DE1540260C3 - Mehrbahniger Drehschalter - Google Patents

Mehrbahniger Drehschalter

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DE1540260C3
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Walter Mchenry Ill. Meyer (V.St.A.)
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Oak Electro Netics Corp Chrystal Lake Ill (vsta)
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Oak Electro Netics Corp Chrystal Lake Ill (vsta)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters mit scheibenförmigen, vorwiegend einander identischen Statoren, in deren Mittelbohrung je ein Rotor untergebracht ist, der zusammen mit den Rotoren der anderen Schaltbahn durch eine gemeinsame Welle drehbar ist, wobei die Statoren an ihrem Umfang Einrichtungen aufweisen, die mit ihnen ein Ganzes bilden und dazu dienen, daß sie die Statoren zueinander in der richtigen Lage halten und insbesondere gegen Verdrehen sichern.
Bisher wurden die einzelnen Bahnen eines mehrbahnigen Drehschalters durch längs verlaufende verschraubbare Streben oder Zugstangen miteinander verbunden, von denen jede eine Bahn trägt. Es ist üblich, an den Strebeverschraubungen zwischen benachbarten Schalterbahnen Abstandhalter vorzusehen, um die Bahnen zueinander im richtigen Abstand zu halten. Das Endteil der Streben besitzt gewöhnlich ein Gewinde zur Aufnahme einer Mutter, um den Stapel der Abschnitte zusammenzuhalten. Diese Schalterkonstruktion hat sich in einigen wichtigen Beziehungen als ungenügend erwiesen. Das Befestigen von Metallteilen, die zum Zusammenhalten der Schalterbahnen als notwendig erachtet werden, erhöht die Kosten des Schalters und macht dessen Herstellung schwierig und zeitraubend. Da bei den bekannten Schaltern jede einzelne Schalterbahn symmetrisch ist, besteht dort während "des Zusammenbaues stets die Möglichkeit einer ungenauen Winkelausrichtung der Bahnen. Zusätzlich erfolgt bei bekannten Schalterarten das Ineinandergreifen der Rotorkontakte und der Statorkontakte in einem verhältnismäßig offenen und ungeschützten Raum, so daß sich auf den Kontaktoberflächen Schmutz und andere Verunreinigungen ansammeln können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schalterkonstruktion anzugeben, die auf mehreren neuartigen Schalterbahnen aufgebaut ist und den beschriebenen Schwierigkeiten vorbeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Umfang der Statoren vorgesehenen Einrichtungen so hakenartig ausgebildet sind, daß die Einrichtungen einander benachbarter Statoren oder der Montageplatte ineinandergreifen und diese fest zusammenhalten, wenn der Stator in axialer Richtung gegen den benachbarten Stator oder gegen die Montageplatte gedrückt wird.
Auf diese Weise werden besondere Verbindungselemente überflüssig.
Zur Erläuterung der Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines mehrbahnigen Schalters, bei dem die Vorderseite entfernt ist,
F i g. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der F i g. 4,
Fig. 3 eine vergrößerte Rückansicht einer Schalterbahn und
F i g. 4 eine vergrößerte Vorderansicht einer solchen Bahn.
Die Erfindung kann verschieden ausgeführt sein.
Es wird ein besonderes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben und dargestellt, das die Merkmale der Erfindung enthält.
Die einzelnen Schalterbahnen des mehrbahnigen Schalters können auf einer Platte 10, wie es bei 5 einem Fernsehtuner üblich ist, mit Befestigungsmitteln an der äußersten Schalterbahn des Stapels befestigt sein, der mit zwei öffnungen 11 (von denen nur eine zu sehen ist) in der Platte 10 zusammenarbeitet.
