Schaltkranz 2 eine et.a zentrale Aufnahmeöffnung 13 auf.
  • Diese ist hier entsprechend dem Querschnitt der sie durchgreifenden Schaltwelle 9 quadratisch ausgebildet. Entsprechend dieser Profilierung, wobei benachbarte Profilflächen einen Winkel von 90° umschließen, ist auch die Verriegelungseiner ausnehmung 3 um 90° zu den Anschlagflächen 8 der Begrezungsausnehmung 7 versetzt angeordnet. Der Schalthebel 1 kann dadurch gut in einerAnschlagstellung (Schließstellung oder 0£-fenstellung) von der Schaltwelle 9 abgezogen und versetzt passend in Verriegelungsstellung wieder aufgesetzt werden (Fig. 3).
  • Um zu verhindern, daß dieses Umsetzen von Unbefugten ohne hilfsmittel vorgenommen werden kann, ist das äußere, den Schaltgesetzt 2 überragende Ende der Schaltwelle 9 mit einem Gewinde 13 zum Aufschrauben insbesondere einer selostsichernden Mutter 11 versehen (Fig. 2). Zur Verdeutlichung ist diese Ilutter 11 in den Figuren 1 und 3 weggelassen.
  • In diesem Ausfiiiirungsbeispiel eines Schalthebels 1 ist sowohl die Begrenzungsausnehmung 7 als auch die Verriegelungsausnehmung 3, insbesondere aus herstellungstechnischen Gründen randoffen ausbebildet. Die Ausnehmung 7 ist somit dreiseitig, einmal durch eine der Schaltwelle 9 zugewandte Fläche 12, die bezüglich dieser Schaltwelle 9 auf einem konzentrischen Kreis liegt und zum anderen durch die beiden, etwa radial verlaufenden Anschlagflächen 8 begrenzt Der durch die Anschlagflächen 8 umgrenzte Winkel ist dabei un einen der Dicke des Anschlag stiftes 4 entsprechenden Winkel erweitert, so das sich dad-urch ein Betätigungsweg ergibt, der einen rechten Winkel umfaßt.
  • Durch den vorbeschriebenen, erfindungsgemäßen Schalthebel 1 kann auf einfache Veise eine sichere Verriegelung vorgenommen werden die eine unbefugte Bedienung z. 3. eines Gashahnes verhindert. Die besonders einfache Ausführung des verriegelbaren Schaltgriffes 1 vermeidet dabei in vorteilhafter Weise sonst gegebenenfalls mögliche Störungen. Gegebenenfalls kann der Schaltgriff 1 im Normalfall in Verriegelungsstellung befestigt sein und nur bei einer notwendigen Betätigung umgesetzt werden. Das Umsetzen kann dabei einfach und schnell nach dem Lösen der Sicherungsmutter 11 vorgenommen werden.
  • Neben dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel können die Ausnehmungen 3 und 7 auch an dem Hahngehäuse 6 bzw. der Schaltbasis 5 vorgesehen sein, wobei dann der Anschlagstift 4 an dem Schaltkranz 2 befestigt ist.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • -Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche Verriegelbarer Schaltgriff für einen Absperrhahn, insbesondere für einen Kugel- od. dgl. Kühenhahn, vorzugsweise für Gasleitungen, mit einen die Schaltbasis au weisenden Gehäuse, wobei entweder der Schaltgriff oder die Schaltbasis mit einem Stift od. dgl. Anschlagvorsprung versehen ist und wobei das Gegenstück eine den Schaltweg begrenzende Ausnehmung aufweist, in welche der Stift od. dgl. ragt, d a d u r c h g e k e n r z e i c h -n e t , daß versetzt zu der den Schaltweg begrenzenden Ausnehmung (7) eine weitere, etwa dem Durchmesser des Auschlagstiftes (4) od. dgl. entsprechende Ausnehmung (3) zum Aufnehmen des Anschlagstiftes (4) beim Verriegeln des Schaltgriffes (i) vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltgriff nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß eines der Kupplungsteile der den Schalthebel (1) und das Kühen verbindenden Kupplung eine vorzugsweise vieleckige, profilierte Ausnahmeöffnung (13) für das andere Kupplungsteil aufweist und daß die Verriegelungsausnehmung (3) zu den etwa radial zur Schaltwelle (9) orientierten Anschlagflächen (8) der Begrenzungsausnehmung (7) um einen, von profilierte Profilflächen der Aufnahmeöffnung (13) umschlossenen Winkel bzw. um ein ganzzahliges Vielfaches davon, versetzt angeordnet ist.
  3. 3. Schaltgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an einen Kupplungsteil vorgesehen Aufnahmeöffnung (13) quadratisch ist und daß die Verriegelungsausnehmung (3) zu einer der Anschlagflächen (8) der Begrenzungsausnehmung (7) um etwa 90° versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Schaltgriff nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltgriff (1) und das Kühen des Hahnes verbindende Kupplung eine selbstsichernde Verschraubung aufweist.
  5. 5. Schaltgriff nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem Schaltkranz (2) die Ausnehmung (3) zum Aufnehmen des Anschlagstiftes (4) od. dgl. aufweist und daß der Anschlagstift (4) od.
    dgl. an dem Hahngehäuse (6) bzw. an der Schaltbasis (5) vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkranz (2) des Schaltgriffes (1) die zentrale vieleckig profilierte Aufnahmeöffnung (13) aufweist und daß die mit dem Kugelkühen verbundene Schaltwelle (9) eine der Aufnahmeöffnung (13) entspreciiend profilierte Verlängerung zun Aufstecken des Schaltgriffes (1) aufweist.
  7. 7. Schaltgriff nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere, den Schaltkranz (2) überragende Snde der Schaltwelle (9) mit einem Gewinde (10) zum Aufschrauben einer Mutter (11) versehen ist und daß diese Mutter (11) vorzugsweise selbstsichernd ausgeführt ist.
  8. 8. Schaltgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schaltkranz (2) des Schalthebels ( 1 ) vorgesehene Begrenzungsausnehmung (7) randoffen ausgebildet ist, daß deren der Schaltwelle (9) zugewandte Fläche (12) auf einem bezüglich der Drehachse konzentrischen Kreis liegt und daß ihre Anschlagflächen (8) etwa radial verlaufend einen etwa rechten Winkel einschließen, der vorzugsweise um den der Dicke des Anschlagstiftes (4) entsprechenden Winkel erweitet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1479957A1 (de) * 2003-05-20 2004-11-24 Valvulas Arco, S.L. Betrugsverhindernde Verriegelung für Ventile
EP2604897A1 (de) * 2011-12-15 2013-06-19 Airbus Operations Limited Wellensicherungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US9052035B2 (en) 2011-12-15 2015-06-09 Airbus Operations Limited Shaft locking device

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