DE2346231A1 - Chirurgischer bohrer - Google Patents

Chirurgischer bohrer

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DE2346231A1
DE2346231A1 DE19732346231 DE2346231A DE2346231A1 DE 2346231 A1 DE2346231 A1 DE 2346231A1 DE 19732346231 DE19732346231 DE 19732346231 DE 2346231 A DE2346231 A DE 2346231A DE 2346231 A1 DE2346231 A1 DE 2346231A1
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DE
Germany
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housing
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surgical drill
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shaft
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DE19732346231
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Harald Nordin
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EDWARD WECK AND CO Inc
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EDWARD WECK AND CO Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1613Component parts
    • A61B17/1622Drill handpieces
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    • Y10T403/16Joints and connections with adjunctive protector, broken parts retainer, repair, assembly or disassembly feature
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Description

EDWARD WECK & COMPANY, INC.
Long Island City, N.Y., V.St.A.
" Chirurgischer Bohrer "
Priorität: 13. September 1972, V.St.A., Nr. 288 628
Die Erfindung betrifft einen chirurgischen Bohrer, der ein abnehmbares Handgriff element auf v/eist.
Viele chirurgische Eingriffe erfordern die Verwendung von Bohreinrichtungen für verschiedene Anwendungszwecke wie zum Bohren von Löchern in Knochen. Hochgeschwindigkeitsbohrer, die im allgemeinen durch einen Luftmotor angetrieben werden,werden bereits seit einiger Zeit verwendet, ihre Leistung läßt jedoch zu wünschen übrig.
Insbesondere wird bei herkömmlichen Bohrern im allgemeinen eine Spannfuttereinrichtung verwendet, um ein Schneidelement mit einer Antriebswelle zu verbinden. Solche Anordnungen bringen ein Problem der Zentrierung für das Schneidelement mit sich. Es ist festzustellen, daß ein nicht-zentriertes Schneidelement ein größeres Loch erzeugt, als es erwünscht ist, was für die meisten chirurgischen Eingriffe äußerst störend ist.
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Offensichtlich ist der Zeitfaktor während eines chirurgischen Eingriffs von besonderer Bedeutung. Bei den Spannfuttern in herkömmlichen Bohrern hat sich gezeigt, daß es zum Auswechseln eines Schneidelementes oft erforderlich ist, daß der Bohrer abgeschaltet werden muß, daß das Futter geöffnet werden muß, daß ein neues Schneidelement zentrisch in das Futter eingesetzt werden muß, das Futter geschlossen und dann der Bohrer erneut eingeschaltet werden muß. Für diese Schritte ist die Aufmerksamkeit von zumindest einer Person im Operationssaal erforderlich, und der Bohrer ist für eine erhebliche Zeit und vielleicht sogar für eine kritische Zeit außer Betrieb. Während dieser' Zeit kann eine Operationswunde offen sein, ohne daß der chirurgische Eingriff seinen Fortgang nimmt.
Die Erfindung dient dem Zweck, offensichtliche Lücken im Stand der Technik auszufüllen. Der erfindungsgemäße Bohrer braucht nicht abgeschaltet zu werden, während ein Schneidelement ausgewechselt wird. Die abnehmbaren Handgriffelemente weisen jeweils ihr eigenes Schneidelement auf und können mit dem Antriebsgehäuse verbunden werden, während dessen Antriebswelle sich weiter dreht. Auf diese Weise wird ein Mindestmaß wertvoller Zeit verloren. Darüberhinaus gewährleistet eine Lageranordnung im Handgriffelement eine exakte Zentrierung des Schneidelementes zu allen Zeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen chirurgischen Bohrer zu schaffen, der einen besonders raschen Austausch von Handgriffelementen ermöglicht, welche verschiedene Schneidele-
mente aufweisen.
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Weiterhin soll gemäß der Erfindung ein chirurgischer Bohrer geschaffen werden, bei welchem der Austausch von Handgriffele- ' menten vorgenommen werden kann, ohne daß die Antriebseinrichtung abgeschaltet werden muß.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung erreicht werden, daß bei einem chirurgischen Bohrer die Schneidelemente stets zentriert sind.
