DE7735735U1 - Einstellbare drosselstelle - Google Patents
Einstellbare drosselstelleInfo
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Description
Die vorliegende Neuerung betrifft eine einstellbare Drosselstelle
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Hs ist ein Gasstrom^egler bekanntgeworden, der eine Sollwerteinntellvorriehtung
aufweist, bei der ein in einem Gehäuse drehbar gelagerter Scheibenkörper vorgesehen ist, dessen Axialflächen
Caisdurchiy.sse aufweisen, die mit Gehäuseausnehmungen über einen
in das Gehäuse ragenden, von außen über eine im Gehäuse gelagerte ^v Antriebswelle verstellbaren Zahntrieb korrespondieren, wobei die An-
; triebswell^ unter Federwirkung in den Zahntrieb eingreift, so daß
; sich eine spielfreie Lagerung des Scheibenkcrpers im Gehäuse ergibt.
Durch Urnstellen eines auf der Welle befindlichen Hebels kann mittels
des Zahntriebs der Scheibenkörper so verstellt werden, daß eine
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sich kreisbogenförmig erstreckende Ausnehmung mit einer Gehäusedusnehmung
mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden kann. Hierdurch ergibt sich ein definierter Querschnitt einer Drosselstelle als
Bypaß für die Auftriebsstauleitung für den Schwimmer.
Der Nachteil der bekannten Konstruktion ist darin zu sehen, daß sie
unabhängig von dem Gasstromregler nicht verwendbar ist. Nun gibt es jedoch Gasgerate, die ohne Gaskonstantsfromregler geliefert werden
und auf ein Gas eines bestimmten Heizwertes eingestellt sind. Sollte nun ein Gas eines anderen Heizwertes im Gerät verbrannt werden, so
mußte bisher die Drosselstelle ausgewechselt werden.
Der vorliegenden Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Drosselstelle veränderbaren Querschnitts unabhängig von einem Gaskonstantstromregler
zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen,
Ausführungsbeispiele der Neuerung aus den Figuren eins bis sechs
der Zeichnungen hervor.
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•-is zeigen rigur eins eine Ansicht im Teilschnitt einer Ausführungsforr.
des Getriebes gerriß der Heuerung, Figur zwei eine Einzelheit =m Handgriff nach Figur eins, Figur dre\ eine Variante der Neuerung,
Figur vier eine Ansicht des Bedienelementes der Figur drei, Figur i\inf eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Neuerung und Figur
sechs eine Ansicht, vom Kolben her auf das Bedienelement nach Figur
i\lnf.
m alle« sechs Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die
gleichen Einzelheiten.
Line Gasarm?tur 1 eines gasbeheizten Gerätes, beispielsweise eines
Lurchlauferhitzers ocer Heizofens,, weist einen Gaseinlaß 2 auf, der
r.-.-Lt oii-icr;, ür75r.:un 3 über eine Umlenkung in Verbindung steht. Der
üisraun 3 i·" an seinem Ende - in der Zeichnungsc-hene - mittels eines
'■on einem Hinschraubstück 4 gehaltenen Einsatzes 5 verschlossen, der
-ine senkrecht zur Symmetrieachse 6 des haumes 3 bzw. des Einsatzes
- :r 12r>i;oi;.e f.ohrung 7 aufweist, die unter Umlenkung im Bereich des
•insjtz-o -i';<
Verbindung zum Gasraum 3 bewirkt. Die Größe der Boh-■·"-:»c
ί i-i-'t .r.c bcin-^seri, da:i sie einem Gas mit einem bestimmten niedri-F,η
üeinw-rt L.ntspriclit.
it einen Mantel S, der den Gasraum 3 umgibt, ist eine mit Stufen und
teiJwoisn ηLt- Gewinde versehene Bohrung 9 angebracht, die mit ihrer
Achse 10 ,.,u der Achse c\nr Bohrung 7 fluchtot.
