DE1183570B - Mehrstellungs-Waehlschalter - Google Patents
Mehrstellungs-WaehlschalterInfo
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- DE1183570B DE1183570B DEE19474A DEE0019474A DE1183570B DE 1183570 B DE1183570 B DE 1183570B DE E19474 A DEE19474 A DE E19474A DE E0019474 A DEE0019474 A DE E0019474A DE 1183570 B DE1183570 B DE 1183570B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Deutsche Kl.: 21c-39/01
Nummer: 1183 570
Aktenzeichen: E 19474 VIII d/21 c
Anmeldetag: 14. Juni 1960
Auslegetag: 17. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrstellungs-Wählschalter
mit einem Betätigungsrad, das am Umfang mehrere dem Finger eines Benutzers angepaßte
und einzelnen Schaltstellungen zum Steuern von unterschiedlichen Stromkreisen entsprechende
Rasten aufweist.
Es sind bereits Telefonwählschalter bekannt, die aus einer im Telefongehäuse drehbar gelagerten
Walze bestehen und bei denen am Walzenumfang mehrere Fingerrasten mit entsprechenden Kennzeichen
vorgesehen sind. Eine Rastreihe ist bei diesen bekannten Wählschaltern längs des einen Walzenrandes
und eine weitere, gegenüber dieser ersten Rastenreihe versetzte Rastenreihe längs des gegenüberliegenden
Walzenrandes ausgebildet, und auf einem zwischen diesen Rastenreihen verbleibenden
Ringteil sind jeweils die Kennziffern aufgebracht.
Es sind auch bereits gewöhnliche Ein-Aus-Schalter nach Art von Kippschaltern bekannt, die ein Drehkreuz
mit V-förmigen konvexen Rasten zur Betätigung der Kontakte aufweisen. Diese bekannte Schalterkonstruktion
ist nicht als Mehrstellungsschalter geeignet, denn sie gewährleistet keine genaue definierte
Schalterstellung, da durch die konvexe Ausbildung der Drehkreuzflanken die Gefahr besteht,
daß der Finger des Benutzers über den Kreuzschenkel hinwegrutscht, bevor der Schalter seine endgültige
neue Schaltstellung erreicht hat.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß bei einem Mehrstellungs-Wählschalter der oben bezeichneten
Art dadurch überwunden, daß das Betätigungsrad hinter einer Frontplatte um eine zur Frontplatte parallele
Achse drehbar angeordnet ist und in ein derart geformtes Fenster in der Frontplatte hineinragt, daß
jeweils nur zwei Rasten und ein dazwischenliegender Fortsatz in dem Fensterausschnitt liegen und die
Ränder des Fensters als von der Frontplatte weg nach außen divergierende Anschlagflächen ausgebildet
sind, die in der Schaltstellung des Rades im wesentlichen eine Fortsetzung der äußeren Rastenrandflächen
jedes Rastenpaares bilden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, daß das Rad eine beliebige Schrittanzahl weitergedreht
werden kann, ohne daß dabei der Benutzer seine Betätigungsbewegung beobachten muß, wie dies
beispielsweise bei den bekannten Telefonwählscheiben zwangläufig der Fall sein muß. Da bei dem erfindungsgemäßen
Betätigungsrad stets nur immer zwei einzelne Rasten zugänglich sind, und zwar jeweils eine
Rast nahe der oberen und die andere Rast nahe der unteren Fensteranschlagfläche, kann jede gewünschte
Schaltstellung, ohne hin zu sehen, vom Benutzer aus-Mehrstellungs-Wählschalter
Anmelder:
Endevco Corporation, Pasadena, Calif.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Harry Dudley Wright, Pasadena, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 15. Juni 1959
(820 543)
V. St. ν. Amerika vom 15. Juni 1959
(820 543)
gewählt werden. Selbst wenn der Benutzer versehentlich an Stelle beispielsweise der gewünschten oberen
Rast mit dem Finger in die untere Rast gelangt, ist dies unerheblich, denn bei dem Versuch, das Rad
nach unten zu drehen, wird der Finger des Benutzers durch die untere Anschlagfläche gestoppt.
