DE1540260C3 - Mehrbahniger Drehschalter - Google Patents
Mehrbahniger DrehschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/64—Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters mit scheibenförmigen, vorwiegend
einander identischen Statoren, in deren Mittelbohrung je ein Rotor untergebracht ist, der zusammen
mit den Rotoren der anderen Schaltbahn durch eine gemeinsame Welle drehbar ist, wobei die Statoren
an ihrem Umfang Einrichtungen aufweisen, die mit ihnen ein Ganzes bilden und dazu dienen, daß sie
die Statoren zueinander in der richtigen Lage halten und insbesondere gegen Verdrehen sichern.
Bisher wurden die einzelnen Bahnen eines mehrbahnigen Drehschalters durch längs verlaufende verschraubbare
Streben oder Zugstangen miteinander verbunden, von denen jede eine Bahn trägt. Es ist
üblich, an den Strebeverschraubungen zwischen benachbarten Schalterbahnen Abstandhalter vorzusehen,
um die Bahnen zueinander im richtigen Abstand zu halten. Das Endteil der Streben besitzt gewöhnlich
ein Gewinde zur Aufnahme einer Mutter, um den Stapel der Abschnitte zusammenzuhalten. Diese
Schalterkonstruktion hat sich in einigen wichtigen Beziehungen als ungenügend erwiesen. Das Befestigen
von Metallteilen, die zum Zusammenhalten der Schalterbahnen als notwendig erachtet werden, erhöht
die Kosten des Schalters und macht dessen Herstellung schwierig und zeitraubend. Da bei den bekannten
Schaltern jede einzelne Schalterbahn symmetrisch ist, besteht dort während "des Zusammenbaues
stets die Möglichkeit einer ungenauen Winkelausrichtung der Bahnen. Zusätzlich erfolgt bei bekannten
Schalterarten das Ineinandergreifen der Rotorkontakte und der Statorkontakte in einem verhältnismäßig
offenen und ungeschützten Raum, so daß sich auf den Kontaktoberflächen Schmutz und andere
Verunreinigungen ansammeln können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schalterkonstruktion anzugeben, die auf mehreren
neuartigen Schalterbahnen aufgebaut ist und den beschriebenen Schwierigkeiten vorbeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Umfang der Statoren vorgesehenen
Einrichtungen so hakenartig ausgebildet sind, daß die Einrichtungen einander benachbarter Statoren
oder der Montageplatte ineinandergreifen und diese fest zusammenhalten, wenn der Stator in axialer
Richtung gegen den benachbarten Stator oder gegen die Montageplatte gedrückt wird.
Auf diese Weise werden besondere Verbindungselemente überflüssig.
Zur Erläuterung der Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. In
der Zeichnung ist
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines mehrbahnigen Schalters, bei dem die Vorderseite
entfernt ist,
F i g. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der F i g. 4,
Fig. 3 eine vergrößerte Rückansicht einer
Schalterbahn und
F i g. 4 eine vergrößerte Vorderansicht einer solchen Bahn.
Die Erfindung kann verschieden ausgeführt sein.
Es wird ein besonderes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben und dargestellt, das die Merkmale
der Erfindung enthält.
Die einzelnen Schalterbahnen des mehrbahnigen Schalters können auf einer Platte 10, wie es bei 5
einem Fernsehtuner üblich ist, mit Befestigungsmitteln an der äußersten Schalterbahn des Stapels befestigt
sein, der mit zwei öffnungen 11 (von denen nur eine zu sehen ist) in der Platte 10 zusammenarbeitet.
Jede Schalterbahn 12 enthält einen Rotor 13 und einen Stator 14. Der Stator 14 besteht aus einer planaren,
praktisch runden Scheibe mit einer Vorderseite 15 und einer Rückseite 16 und enthält ein Mittelloch
17, in dem der Rotor 13 drehbar befestigt ist. In der Vorderseite 15 des Stators befinden sich mehrere
Einschnitte 18, von denen jeder radial vom Loch 17 nach außen verläuft und mit diesem in Verbindung
steht. Im Rotor 14 befinden sich mehrere öffnungen 19, die zwischen je einem Ausschnitt 18
und der Außenkante liegen. Jeder Ausschnitt 18 arbeitet mit einer öffnung 19 zusammen und gibt so
einen Ort für die Aufnahme eines Statorkontakts. Durch die Kontakte 20 und die Öffnungen 19 gehen
Niete 21 hindurch, mit denen die Kontakte 20 am Stator 14 befestigt sind. Die inneren Endteile 22 der
Kontakte 20 liegen über den entsprechenden Ausschnitten 18, wo sie den Rotorkontakt berühren, wie
noch beschrieben werden wird.
Zum Halten der Abstände zwischen den Schalterbahnen 12, die in einem mehrbahnigen Schalter in
einem Stapel zusammengefaßt sind, dienen Einrichtungen, die von der Vorderseite 15 des Stators 14
und axial nach vorn in Laschen 25 verlaufen. Es ist leicht zu erkennen, daß bei miteinander verbundenen
Bahnen 12 die Laschen 25 gegen die Rückseite 16 eines benachbarten Stators stoßen, um den Abstand
zwischen einem Stator zum anderen zu halten.