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In ein Gewindestück 11 dieser Bohrung ist ein über ein Dichtelement 12 j
dem Mantel 8 gegenüber gedichtetes Gegenstück 13 mit einem entsprechen- \
den Gewindeteil 14 eingeschraubt. I
«luf das Gegenstück 13, das eine Hintersehneidung 15 aufweist, ist eine ;
Hülse 16 mLuuels die Hintersehneidung 15 hintergreifender Vorsprünge
17 aufgesprengt. Die Hülse 16 weist an ihrem Innenmantel 18 einen Vorsprung
19 auf, so daß sie axial unverschieblieh auf einem Kop/' 20 des
Gegenstücks ruht. :
Die Hülse 16 ist an ihrem dem Kopf 20 abgewandten Knie 21 mit Durchbrüchen
22 versehen, in denen ein Bolzen 23 verdrehbar gelagert ist, der auf seinem einen Ende einen Knebel 24 besitzt. Etwa im Bereich der
lütte weist der Bolzen 23 eine Rille 25 auf, deren Tiefe über dem Um-ι'εη§
unterschiedlich ist. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Rillen-ILefe
dort ihr Minimum erreicht, wo der Knebel 24 eine /.eigernase 26
besitzt. Das Rillentiefenmaximum ist der gegenüberliegenden Seite des
Knebels zugeordnet.
■"lit der Kilienb'ihn 25 korrespondiert eine Kolbenstange 27, die an
! !irun einen Undo einen in die Bohrung 7 eintauchenden Kolben 28 aufweist
und öle die bohrung 9 sowie eine Bohrung 29 des Gegenstücks 13
durchsetzt. Im Bereich der bohrung 29 ist ein Dichtelement 30 vorge-.-hen.
In ; inen inneren Hohlraum 31 des Kopfes 20 des Gegenstücks 13
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ist ein Druckstück 32 für den Dicntring 30 eingesetzt, das zugleich
Widerlager für eine Druckfeder 33 ist, die sich andererseits über einen Sprengring 34 und eine Federscheibe 3Ϊ an der Kolbenstange 27
f abstützt.
Vfie aus eier Figur zwei näher ersichtlich ist, sind auf einem Mantel
der Hülse 16 Markierungen "H" und "L".angeordnet, die einerseits je
nach Stellung des Knebels 24 freigegeben sind bzw. von seinem hinteren Teil verdeckt sind.
Die eben beschriebere Anordnung hat folgende Funktion:
In der dargestellten Lage taucht der Kolben 28 maximal in die Bohrung 7 ein. Das entspricht einem minimalen Durchlaßquerschnitt
entsprechend einer Speisung des angeschlossenen Gasgerätes mit eineia Gas sehr hohen Heizwertes. Dieser Stellung des Kolbens 28 zugehör
ist eine entsprechend kleine Rillentiefe der Rille 25, die Feder 33 hat das Bestreben, die Stange weitestgehend aus der Bohrung 7 herauszudrücken,
dieses Bemühen findet seine Grenze, wo das Stangenende gegen die Rille 25 anläuft.
Wird nun der Knebel 24 um I80o verdreht, steht also die Nase 26 nach
oben, so wird der Bolzen 23 entsprechend um 1600 verdreht. Dann ist
die Rille mit ihrer grüßten Tiefe der Kolbenstange 27 zugewandt, so
daß die Feder 33 die Kolbenstange und damit den Kolben 28 aus dem
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Bereich der Bohrung 7 herauszieht. In diesem Fall ist ein maximaler
Durchlaßquerschnitt für das Gas zum Gasgerät gegeben, vorgesehen für ein Gas niedrigeren Heizwertes. Das Getriebe - bestehend aus dem
Knebel 24, dem Eolzen 23 und der Rille 25 - kann somit den Kolben in zwei diskrete Stellungen bringen, die einem minimalen und einem
maximalen Durchlaßquerschnitt für das speisende Brenngas entsprechen. Je nach Stellung des Knebels 24 wird die jeweils zugehörige Markierung
passend zum minimalen oder maximalen Durchlaßquerschnitt freigelegt bzw. abgedeckt. Somit ist für den Benutzer der Gasarmatur der Hinweis
eindeutig, für Vielehe Gasar-t das Gerät bzw. die Armatur eingestellt
ist. Bei entsprechender Ausbildung der Rille 25 in ihrem tieferen bzw.
höheren Bereich kann man ohne weiteres ein Rastverhalten für den Knebel 24 erzielen, so daß die eingestellte Stellung auch bei
Erschütterungen sicher gehalten wird.
Der Unterschied d"s Ausführungsbeispiels nach den Figuren drei und
vier liegt zur eben beschriebenen Ausführung im wesentlichen im andersartigen Aufbau des Getriebes:
So ist das Gegenstück 13 wesentlich höher gezogen, es weist gleichfalls
einen Hohlraum 31 auf. Dieser Hohlraum v/eist an seinem Innenmnntel
sin Gewinde 40 sehr stark :r Steigung auf, das mit einem Mutterteil
41 mit entsprechendem Außengewinde korrespondiert und das in einer Bohrung 4? die Kolbenstange 27 aufnimmt. Die Kolbenstange ist
über das Diohtelcmont 30, das von einer hinterbördelten Scheibe 43
im Gegenstück 13 gehalten ist, abgedichtet.