Wird ein erfindungsgemäßer Wählschalter verwendet, bei welchem die Rasten nur einen Teil der
axialen Dicke des Betätigungsrades einnehmen und bei welchem auf einem den Rasten axial benachbarten
Teil des Betätigungsrades Anzeigeziffern vorgesehen sind, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
wenn die Länge des den Ziffern gegenüberliegenden Fensterrandteiles kleiner als die Länge des den Rasten
gegenüberliegenden Fensterrandteiles ist, so daß jeweils zwei Rasten mit dem dazwischenliegenden Fortsatz
zugänglich, jedoch nur jeweils die einer Schaltstellung entsprechende Ziffer sichtbar ist. Die Anschlagflächen
können im wesentlichen längs tangential zu den Endkanten der Rasten verlaufender
Ebenen so weit nach außen geführt sein, daß die Fortsätze des Betätigungsrades im wesentlichen innerhalb
der Frontplattenebene liegen. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens acht Schaltstellungen
vorgesehen sind und jede Rast im Querschnitt die Form eines Kreisbogensektors von etwa
100 bis 140° aufweist.
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Die Reibung der Kontakte des Schalters kann ausreichen, um das Betätigungsrad in seiner jeweiligen
Stellung zu halten. Alternativ können bei dem Schalter nachgiebige Mittel, wie Federn od. dgl., vorgesehen
sein, die in die Fingerrasten eingreifen können, um die beweglichen Teile in Richtung auf die
jeweilige Schaltstellung vorzuspannen. Da diese nachgiebigen Mittel nicht in erster Linie die Aufgabe
haben, die beweglichen Teile zu bestimmen, können sie sehr leicht ausgebildet sein.
Die beschriebene Anordnung laßt sich insbesondere bei einem Schalter anwenden, bei dem zehn Schaltstellungen
entsprechend den zehn Dezimalziffern vorgesehen sind. Bei einer Ausbildungsform umfaßt
der Schalter Schalterkontakte, die so angeordnet sind, daß sie bei jeder Schaltstellung eine gemeinsame
Klemme jeweils mit einer anderen von mehreren, den verschiedenen Ziffern zugeordneten Klemmen
verbinden. Bei einer abgeänderten Ausbildungsform sind Schalterkontakte vorgesehen, mittels denen
bei jeder der zehn Schaltstellungen eine gemeinsame Klemme mit einer anderen Kombination von vier
Klemmen verbunden wird, um gemäß einem binären Zahlensystem eine Einerziffer bzw. eine Zweierziffer
bzw. eine Viererziffer bzw. eine Achterziffer wiederzugeben.
Bei einer zweckmäßigen Konstruktion besitzt der Schalter ein Gehäuse in Form eines niedrigen offenen
Kastens sowie eine die offene Seite dieses Kastens verschließende Schaltplatte mit feststehenden Kontakten,
die auf der Schaltplatte zweckmäßig als gedruckte Schaltungselemente vorgesehen sind. Diese
Schaltplatte ragt zweckmäßig über die von der Vorderwand des Kastens bzw. der Schaltplatte abgewandte
Seite des Kastens hinaus, und der hinausragende Teil der Schaltplatte trägt die an die festen
Kontakte angeschlossenen Klemmen bzw. Anschlußstücke.
Der Schalter kann so geformt sein, daß man mehrere gleichartige Schalter nebeneinander anordnen
kann, um die aufeinanderfolgenden Ziffern einer mehrstelligen Zahl wiederzugeben. Ferner ist jedei
Schalter zweckmäßig so ausgebildet, daß er sich mit mindestens einem benachbarten Schalter verankert,
wenn mehrere Schalter nebeneinander angeordnet werden.
Bei einer Ausbildungsform ist die Vorderkante der von der Schaltplatte abgewandten Wand des kastenförmigen
Gehäuses mit Lippen versehen, die denjenigen Teil der axialen Dicke des Betätigungsrades
überlappen, welcher die Anzeigeziffern trägt, so daß ein inneres Fenster von geringerer Umfangslänge
vorhanden ist, in dem jeweils nur eine einzige Ziffer sichtbar ist, während die Vorderkante der gegenüberliegenden,
von der Schaltplatte abgewandten Wand eine Lippe trägt, die in Richtung auf das Betätigungsrad eines benachbarten Schalters zu vorspringt, um
die Vorderkante der Schaltplatte dieses benachbarten Schalters zu verdecken und eine Seitenkante des zugehörigen
Fensters zu bilden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Stirnansicht eines aus drei Einzelschaltern und zwei Abschlußplatten aufgebauten
Schalters,
F i g. 2 und 3 der Linie 2-2 bzw. 3-3 in F i g. 1 folgende Schnitte,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
F i g. 5 einen Schleifkontakt;
F i g. 6, 7 und 8 ähneln jeweils F i g. 2, 3 und 5 und zeigen eine abgeänderte Konstruktion, die nicht nach dem Dezimalsystem, sondern nach einem binären Ziffernsystem arbeitet.
F i g. 6, 7 und 8 ähneln jeweils F i g. 2, 3 und 5 und zeigen eine abgeänderte Konstruktion, die nicht nach dem Dezimalsystem, sondern nach einem binären Ziffernsystem arbeitet.
In F i g. 1 erkennt man ein Schalteraggregat, das drei Teilaggregate 10 umfaßt, welche im wesentlichen
ίο von gleichartiger Konstruktion sind, und die mit zwei
Abschlußplatten 12 vereinigt sind, so daß laufende Zählungen bis 999 nach dem Dezimalsystem vorgenommen
werden können. Jedes Teilaggregat umfaßt ein Gehäuse 10, das allgemein in Form eines flachen
Kastens ausgebildet ist, der auf einer Schmalseite steht, so daß sich sein Boden 22 gemäß F i g. 1 auf
der linken Stirnseite befindet; außerdem umfaßt das Gehäuse eine Stirnwand 15 aus zwei Abschnitten mit
einem dazwischenliegenden Spalt, eine untere Wand 16, eine obere Wand 14 und eine Rückwand 18.
Das kastenförmige Gehäuse ist mit Hilfe einer Schaltplatte 20 verschlossen, die zwischen die obere
Wand 14 und die untere Wand 16 paßt und sich von der Rückseite der Stirnwand 15 aus nach hinten über
die Rückwand 18 hinaus erstreckt; die Rückwand 18 ist etwas niedriger als die obere und die untere
Wand, damit die Schaltplatte in der aus F i g. 2 und 3 ersichtlichen Weise nach außen ragen kann. Die
Schaltplatte wird durch zwei Schrauben 42 in ihrer Lage gehalten; diese Schrauben erstrecken sich in
der Nähe einer Ecke der Schaltplatte sowie in einem gewissen Abstand von der dieser Ecke diagonal
gegenüberliegenden Ecke durch die Schaltplatte hindurch in an dem Gehäuse ausgebildete Fortsätze hinein.
Außerdem erstrecken sich lange Schrauben 44 durch das gesamte Schalteraggregat, um die Teilaggregate
und die Abschlußplatten zusammenzuhalten; diese Schrauben, die sich in der Nähe der verbleibenden
Ecke der Schaltplatte durch die Gehäuse erstrekken, tragen auch dazu bei. die Schaltplatte in ihrer
Lage zu halten. Das Gehäuse kann als einteiliges Formstück aus einem wärmehärtbaren Kunststoff
hergestellt sein.
