DE7815650U1 - Einrastvorrichtung fuer einstellscheiben - Google Patents

Einrastvorrichtung fuer einstellscheiben

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DE7815650U1
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DE19787815650U
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Nippon Kogaku K.K, Tokio
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/16Elements for restraining, or preventing the movement of, parts, e.g. for zeroising
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only

Description

PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER H. XINKELDEY W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
DR RER riAT. · CIPU-PHVS
P. H. JAKOB
QF3U-INQ
G. BEZOLD
cRmi.Tcm.oei
8 «MÜNCHEN 22
MAXlIbMLlANSTRASSE A.Ü
24. Mai 1978 G 94Ί
NIPPON KOGAEU K.K.
2-3, Marunouchi 3-cb.ome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Einrastvorrichtung für Einstellscheiben
Die Neuerung betrifft eine Einrastvorrichtung für Einstellscheiben, und insbesondere eine Vorrichtung, durch die
mehrere Einstellscheiben äußerst zweckmäßig, insbesondere auf engem Raum, aufgenommen werden können.
Bei der herkömmlichen Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung, die für das Einrasten von Einstellscheiben verwendet wird, beispielsweise von zwei um die gleiche Rotationsachse drehbaren Einstellscheiben, sind zwei getrennte Einrastvorrichtungen vorgesehen, und zwar eine für die erste
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Einstellscheibe und die andere für die zweite Einstellscheibe. Einrastvorrichtungen, wie sie bisher zu diesem Zweck verwendet worden sind, haben also den Nachteil, daß sie relativ viel Raum benötigen und eine komplizierte Konstruktion haben.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Neuerung,: eine Einrastvorrichtung für Einstellscheiben zu schaffen, die kompakt ist und eine einfache Konstruktion hat, so daß die oben erwähnten Schwierigkeiten und Nachteile vermieden werden.
Dies wird neuerungsgemäß durch eine Einrastvorrichtung erreicht, mit der zwei Einstellscheiben unabhängig voneinander eingerastet werden können, und die ein zwischen den beiden Einstellscheiben angeordnetes Zwischenglied aufweist. Das Zwischenglied enthält eine durchgehende Bohrung, die so angeordnet ist, daß ein offenes Ende der Bohrung in eine solche Lage gebracht werden kann, daß es irgendeinem von mehreren Einrastlöchern oder Bohrungen der ersten Einstellscheibe gegenüberliegt, während das andere offene Ende in eine solche Lage gebracht werden kann, daß es irgendeinem von mehreren Einrastlöchern oder Bohrungen der zweiten Einstellscheibe gegenüberliegt. In die durchgehende Bohrung sind zwei Stahlkugeln eingesetzt, die durch ein Vorspannelement voneinander getrennt sind; durch dieses Vorspannelement wird eine der beiden Stahlkugeln gegen die erste Einstellscheibe gedrückt, während die andere Kugel gegen die zweite Einstellscheibe gedrückt wird, um jede Einstellscheibe einzurasten.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Neuerung mit einer ersten und einer zweiten Einstellscheibe, und
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte erste Einstellscheibe, und zwar von unten gesehen.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der Neuerung; die dort dargestellte Einrastvorrichtung enthält eine erste Einstell- bzw. Wählscheibe 2 und eine zweite Einstell- bzw. Wählscheibe 4, die auf herkömmliche Weise mit einer Kontaktoder gedruckten Widerstands-Platte Cnicht dargestellt) gekoppelt sind. Da die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung zweckmäßigerweise dazu verwendet wird, verschiedene Informationseinstellungen in fotografischen Kameras durchzuführen, soll beispielsweise für die vorliegende Beschreibung angenommen werden, daß die Vorrichtung an einem Kameragehäuse angebracht ist. Die erste Einstellscheibe 2 ist dann so ausgebildet, daß sie die Verschlußgeschwindigkeit bzw. Belichtungszeit der Kamera anzeigt, während die zweite Einstellscheibe 4 die Filmempfindlichkeit, beispielsweise im ASA- oder DIN-System, anzeigen soll.