Gemäß der Erfindung ist ein chirurgischer Bohrer vorgesehen, der eine in einem Gehäuse angeordnete Antriebseinrichtung und ein abnehmbares Handgriffelement aufweist, an welchem ein Schneidelement befestigt ist. Das lösbare Handgriffelement hat ein Gehäuse, welches eine zentrale Weile aufweist. Am Ende der Welle ist benachbart zu dem Gehäuse der Antriebseinrichtung ein Klauenelement vorgesehen, welches Arme aufweist, die sich nach außen in Richtung auf eine Antriebswelle erstrecken, die drehbar innerhalb des Antriebsgehäuses angeordnet ist.
Die Antriebswelle weist ein Kupplungselement auf, das im Bereich ' des Handgriffelementes angeordnet und derart ausgebildet ist, daß es mit dem Klauenelement zusammenpaßt. Die Kupplung ist im allgemeinen zylindrisch und weist wenigstens eine Aussparung auf, welche derart ausgebildet ist, daß sie einen Arm des Klauenelementes derart aufnehmen kann, daß ein Antrieb desselben erfolgt. Die Klaue und die Kupplung können gekuppelt werden, während sich die Antriebswelle dreht, derart, daß während chirurgischer Eingriffe Zeit gespart werden kann. Die Kupplung weist weiterhin ein Führungselement auf, welches nach außen vorsteht, j
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wobei das Führungselement in einer Führungsbohrung aufgenommen wird, die im Kupplungselement ausgebildet ist.
Das Schneidelement ist mit der angetriebenen Welle derart verbunden, daß es stets exakt zentriert ist. Dies wird durch eine geeignete Lageranordnung im Handgriffgehäuse erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handgriffelementes im Teilschnitt und
Figur 2 einen Teilschnitt des Kupplungselementes der Antriebseinrichtung.
Gemäß Figur 1 ist das abnehmbare Handgriffelement in einem länglichen und im allgemeinen zylindrischen Gehäuse 12 untergebracht. Die Welle 14 ist zentral im Gehäuse 12 angeordnet und wird mit Hilfe einer Lageranordnung 16, 18 konstant zentriert gehalten. Die Lager 16, 18 können Rollenlager sein. Die Einzelheiten der Lagerung betreffen jedoch die Erfindung nicht direkt.
Der vordere Teil der Düse 20 des Gehäuses 12 hat eine zentrale Bohrung 22, welche den Schaft 24 des Schneidelementes 26 aufnimmt. Weiterhin wird der Schaft in der Bohrung 28 aufgenommen, welche in der Welle 14 ausgebildet ist und darin in geeigneter Weise befestigt ist.
Eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung ist im Antriebsgehäuse 30 vorgesehen und ist vorzugsweise ein geeigneter Luft- _j
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motor. Jedoch dient ein beliebiger Primärantrieb den erfindungsgemäßen Zwecken. Die Welle 14 kann mit der Antriebswelle 33 gekuppelt werden, während sich diese letztere Welle dreht. Durch dieses Merkmal wird verhindert, daß es erforderlich ist, die Antriebseinrichtung abzuschalten,und dadurch wird wertvolle Arbeitszeit eingespart. Die Kupplung wird im einzelnen mit Hilfe des Klauenelementes 32 und des Kupplungselementes 34 bewirkt. Das Klauenelement 32 ist am hinteren Ende der Antriebswelle 1.4 angeordnet und weist Armelemente 36 auf, welche sich nach außen erstrecken und welche im allgemeinen parallel zur Achse der Welle 14 verlaufen. Das Kupplungselement 34 weist im allgemeinen eine zylindrische Form auf und ist auf dem vorderen Ende der Antriebswelle 33 angeordnet. Das Kupplungselement 34 weist weiterhin Vertiefungen 38 auf, welche derart ausgebildet sind, daß sie mit den Armen 36 bei der Drehung im Betrieb zusammenpassen. Diese Vertiefungen verjüngen sich von einem breiten vorderen Teil zu einem schmalen-rückwärtigen Teil. Zusätzlich ist das vordere Basisteil 40 leicht abgerundet. Wenn ein spezielles Handgriffelement mit der Antriebswelle 33 gekuppelt werden soll, wird das Handgriffgehäuse 12 gegen die Antriebswelle 33 gedrückt. Der rückwärtige Abschnitt 42 des Gehäuses 12 weist eine breite Bohrung 44 auf, welche derart ausgebildet ist, daß sie das Antriebseinrichtungsgehäuse 30 im Bereich des Kupplungselementes 34 aufnimmt. Da sich die Welle 33 und das Kupplungselement 34 drehen, kommt es bei anfänglicher Berührung
Klauenelements
der Armelemente 36 des / 32 noch nicht zu einem vollständigen Eingriff. Vielmehr berühren die Spitzen der Armelemente 36 die gekrümmte Fläche 40 und gleiten solange daran entlang, bis ein vollständiger Eingriff möglich ist; Nach einer j
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ausreichend langen Gleitbewegung werden die Armelemente in den Vertiefungen 38 aufgenommen und werden durch diesen Eingriff zu einer Drehbewegung angetrieben. Um den Kupplungsvorgang zu erleichtern, ist das Kupplungselement 34 mit einem Führungselement 46 ausgestattet, das in einer zentralen Öffnung 48 aufgenommen wird, die im Klauenelement 32 ausgebildet ist.