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Das Gewinde 40 ist von einem Sprengring 44 begrenzt, der einen
Anschlag für das Mutterteil 1H bildet. Die Scheibe 43 bildet den
zweiten Anschlag des Mutterteils 41.
Das Mutterteil weist an seinem der Kolbenstange 27 abgewandten Ende
eine Vielzahl von Vorsprüngen auf, so daß eine Kappe 46 in bestimmte
Stellungen auf das Ende 45 aufschiebbar ist und über federnde
Vorsprünge 4? klemmend gehalten ist. Am Ende trägt die Kappe einen
Knebel 48, der Markierungen "L" bzw. "H" auf seiner einen sowie anderen
großflächigen Seite 49 bzw. 50 trägt.
Dos Getriebe - im wesentlichen bestehend aus den Teilen 40 und 41 hat
folgende Funktionen:
Es wird davon ausgsgangen, daß der Abstand, gegeben durch die Anschläge
44 und 43, und die Gewindesteigung so groß ist, daß das üutterteil 41 zum Durchfahren des gesamten Abstandes eine halbe Umdrehung
bcnTL,igt. Vor oder· nach diesem Durchfahren des Abstandes
'..'ird eier Kolben 28 entweder seine Eintauchstellung in der Bohrung
s tnr.chn·" η oder diese vollständig verlassen haben. Bei dieser halben
Lnir-iiunr des iiuttorteils M wird auch der Knebel 48 so umgedreht,
daß entvrcrior seine eine großflächige Seite 49 mit der einen Markierung
oder die andere Seite mit der entsprechend anderen Markierung
sichtbar wird. Jeder Markierung ist dann auch die jeweilige Maximaloder Min i-nal-Durchlaßstellung des Kolbens und der Bohrung zugeordnet,
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• ·
so daß dor zur Markierung gehörende Gasstrom fließen kann.
Bei dem Ausfdhrungsbeispiel nach den Figuren fünf und sechs ist
zunächst einmal im Bereien des Kolbens 28 eine Variante eingetreten,
der Kolben ist als Stufenkolben 3& ausgebildet, der an seinem dem
Getriebe 51 abgewandten Ende eine kleine den Durchtritt sperrende
Querschnittsfläche aufweist, an die sich eine Stufe 52 anschließt,
di? einen entsprechend größeren Durchlaßquerschnitt der Bohrung 7 sperrt." Der Umfang der Stufe 52 ist jedoch immer noch kleiner als
der iririonnointel der Bohrung 7.
Boi dieser Gelegenheit soll darauf hingewiesen v/erden, daß sowohl
der Kolben 23 bzw. 38 und 52 nicht notwendig Zylinderform aufweisen
nuß, auch ist die Bohrung 7 nicht unbedingt an eine Zylindermantelforin
gebunden. Bei Gradführung des Kolbens bzw. der kolbenstange ist
jede andere Querschnittsform möglich.
Bei der Ausführung des Kolbens nach der Figur fünf sind somit drei
' diskrete Stellungen des Kolbens zur Bohrung möglich, einmal die ;
Stellung für einen Ilaximal-Durchlaß, entsprechend der zurückgezogenen
Stellung des Kolbens, eine mittlere Stellung für einen mittleren Gasdurchsatz, ertsprechend einem halben Eintauchen des
Kolbens 3δ in die Bohrung 7, und eine Minimal-Durchlaßstellung, f
t entsprechend einem Eintauchen der Kolbenstufe 52 in die Bohrung 7.
