DE1945688A1 - Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck zum Anschluss an einen Mikromotor - Google Patents

Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck zum Anschluss an einen Mikromotor

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders

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Description

MICRO-MEGA S.A. BESANCON / Frankreich
Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück zum Anschluss an einen Mikromotor
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Hand- oder Winkelstück zum Anschluss an einen Mikromotor.
Es sind bereits zum Anschluss an ein sog. Handgelenk bzw. eine Gelenkgleitverbindung bestimmte zahnärztliche Handstücke bekannt (französisches Patent 1 155 998), die eine Aussenhülse sowie eine auf die zentrale Antriebsachse des Handstücks aufgeschraubte drehbare Spannhülse zur Betätigung der Spannzange für die Befestigung eines Instruments, beispielsweise eines Bohrers, aufweisen. Diese Spannhülse kann durch ein am Handstückgehäuse beweglich montiertes Organ gegen Drehung verriegelt werden. Auf diese Weise ist es möglich, bei gegen Drehung verriegelter Spannhülse die Klemmzange dadurch zu öffnen oder zu schliessen, dass man die Riemenscheibe des Handgelenks bzw. der Gelenkgleitverbindung und damit die Antriebswelle des Handstückes im einen oder im anderen Sinne dreht.
1120. M33.12D.47 - Bll/JO/ek
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Dadurch erfährt die Spannhülse relativ zur Antriebswelle eine axiale Verschiebung, wodurch sich die Zange öffnet oder schliesst, um ein Instrument in das Handstück einzusetzen oder aus dem Handstück herauszunehmen.
Bei Hand- oder Winkelstücken, welche zum Anschluss an einen Mikromotor bestimmt sind, ist jedoch die Motorwelle auf der dem Handstück abgewandten Seite nicht zugänglich, so dass die beschriebene Art der Betätigung zum Oeffnen und Schliessen der Spannzange bei derartigen Hand- und Winkelstücken nicht anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei zum Anschluss an Mikromotoren bestimmten Hand- oder Winkelstücken eine einfache Möglichkeit zur Betätigung der Spannzange zwecks Auswechslung eines Instruments zu schaffen.
Ausgehend von einem zahnärztlichen Hand- oder Winkelstück zum Anschluss an einen Mikromotor, mit einer Aussenhülse sowie einer im vorderen Teil dieser Hülse drehbar angeordneten und auf die Antriebswelle des Handstückes aufgeschraubten Spannhülse zur Betätigung einer Spannzange für die Befestigung eines auswechselbaren Instruments, ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Teil der Aussenhülse eine relativ zu dieser drehbare Innenhülse eingesetzt, aussen auf der Aussenhülse ein axial bewegbarer Schieber angeordnet, im Innern der Aussenhülse ferner ein axial bewegbares Kupplungsstück gelagert und auf dem Aussenumfang der Spannhülse eine Verzahnung vorgesehen ist, und dass der Schieber ein radial nach innen ragendes Teil aufweist, welches bei Betätigung des Schiebers in die Verzahnung der Spannhülse eingreift und diese dadurch drehfesfe mit. der Aussenhülse verbindet und gleichzeitig das Kupplungsteil in die Kupplungsstellung verschiebt.
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Auf diese Weise wird also erreicht, dass bei einer Betätigung des Schiebers gleichzeitig einerseits die Aussenhülse mit der Spannhülse und andererseits die Innenhülse mit der Antriebswelle drehfest verbunden werden, so dass durch einfache Relativdrehung zwischen Aussenhülse und InnenhUlse die Spannhülse auf der Antriebswelle in der einen oder andern Richtung geschraubt und damit in an sich bekannter Weise die Spannzange geöffnet oder geschlossen wird.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : einen axialen Schnitt durch ein Handstück nach der
Erfindung und
Fig. 2 : eine perspektivische Ansicht des Handstücks.