Das Handgriff gehäuse 12 kann lösbar mit der Antriebseinrichtung .30 verbunden v/erden. Die spezielle Art der Befestigung ist nicht direkt Gegenstand der Erfindung. Eine bevorzugte Kupplung kann jedoch einen Verriegelungsschlitz und eine Klinkenanordnung aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird es ermöglicht, den Austausch einer Vielzahl von Handgriffelementen im Laufe eines chirurgischen Eingriffs auszuführen, während sich die Antriebseinrichtung weit'er dreht. Dieses Merkmal spart wertvolle Operationszeit, und bei bestimmten chirurgischen Eingriffen kann dadurch die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, daß das Leben eines Patienten gerettet werden kann. Weiterhin gewährleistet die Tatsache, daß die Schneidelemente dauernd in einer zentrierten Stellung gehalten sind, daß Bohrungen mit exaktem Durchmesser reproduzierbar erzeugt werden können.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    My Chirurgischer Bohrer mit einem Antriebsgehäuse, mit. einer Antriebseinrichtung, welche eine Antriebswelle innerhalb des Gehäuses aufweist, mit einem abnehmbaren Handgriffelzement, das ein Gehäuse aufweist, mit einer angetriebenen Welle, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, mit einem Schneidelement ,welches mit der angetriebenen Welle verbindbar ist, und mit einer Einrichtung, welche dazu dient, die angetriebene und die Antriebswelle austauschbar miteinander betrieblich zu koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungselement (3^·) vorgesehen ist, welches an der Antriebswelle (33) angebracht ist, daß weiterhin ein Klauenelement (32) an der angetriebenen Welle befestigt ist, welches mit derselben zusammenwirkende Arme (36) aufweist, die sich in Richtung auf das Kupplungselement (3^) erstrecken und daß das Klauen- und das Kupplungselement derart ausgebildet sind, daß sie im Betrieb drehfest miteinander verbunden sind, wenn das Handgriffgehäuse (12) mit dem Antriebsgehäuse (30) verbunden ist.
  2. 2. Chirurgischer Bohrer nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgriffgehäuse (12) im Betrieb mit dem Antriebsgehäuse (30) kuppelbar ist, während die Antriebseinrichtung sich weiter dreht.
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    ·*· ο ■"
  3. 3. Chirurgischer Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daf3 eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Antriebsgehäuse .(30) lösbar mit dem Handgriffgehäuse (12) zu verbinden.
  4. 4. Chirurgischer Bohrer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lageranordnung innerhalb des Handgriff gehäuses (12) angeordnet ist, um eine exakte Zentrierung des Schneidelementes (26) zu gewährleisten.
  5. 5. Chirurgischer Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (34) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und eine Aussparung (38) aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie mit der Klaue (32) zusammenpaßt und diese antreiben kann.
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DE19732346231 1972-09-13 1973-09-13 Chirurgischer bohrer Pending DE2346231A1 (de)

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FR (1) FR2208637B1 (de)
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