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In einem in die Gasarmatur 1 angegossenen Gehäusevorsprung 53
, ist die Bonrung 9 vorgesehen, die von der Kolbenstange 27 durchsetzt ; ist. Dao Gegenstück 13 ist, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen,
in das Gewinde der Gewindebohrung 9 eingeschraubt. Der Kopf 20 des Gegenstücks ist als Hohlzylinder ausgebildet, in seinen Hohlraum
31 sowie über seinen Außenmantel ragt ein Steuerkurvenstück 54, das somit das Gegenstück innen und außen übergreift. Das Steuerkurvenstück
ist im Dereich des Kopfes 20 auf seinem Außenmantel als Polygon, ausgebildet, das Steuerkurvenstück weist an seinem Innenmantel
13 somit gleichfalls ein Polvgon auf. Somit ist ein Umstecken
dos Stcuerkurvenstücks relativ zum Gegenstück in bestimmten Winkelstellungen
möglich. Das Steuerkurvenstück umschließt die Kolbenstange 2? und dient gleichzeitig als Gegenlager für den Dichtring 30,
der sich gegenüber dem Gegenstück abstützt. An seiner dem Kolben 38
entfernt liegenden Seite weist das Steuerkurvenstück 54 eine Steuerkurve
55 auf, die mit der Kappe 46 korrespondiert, die Kappe 46 entspric in der Funktion dem Knebel 24. Der Knebel ist nach Figur drei und fünf
unlösbar mit der Kolbenstange 27 verbunden, mit seiner einen ixial-
f* flache r-G korrespondiert er mit der Steuerkurve 55, wobei über die
: Axialfliicho ^G ein Abdeckbereich 57 herausgezogen ist, der den
Außenmantel des Steuerkurvenstücks teilweise übergreift und Ausnehmungen 5o ausfweist. Auf dem Außenmantel 59 sind Markierungen
* wie "H" oder "L" oder "M" angebracht, die je nach Stellung der Ausnehmung
58 sichtbar werden oder verdeckt sind.
- 10 -
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- 1ü -
Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels der Neuerung ist folgende:
Ausgegangen wird von der in Figur fünf dargestellten Mittelstellung, die einem mittleren Gasdurchsatz durch den freien Querschnitt zwischen
Bohrung 7 und Kolben 38/52 entspricht:
Dieser Stellung entspricht eine teilweise zurückgezogene Kolbenstellung,
in diesem Bereich ist die Steuerkurve so ausgebildet, daß sie den auf ihr geführten Knebel um ein geringes Maß vom Gehäuse 1
entfern^ hält. Die Feder 33 liat hierbei das Bestreben, die Kolbenstange
27 vom Gegenstück 13 wegzudrücken, d. Iv. den Knebel in Richtung Gehäuse zu ziehen. Die Ausnehmung 58 ist hierbei der Marke "M" zugeordne
Verdreht man nun den Knebel ein wenig, so wird er durch dit. entsprechend
Ausformung der Steuerkurve 55 gegen die Rückstellkraft der Feder
vom Gehäuse 1 abgehoben, d. h., der Kolben 38 wird gegen die Rückstellkraft
der Feder 33 aus der Bohrung 7 herausgezogen. Bei dieser Drehbewegung verläßt die Ausnehmung 58 die Marke "M" und gibt die
Marke "L" frei. Der Stellung der Marke "L" entspricht der maximale Offnungsquerschnitt zwischen Bohrung 7 und Kolben 38.
Der Marke 11M" entspricht die Rastausnehmung 61, in die die Steuerkurve
55 einfahren kann.
Wird anschließend der Knebel 24 weiter verdreht, so geht die Steuerkurve
55 in den Bereich minimaler Erhöhung über die Axialfläche 56 über, d. h., die Feder 33 zieht den Knebel 24 weitestmöglich an
sich heran. Das bedeutet, daß sogar die Stufe 52 des Kolbens 38 in den Bereich der Bohrung 7 einfährt und somit der minimale Durchlaßquersehnitt
entsprechend dem Gas mit dem höchsten Heizwert freigegeben
- 11 -
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:.:ird. Bei oi-scr Stellung eier Kolbenstange 27 gibt die Ausnehmung
die k?.rke "ή" frei.
Das Ausf-j.hrungsbeispiel nach Figur fünf weist noch den Vorteil auf,
U--P- -ine Dci.-.ontcgc nur des gesamter. Getriebes möglich ist:
V.'ird n.'Iniioi": am Knebel 24 gezogen, so sperrt die schlußendlich
•■-■:.llig zusrunengedrückte Feder 3? jede weitere Bewegung der Kolben-
£t^ng-2 27. Beim Zurückziehen des Knebels 2k wird aber der Polygon-UMf=1Og
des bceuerkurvenstücks 5^ frei, se daß man mittels eines
ochlüsselv.erkzeugs das Steuerkurvenstück samt Gegenstück aus der
G :v;ind?bohrung 9 herausdrehen kann.