Die einander gegenüberliegenden Kanten der beiden Hälften der Stirnwand 15 jedes Teilaggregats
bilden die oberen und unteren Kanten eines Fensters. Gemäß F i g. 1 wird die rechte Seite dieses Fensters
durch eine vorstehende Lippe 26 gebildet, die von der vorderen Kante der linken Seitenwand 22 des auf
der rechten Seite benachbarten Teilaggregats nach links vorspringt. Diese Vorderkante trägt ferner zwei
Lippen 27, die sich oberhalb und unterhalb eines inneren Fensters 28 nach rechts erstrecken; in dem
Fenster 28 erscheint jeweils eine der auf dem noch zu beschreibenden Schaltrad 30 vorgesehenen Ziffern.
Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, besitzt die vorspringende Lippe 27 an der Vorderkante der Seitenwand
22 eine etwas größere Höhe als das Fenster 25, und ihr oberes sowie ihr unteres Ende 52 liegen hinter
den abgeschrägten Kanten 50 der Vorderwandabschnitte 15 des benachbarten Teilaggregats. Diese
Anordnung trägt dazu bei, eine Verankerung zwischen einander benachbarten Teilaggregaten zu bewirken
und das Schalteraggregat zu schützen.
Um die vorspringende Lippe 26 des linken Teilaggregats unterzubringen, ist die benachbarte Abschlußplatte 12 bei 54 (Fig. 4) geschlitzt. Der entsprechende Schlitz 54 der rechten Abschlußplatte 12
Um die vorspringende Lippe 26 des linken Teilaggregats unterzubringen, ist die benachbarte Abschlußplatte 12 bei 54 (Fig. 4) geschlitzt. Der entsprechende Schlitz 54 der rechten Abschlußplatte 12
würde die entsprechende Vorderkante der Seitenwand 23 der Abschlußplatte sowie die Vorderkante
der benachbarten Schaltplatte 20 im verdeckt lassen; um dies zu verhindern, ist der Flansch 24 der rechten
Abschlußplatte mit einer dünnen, steifen Deckschicht 55 versehen, die z. B. aus Metallfolie bestehen
kann und eine vorspringende Lippe 55 a bildet, deren Abmessungen denjenigen der Lippe 26
des Gehäuses 10 entsprechen, so daß die Lippe die rechte Kante des Fensters 25 bildet. Diese Deckschicht
oder Verschlußplatte, die auch als Bezeichnungsschild dienen kann, wird durch Schrauben 56,
die von Löchern 58 im Flansch 24 der Abschlußplatte aufgenommen werden, in ihrer Lage gehalten,
und diese Schrauben können auch dazu dienen, das Aggregat an der betreffenden Einrichtung zu befestigen.
Bei jedem Teilaggregat ist ein Schaltrad 30 vorvorgesehen, das eine Scheibe 32 umfaßt, die zweckmäßig
als Formteil aus einem wärmehärtbaren Kunststoff hergestellt ist. An diese Scheibe sind zwei axial
verlaufende Lagerzapfen 38 angearbeitet, von denen einer in einem durch eine Bohrung in einem Vorsprung
40 der benachbarten Seitenwand 22 gebildeten Lager läuft, während der andere Lagerzapfen in
der Bohrung eines Lagers 41 gelagert ist, das gemäß F i g. 4 in die benachbarte Schaltplatte 20 eingesetzt
ist.