Jede Schalterbahn 12 enthält einen Rotor 13 und einen Stator 14. Der Stator 14 besteht aus einer planaren, praktisch runden Scheibe mit einer Vorderseite 15 und einer Rückseite 16 und enthält ein Mittelloch 17, in dem der Rotor 13 drehbar befestigt ist. In der Vorderseite 15 des Stators befinden sich mehrere Einschnitte 18, von denen jeder radial vom Loch 17 nach außen verläuft und mit diesem in Verbindung steht. Im Rotor 14 befinden sich mehrere öffnungen 19, die zwischen je einem Ausschnitt 18 und der Außenkante liegen. Jeder Ausschnitt 18 arbeitet mit einer öffnung 19 zusammen und gibt so einen Ort für die Aufnahme eines Statorkontakts. Durch die Kontakte 20 und die Öffnungen 19 gehen Niete 21 hindurch, mit denen die Kontakte 20 am Stator 14 befestigt sind. Die inneren Endteile 22 der Kontakte 20 liegen über den entsprechenden Ausschnitten 18, wo sie den Rotorkontakt berühren, wie noch beschrieben werden wird.
Zum Halten der Abstände zwischen den Schalterbahnen 12, die in einem mehrbahnigen Schalter in einem Stapel zusammengefaßt sind, dienen Einrichtungen, die von der Vorderseite 15 des Stators 14 und axial nach vorn in Laschen 25 verlaufen. Es ist leicht zu erkennen, daß bei miteinander verbundenen Bahnen 12 die Laschen 25 gegen die Rückseite 16 eines benachbarten Stators stoßen, um den Abstand zwischen einem Stator zum anderen zu halten.
Die Laschen 25 sind so lang, daß die Rotoren 13 sich ohne Eingreifen an einem benachbarten Rotor frei drehen können. Eine oder mehrere der Ab-Standshalterlaschen können kürzer als die anderen Laschen sein, wie F i g. 2 bei 25 α zeigt, um einer Feder oder einem anderen Element Platz zu machen, das sich an der Montageplatte 10 befinden kann.
Eine besondere Vorrichtung dient zum Ineinandergreifen benachbarter Schalterbahnen, die zwei in Längsrichtung verlaufende Ansätze 30 enthält, die am Umfang des Stators 14 angeordnet sind und aus der Fläche 15 nach vorn verlaufen. Jeder Ansatz 30 enthält radial nach außen verlaufende Teile 31, die praktisch parallel zu den Statorflächen 15 und 16 verlaufen und praktisch im rechten Winkel zur Drehachse des Rotors angeordnet sind. Die Ansätze 30 enthalten ferner axial verlaufende Teile 32, die aus dem äußeren Ende des Teils 31 nach vorn verlaufen. Ein anderes Ansatzteil 33 verläuft vom Außenende der Teile 32 radial nach innen und arbeitet mit den in Abstand angeordneten parallelen Ansatzflächen 33 α zusammen und ergibt so einen sich nach innen öffnenden Haken 34. Ein Finger 35 verläuft radial vom hinteren Ende der Ansätze 30 nach außen und ist mit Abstand vom Ansatzteil 31 angeordnet.
Der Finger 35 und die Vorderseite am Ansatzteil 31 arbeiten zusammen und ergeben einen nach außen offenen Haken 36. Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, ist die Rückseite 35 α des Fingers 35 im allgemeinen planar mit der Rückseite 16 des Stators 14. Die Innenseite jedes Ansatzes 30 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden, allgemein halbrunden Bohrung 37 versehen. In Längsrichtung verlaufende Stifte 38 sind radial mit den Ansätzen 30 neben dem Rand des Stators 14 ausgerichtet und verlaufen von der Rückseite 16 des Stators nach außen. Jeder Stift 38 ist axial mit einer Bohrung 37 ausgerichtet, und der Durchmesser jedes Stiftes 38 ist praktisch vom · selben Durchmesser wie der der Bohrungen 37. Aus den F i g. 3 und 4 ist zu erkennen, daß die Ansätze 30 an diametral gegenüberliegenden Seiten des Stators 14 angeordnet sind. Sie sind aber nicht genau diametral ausgerichtet, und ein Ansatz 30 ist vom anderen Ansatz 30 durch einen vorgegebenen Winkelbetrag versetzt. Wegen der winkeligen Versetzung der Ansätze 30 können benachbarte Schalterbahnen nur in einer einzigen Stellung zusammengesetzt werden. Die Ausrichteinrichtung dient deshalb dazu, eine ungenaue Winkelausrichtung einander benachbarter Schalterabschnitte zu verhindern.
