DE1148826B - Ventil mit einem durch eine Exzenterwelle bewegbaren huelsenartigen zylindrischen Verschlussstueck aus elastischem Material - Google Patents

Ventil mit einem durch eine Exzenterwelle bewegbaren huelsenartigen zylindrischen Verschlussstueck aus elastischem Material

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DE1148826B
DE1148826B DEA31774A DEA0031774A DE1148826B DE 1148826 B DE1148826 B DE 1148826B DE A31774 A DEA31774 A DE A31774A DE A0031774 A DEA0031774 A DE A0031774A DE 1148826 B DE1148826 B DE 1148826B
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DE
Germany
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pressure body
valve
closure piece
housing
valve according
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Pending
Application number
DEA31774A
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English (en)
Inventor
Henry Stroemberg
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CLAUDO AB
Original Assignee
CLAUDO AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/20Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with a compressible solid closure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventil mit einem durch eine Exzenterwelle bewegbaren hülsenartigen zylindrischen Verschlußstück aus elastischem Material Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem im wesentlichen hülsenartigen zylindrischen Verschlußstück aus elastischem Material, das abdichtend mit dem bzw. den freien Enden am Ventilgehäuse befestigt und damit undrehbar gehalten ist und in das Gehäuse hineinragt, so daß um das Verschlußstück zwischen diesem und dem Ventilgehäuse ein Durchlaß gebildet wird, wobei das Verschlußstück mittels einer Exzenterwelle über einen in ihm befindlichen, in Höhe des Gehäusesitzes angeordneten Anpreßkörper zum Anlegen an den in der Seitenwand des Ventilgehäuses vorhandenen Ventilsitz quer zu seiner Achse bewegbar ist.
  • Der Erfindung liegt als Hauptaufgabe die Schaffung einer wesentlich vereinfachten Bauweise derartiger Ventile zugrunde, wodurch jedes Führungselement für den Anpreßkörper entbehrlich wird.
  • Ventile der eingangs angeführten Art sind an sich bekannt und weisen durch das Fehlen von Stopfbuchsen (Leckfreiheit) geringe Stellkräfte zum Schließen und durch einen glatten, nur geringe Druckverluste verursachenden Strömungsweg wertvolle Eigenschaften auf.
  • Jedoch sind beispielsweise bei einer bekannten Vorrichtung zusätzliche Führungselemente für den Anpreßkörper erforderlich, während bei einer anderen die geradlinige Bewegung des Anpreßkörpers durch eine Führungsbohrung in einem zusätzlichen Einsatzkörper erreicht werden soll. Ein weiterhin bekanntes Ventil zeigt einen Anpreßkörper, der durch eine besondere Führungsfläche auf einer Nabe geradlinig geführt wird.
  • Demgegenüber ist das Ventil nach der Erfindung in wesentlich einfacherer Weise so ausgebildet, daß der Anpreßkörper mit dem zylindrischen Verschlußstück fest verbunden ist.
  • Der freie ringförmige Teil des Verschlußstückes, ist undrehbar und an der Innenwand des Gehäuses an einer axial vom Ventilsitz entfernten Stelle abdichtend befestigt. Die Betätigungsmittel für das Verschlußstück, z. B. eine Kurbelwelle, ein Kurbelzapfen oder ein Exzenter, erstrecken sich von außen her in den Anpreßkörper und bewegen diesen mit dem Verschlußstück im Ventilgehäuse auf den Ventilsitz zu oder von ihm fort.
  • Vorzugsweise bestehen der Anpreßkörper und das Verschlußstück aus einem Stück aus dem gleichen elastischen Material, wie beispielsweise natürlichem oder synthetischem Gummi. Das Verschlußstück und der Anpreßkörper können jedoch auch aus einzelnen miteinander verbundenen Teilen oder einem chemisch homogenen Material mit örtlich unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften bestehen. Im Anpreßkörper können zu seiner Verstärkung oder zum Bilden von Lagerflächen für die Betätigungsmittel Metalleinsätze vorgesehen werden.