Jedes Schaltrad ist an seinem äußeren Rand mit einem als Handhabe dienenden Flansch 33 versehen,
der zehn in gleichen Abständen verteilte, bogenförmig begrenzte Fingerrasten 34 aufweist, die durch
Fortsätze bzw. Fingerstücke 35 voneinander getrennt sind. Gemäß F i g. 1 nimmt der die Fingerstücke tragende
Teil den rechten Teil des Randes des Schaltrades ein, und auf der linken Seite des Flansches ist
ein zylindrischer Kranz 36 vorhanden, der mit den zehn Ziffern 0 bis 9 versehen ist, von denen, wie bereits
erwähnt, bei jeder Stellung des Schaltrades jeweils eine in dem inneren Fenster 28 erscheint.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, entspricht die Höhe jedes Fensters 25 zwischen den einander gegenüberstehenden
Kanten der beiden Hälften 15 der Stirnwand der Umfangslänge von zwei der bogenförmig
begrenzten Fingerrasten 34. Infolgedessen kann man das Schaltrad leicht um einen Winkel von
36° drehen, der einem Ziffernbetrag entspricht, wobei es nicht erforderlich ist, diesen Vorgang sorgfältig
zu beobachten. Wenn der Benutzer mit einem Finger in die obere der beiden Fingerrasten 34 eingreift,
die in dem Fenster zugänglich sind, und das Schaltrad zusammen mit dem Fingerstück 35 zwischen den
beiden Rasten nach unten dreht, bis der Finger zur Anlage an der Oberkante des unteren Stirnwandabschnittes
15 kommt, wird die obere Fingerrast 34 die vorher von der unteren Rast eingenommene Stellung
einnehmen, und das Schaltrad wird um ein Zehntel einer Umdrehung gedreht worden sein.
Dies wird durch die genaue Form und Anordnung der Fingerrasten und der Abschnitte der Stirnwand
erleichert. Die Fingerrasten 34 erstrecken sich kreisbogenförmig über einen Winkel von etwa 100 bis
140°, und die Flächen 15a der einander gegenüberstehenden Kanten der Stirnwandabschnitte sind abgeschrägt,
so daß sie sich annähernd tangential zu den Enden der Fingerrasten erstrecken.
Das Schaltrad kann allein durch die Reibung von Schalterkontakten in der jeweiligen Stellung gehalten
werden; gegebenenfalls kann man eine Blattfeder 45 vorsehen, um das Schaltrad nicht nur genau in einer
der zehn möglichen Stellungen zu zentrieren, sondern um es auch in der jeweiligen Stellung festzuhalten.
Gemäß F i g. 2 ist ein Endabschnitt der Blattfeder 45 in einem Schlitz zwischen einem eine der Schrauben
42 aufnehmenden Vorsprung und der benachbarten unteren Wand sowie der Stirnwand des Gehäuses verankert,
und das äußere Ende der Feder wird durch
ίο eine Schulter 45 a festgehalten. Das freie Ende der
Feder 45 ist zur Krümmung der Fingerrasten 34 passend gebogen und greift bei jeder Stellung des Schaltrades
in eine der Fingerrasten ein. Es ist nicht unbedingt erforderlich, eine solche Feder vorzusehen,
doch ist dies insbesondere dann vorzuziehen, wenn das Aggregat Stoßen oder Erschütterungen ausgesetzt
ist. Die Feder kann jedoch ziemlich weich sein, denn sie dient nicht dazu, das Schaltrad in die betreffende
Stellung zu drücken, sondern nur dazu, das Schaltrad in seiner Lage zu halten.
Die vorstehend beschriebene Anordnung kann auch dazu dienen, das Schaltrad jeweils um zwei
Schritte weiterzudrehen. Wie in F i g. 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet, kann der Benutzer
den Daumen so auf das Schaltrad auflegen, daß der Daumen in einem gewissen Abstand von seinem
Ende an einem der Fingerstücke 35 angreift, um das Fingerstück nach unten zu bewegen, woraufhin der
Daumen weiter oben an dem nächsten Fingerstück angreift, um dieses zur Fluchtung mit der Unterkante
des Fensters 25 zu bringen, so daß das Schaltrad hierbei um zwei Schritte weitergedreht wird. Außerdem
kann man das Schaltrad wegen der symmetrischen Form der Fingerstücke 35 auch in der entgegengesetzten
Richtung drehen, wobei der Benutzer mit einem Finger gegen das freiliegende Fingerstück
drückt.