Nach Fig. 1 weist das Handstück 1 zwei konzentrische Hülsen 2 und auf, die unter Gleitreibung ineinandergeschoben sind und in Längsrichtung lediglich durch eine Verriegelungsnase 4 zusammengehalten werden, die beispielsweise durch eine in den gegenüberliegenden Nuten der Hüllen 2 und 3 angeordnete, gekrümmte Federlamelle gebildet ist. Durch eine in der aus s er en Hülse 2 angebrachte Oeffnung 5 kann mit HiKe eines geeigneten Instruments die die Verriegelungsnase 4 bildende Federlamelle in der Nut der inneren Hülse 3 so weit versenkt werden, dass die Hülse 2 auf der Hülse 3 verschoben werden kann. Irgendeine bekannte verriegelbare Steckvorrichtung 6, wie sie beispielsweise im französischen Patent 1 483 766 beschrieben wird, erlaubt das Aufsetzen und die Ankupplung des Handstücks an alle Arten von Mikromotoren und auch an ein sogenanntes Handgelenk bzw. eine Gelenkgleitverbindung.
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Im Innern der Innenhülse 3 ist ein Lager 7 für die zentrale Welle 8 angeordnet, die von der Motorwelle angetrieben wird und mit dieser über eine Steckkupplung 25 nach Art eines Schraubenziehers angetrieben wird. Die Welle 8 ist in ihrem mittleren Bereich mit einem Gewinde 9 versehen, auf das eine Spannhülse 10 aufgeschraubt ist. Diese Spannhülse 10 weist an ihrem vorderen Ende ein mit einer Spannzange 22 zum Festklemmen eines nicht dargestellten Instruments zusammenarbeitendes, kegelstumpfformiges Teil 11 auf. Diese Spannhülse 10 dreht sich in einem Lager 11* und weist auf dem Aussenumfang am inneren Ende, welches auf das Gewinde 9 der Welle 8 geschraubt ist, einen Zahnkranz 12 auf. Koaxial zu diesem Zahnkranz 12 ist innerhalb der Aussenhülse 2 ein axial verschiebbarer Ring 14 mit einem auf der Aussenseite der Hülse 2 liegenden Schieber 15 angeordnet, welcher mittels einer radialen Schraube am Ring 14 befestigt ist und in einer axial gerichteten Aussparung 21 der Hülse 2 gleiten kann. Das innere Ende der Schraube 13 liegt in der auf Fig. 1 dargestellten Lage des Schiebers 15 vor dem Zahnkranz 12 der Spannhülse 10 und damit ausser Eingriff mit den Zähnen dieses Zahnkranzes. Wenn der Schieber 15 im Sinne des Pfeiles F nach hinten verschoben wird, greift das innere Ende der Schraube 13 zwischen zwei Zähne des Zahnkranzes 12 ein, wodurch die Spannhülse 10 und die Aussenhülse 2 drehfest miteinander gekuppelt werden. D|e innere Stirnseite des verschiebbaren Ringes 14 liegt an einem ebenfalls axial in der Hülse 2 verschiebbaren Kupplungsteil 16 an, das auf seinem Aussenumfang 17 (Fig. 2) nach Art einer Klauenkupplung ausgebildet ist und an seiner nach innen gerichteten Stirnseite Zähne 18 aufweist. Durch eine zwischen der inneren Stirnfläche des Kupplungsteils 16 und dem Lager 17 angeordnete Spiralfeder 23 werden das Teil 16 mit dem Ring 14 und dem Schieber 15 normalerweise nach vorn in die auf Fig. 1 dargestellte Betriebslage gedrückt. Die nach vorn weisende Stirnfläche der Innenhülse 3 ist durch axiale Einschnitte der Hülsenwand mit Klauen 19 (Fig. 2) ver- , sehen, die mit der Klauenkupplung auf dem Umfang 17 der Hülse 16
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zusammenarbeiten können. Die zentrale Welle 8 hat im Bereich zwischen dem Lager 7 und dem verschiebbaren Teil 16 eine Umfangsverzahnung 20 (Fig. 2), die ihrerseits mit den Zähnen 18 auf der inneren Stirnfläche des Teils 16 zusammenarbeiten kann.