  • Um hier eine geradlinige Bewegung des Anpreßkörpers zu erreichen, ist die Öffnung im Anpreßkörper, in die der Kurbelzapfen oder der Exzenter eingreift, im rechten Winkel zu der Bewegungsrichtung des Anpreßkörpers erweitert. Obwohl der freie ringförmige Teil des Verschlußstückes bei der Bewegung des Anpreßkörpers auf den Sitz zu leicht gebogen werden kann, ist seine Verwindungsstarrheit groß genug, um ein Sichdrehen des Verschlußstückes im wesentlichen zu verhindern. Da der Kurbelzapfen für die Bewegung des Anpreßkörpers diesen in einer Richtung parallel zur Achse des Sitzes angreift und sich dabei jedoch auch frei nach der Seite bewegen kann, folgt der Anpreßkörper bei seiner Bewegung durch den Kurbelzapfen einer im wesentlichen geraden Linie. Es hat sich herausgestellt, daß selbst ein verhältnismäßig weiches Material für das zylindrische Verschlußstück dessen Torsionsverformung verhindert.
  • Die Erfindung wird in der detaillierten Beschreibung an Hand der beispielsweisen, jedoch nicht beschränkenden, zwei Ausführungsformen der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Ventil nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.1. Fig. 3 einen axialen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform. Das in Fig. 1 und -2 gezeigte Gehäuse 1 hat eine im wesentlichen zylindrische- Ausnehmung, von der rechtwinklig sich erstreckende Öffnungen 2 und 3 für Zu- und Abfluß abzweigen. Die Öffnungen sind zur Aufnahme der Gewindestücke von Leitungen mit Gewinde versehen. Eine der Öffnungen hat einen Sitz 4, der in der Mantelfläche der zylindrischen Ausnehmung liegt.
  • Es sei hervorgehoben, daß dieser Ventilsitz auch eine. andere Form, beispielsweise die Form eines ebenen Ringes, haben kann, die mit einem kugelförmigen Verschlußstück zusammenwirken kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Verschlußstück 6 aus elastischem Material die allgemeine Form eines Zylinders mit einem mit ihm verbundenen Anpreßkörper 5. Das Verschlußstück hat einen oberhalb des Anpreßkörpers 5 sich erstreckenden ringförmigen Teil 6a, dessen freies Ende 7 sich nach außen hin kegelstumpfförmig verbreitert, das zwischen entsprechend geformten Gegenflächen der zylindrischen Innenwand 10 des Gehäuses und einem Einsatz 8 undrehbar befestigt ist. Zum sicheren Halten des Endes 7 hat der Einsatz 8 einen inneren Abschnitt 9 mit einer nach oben und nach unten divergierenden Doppelkegelform. Der obere Kegelabschnitt hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Innendurchmesser des Endes 7, so daß nach dem Zusammenfügen der Teile das Ende 7 zwischen dem oberen Kegelabschnitt und der zylindrischen Innenwand 10 des Gehäuses zusammengedrückt wird, wodurch das Ende 7 unbeweglich festgelegt wird.
  • Es sei bemerkt, daß das Einklemmen des Endes 7 nur durch die gegenseitigen radialen Abmessungen des Kegelabschnittes 9 des Einsatzes 8 und der Innenwand 10 des Gehäuses 1 bestimmt wird. Die axiale Lage des Einsatzes 8 ist also von zweitrangiger Bedeutung, was weitgehend die Herstellung des Ventils vereinfacht und die axiale Befestigung des Einsatzes 8 zwischen einem ringförmigen aufgeschlitzten Befestigungsteil 11 und einer Schulter an der zylindrischen Innenwand 10 des Gehäuses gestattet.
  • Der untere Teil des doppelkegeligen Abschnittes 9 des Einsatzes 8 hat den Zweck, daß der freie ringförmige Teil 6 bei der Hin- und Herbewegung des Anpreßkörpers 5 durch seine Betätigungsmittel ungehindert radial verformt werden kann.