Der Rotor 13 enthält eine Scheibe 40, die sich innerhalb der Bohrung 17 des Stators 14 befindet. Ein größerer Flansch 41 an der Rückseite der Scheibe 40 verhindert eine axiale Verschiebung des Rotors in, einer Richtung. In der Rotorscheibe 40 befinden sich mehrere axiale Öffnungen 42, die zur Aufnahme von Befestigungsstäben 43 des Rotorkontaktes 44 dienen. Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß die Endteile 43 a der Stäbe 43 nach hinten umgebogen sind, um den Kontakt 44 am Rotor 13 zu halten. Der Durchmesser des Kontaktes 44 ist größer als der Durchmesser der Bohrung 17, so daß der Kontakt 44 mit der Vorderseite 15 des Rotors 13 zusammenarbeitet, um den Rotor gegen axiale Verschiebungen gegen den Stator zu halten. Der Kontakt 44 enthält einen größeren Teil 45, der-mit den Teilen 22 der Kontakte 20 bei Drehung des Rotors in Eingriff kommt. Es ist leicht zu erkennen, daß das schaltende Eingreifen des Rotorkontaktteiles 45 in die Statorkontaktteile 22 über einen Ausschnitt 18 erfolgt, so daß die Kontaktflächen gegen Schmutz und andere Verunreinigungen geschützt sind. Eine axiale Bohrung 46 in der Scheibe 40 dient zur Aufnahme der Rotorwelle S, wie sie allgemein bekannt ist. Ein bogenförmiger halbrunder Durchgang 47 in der Scheibe 40 neben der Bohrung 46 erleichtert das Einführen der Rotorwelle in die Bohrung.
Wenn ein mehrbahniger Schalter zusammengebaut werden soll, werden zwei einzelne Schalterbahnen 12 nebeneinandergelegt und ihre ösen 30 axial ausgerichtet. Die Schalterbahnen werden so angeordnet, daß die Vorderseite einer der Schalterbahnen gegen die Rückseite einer benachbarten Schalterbahn gerichtet ist. Dann wird eine axiale Kraft angelegt, die die Schalterbahnen aneinanderbringt, und der sich, nach innen öffnende Haken 34 schnappt über die sich nach außen öffnenden Haken 36. Die Vorderseite 33 a des Ansatzteiles 33 ist so zugespitzt, daß es leicht über den Finger 35 schnappen kann. Wenn die benachbarten Schalterbahnen zusammengeschnappt sind, werden die Stifte 38 an einer der Bahnen in Bohrungen 37 in der anderen Bahn aufgenommen, um eine relative Drehung zwischen zwei einander benachbarten Bahnen zu verhindern. Der Stator 14 besteht vorzugsweise aus thermoplastischen polykarbonatem Harz, beispielsweise aus Lexan (das von der Firma General Electric Company bezogen werden kann). Diese Harze besitzen eine ungewöhnliche Kombination von Zähigkeit, Stoßfestigkeit,
Kantenstabilität und Widerstandsfähigkeit gegen normale Löttemperaturen, sind also für den vorliegenden Zweck ideal geeignet. Solche Harze sind auch biegsam genug, um benachbarte Schalterabschnitte ohne Schwierigkeiten übereinanderschnappen zu lassen. Es ist auch zu erkennen, daß, weil die sich berührenden Flächen der Hakenteile 34 und 36 in rechten Winkeln zur Schalterachse angeordnet sind, einem axialen Zug zwischen benachbarten Schalterbahnen starker Widerstand geleistet wird. Wenn die gewünschte Zahl von Schalterbahnen in einem Stapel zusammengebaut worden ist, wird die unterste Bahn mit der Montageplatte 10 fest verbunden. Eine der öffnungen 11 in der Montageplatte 10 ist winkelig, um einen Betrag versetzt, der dem Versatz der Ansätze 30 entspricht, so daß die unterste Schalter bahn im Stapel mit der Montageplatte fest verbundei werden kann.