Die Laschen 25 sind so lang, daß die Rotoren 13 sich ohne Eingreifen an einem benachbarten Rotor
frei drehen können. Eine oder mehrere der Ab-Standshalterlaschen können kürzer als die anderen
Laschen sein, wie F i g. 2 bei 25 α zeigt, um einer Feder
oder einem anderen Element Platz zu machen, das sich an der Montageplatte 10 befinden kann.
Eine besondere Vorrichtung dient zum Ineinandergreifen benachbarter Schalterbahnen, die zwei in
Längsrichtung verlaufende Ansätze 30 enthält, die am Umfang des Stators 14 angeordnet sind und aus
der Fläche 15 nach vorn verlaufen. Jeder Ansatz 30 enthält radial nach außen verlaufende Teile 31, die
praktisch parallel zu den Statorflächen 15 und 16 verlaufen und praktisch im rechten Winkel zur Drehachse
des Rotors angeordnet sind. Die Ansätze 30 enthalten ferner axial verlaufende Teile 32, die aus
dem äußeren Ende des Teils 31 nach vorn verlaufen. Ein anderes Ansatzteil 33 verläuft vom Außenende
der Teile 32 radial nach innen und arbeitet mit den in Abstand angeordneten parallelen Ansatzflächen
33 α zusammen und ergibt so einen sich nach innen öffnenden Haken 34. Ein Finger 35 verläuft radial
vom hinteren Ende der Ansätze 30 nach außen und ist mit Abstand vom Ansatzteil 31 angeordnet.
Der Finger 35 und die Vorderseite am Ansatzteil 31 arbeiten zusammen und ergeben einen nach
außen offenen Haken 36. Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, ist die Rückseite 35 α des Fingers 35 im allgemeinen
planar mit der Rückseite 16 des Stators 14. Die Innenseite jedes Ansatzes 30 ist mit einer in
Längsrichtung verlaufenden, allgemein halbrunden Bohrung 37 versehen. In Längsrichtung verlaufende
Stifte 38 sind radial mit den Ansätzen 30 neben dem Rand des Stators 14 ausgerichtet und verlaufen von
der Rückseite 16 des Stators nach außen. Jeder Stift 38 ist axial mit einer Bohrung 37 ausgerichtet, und
der Durchmesser jedes Stiftes 38 ist praktisch vom · selben Durchmesser wie der der Bohrungen 37. Aus
den F i g. 3 und 4 ist zu erkennen, daß die Ansätze 30 an diametral gegenüberliegenden Seiten des Stators
14 angeordnet sind. Sie sind aber nicht genau diametral ausgerichtet, und ein Ansatz 30 ist vom anderen
Ansatz 30 durch einen vorgegebenen Winkelbetrag versetzt. Wegen der winkeligen Versetzung
der Ansätze 30 können benachbarte Schalterbahnen nur in einer einzigen Stellung zusammengesetzt werden.
Die Ausrichteinrichtung dient deshalb dazu, eine ungenaue Winkelausrichtung einander benachbarter
Schalterabschnitte zu verhindern.
Der Rotor 13 enthält eine Scheibe 40, die sich innerhalb der Bohrung 17 des Stators 14 befindet. Ein
größerer Flansch 41 an der Rückseite der Scheibe 40 verhindert eine axiale Verschiebung des Rotors in,
einer Richtung. In der Rotorscheibe 40 befinden sich mehrere axiale Öffnungen 42, die zur Aufnahme von
Befestigungsstäben 43 des Rotorkontaktes 44 dienen. Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß die Endteile 43 a
der Stäbe 43 nach hinten umgebogen sind, um den Kontakt 44 am Rotor 13 zu halten. Der Durchmesser
des Kontaktes 44 ist größer als der Durchmesser der Bohrung 17, so daß der Kontakt 44 mit der Vorderseite
15 des Rotors 13 zusammenarbeitet, um den Rotor gegen axiale Verschiebungen gegen den Stator
zu halten. Der Kontakt 44 enthält einen größeren Teil 45, der-mit den Teilen 22 der Kontakte 20 bei
Drehung des Rotors in Eingriff kommt. Es ist leicht zu erkennen, daß das schaltende Eingreifen des Rotorkontaktteiles
45 in die Statorkontaktteile 22 über einen Ausschnitt 18 erfolgt, so daß die Kontaktflächen
gegen Schmutz und andere Verunreinigungen geschützt sind. Eine axiale Bohrung 46 in der
Scheibe 40 dient zur Aufnahme der Rotorwelle S, wie sie allgemein bekannt ist. Ein bogenförmiger
halbrunder Durchgang 47 in der Scheibe 40 neben der Bohrung 46 erleichtert das Einführen der Rotorwelle
in die Bohrung.