Damit die den auf dem Kranz 36 vermerkten Ziffern entsprechenden Stromkreise gewählt werden
können, trägt jedes Schaltrad 30 ein Kontaktstück 60, das mit Hilfe von zwei Löchern 70 α in seiner
Lage gehalten wird. Gemäß Fig. 5 umfaßt das Kontaktstück einen inneren Ring 70, Kontakte 74 tragende
innere Finger 72 und Kontakte 76 tragende äußere Finger 75. Diese Kontakte arbeiten mit als
gedruckte Schaltungselemente ausgebildeten Kontakten auf der Schaltplatte 20 zusammen. Die Kontakte
74 an den inneren Fingern greifen an einem lückenlosen Schleifring 62 an, während die Kontakte
76 an den äußeren Fingern mit mehreren bogenförmigen Segmenten 64 zusammenarbeiten, die den
zehn Ziffern auf dem Kranz 36 des Schältrades 30 entsprechen. Gedruckte Leitungen 65 erstrecken sich
von den verschiedenen Kontakten aus zu geeigneten Anschlußstücken 66 auf dem vorspringenden Ende
der Schaltplatte 20, mit denen die Stromkreise verbunden werden können, für die der Schalter bestimmt
ist. Einige der gedruckten Leitungen 65 liegen auf der einen Seite der Schaltplatte, während andere
Leitungen auf der entgegengesetzten Seite angeordnet sind; wo erforderlich, sind geeignete, die Schaltplatte
durchsetzende Verbindungen 67 vorgesehen.
Die Kontakte 76 des Kontaktstücks 60 können entweder in einem solchen gegenseitigen Abstand
angeordnet sein, daß sie keine Überbrückung hervorrufen und daß sie jeweils einen Stromkreis unterbrechen,
bevor ein anderer Stromkreis geschlossen wird, oder der Abstand zwischen den Kontakten 76
kann größer sein, so daß eine Überbrückung erfolgt und jeweils ein Stromkreis geschlossen wird, bevor
ein anderer Stromkreis geöffnet wird; dies richtet sich jeweils nach den Erfordernissen der betreffenden
Schaltung.
Während das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 5 für ein System von Dezimalzahlen bestimmt ist,
ist die Ausbildungsform nach F i g. 6 bis 8 für ein System von binären Zahlen geeignet. Da bei der Anordnung
nach F i g. 6 bis 8 im wesentlichen die gleichen Teile verwendet werden wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 bis 5, wird auf eine erneute Beschreibung verzichtet. Der Unterschied
zwischen den beiden Ausbildungsformen liegt in der Ausbildung der festen und beweglichen Kontakte.
An Stelle des Kontaktstücks 60 nach F i g. 5 wird bei der Anordnung nach F i g. 6 bis 8 das in F i g. 8
gezeigte Kontaktstück 80 verwendet, das fünf auf verschiedenen Radien liegende Kontaktfinger 102,
106,107,108 und 105 trägt. Der radial am weitesten
innen liegende Kontaktfinger 102 arbeitet mit einem lückenlosen Schleifring 82 zusammen, während die
übrigen Schleifkontakte 105 bis 108 mit vier konzentrischen Ringen von Kontaktsegmenten zusammenarbeiten,
die auf zehn gleich große Sektoren 50, Sl, 52 ... 59 verteilt sind, wobei sich jeder Sektor über
einen Winkel von 36° erstreckt. Der äußerste Ring von Segmenten 85 wird durch nach innen ragende
Fortsätze eines Ringes 84 gebildet und nimmt die fünf Sektoren Sl, S3, 55, S7 und 59 ein, um die
Einerziffer zu repräsentieren. Der nächste, weiter innen liegende Ring umfaßt zwei Segmente 88 und
88 a, welche die Sektoren 53,54,57 und 58 einnehmen und mit dem Kontaktfinger 108 zusammenarbeiten,
um die Zweierziffer wiederzugeben. Der dritte Ring umfaßt ein einziges langes Segment 87,
das sich über die Sektoren 53,54,55 und 56 erstreckt
und mit dem Kontaktfinger 107 zusammenarbeitet, um die Viererziffer zu repräsentieren. Der
abgesehen von dem geschlossenen Ring 82 am weitesten innen liegende Ring umfaßt ein einziges
Segment 86, das die Sektoren 51 und 52 einnimmt und mit dem Kontaktfinger 106 zusammenarbeitet,
um die Achterziffer zu repräsentieren.