Die Schalterbahn kann dazu verwendet werden zusätzliche Schaltfunktionen in einer Schaltereinhei' durchzuführen, ohne daß ein vollständiger Neuentwurf oder eine Neukonstruktion der Einheit notwendig werden würde. Beispielsweise sind, wo ein VHF-Fernsehtuner zum Arbeiten mit einem UHF-Tuner vorzusehen ist, zusätzliche Schaltfunktionen notwendig. So kann die Schalterbahn an die Endplatte des VHF-Tunergehäuses (beispielsweise die Platte 10) eingeschnappt werden und der Rotor mit der Tunerschaltachse zum Arbeiten mit diesem verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters mit scheibenförmigen, vorwiegend einander identischen Statoren, in deren Mittelbohrung je ein Rotor untergebracht ist, der zusammen mit den Rotoren der anderen Schaltbahn durch eine gemeinsame Welle drehbar ist, wobei die Statoren an ihrem Umfang Einrichtungen aufweisen, die mit ihnen ein Ganzes bilden und dazu dienen, daß sie die Statoren zueinander in der richtigen Lage halten und insbesondere gegen Verdrehen sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang der Statoren vorgesehenen Einrichtungen (30 bis 35) so hakenartig ausgebildet sind, daß die Einrichtungen einander benachbarter Statoren oder der Montageplatte ineinandergreifen und diese fest zusammenhalten, wenn der Stator in axialer Richtung gegen den benachbarten Stator oder gegen die Montageplatte gedrückt wird.
2. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (30 bis 35) eines an einer Montageplatte (10) anliegenden Stators (14) in ' ihr vorgesehene öffnungen (11) eingreifen und den Stator an der Platte halten.
3. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus einem sich nach innen öffnenden Haken (34) und einem sich nach innen öffnenden Haken (36) an einem benachbarten Stator (14) bestehen und miteinander in Eingriff gebracht werden können. .
4. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haken (34, 36) aus elastischem Material bestehen.
5. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (30) jedes Hakens (34, 36) einen ersten, von der Vorderseite des Stators (14) nach außen verlaufenden Teil (31) besitzt, daß ein zweiter parallel zum ersten verlaufender Teil (31) radial nach außen verläuft, daß ein dritter Teil (32) vom Außenende des zweiten axial nach vorn verläuft, ein vierter Teil (33) vom Außenende des dritten Teiles radial nach innen verläuft und in Abstand vom hinteren Ende des Ansatzes (30) angeordnet ist und daß ein Finger (35) von diesem Ende nach außen und in Abstand vom zweiten Teil (32) verläuft.
6. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (30) diametral gegeneinander versetzt sind.
7. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des vierten Teiles öo (33) gegen die Vorderseite des Stators geneigt ist.
8. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abstandhalter am Umfang der Statoren (14) vorgesehen sind.
9. Abschnitt eines mehrbahnigen Drehschalters nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von der Rückseite eines Stators (14) nach außen gerichtete Stifte (38) zur Aufnahme in ein halbrundes Loch (37) in ösen am benachbarten Stator als Verdrehsicherung vorgesehen sind.
DE1540260A 1964-10-19 1965-10-14 Mehrbahniger Drehschalter Expired DE1540260C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

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DE1540260B2 DE1540260B2 (de) 1973-04-26
DE1540260C3 true DE1540260C3 (de) 1973-11-08

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DE1540260A Expired DE1540260C3 (de) 1964-10-19 1965-10-14 Mehrbahniger Drehschalter

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