DE2809600A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE2809600A1
DE2809600A1 DE19782809600 DE2809600A DE2809600A1 DE 2809600 A1 DE2809600 A1 DE 2809600A1 DE 19782809600 DE19782809600 DE 19782809600 DE 2809600 A DE2809600 A DE 2809600A DE 2809600 A1 DE2809600 A1 DE 2809600A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52491Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a diaphragm cut-off apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventil
  • Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem Ventilgehäuse, mit einer Spindel, die in einen drehbaren Oberteil und in einen durch diesen in axialer Richtung verstellbaren Unterteil unterteilt ist, und mit einen durch den Unterteil betätigten Schließteil.
  • Es ist bekannt, eine Drehbewegung des Spindel-Oberteils mit Hilfe eines Spindelgewindes in eine Axialbewegung des Spindel-Unterteils umzusetzen, so daß diese Axialbewegung dazu dienen kann, den Schließteil gegen den Ventilsitz zu drücken oder von diesem abzuheben.
  • Es wird oft als nachteilig empfunden, daß ein größere Anzahl vom Umdrehungen des Spindel-Oberteils erforderlich ist, bis der zur Betätigung des Schließteils erforderliche axiale llub zwischen Öffnungsstellung und Schließstellung des Ventils erreicht werden kann.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe sugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß zur Errzielung des erfordelichen Schließteilhubes ein flaglichst kleiner Drahweg des Oberteils ausreichend ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Unterseite des Oberteils und die Oberseite des terteils als Schrägflächen ausgebildet sind, deren Neigungswinkel gegenüber einer zur Spindelachse radialen Ebene kleiner als 12° ist, daß der Unterteils gegenüber den Vertilgehäuse drehfest gefürt ist und daß der Unterteil und der Oberteil in axialer Richtung durch Federkraft zusammengehalten sind.
  • Bei einer derartigen Ausführung des Ventils braucht der Oberteil der Spindel odar ein mit diesem verbundener Betätigungsgriff nur um 1800 gedreht zu werden, um den Schließteil zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung su verstellen. Während in der einen Endstellung der drehbare Oberteil mit seiner größten axialen Erstreckung auf der flachsten Stelle des Unterteils aufliegt und sich der Umfangsbereich mit der geringsten axialen Erstreckung mit den höchsten Umfangsbereich des Unterteils deckt, was der Öffnungsstellung entspricht, liegen in Schließstellung der in axialer Richtung längste Umfangsbereich des Oberteils mit demselben Bereich des Schließteils übereinander. Aufgrund des unter 12° liegenden Winkelbereiches ist Selbsthemmung vorhanden. Der Oberteil und der Unterteil der Spindel werden in jeder Stellung durch Federkraft zusammengehalten.
  • Das vorgeschlagen. Ventil zeichnet sich nicht nur durch den klein Drehweg des Oberteils bzw. des Betätigungsgriffes aus, sondern es ist auch in der Herstellung billig und einfach, zumal des meist verhältnismäßig aufwendige Spindelgewinde entfällt. Da an den Schrlgflächen nur sehr geringe spezifische Flächenbelastungen auftreten, ergibt sich weiterhin als besonderer Vorteil, daß in keines Fall ein Fressen der gegeneinander bewegten Teile auftreten kann, wie es bei einem Spindelgewinde noch möglich war.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der terteil einen diesen diametral durchsetzenden Zapfen oder Bolzen aufweist, dessen Inden den Ulfang des Unterteils überragen und in im Ventilgehäuse befindliche axiale Führungsnuten eingreifen. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise bei gleichzeitiger axialer Führung eine Drehbewegung des Unterteils sperren. Die Verwendung eines Zapfens oder Bolzens ist zusätzlich aber auch dann von Vorteil, wenn zum Zusammenhalten von Oberteil und Unterteil eine Zugfeder dient, die mit ihrem einen Ende im Oberteil gehalten iot, während das andere Ende der Zugfeder vorzugsweise mit dem Zapfen oder Bolzen verbunden werden kann.