Wenn daher der Schieber 15 von Hand axial zurückgezogen wird, verschieben sich der Ring 14 und das Teil 16 gegen die Wirkung der Feder 23 nach hinten, wodurch, wie erwähnt, die Schraube in die Verzahnung 12 der Spannhülse 10 und gleichzeitig einerseits die Klauen auf dem Umfang 17 des Teils 16 zwischen die Klauen der Innenhülse 3 und andererseits die Zähne 18 am Teil 16 in die Verzahnung 20 der Welle 8 eingreifen. Es werden also auf diese Weise einerseits die Aussenhülse 2 und die Spannhülse 10 und andererseits, mittels des verschiebbaren Teils 16, die Welle 8 mit der Innenhülse 3 drehfest verriegelt. Es genügt nun, die Hülse 2 relativ zur .Hülse 3 zu drehen, um eine Drehbewegung der Spannhülse 10 zu bewirken, welche, je nach dem Drehsinn, die Spannzange 22 öffnet oder schliesst.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung der einzelnen Kupplungsteile mannigfache Varianten zu. So können beispielsweise die Zähne 18 am Kupplungsteil 16 entfallen, welches in diesem Falle mit Längsnuten der WeIe 8 zusammenarbeiten kann. Die Spann-zange 22 ist zweckmässigerweise derart ausgebildet, dass sie sowohl lange Instrumente, wie sie üblicherweise bei Handstücken verwendet werden, als auch kurze Instrumente für Winkelstücke einzuklemmen erlaubt.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    Iy Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück zum. Anschluss an einen Mikromotor, mit einer Aussenhülse sowie einer im vorderen Teil dieser Hülse drehbar angeordneten und auf die Antriebswelle des Handstückes aufgeschraubten Spannhülse zur Betätigung einer Spannzange für die Befestigung eines auswechselbaren Instrumente, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Teil der Aussenhülse (2) eine relativ zu dieser drehbare Innenhülse (2) eingesetzt, aussen auf der Aussenhülse (2), ein axial bewegbarer Schieber (15) angeordnet, im Innern der Aussenhülse (2) ferner ein axial bewegbares Kupplungsstück (16) gelagert und'auf dem Aussenumfang der Spannhülse (10) eine Verzahnung (12) vorgesehen ist, und dass der Schieber (15) ein radial nach innen ragendes Teil (13) aufweist, welches bei Betätigung des Schiebers (15) in die Verzahnung (12) der Spannhülse (10) eingreift und diese dadurch drehfest mit der Aussenhülse (2) verbindet und gleichzeitig das Kupplungsteil (16) in die Kupplungs stellung verschiebt.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülse (2) und die Innenhülse (3) zwei miteinander fluchtende Nuten aufweist und norm-alerweise gegenüber einer relativen Axialverschiebung durch einen in diesen Nuten angeordneten elastischen Verriegelungszapfen (4) gesichert sind, welcher durch eine Oeffnung (5) in der Aussenhülse (2) zur Lösung dieser Verbindung radial
    nach innen drückbar ist. y
  3. 3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (15) mittels einer nach innen ragenden Schraube {13), deren inneres Ende mit der Verzahnung (12) der Spannhülse (10) zusammenarbeitet, mit einem axial in der Aussenhülse (2) --irschiebbaren Ring (14) verbunden ist, welcher mit seiner einen Stirnseite am ebenfalls axial verschiebbaren , die Welle (8) umgebenden Kupplungs
  4. 4. Handstück a ach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« dass das Kupplungsteil (16) auf seinem Aussenumf ang (1?) Klauen, welche mit entsprechenden, axial gerichteten Klauen (19) an der nach auesen weisenden Stirnseite der Innenhülse (3) zusammenarbeiten, sowie an seiner nach innen weisenden Stirnfläche Zähne (18) aufweist, welche mit einer Umfang β verzahnung (20) auf der Antriebswelle (8) zusammenarbeiten.
  5. 5. Handstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (16) der Wirkung einer Rückholfeder (23) unterliegt, welche normalerweise dieses Kupplungsteil in der Entkupplungelage und den Schieber (15) auseer Eingriff mit der Verzahnung (12) der Spannhülse (10) hält.
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DE1945688A 1968-09-19 1969-09-10 Zahnärztliches Handstück zum Anschluß an einen Mikromotor Expired DE1945688C3 (de)

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US70049A US3691926A (en) 1969-09-10 1970-09-08 Apparatus for treating roll film or the like in liquid baths

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DE1945688B2 DE1945688B2 (de) 1974-02-14
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