Die erste Einstellscheibe 2 weist eine Welle 2a auf, deren freies Ende mit einem umgebogenen Rand bzw. Flansch 2b ausgebildet ist; dieser Flansch 2b kann mit einem Kameragehäuse bzw. Kamerakörper 6 in Eingriff gebracht werden. Die Druck- bzw. Schub-Bewegung der Einstellscheibe 2 wird durch das Kameragehäuse 6 und ein Zwischenteil 7 begrenzt, das mittels eines Gewindes an dem Gehäuse angebracht oder einstückig mit ihm ausgebildet sein kann; die Einstellscheibe 2 kann sich relativ zu dem Kameragehäuse 6 nur um die zentrale, longitudinale Achse X der Welle 2a drehen. Wie insbesondere in Figur 2 zu erkennen ist, ist an der unteren Oberfläche 2c der ersten Einstellscheibe 2 (sh. Figur 2) eine erste Gruppe von Einrast-Bohrungen oder -Löchern 2d vorgesehen, die regelmäßig auf dem Umfang eines Kreises verteilt sind, dessen Mitte auf der zentralen Achse X liegt. Alle Einrastlöcher 2d in der ersten Gruppe haben den gleichen
Durchmesser.
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Die zweite Einstellscheibe,4. weist eine zentrale Bohrung 4c auf, durch welche die Welle 2a der ersten Einstellscheibe 2 und ein rohrförmiger Bereich 6a des Kameragehäuses 6 geführt sind. Wie die erste Einstellscheibe 2 kann sich die zweite Einstellscheibe 4 relativ zu dem Kameragehäuse 6 nur um die zentrale Achse X der Welle 2a drehen; jede Druck- bzw. Schubbewegung der zweiten Einstellscheibe wird in einer Richtung durch das Kameragehäuse und in der entgegengesetzten Richtung durch das Zwischenteil 7 begrenzt.
Weiterhin ist auf der oberen Oberfläche der zweiten Einstellscheibe 4 eine zweite Gruppe von Einrast-Bohrungen oder -Löchern 4b auf ähnliche Weise wie die erste Gruppe von Einrastlöchern 2d vorgesehen, die sich an der unteren Oberfläche der ersten Einstellscheibe 2 befinden. Die Einrastlöcher 4b in der zweiten Gruppe haben alle den gleichen Durchmesser. Die Mitte eines Kreises, auf dem die zweite Gruppe von Einrastlöchern 4b verteilt ist, befindet sich ebenfalls auf der zentralen Achse X der Welle 2a; der Durchmesser dieses Kreises ist gleich dem Durchmesser des Kreises, der durch die erste Gruppe von Einrastlöchern 2d beschrieben wird.
Bei dieser Ausführungsform sind die Einrastlöcher 2d in der ersten Gruppe und die Einrastlöcher 4b in der zweiten Gruppe vertikal ausgerichtet, wie man Figur 1 entnehmen kann. Um eine Verbindung zwischen den zuerst erxv'ähnten und den zuletzt erwähnten Löchern herzustellen, ist in dem Zwischenteil 7 eine zylindrische, durchgehende Bohrung 7a vorgesehen, die durch dieses Zwischenteil verläuft. Die zylindrische Bohrung 7a enthält eine erste Stahlkugel 8a, sowie eine zweite Stahlkugel 8b, die als Arretiereinrichtung dienen und durch eine Kompressions- bzw. Druckfeder 10 getrennt sind, die zwischen ihnen angeordnet ist. Wie man insbesondere in Figur 1 erkennen kann, wird die erste Stahlkugel 8a durch die Feder gegen die untere Oberfläche 2c der ersten Einstellscheibe 2 gedrückt, während die zweite Stahlkugel 8b gegen
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die obere Oberfläche 4a der zweiten Einstellscheibe 4 gedrückt wird. Die erste Stahlkugel 8a kann also in Eingriff mit dem entsprechenden Einrastloch 2d der ersten Einstellscheibe gebracht werden, während die zweite Stahlkugel 8a in Eingriff mit einem der Einrastlöcher 4b der zweiten Einstellscheibe gebracht wird. Um die angestrebte Einrastbzw. Klick-"Wirkung" zu erreichen, hat jede Stahlkugel einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser der entsprechenden Einrastlöcher ist, so daß sie teilweise, jedoch nicht vollständig in diese Löcher eindringen kann.
Bei der oben beschriebenen Auslegung dieser Vorrichtung wird die Einrastung der ersten Einstellscheibe 2 dadurch erreicht, daß sie um einen ausreichenden Drehwinkel um die Achse X bewegt x^ird; dieser Drehwinkel muß ausreichen, um das gewünschte Einrastloch 2a in Eingriff mit der ersten Stahlkugel 8a zu bringen. Diese Einrastung der ersten Einstellscheibe 2 kann leicht bei Bedarf wieder aufgehoben werden, indem sie weiter gedreht wird, um die Kraft der Feder 10 zu überwinden; dadurch kommt die Kugel außer Eingriff mit dem Einrastloch.