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Claims (1)
- Joh. Vaillant KG GM 255AnsprücheEinstellbare Drosselstelle im Gasweg eines gasbeheizten Gerätes nit t inem eine Ausnehmung aufweisenden Bauteil und einem eincauchbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (28, 38, 52) mit einer Kolbenstange (27) versehen ist, die mit einem Getriebe in Verbindung steht, das diskrete Stellungen des Kolbens (28, 38) relativ zum ß.iuteil festlegt.Einstellbare Dro.'sselstelle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (27) mit einem als Kopf ausgebildeten Knebel (24) starr verbunden ist, dessen Unterseite mit einer Steuerkurve (55) eines Steuerkurvenstücks korrespondiert, das seinerseits mit dem Einsatz (H) verbunden7735735 02.0178• ·9 mEinstellbare Drosselstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkurvenstück (51O einen mit einem Polygon versehenen Innenmantel (18) aufweist, der sioh auf einem entsprechenden Außenraantel eines Kopfes (20) des Gegenstücks (13) abstützt.Einstellbare Drosselstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen einem Vorsprung (35) der Kolbenstange (27) und dem Gegenstück (13) eine Druckfeder (33) abstützt, die die Steuerkurve (55) zur Anlage am Gegenstück (13) bringt.Einstellbare Drosselstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (27) von einem Dichtring (30) umgeben ist, der zwischen dem Gegenstück (13) und dem Steuerkurvenstück (54) gelagert ist.Einstellbare Drosselstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkurvenstück (51O d?s Gegenstück (13) übergreift und mit einem Fortsatz (60) in einen Hohlraum (31) hineinragt, wobei der Fortsatz (60) eino Bohrung aufweist, die von der Kolbenstange (27) durchsetzt ist.7735735 oz.03.78Kinstellbare Drosselstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20, 38) als Stufenkolben (52) ausgebildet ist.Einstellbare Drosselstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenmantcl (59) des Steuerkurvenstücks (51O Markierungen angebracht sind und daß der Knebel (24) in seinem den Mantel 59) überr.'fifendon Bereich (57) eine Ausnehmung aufweist, durch die in einer bestimmten Stellung des Knebels (24) eine bestimmte Markierung sichtbar ist.hinstellbaro Drosselstelle nach Anspruch 1, dadurch ge- ::«. nnz ■ iehnet, dc-ß dos Gegenstück (13) mit einem Innengewinde-(40) im Hohlraum (31) versehen ist, das mit einem Muttertc-il (4 1) ..orrespondiert, das seinerseits starr mit der Kolbenctinge (27) verbunden ist.urj3i'.'lib»i'£ Drosselstelle nach Anspruch 9. dadurch gekennz~. i ahnet, daß das i-.utterteil (41) an seinem dem Ende der Kolbenstange (27) abgewandten Bereich (45) eine Kappe (46) tr^et, die mit tlprkierungen auf je einer Seite versehen ist.-H-7735735 02.017811. Einstellbare Drosselstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (13) mit Vorsprüngen (15, 19) vet'sehen ist, mittels deren eine Hülse (16) in bestimmten Stellungen dos Gegenstücks auf diesem gehalten v/erden kann und daß di2 Hülse eine quer zur Kolbenstange (27) gegerichtete Bohrung (22) aufweist, in der ein Exzenter (25) gelagert ist.I;-:. - Li stellbare Drosselstelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter als Bolzen (23) ausgebildet ist, der in der Bohrung (22) in der Hülse (16) gelagert ist, und eine Rille (25) aufweist, die Bereiche unterschiedlicher 'liefe aufweist.1". einstellbare Drosselstelle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) mit einem Knebel (24) versehen ist, der einen Teil des Außenmantels (36) der Hülse (16) je nach seiner Stellung abdeckt und daß auf ^ den abgedeckten Stellen Markierungen aufgebracht sind.1'1· Einstellbare Drosselstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (51) Raststellungen entsprechend der Anzahl diskreter Stellungen aufweist.7735735 02.8178
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE7735735U1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0220570B1 (de) | 1985-10-11 | 1990-07-25 | Honeywell Inc. | Erregerspulenbetätigter Druckregler für Fluide |
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---|---|---|---|---|
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1977
- 1977-11-18 DE DE7735735U patent/DE7735735U1/de not_active Expired
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1978
- 1978-11-10 FR FR7832210A patent/FR2409430A1/fr active Granted
- 1978-11-17 BE BE191802A patent/BE872105A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-11-17 AT AT0821078A patent/AT386476B/de active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0220570B1 (de) | 1985-10-11 | 1990-07-25 | Honeywell Inc. | Erregerspulenbetätigter Druckregler für Fluide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE872105A (fr) | 1979-03-16 |
FR2409430A1 (fr) | 1979-06-15 |
ATA821078A (de) | 1988-01-15 |
FR2409430B3 (de) | 1981-07-31 |
AT386476B (de) | 1988-08-25 |
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