  • Weiterhin wird neneurungsgemäß vorgeschlagen, da in dem Oberteil der Spindel eine gegenüber diesem drehbaren Hülse gelagert ist, mit der du obere Ende der Zugfeder verbunden ist, und daß die Hülse in axialer Richtung durch Kugeln gehalten ist, die teils in die Hülse und teils in dan Oberteil eingreifen. Hierdurch wird eine auch gegenöber dem Oberteil dreh freie Aufhängung fUr die Zugfeder geschaffen, während gleichzeitig durch die Verwendung von Kugeln die Reibung weitgehend herabgesetzt wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner günstig, wenn die Kugeln in einem umlaufenden Ringraum von insgesamt kreisförmigem Querschnitt angeordnet sind, der teils aus einer halbkreisförmigen Nut in der Hülse und teils aus einer halbkreisförmigen Nut an der Innenseite des Ventilgehäuses gebildet ist, und wenn in diesen Ringraum eine den Oberteil durchsetzende Tangenti albohrung mündet. Letztere bietet eine einfache Möglichkeit zum Einftihren der Kugeln in den Ringraum.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Brfindung kann die Tangentialbohrung nach außen hin durch eine in den Oberteil eingelassene Ringdichtung verschlossen sein, di. gleichzeitig eine Abdichtung zwischen dem Oberteil und dem Ventilgehäuse bewirkt.
  • Um die Reibung zwischen dem Oberteil und dem unterteil herabzusetzen und ein gutes Gleiten der Schragflachen aneinander zu gewährleisten, können Oberteil und Unterteil aus unterschiedlichen Materialien, z.B. Stahl und Sunststoff, hergestellt sein.
  • Nachfolgand wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt ein Ventil im Schnitt.
  • Dz Ventil hat als Schließteil eine Membran lo, die den Durchfluß durch einen Ventilkörper 11 sperrt, sofern sie an einen Sitz 12 angepreßt wird. Die Membran 10 ist zwischen dem Ventilkörper 11 und einem Ventilgehluse 13 eingespannt.
  • Innerhalb des Ventilgehäuses 10 ist eine Spindel angeordnet, die sich aus einem Oberteil 14 und einem Unterteil 15 zusammensetzt. Der Oberteil 14 ragt aw dem Ventilgehäuse 13 heraus und kann mit einem hier nicht dargestellten Betätigungsgriff versehen werden. Der Oberteil 14 ist innerhalb des Ventilgehäuses 13 drehbar angeordnet und mittels einer eingelassenen Ringdichtung 16 abgedichtet.
  • In axialer Richtung stUtzt sich der Oberteil 14 mittels einer Schulter 17 gegenüber einem entsprechend ausgebildeten Teil des Ventilgehäuses 13 ab, und zwar über eine flache Lagerscheibe 18.
  • Der Oberteil 14 hat an seiner Unterseite eine Schrägfläche 19, die in der in der Zeichnung dargestellten Endstellung auf einer Schrägfläche 20 des Unterteils 15 aufliegt. Letzterer wird von einer Schraube 21 diametral durchsetzt, die mit ihren Enden Uber den Umfang des Unterteils 15 herausragt und in Führungsnuten 22 eingreift, die an der Innenseite des Ventilgehäuses 13 ausgebildet sind und sich in axialer Richtung erstrecken. Der Unterteil 15 ist mit einer Aussparung 23 versehen, deren unterer Rand von einem zur Membran lo gehörenden Xopfstttck 24 Ubergriffen wird.
  • In den Oberteil 14 ist eine Hülse 25 eingesetzt, die eine von unten offene Sackbohrung 26 aufweist. Letztere wird diametral von einem Stift 27 durchsetzt. An diesem und an der Schraube 21 sind die beiden Enden einer Zugfeder 28 befestigt, die den Oberteil 14 und den Unterteil 15 zusammenhält.
  • Die Hülse 25 hat eine um ihren äußeren Umfgang verlaufende Ringnut 29 von halbkreisförmigem Querschnitt, Eine entsprechende Ringnut 30 befindet sich auf gleicher Hohe an der Innenwand des Oberteils 14. Durch die beiden Ringnuten 29 und 30 wird ein Ringraum gebildet, in dan Kugeln 31 eigeführt werden können und zwar Uber eine Bohrung 32, die als Tangentialbohrung angelget ist und denOberteil 14 so durchsetzt, daß sie tangential in den Ringraum mündet. Der Eingang dieser Bohrung 32 wird nach dem Einfuhren der Kugeln 31 durch die Ringdichtung 16 verschlossen.
  • Die Hülse ist somit gegenüber dem Oberteil 14 drehfrei gelagert und gleichzeitig auch in axialer Richtung gesichert.
  • Bei einer Betätigung des Ventils dreht sich also nur der Oberteil 14, während der Unterteil 15 durch die Schraube 21 drehfest fixiert ist und die Hülse 25 eine Drehbewegung allenfalls nur in eines solchen Maße mitmacht, wie er sich durch die Reibung zwischen Hülse 25 und Oberteil 14 einerseits und die über die Zugfeder 28 ausgeübte Haltewirkung andererseits ergibt.
  • Bei einer Drehung des Oberteils 14 gleiten die Schrägfllchen 19 und 20 aufeinander. Mach Beendigung einer Drehbewegung von 1800 befindet sich der Umfangsbereich 33 des Oberteils 14 über dem Umfgangsbereich 34 des Unterteils 15, wobei letzterer soweit nach unten bewegt ist, daß die Membran 10 auf dem Sitz 12 auf liegt. Da die Neigung der Schrägflächen 19 und 20 gegenüber einer radialen Mittelebene kleiner als 120 ist - sie beträgt im vorliegenden Fall etwa 80 liegt Selbsthemmung vor. Die Zugfeder 28 oder der von der Membran 10 her ausgeübte Druck des an das Ventil angeschlossenen Mediums kann eine Rückstellung also nicht bewirken.
  • Das beschriebene Ventil ist insbesondere fdr kleinere Nennweiten des Strömungsquerschnitts anwendbar. Die Membran 10 kann aber auch durch andere Schließteile ersetzt werden, wenn der Ventilsitz entsprechend ausgebildet ist. Es wird im übrigen von Fragen der Fertigung abhängen, ob der Oberteil 14 aus Kunststoff und der Unterteil 15 aus einem geeigneten Metall oder umgekehrt hergestellt werden.

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Ventil, mit einem Ventilgehäuse, mit einer Spindel, die in einen drehbaren Oberteil und einen durch diesen in axialer Richtung verstellbaren Unterteil unterteilt ist, und mit einem durch den Unterteil il betätigten Schließteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Oberteils (14) und die Oberseite des Unterteils (15) als Schrägflächen (19,20) ausgebildet sind, deren Neigungswinkel gegenüber einer zur Spindelachse radialen Ebene kleiner als 12° ist, daß der Unterteil (15) gegenüber dem Ventilgehäuse (11) drehfest geführt ist und daß der Unterteil (15) und der Oberteil (14) in axialer Richtung durch Federkraft (28) zusmengehalten sind.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (15) einen diesen diametral durchsetzenden Zapfen oder Bolzen (21) aufweist, dessen Runden den Uafang des Unterteils (15) überragen und in im Ventilgehäune (13) befindliche axiale Führungsnuten (22) eingreifen.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ii Oberteil (14) ein Ende einer Zugfeder (28) gehalten ist, die sich in axialer Richtung erstreckt und deren anderes Ende mit den Unterteil (15), vorzugsweise mit dem Zapfen oder Bolzen (21) verbunden ist.
  4. 4. Ventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberteil (14) der Spindel eine gegenüber diesem drehbare Hülse (25) gelagert ist, mit der das obere Ende der Zugfeder (28) verbunden ist, und daß die Hülse (25) in axialer Richtung durch Kugeln (31) gehalten ist, die teils in die Hülse (25) und teils in den Oberteil (14) eingreifen.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (31) in einen umlaufenden Ringraum von insgesamt kreisförmigem Querschnitt angeordnet sind, der teils aus einer halbkreisförmigen Nut (29) der Hülse (25) und teils aus einer halbkreisförmigen Nut (30) an der Innenseite des Ventilgehäuses (13) gebildet ist, und daß in diesen Ringraum eine den Oberteil (14) durchsetzende Tangentialbohrung (32) mündet.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangentialbohrung (32) nach außen hin durch eine in den Oberteil (14) eingelassene Ringdichtung (16) verschlossen ist, die gleichzeitig eine Abdichtung zwischen den Oberteil (14) und dem Ventilgehäuse (13) bewirkt.
  7. 7. Ventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (14) und der Unterteil (15) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0479236A1 (de) * 1990-10-03 1992-04-08 Caroma Industries Limited Vierteldrehungshahn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0479236A1 (de) * 1990-10-03 1992-04-08 Caroma Industries Limited Vierteldrehungshahn
US5273255A (en) * 1990-10-03 1993-12-28 Caroma Industries Limited Quarter turn tap

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