  • Das Mittel zum Verschieben des Anpreßkörpers 5 ist eine im Einsatz 8 gelagerte Kurbelwelle 12. Die Kurbelwelle 12 ragt aus dem Ventil heraus und hat einen Griff 13. Der Kurbelzapfen 14 der Kurbelwelle 12 paßt in eine im Anpreßkörper 5 vorhandene öffnung 15 hinein. Diese Öffnung 15 ist, wie im wesentlichen in Fig. 2 gezeigt, im rechten Winkel zur Bewegungsachse des Anpreßkörpers erweitert. Infolgedessen kann sich der Kurbelzapfen 14 bei seiner Drehung mit der Kurbelwelle 12 in der Öffnung 15 frei seitwärts bewegen. Infolge der vorstehend erwähnten hohen Verwindungsstarrheit des freien ringförmigen Teiles 6 und seines eigenen niedrigen Elastizitätsmoduls bewegt sich der Anpreßkörper 5 im wesentlichen geradlinig auf den Sitz 4 zu und von diesem fort. Die Öffnung 15 ist vorzugsweise mit einem Metallfutter 16 versehen. In Fig. 2 ist der Kurbelzapfen 14 mit Hilfe von voll ausgezogenen und gestrichelten Linien in drei unterschiedlichen Stellungen A, B und C dargestellt. A bedeutet die geschlossene Stellung des Ventils und C seine vollständig geöffnete Stellung. Zwischen diesen beiden Stellungen ist eine dritte Mittelstellung B gezeigt, in der sich das Verschlußstück 6 in einem nicht gespannten Zustand befindet und konzentrisch zur zylindrischen Innenwand 10 des Gehäuses liegt. In Fig. 1 und 2 sind die voll ausgezogenen und gestrichelten, die entsprechenden Stellungen des Außenumfanges des dem Anpreßkörper 5 gegenüberliegenden Teiles des Verschlußstückes 6 darstellenden Kreise mit A', B' bzw. C bezeichnet. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß der Anpreßkörper 5 sich durch die Kurbelwelle aus seiner ungespannten Mittelstellung in die geschlossene bzw. vollständig geöffnete Stellung nach beiden Seiten um gleiche Strecken bewegt, wodurch der freie ringförmige Teil 6 a nur geringen Verformungen von im wesentlichen gleichem Ausmaße ausgesetzt ist.
  • Es sei bemerkt, daß die Öffnung 15 für den Kurbelzapfen 14 nicht unbedingt konzentrisch im Anpreßkörper angeordnet sein muß, sondern in der Bewegungsrichtung des Körpers verlegt werden kann. Beim Zusammenbau der Teile des Ventils wird die Kurbelwelle so auf eine geeignete Winkelstellung eingestellt, daß sie mit ihrem Kurbelzapfen in die öffnung 15 hineinpaßt.
  • Der Abstand zwischen der Umfangsfläche des. Verschlußstückes und dem Sitz 4 hängt in seiner Anbringungsstellung B von der Lage der Öffnung 15 und dem Zusammenpressen des Verschlußstückes an seinem Sitz 4 ab. Durch eine passende Anordnung der Öffnung 15 kann der Sitz 4 so gelegt werden, daß er mit der zylindrischen Innenwand 10 des Gehäuses 1, gegen die das Ende 7 des Verschlußstückes 6 festgeklemmt wird, zusammenfällt, wodurch das Ausarbeiten des Sitzes 4, beispielsweise bei seiner Fertigung auf der Werkzeugmaschine, weitgehend erleichtert wird.
  • In den Fig. 1 und 2 fällt der Ventilsitz 4 mit der Innenwand 10 des Gehäuses zusammen.