Die verschiedenen Schleifringe oder Segmente sind mit Anschlußstücken 92 bis 98 an der aus dem Gehäuse
10 herausragenden Kante der Schaltplatte 20 verbunden. Genauer gesagt ist der die Segmente 85
vereinigende äußere Ring 84 durch eine gedruckte Leitung mit dem Anschlußstück 94 verbunden, der
Kontakt 86 ist an das Anschlußstück 96 angeschlossen, der Kontakt 87 ist mit dem Anschlußstück 97
verbunden, und die beiden Kontakte 88 und 88 a sind durch eine gemeinsame gedruckte Leitung sowie mit
dem Anschlußstück 98 miteinander verbunden. Der Schleifring 82 ist an ein Anschlußstück 92 angeschlossen.
Es sei bemerkt, daß sich die Anwendung der Erfindung nicht auf das Dezimalsystem oder das binäre
System beschränkt, sondern daß sie sich auch bei oktalen Systemen oder anderen Ziffernsystemen anwenden
läßt.
Claims (19)
1. Mehrstellungs-Wählschalter mit einem Betätigungsrad, das am Umfang mehrere dem
Finger eines Benutzers angepaßte und einzelnen Schaltstellungen zum Steuern von unterschiedlichen
Stromkreisen entsprechende Rasten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsrad (30) hinter einer Frontplatte (15)
um eine zur Frontplatte parallele Achse (38) drehbar angeordnet ist und in ein derart geformtes
Fenster (25) in der Frontplatte (15) hineinragt, daß jeweils nur zwei Rasten (34) und
ein dazwischenliegender Fortsatz (35) in dem Fensterausschnitt (25) liegen und die Ränder des
Fensters (25) als von der Frontplatte weg nach außen divergierende Anschlagflächen (15 a) ausgebildet
sind, die in jeder Schaltstellung des Rades (30) im wesentlichen eine Fortsetzung der
äußeren Rastenrandflächen jedes Rastenpaares bilden.
2. Schalter nach Anspruch 1, bei dem die Rasten nur einen Teil der axialen Dicke des Betätigungsrades
einnehmen und auf einem den Rasten axial benachbarten Teil des Betätigungsrades Anzeigeziffern vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des den Ziffern (36) gegenüberliegenden Fensterrandteiles (28)
kleiner als die Länge des den Rasten (34) gegenüberliegenden Fensterrandteiles (15) ist, so daß
jeweils zwei Rasten (34) mit dem dazwischenliegenden Fortsatz (35) zugänglich, jedoch nur
jeweils die einer Schaltstellung entsprechende Ziffer sichtbar ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (15 a)
im wesentlichen längs tangential zu den Endkanten der Rasten (34) verlaufender Ebenen so
weit nach außen geführt sind, daß die Fortsätze (35) des Betätigungsrades (30) im wesentlichen
innerhalb der Frontplattenebene (15) liegen.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens acht Schaltstellungen
vorgesehen sind und jede Rast (34) im Querschnitt die eines Kreisbogensektors von etwa 100
bis 140° aufweist.
5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile in Richtung
auf die betreffende Schaltstellung vorgespannt sind, insbesondere durch eine in die
Rasten (34) eingreifende Feder (45).
6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch zehn den zehn Ziffern des
Dezimalsystems entsprechende Schaltstellungen.
7. Schalter nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Schalterkontakte (60, 74,76), die
so angeordnet sind, daß sie bei jeder Schaltstellung eine gemeinsame Klemme (62) jeweils mit
einer anderen von mehreren, den verschiedenes Ziffern zugeordneten Klemmen (64) verbinden.
8. Schalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Schalterkontakte (80), mittels denen bei
jeder der zehn Schaltstellungen eine gemeinsame Klemme (92) mit einer anderen Kombination von
vier Klemmen (94,96,97,98) verbunden wird,
um gemäß einem System von binären Zahlen eine Einerziffer bzw. eine Zweierziffer bzw. eine
Viererziffer bzw. eine Achterziffer zu repräsentieren.
9. Schalter nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) in Form eines
niedrigen offenen Kastens sowie eine feststehende Kontakte tragende, die offene Seite des Kastens
verschließende Schaltplatte (20).
10. Schalter nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (20) über die
von der Vorderwand des Kastens abgewandte Seite des Kastens hinausragt und daß der hinausragende
Teil der Schaltplatte mit den feststehenden Kontakten verbundene Klemmen trägt.
11. Schalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Kontakte
auf der Schaltplatte als gedruckte Schaltungselemente ausgebildet sind.
12. Schalter nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine derartige Form, daß zur
Wiedergabe von aufeinanderfolgenden Ziffern einer mehrstelligen Zahl mehrere gleichartige
Schalter nebeneinander angeordnet werden können.
13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter aneinander verankerbar
sind.
14. Schalter nach Ansprach 1 bis 13, dadurch ao gekennzeichnet, daß mindestens die Fortsätze
(35) zwischen den Rasten (34) in radialer Richtung weiter vorspringen als der die Anzeigeziffern
tragende Teil des Betätigungsrades (30).
15. Schalter nach Ansprach 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der von der
Schaltplatte (20) abgewandten Wand (22) des kastenförmigen Gehäuses (10) mit Lippen (26,27)
versehen ist, die denjenigen Teil der axialen Dicke des Betätigungsrades (30) überlappen,
welcher die Anzeigeziffern trägt, so daß ein inneres Fenster (28) von geringerer Länge in der
Umfangsrichtung vorhanden ist, in dem jeweils nur eine einzige Ziffer sichtbar ist.
16. Schalter nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der von der
Schaltplatte (20) abgewandten und ihr gegenüberliegenden Wand (22) eine Lippe (26) trägt, die in
Richtung auf das Betätigungsrad (30) eines benachbarten Schalters vorspringt, um die Vorderkante
der Schaltplatte dieses benachbarten Schalters zu verdecken und eine Seitenkante des zugehörigen
Fensters zu bilden.
17. Schalter nach Ansprach 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende
Lippe (26,27) so geformt ist, daß sie sich an Teilen der Vorderwand des nächstbenachbarten
Schalters verankert, um dazu beizutragen, daß die benachbarten Schalter in gegenseitiger Fluchtung
aneinander verankert werden.
18. Schalter nach Ansprach 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Lager (41) für die Achse (38)
des Betätigungsrades (30) in der Schaltplatte (20) sowie in der gegenüberliegenden Wand (22) des
Gehäuses vorgesehen sind und daß mindestens ein Achsstummel auf einer Seite des Betätigungsrades so ausgebildet ist, daß er sich durch die
betreffende Schaltplatte (20) hindurch bis in die Wand des nächstbenachbarten Schalters erstreckt,
um dazu beizutragen, daß einander benachbarte Schalter in gegenseitiger Fluchtung aneinander
verankert werden.
19. Schalter nach Ansprach 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abschlußplatten
eine Aussparung zum Aufnehmen der vorspringenden Lippe des ihr benachbarten Schalters aufweist,
während die andere Abschlußplatte mit einer Abdeckung oder einer Deckschicht versehen
ist, die sich auf das Betätigungsrad des ihr benachbarten Schalters zu erstreckt und die
Vorderkante der Schaltplatte dieses Schalters verdeckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 874156, 864105;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1745 285,
695;
Deutsche Patentschriften Nr. 874156, 864105;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1745 285,
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schweizerische Patentschrift Nr. 251513.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 758/333 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
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