In gleicher Weise bringt eine Drehung der zweiten Einstellscheibe 4 um die Achse X das gewünschte Loch 4b in Eingriff mit der Stahlkugel 8b, um die zweite Einstellscheibe einzurasten. Eine weitere Bewegung der Einstellscheibe hebt diese Einrastung wieder auf, da die zweite Stahlkugel 8b außer Eingriff mit dem Loch 4b kommt, und zwar wieder gegen die Kraft der Feder 10.
Obwohl bei dieser Ausführungsform an der ersten bzw. zweiten Einstellscheibe mehrere Einrastlöcher 2d und 4b vorgesehen sind, kann die Zahl der Einrastlöcher bei Bedarf beliebig variiert werden.
Außerdem kann der Durchmesser des Kreises, auf dem die erste Gruppe von Einrastlöchern 2d verteilt sind, anders
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ausgelegt werden als der Durchmesser für die zweite Gruppe von Einrastlöchern 4b. Wenn jedoch die Durchmesser dieser beiden Kreis-, die jeweils ihren Mittelpunkt auf der Achse X haben, exakt oder näherungsweise einander gleich sind, wie es in dieser Ausführungsform dargestellt ist, so vereinfacht sich die Herstellung der Vorrichtung, weil die zylindrische, in dem Zwischenteil 7 vorgesehene, durchgehende Bohrung 7a parallel zu der Achse X verläuft.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich aber, daß gemäß der Neuerung eine einzige Kompressions-Feder verwendet wird, um zwei verschiedene Zwecke zu erfüllen, nämlich um die erste Stahlkugel gegen die oberfläche der ersten Einstellscheibe und die zweite Stahlkugel gegen die Oberfläche der zweiten Einstellscheibe vorzuspannen, so daß beide Einstellscheiben eingerastet werden können. Die Druckfeder wird zweckmäßigerweise in einer Bohrung aufgenommen, die in einem zwischen der ersten und zweiten Einstellscheibe angeordneten Zwischenteil vorgesehen ist. Deshalb wird für die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung nur eine relativ kleine Zahl von Einzelteilen ermöglicht, so daß sie äußerst kompakt ausgelegt werden kann und eine einfache Konstruktion hat.
- Schutzansprüche -
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Einrastvorrichtung für Einstellscheiben mit einer ersten, drehbar an einem Gerätekörper gehalterten Einstellscheibe, die an ihrer inneren Oberfläche mehrere, längs eines Kreises verteilte Löcher aufweist, und mit einer zweiten, um die gleiche Rotationsachse wie die erste Einstellscheibe, jedoch unabhängig von ihr drehbaren Einstellscheibe, die auf ihrer inneren Oberfläche mehrere, längs eines Kreises verteilte Löcher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und der zweiten Einstellscheibe (2, 4) ein an dem Gerätekörper (6) angebrachtes Zwischenteil .(7D mit einer Bohrung (7a) angeordnet ist, die so durch das Zwischenteil (7) verläuft, daß ein offenes Ende der Bohrung (7a) einem der Löcher (2d) der ersten Einstellscheibe (2) gegenüberliegt, während das andere offene Ende einem der Löcher (4b) der zweiten Einstellscheibe (4) gegenüberliegt, und daß in der durch das Zwischenteil (7) verlaufenden Bohrung (7a) zwei Stahlkugeln (8a, 8b) und ein Vorspannelement (10) eingefügt sind, durch das eine der beiden Stahlkugeln (8a, 8b) gegen die erste Einstellscheibe und die andere Stahlkugel (8a, 8b) gleich-
TELEFON (US9) 22 28 62
TELEX Ο5-Π938Ο
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zeitig gegen die zweite Einstellscheibe gedrückt wird.
2. Einrastvorrichtung für Einstellscheiben nach Anspruch 1, ds.durch gekennzeichnet, daß der Gerätekörper ein Kameragehäuse X7) ist, und daß die erste Einstellscheibe eine Scheibe (2) für die Einstellung der Belichtungszeit ist, um dem in das Kameragehäuse (73 eingebauten Belichtungsmesser die Belichtungszeit einzugeben, während die zweite Einstellscheibe ein?! Scheibe (4) für die Einstellung der Filmempfindlichkeit ist, um dem eingebauten Belichtungsmesser die Filmempfindlichkeit einzugeben.
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DE19787815650U 1977-05-24 1978-05-24 Einrastvorrichtung fuer einstellscheiben Expired DE7815650U1 (de)

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JPS53160747U (de) 1978-12-16
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