  • Falls das Verschlußstück, wie in Fig. 1 gezeigt, nur einseitig eingespannt ist, hat der Druck des im Ventilgehäuse vorhandenen strömungsfähigen Mediums das Bestreben, das Verschlußstück 6 und den Anpreßkörper 5 nach oben zu drücken. Zum axialen Halten des Anpreßkörpers 5 während dieses Drukkes ist die Kurbelwelle 12 mit einer breiten Unterseite versehen, die sich gegen die ebene Oberseite des Anpreßkörpers 5 legt.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die in ihrem Prinzip der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform gleich ist. Entsprechende Teile haben die gleichen Bezugsziffern, wie in Fig. 1 und 2 unter Hinzufügung des Zeichens ('). Diese Ausführungsform ist mit einem zentralen Anpreßkörper 5' versehen, wobei das Verschlußstück beidseitig ringförmige Teile 6a' hat, die mit erweiterten (wie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben), gegen die zylindrische Innenwand des Gehäuses geklemmten Enden 7' versehen ist. Der Kurbelzapfen 14' der Kurbelwelle 12' hat einen mit der Kurbelwelle 12' koaxialen, nach unten gerichteten Fortsatz 17', der in einem durch ein Befestigungsteil 11' gehaltenen unteren Einsatz 8' gelagert ist. Mit Hilfe dieser Bauweise ist der zentrale Anpreßkörper 5' aus elastischem Material keinerlei aus dem in dem Ventildurchlaß vorhandenen strömungsfähigen Medium herrührenden axialen Kräften ausgesetzt. Außerdem ist die Kurbelwelle 12',14',17' an beiden Enden gelagert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1.. Ventil mit einem im wesentlichen hülsenartigen zylindrischen Verschlußstück aus elastischem Material, das abdichtend mit dem bzw. den freien Enden am Ventilgehäuse befestigt und damit undrehbar gehalten ist und in das Gehäuse hineinragt, so daß um das Verschlußstück zwischen diesem und dem Ventilgehäuse ein Durchlaß gebildet wird, wobei das Verschlußstück mittels einer Exzenterwelle über einen in ihm befindlichen, in Höhe des Gehäusesitzes angeordneten Anpreßkörper zum Anlegen an den in der Seitenwand des Ventilgehäuses vorhandenen Ventilsitz quer zu seiner Achse bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßkörper (5) mit dem zylindrischen Verschlußstück (6; 6') fest verbunden ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßkörper (5) wie das Verschlußstück aus elastischem Material besteht.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßkörper (5) aus starrem Material besteht.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel in bekannter Weise aus einer zum zylindrischen Verschlußstück (6) parallelen Kurbelwelle (12) bestehen, die mit ihrem Kurbelzapfen (14) in eine Öffnung (15) des Anpreßkörpers (5) eingreift.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) im Anpreßkörper (5), in die der Kurbelzapfen (14) eingreift, quer zur Bewegungsrichtung des Anpreßkörpers (5) erweitert ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) im Anpreßkörper (5) in Bewegungsrichtung des Verschlußstückes (6) gegenüber der Achse des Verschlußstückes (6) versetzt ist.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßkörper (5) eine zylindrische Außenform hat. B.
  8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßkörper (5) und der diesen umgebende Teil des sonst zylindrischen Verschlußstückes (6) eine kugelige Außenform haben.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gehäuse befestigte freie Ende (7) des zylindrischen Verschlußstücke:s (6) bzw. dessen beide freie Enden (7') sich nach außen hin etwa kegelstumpfförmig verbreitern und zwischen entsprechend geformten Gegenflächen der Innenwand (10) des Gehäuses (1) und einem Einsatz (8) eingeklemmt sind, wobei diese Flächen und der Einsatz zwischen sich einen ringförmigen Raum mit einer radialen Abmessung bilden, die etwas kleiner als die radiale Abmessung der Enden (7; 7') ist, so daß diese fest eingeklemmt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 409; französische Patentschrift Nr. 1154 726; britische Patentschrift Nr. 774 828.
DEA31774A 1958-05-03 1959-04-09 Ventil mit einem durch eine Exzenterwelle bewegbaren huelsenartigen zylindrischen Verschlussstueck aus elastischem Material Pending DE1148826B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447173A1 (de) * 1974-10-03 1976-04-15 Hansen Gmbh Kg Hahn, insbesondere filtratablaufhahn

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GB774828A (en) * 1955-03-21 1957-05-15 Klaren Cornelis Improvements in valves controlling fluid flow
FR1154726A (fr) * 1955-06-25 1958-04-16 Nordstrandsventilen Ab Robinet
DE970409C (de) * 1953-02-15 1958-09-18 Sven Goesta Nordstrand Ventil

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