Wenn ein mehrbahniger Schalter zusammengebaut werden soll, werden zwei einzelne Schalterbahnen 12
nebeneinandergelegt und ihre ösen 30 axial ausgerichtet. Die Schalterbahnen werden so angeordnet,
daß die Vorderseite einer der Schalterbahnen gegen die Rückseite einer benachbarten Schalterbahn gerichtet
ist. Dann wird eine axiale Kraft angelegt, die die Schalterbahnen aneinanderbringt, und der
sich, nach innen öffnende Haken 34 schnappt über die sich nach außen öffnenden Haken 36. Die Vorderseite
33 a des Ansatzteiles 33 ist so zugespitzt, daß es leicht über den Finger 35 schnappen kann.
Wenn die benachbarten Schalterbahnen zusammengeschnappt sind, werden die Stifte 38 an einer der
Bahnen in Bohrungen 37 in der anderen Bahn aufgenommen, um eine relative Drehung zwischen zwei
einander benachbarten Bahnen zu verhindern. Der Stator 14 besteht vorzugsweise aus thermoplastischen
polykarbonatem Harz, beispielsweise aus Lexan (das von der Firma General Electric Company bezogen
werden kann). Diese Harze besitzen eine ungewöhnliche Kombination von Zähigkeit, Stoßfestigkeit,
Kantenstabilität und Widerstandsfähigkeit gegen normale Löttemperaturen, sind also für den vorliegenden
Zweck ideal geeignet. Solche Harze sind auch biegsam genug, um benachbarte Schalterabschnitte
ohne Schwierigkeiten übereinanderschnappen zu lassen. Es ist auch zu erkennen, daß, weil die sich berührenden
Flächen der Hakenteile 34 und 36 in rechten Winkeln zur Schalterachse angeordnet sind,
einem axialen Zug zwischen benachbarten Schalterbahnen starker Widerstand geleistet wird. Wenn die
gewünschte Zahl von Schalterbahnen in einem Stapel zusammengebaut worden ist, wird die unterste
Bahn mit der Montageplatte 10 fest verbunden. Eine der öffnungen 11 in der Montageplatte 10 ist winkelig,
um einen Betrag versetzt, der dem Versatz der Ansätze 30 entspricht, so daß die unterste Schalter
bahn im Stapel mit der Montageplatte fest verbundei werden kann.
Die Schalterbahn kann dazu verwendet werden zusätzliche Schaltfunktionen in einer Schaltereinhei'
durchzuführen, ohne daß ein vollständiger Neuentwurf oder eine Neukonstruktion der Einheit notwendig
werden würde. Beispielsweise sind, wo ein VHF-Fernsehtuner zum Arbeiten mit einem UHF-Tuner
vorzusehen ist, zusätzliche Schaltfunktionen notwendig. So kann die Schalterbahn an die Endplatte
des VHF-Tunergehäuses (beispielsweise die Platte 10) eingeschnappt werden und der Rotor mit
der Tunerschaltachse zum Arbeiten mit diesem verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters mit scheibenförmigen, vorwiegend einander identischen
Statoren, in deren Mittelbohrung je ein Rotor untergebracht ist, der zusammen mit den
Rotoren der anderen Schaltbahn durch eine gemeinsame Welle drehbar ist, wobei die Statoren
an ihrem Umfang Einrichtungen aufweisen, die mit ihnen ein Ganzes bilden und dazu dienen,
daß sie die Statoren zueinander in der richtigen Lage halten und insbesondere gegen Verdrehen
sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang der Statoren vorgesehenen Einrichtungen
(30 bis 35) so hakenartig ausgebildet sind, daß die Einrichtungen einander benachbarter
Statoren oder der Montageplatte ineinandergreifen und diese fest zusammenhalten, wenn der
Stator in axialer Richtung gegen den benachbarten Stator oder gegen die Montageplatte gedrückt
wird.
2. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen (30 bis 35) eines an einer Montageplatte (10) anliegenden Stators (14) in
' ihr vorgesehene öffnungen (11) eingreifen und den Stator an der Platte halten.
3. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen aus einem sich nach innen öffnenden Haken (34) und einem sich nach innen
öffnenden Haken (36) an einem benachbarten Stator (14) bestehen und miteinander in Eingriff
gebracht werden können. .
4. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Haken (34, 36) aus elastischem Material bestehen.
5. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (30) jedes Hakens (34, 36) einen ersten, von der Vorderseite des Stators
(14) nach außen verlaufenden Teil (31) besitzt, daß ein zweiter parallel zum ersten verlaufender
Teil (31) radial nach außen verläuft, daß ein dritter Teil (32) vom Außenende des zweiten axial
nach vorn verläuft, ein vierter Teil (33) vom Außenende des dritten Teiles radial nach innen
verläuft und in Abstand vom hinteren Ende des Ansatzes (30) angeordnet ist und daß ein Finger
(35) von diesem Ende nach außen und in Abstand vom zweiten Teil (32) verläuft.
6. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansätze (30) diametral gegeneinander versetzt sind.
7. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseite des vierten Teiles öo (33) gegen die Vorderseite des Stators geneigt ist.
8. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Abstandhalter am Umfang der Statoren (14) vorgesehen sind.
9. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei von der Rückseite eines Stators (14) nach außen gerichtete Stifte (38) zur Aufnahme in ein
halbrundes Loch (37) in ösen am benachbarten Stator als Verdrehsicherung vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |