DE2304205A1 - Programmspeicherkassette mit programmeingabevorrichtung - Google Patents

Programmspeicherkassette mit programmeingabevorrichtung

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Shoichi Matsui
Etsuro Saito
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Sony Corp
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Sony Corp
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Description

23042Q5
It 2373 P/b
SONY CORPORATION, Tokyo, Japan Programmspeicherkassette mit Programmeingabevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Programmeingabe system und insbesondere auf ein solches System, welches eine Programmspeicherkassette, die eine Schaltungsplatte mit elektronischen Programmspeicherelementen enthält, und eine Programmeingabevorrichtung, auf der die Kassette angebracht und die Schaltungsplatte mit dem Eingangskontakt der Vorrichtung elektrisch verbunden wird, aufweist.
Herkömmliche elektronische Rechner und ähnliches verwenden verschiedene Arten von Programmspeichervorrichtungen, beispielsweise Lochstreifen, Magnetbänder, Magnetkarten usw.
Für Programmspeichervorrichtungen werden gern Diodenmatrixschaltungen oder Widerstandsmatrixschaltungen verwendet, insbesondere als Programmspeichervorrichtungen für einen elektronischen Rechner usw. Der Grund dafür liegt darin, dass die Diodenmatrixschaltung und die Widerstandsmatrixschaltung einen einfachen Aufbau haben und leicht herzustellen sind. Solche herkömmlichen elektronischen Rechner und ähnliches, die die Diodenmatrixschaltung oder die Widerstandsmatrixschaltung verwenden, besitzen gewöhnlich eine ziemliche Grosse und einen komplizierten Aufbau, weil sie einen verhältnismässig grossen Raum und elektrische Verbindungsvorrichtungen für eine Anzahl unterschiedlicher Programme, die für die verschiedenen Zwecke bei den verschiedenen Operationen verwendet werden, bilden müssen.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Programmspeicher-Vorrichtung zu schaffen, die angewendet werden kann für eine Programmeingab e vorrichtung.
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, eine kompakte Programm speichervorrichtung nach Art einer Kassette für eine Programmeingabevorrichtung zu schaffen.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Programmeingabe vorrichtung zu schaffen, die eine kassettenartige kompakte Programmspeichervorrichtung verwendet.
Es ist auch Aufgabe der Erfindung, eine vereinfachte und zuverlässige Kontaktvorrichtung in einer Programmeingabevorrichtung zum Eingriff mit der kassenartigeii kompakten Programmspeichervorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Speicherkassette gelöst, die gemäss der Erfindung gekennzeichnet ist durch ein aus einer Oberwand, einer Bodenwand und Seitenwand gebildetes Gehäuse und eine in dem Gehäuse untergebrachte Schaltungsplatte, die Speicherschaltungselemente und durch wenigstens eine in der Gehäusewand vorgesehene öffnung nach aussen freigegebene elektrische Kontakte besitzt.
Eine Programmeingabevorrichtung kennzeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch, dass eine Mehrzahl elektrischer Kontakte, die an entsprechenden elektrischen Kontakten einer Speicherkassette eingreifen, welche ein Gehäuse aus einer Oberwand, einer Bodenwand und Seitenwänden und eine in dem Gehäuse untergebrachte Schaltungsplatte besitzt, vorgesehen sind und dass die Schaltungsplatte Speicherschaltelemente und durch wenigstens eine in der Wand des Gehäuses vorgesehene öffnung nach aussen frei zugängliche elektrische Kontakte aufweist.
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Die Erfindung liefert also eine kompakte Programmspeicherkassette und ·■ eine Programmeingabevorrichtung. In diesem Fall kommt die Programmspeicherkassette mit der Programmeingabevorrichtung durch eine darin vorgesehene elektrische Kontaktvorrichtung in Eingriff.
Die Programm speicherkassette weist ein Gehäuse und eine gedruckte Schaltungsplatte, auf die Diodenroatrixschaltungen, Widerstandsmatrixschaltungen oder ähnliches aufgedruckt sind, auf, und die gedruckte Schaltungsplatte besitzt eine Anzahl elektrischer Kontakte, die durch verschiedene in dem Gehäuse vorgesehene Öffnungen nach aussen frei zugänglich sind.
Weitere Merkmale und Zweckmässigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen;
Fig. 1 eine Draufsioht auf eine Programmspeicherkassette nach der Erfindung;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Programmspeicherkassette von der entgegengesetzten Oberfläche her;
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Programmspeicherkassette;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung bzw. eines Halters für die Programmspeicherkassette in teilweise gebrochener Darstellung;
Fig. 5 eine Querschnittszeichnung des Halters entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung des Halters entlang der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Halter ähnlich der in Fig. 6 gezeigten Darstellung, bei der sich jedoch die Teile in einer anderen Stellung befinden;
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Fig. 8 einen Querschnitt des HaltersHinlich dem in Fig. 6 gezeigten, jedoch im offenen Zustand;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Programmspeicherkassettenträgers;
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Teil einer Kontaktvorrichtung;
Fig. 11 den Schaltplan eines Beispieles von in der Erfindung verwendeten Matrix schaltungen; und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Elektronenrechners, bei dem die Erfindung Anwendung findet.
Im weiteren wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 eine Programm vorrichtung wie beispielsweise eine Programmspeicherkassette 1 beschrieben. Die Programmspeicherkassette 1 weist ein flaches Gehäuse 2 auf, in dem eine Programm speicherschaltung aus beispielsweise einer Widerstandsmatrixschaltung oder Diodenmatrixschaltung oder ähnlichem untergebracht ist.
Eine Ausführungsform einer Diodenmatrixschaltung, wie sie bei der Erfindung verwendet wird, wird im folgenden anhand von Fig. 11 beschrieben. In dieser sind mit /.., ■L·, <£-, I. und L1, L«, L„, L. die Spalten- und Zeilendrähte, mit R1, R2, R3 und R4 Widerstände, mit ty tg, t , t., T1, T , T3 und T. Kontaktpunkte der Diodenmatrixschaltung, mit T1. ein Kontaktpunkt der elektrischen Spannungsquelle und mit D Dioden bezeichnet. In dieser Ausführungsform sind ferner Transistoren Tr1 bis Tr _ auf der Seite eines Elektronenrechners oder Computers und auch eine elektrische Spannungsquelle, beispielsweise eine Gleichstrom Spannungsquelle E vorgesehen.
Wird bei der in Fig. 11 gezeigten Diodenmatrixschaltung ein Signal (in dem dargestellten Beispiel ein positives Spannungssignal) einem auegewählten der Kontaktpunkte I1 bis I., die mit den Basen der Transistoren Tr1 bis Tr verbunden sind, beispielsweise dem Kontaktpunkt I. zugeführt, dann wird die
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Spannung am Kontaktpunkt t. im wesentlichen gleich der Erdspannung, so* dass die mit dem Leiter j2, verbundenen Dioden D leitend werden und die
Transistoren Tr_ und Tr in dem dargestellten Beispiel leitend machen.
ö ö
Als Folge davon werden Ausgangs signale an die Ausgangskontaktpunkte O1 und O. geliefert. Wenn die Ausgangssignale von den Ausgangskontaktpunkten O1 und O. abgeleitet werden, wird ein Codesignal "1001" erhalten. Eine solche Schaltung ist allgemein bekannt, und von dieser Schaltung können Ausgangssignale der gewünschten Codes frei erhalten werden im Hinblick auf die Eingangssignale an den Eingangskontaktpunkten L· bis I., indem die Verbindungsstellen der Dioden D in der Schaltung geändert werden.
Es ist möglich, anstelle der Dioden D in der in Fig. 11 gezeigten Schaltung Widerstände zu verwenden und dadurch eine Matrix schaltung mit niedrigen Kosten herzustellen. In einem solchen Fall besteht jedoch die Gefahr, dass einige der Transistoren Tr _ bis Tr0 durch Kriechströme fälschlicherweise
D O
betätigt werden und Ausgangssignale liefern, wodurch als Ergebnis fehlerhafte Anzeigen auftreten können. Solche fehlerhaften Anzeigen können vermieden werden durch passende Auswahl der Widerstandswerte der Widerstände anstelle der Dioden D und der der Widerstände R. bis R... Eine solche von fehlerhaften Anzeigen freie Schaltung ist auf einer gedruckten Schaltungsplatte 8, die im weiteren noch beschrieben wird, in der Spichervorrichtung untergebracht.
Im weiteren wird wieder auf die Fig. 1-3 Bezug genommen. Mit dem Bezugszeichen 4 sind auf der oberen Oberfläche 3 des Gehäuses 2 ausgeprägte Pfeile bezeichnet. Entlang der Pfeile 4 des Gehäuses 2 der Kassette 1 ist der Rechner befestigt. Durch die untere Oberfläche 5 des Gehäuses 2 führen öffnungen oder Bohrungen 6, durch die Kontakte 7, nämlich die Kontakte t. bis t. und T1 bis T. der Programmspeicherschaltung in dem Gehäuse 2 von
4 x 4 /fcbnnen
aussen beobachtet werden/ In diesem Fall sind die Kontakte 7 auf einer isolierenden Basisplatte der gedruckten Schaltungsplatte 8 befestigt, die in dem
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Gehäuse 2 angeordnet ist, wie es in Fig. 3 durch die gestrichelten Linien· gezeigt wird. Das Gehäuse 2 besitzt eine Aussparung oder Auskehlung 9 entlang seiner linken oder rechten Kante und entweder der oberen oder unteren Seitenkante (in dem dargestellten Beispiel entlang der oberen Kante der linken Seite), wie es aus den Fig. 2 und 3 deutlich zu sehen ist.
Im weiteren wird eine Befestigungsvorrichtung oder ein Halter 10 unter Bezugnahme auf die Fig. 4-9 beschrieben, der die Programmspeicherkassette aufnimmt. In diesem Fall gelten die linken und rechten Seiten der Fig. 6-8 als Vorder- und Hinterkanten zur Vereinfachung der Beschreibung. In den Figuren ist mit 11 eine isolierende Grundplatte einer gedruckten Schaltungsplatte bezeichnet zur Befestigung des Halters 10, der hauptsächlich aus einer Basisplatte 12 aus isolierendem Material, auf der Grundplatte 11 befestigt, und aus einem Kassettenhalter 13 besteht. Die Platte 12 besitzt Gelenke 14 an den linken und rechten Kanten seiner Rückseite, die sich nach hinten erstrecken. Eine Achswelle bzw, ein Dorn 15 wird von den Gelenken dazwischen getragen. Der Kassettenhalter 13 besitzt Anschlagführungen 18 (Fig. 5), die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzen. Die Führungen 18 wirken entgegen einer oberen Platte 16, linken und rechten Seitenplatten 17 und den inneren Oberflächen der Platten 17. Eine Mehrzahl von Nasen 20, die sich an dem Mittelstück 19 jeder Führung 18 an mehreren Stellen befinden, befinden sich in Eingriff mit Fenstern 21 in den Seitenplatten 17 und werden dann mit einem Klebemittel oder ähnlichem fest miteinander verbunden. Zwischen einer ersten Backe 22a jeder Führung 18 und der oberen Platte 16 wird ein erster Raum 23 und zwischen der ersten Backe 22a jeder Führung 18 und einer zweiten Backe 22b jeder Führung 18 ein zweiter Raum 24 gebildet. Ansätze 25, die durch einen nach hinten hervorstehenden Teil der rückwärtigen Kante des Kassettenhalters 13, beispielsweise der rückwärtigen Kanten der linken und rechten Seitenplatten 17 gebildet werden, werden von der Welle 15 drehbar getragen (Fig. 8). Um die Welle 15 ist eine Schneckehfeder 26 derart gewunden, dass ihr eines Ende mit der Grundplatte 12 und ihr anderes Ende mit der Backe 22b des Kassettenhalters 13 unter dessen unterer Oberfläche angreift und so den Kassettenhalter 13 immer vor-
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spannt, so dass sich dieser im Uhrzeigersinn um die Welle 15 dreht (Fig.· 6-8). In diesem Fall wird die Drehung des Kassettenhalters 13 durch die Feder 26 begrenzt durch den Anschlag eines Oberendes 25a des Ansatzes an einem Teil 27 der rückwärtigen Kante an der Grundplatte 12, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Der Kassettenhalter 13 hält einen Kassettenträger 28 in der Weise, dass sich der letztere in Vor- und Rückwärtsrichtung bewegen bzw. gleiten kann. Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, besteht der Kassettenträger 28 aus einem Mittelplattenteil 29 und linken und rechten Plattenteilen 30. An den oberen und unteren Oberflächen der linken und rechten Stücke 30 sind Wellen 31 angebracht, und auf jeder dieser Wellen 31 wird dann ein Paar Rollen 32a und 32b aus Gummi drehbar daran befestigt. Die Vorderkante des Mittelplattenteiles 29 ist teilweise nach unten gebogen zur Bildung eines Anschlages 33, während die Rückkante des Zentralplattenteiles 29 auch teilweise nach unten gebogen ist zur Bildung eines Anschlagstückes 34. In dem Anschlagteil 34 wird ein Fenster oder Eingriffsteil 35 gebildet, und es werden andere Eingriffsteile 36 durch Verlängern der linken und rechten Kanten des Anschlagstückes 34 nach unten gebildet. Die Einzelheiten der Eingriff steile 36 werden im weiteren noch im einzelnen diskutiert. An dem Sperrstück 34 ist ein Paar federnder oberer und unterer Teile 37a und 37b an dessen linken und rechten Stellen befestigt und steht nach vorn hervor, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Die Teile 37a und 37b halten die Kassette 1, indem sie diese zwischen sich an den unteren und oberen Oberflächen 3 und 5 fest einspannen.
Werden die Rollen 32a und 32b des Kassettenträgers 28 entlang des ersten
/ett
Raumes 23 des Kassenhalters 13 geführt, dann ist der Kassettenträger 28 an dem Kassettenhalter 13 so befestigt, dass er sich in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung frei in Bezug auf letzteren bewegen kann. Zwischen dem Kassettenträger 28 und dem Vorderendteil des Kassettenhalters 13 befinden sich gespannte Federn 38, die den Kassettenträger 28 immer verschiebbar zum Vorderende des Kassettenhalters 13 vorspannen. Ferner ist ein Träger-Blockierhebel 39 drehbar auf der Welle 15 gelagert, so dass er um diese ge-
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dreht werden kann. Der Träger-Blockierhebel 39 besitzt einen stufenförmigen Teil 40 an seinem Kopfende und seiner unteren Oberfläche, Entsprechend wird, wenn der Kassettenhalter 13 in der in Fig. 8 gezeigten Weise gedreht wird (dieser Zustand wird im weiteren als geöffneter Zustand bezeichnet)und der Kassettenträger 28 gegen die Federkraft der Feder 38 nach hinten bewegt worden ist, der Stufenteil 40 des Blockierhebels 39 in Eingriff mit dem Fenster 35 des Kassettenträgers 28 an der unteren Kante des letzteren gebracht, so dass der Träger 28 in seiner rückwärtigen Stellung blockiert wird. In Fig. ist mit 41 zum Vorspannen des Blockierhebels 39 im Gegenuhrzeigersinn und mit 42 eine Sperre zum Sperren des Blockierhebels 39 bezeichnet. Auf diese Weise stoppt die Sperre 42 die Drehung des Blockierhebels 39 im Gegenuhrzeigersinn unmittelbar vor dem geschlossenen Zustand, wenn der Kassettenhalter 13 aus der offenen Stellung in einen anderen Zustand, wie er in Fig. 6 oder 7 gezeigt ist (dieser Zustand wird im weiteren als geschlossener Zustand bezeichnet) bewegt wird, um den Sperrer für den Kassettenträger 28 auszuklinken. Zwischenzeitlich werden, sogar wenn der Sperrvorgang des Blockierhebels 39 für den Kassettenträger 28 unmittelbar vor dem Zustand ausgelöst wird, in dem der Kassettenhalter 13 in seinen geschlossenen Zustand gebracht wild, die ineinandergreifenden Teile 36 des Kassettenträgers 28 in Eingriff gebracht mit Absätzen 43, die in der Grundplatte 12 gebildet werden, mit dem Ergebnis, dass der Kassettenträger 28 noch in seiner rückwärtigen Stellung gehalten wird. In Fig. 6 ist ein weiterer Absatz bzw. eine Vertiefung 44 in der Grundplatte 12 gebildet, der als Entlastung für den ineinandergreifenden Teil 36 des Kassettenträgers 28 wirkt, wenn dieser nicht in seiner rückwärtigen Stellung blockiert ist, d. h. wenn er sich in seiner vorderen Stellung befindet, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Wie es in den Figuren gezeigt ist, ist eine Welle 45 an der Grundplatte 12 an ihrer Vorderkante befestigt, und ein drehbares Teil 46 wird durch die Welle-45 drehbar getragen. Das drehbare Teil 46 besteht aus einem Mittelstück 47a, das sich entlang der Vorderkante der Platte 12 erstreckt, und einem Paar linker und rechter Seitenteile 47b und 47 c, deren beide Enden nach hinten gebogen sind, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Seitenstücke 47b und 47c sind drehbar an der Welle 45 befestigt, und das Drehstück 46 ist im
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Uhrzeigersinn vorgespannt (Fig. 6-8) durch eine Schneckenfeder 48, die« um die Welle 45 gewickelt ist. Ein Ansatz 49 ist auf dem Drehstück 46 mit diesem ein Ganzes bildend geformt, um nach hinten herauszutreten, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Der Ansatz 49 kann mit einem Absatz 50 zusammenwirken, der an der Vorderkante des .Kassettenhalters 13 gebildet wird, wenn der letztere sich in dem geschlossenen Zustand befindet. Der Ansatz 49 besitzt eine geneigte Oberfläche 51, die so wirkt, dass das Drehstück 46 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Federkraft der Schneckenfeder 48 gedreht wird, wenn der Kassettenhalter 13 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
In der Grundplatte 12 ist eine Mehrzahl Bohrungen 52 vorgesehen, und in der gedruckten Schaltungsplatte 11 ist eine mit den Bohrungen 52 zusammenpassende Mehrzahl Bohrungen 53 vorgesehen. Durch jede der entsprechenden Bohrungen 52 und 53 ist ein Kontaktbasisteil 55, welches eine Kontaktvorrichtung 54 bildet, fest montiert. Wie es in Fig. 10 gezeigt ist, besteht das Kontaktbasisteil 55 aus Teilen 56 und 57, wobei der Durchmesser des Teiles grosser ist als der des Teiles 57. Teil 56 besitzt einen von seiner oberen Oberfläche ausgehenden inneren Absatz 58, der nötigenfalls eine geriffelte Oberfläche besitzen kann. In den Absatz 58 ist ein aus elektrisch leitendem Material wie beispielsweise sogenanntem elektrisch leitendem Elastomer oder Gummi geformter elastischer Körper eingesetzt zur Bildung eines von der oberen Oberfläche des Teiles 56 ausgehenden Ansatzes, der einen Kontaktteil 59 bildet. Das Kontaktbasisteil 55 und das Kontaktteil 59 bilden so die Kontaktvorrichtung 54. In diesem Fall werden der elastische Körper und das Kontaktstück 55 fester miteinander verbunden, wenn der Absatz 58 eine geriffelte Oberfläche besitzt.
Die so aufgebaute Kontaktvorrichtung 54 ist immer in Richtung nach oben vorgespannt (Fig. 10) durch eine Schneckenfeder 61, die sich zwischen der gedruckten Schaltungeplatte 11 und einem stufenförmigen Teil 60 der Kontaktvorrichtung 54 befindet. In diesem Fall ist ein hervorstehender Rand 62an dem unteren Ende der Kontaktvorrichtung 54 angebracht und wirkt als ein Sperrglied, welches in Berührung kommt mit der unteren Oberfläche der ge-
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druckten Schaltungsplatte 11 und dadurch die Bewegung der Kontaktvorrichtung 54 in Richtung nach oben beschränkt. Die einen Enden einer Mehrzahl hier nicht gezeigter Leitungsdrähte werden mit den unteren Enden einer Mehrzahl von Kontaktvorrichtungen 54 beispielsweise durch Löten verbunden, während die anderen Enden mit der gedruckten Schaltungsplatte 11 nahe den Kontaktvorrichtungen 54 an den entsprechenden Stellen der Kontaktplatte angebracht werden.
Wenn die Kassette 1 in den ϊ-assettenhalter 13, der sich in dem in Fig. 8 gezeigten offenen Zustand befindet, in der Weise eingeführt wird,- dass seine Oberfläche 3 mit den Pfeilen 4 oben ist und er in den zweiten Raum 24 des Kassettenhalters 13 entlang der Pfeile 4 eingeführt wird, wird der Kassettenträger 28 relativ zum Kassettenhalter 13 durch die hintere Kante der Kassette 1 nach hinten gedrückt, so dass er durch den Blockierhebel 39 blockiert wird, während die Kassette 1 durch die Federpaare 37a und 37b gehalten wird. In diesem Zustand liegt die rückwärtige Kante der Kassette 1 an dem Widerlager 33 des Kassettenträgers 28 an. Auf diese Weise wird die Kassette 1 fest in dem Kassettenhalter 13 gehalten.
Wird der Kassettenhalter 13 in diesem Zustand geschlossen, dann wird er durch das Drehteil 46 in dem geschlossenen Zustand gehalten, und es wird dann jeder Kontaktteil 59 der Kontaktvorrichtungen 54 mit den Kontakten 7 verbunden, die durch die öffnungen 6 in der Kassette 1 nach aussen frei zugänglich sind. Es ist augenscheinlich, dass die entsprechenden Kontaktvorrichtungen 54 an solchen Stellen vorgesehen sind, dass sie den entsprechenden Kontakten 7 entsprechen, wenn der Kassettenhalter 13 sich in seinem geschlossenen Zustand befindet. Da das leitende Elastomer-oder Gummi, welches den Kontaktteil 59 bildet, fest in den Absatz 58 des das Kontaktbasisteil 55 bildende Metall eingesetzt ist, wird das leitende Elastomer mit dem Metall fest verbunden. Durch Bilden von Rillen auf der Oberfläche des Absatzes 58, d.h. durch Aufrauhen der Oberfläche des Absatzes 58, kann die Verbindung zwischen ihnen wesentlich verstärkt werden.
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Bei der oben beschriebenen Erfindung kommen die Kontakte ? der Kassette richtig und abnehmbar mit den Kontaktvorrichtungen 54 in dem Elektronenrechner in Längsrichtung der Kontaktvorrichtungen in Kontakt, ohne dass sie miteinander in gleitendem Eingriff stehen, so dass wenig Probleme auftreten. Da bei der Erfindung die Kassette 1 nicht mit einem festen Kontakt (der auf der Seite des Elektronenrechners vorgesehen ist) in gleitbarem Kontakt steht, ist die Anzahl der Kontakte nicht begrenzt, weil die Kontakte an jeder gewünschten Stelle an der unteren Oberfläche 5 der Kassette 1 vorgesehen sein können.
Da in der Erfindung der Kontaktteil 59 aus sogenanntem gleitenden Elastomer oder Gummi gebildet ist, ist der Kontakt vom elektrischen und mechanischen Standpunkt.aus sehr betriebssicher.
Auf der zweiten Backe 22b in dem zweiten Raum 24 auf der rechten Seite in Fig. 5 ist eine Nase 70 vorgesehen, so dass bei Einführen der Kassette in den Kassettenhalter 13 in seinem normalen Zustand die Kassette 1 durch ihren Führungsabsatz 9 in der richtigen Stellung nicht durch die Nase 70 blokkiert wird, während bei falschem Einführen der Kassette 1 in den Kassettenhalter 13, beispielsweise bei Einführen in den Kassettenhalter 13 mit der Oberfläche nach unten, die Nase 70 die Kassette 1 in den Kassettenhalter 13 verhindert.
Fig. 12 zeigt einen Computer, beispielsweise einen Elektronenrechner, bei dem Erfindung angewandt wird. An dem Gehäuse 63 des Elektronenrechners ist die Befestigungsvorrichtung 10 für die Kassette 1 an einer nach vorn geneigten Oberfläche 64 desselben fest montiert. In diesem Fall wird die Kassette 1 an der Vorrichtung 10 angebracht oder von dieser abgenommen. In Fig. 12 sind mit 65 eine Anzeige für das Rechenergebnis und mit 66 Betätigungstasten bezeichnet.
Mit der beschriebenen Erfindung kann eine Speichervorrichtung, nämlich die Matrix schaltung in dem Beispiel leicht an dem Rechner angebracht oder von
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diesem abgenommen werden.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf den FaIl1 dass das Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Elektronenrechner bzw. Computer angepasst ist, aber es ist augenscheinlich, dass die Erfindung auch an anderen Geräten passend mit derselben Wirkung angebracht werden kann.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Speicherkassette, gekennzeichnet durch ein aus einer Oberwand, ,einer Bodenwand und Seitenwand gebildetes Gehäuse und eine in dem Gehäuse untergebrachte Schaltungsplatte, die Speicherschaltungselemente und durch wenigstens eine in der Gehäusewand vorgesehene Öffnung nach aussen freigegebene elektrische Kontakte besitzt.
  2. 2. Speicherkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherschaltung als Diodenmatrixschaltung ausgebildet ist.
  3. 3. Speicherkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherschaltung durch eine Widerstandsmatrixschaltung gebildet wird.
  4. 4. Programm-Eingabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine
    Mehrzahl elektrischer Kontakte, die an entsprechenden elektrischen Kontakten einer Speicherkassette eingreifen, welche ein Gehäuse aus einer Oberwand, einer Bodenwand und Seitenwänden und eine in dem Gehäuse untergebrachte Schaltungsplatte besitzt, vorgesehen sind und dass die Schaltungsplatte Speicher schaltelemente und durch wenigstens eine in der Wand des Gehäuses vorgesehene Öffnung nach aussen frei zugängliche elektrische Kontakte aufweist.
  5. 5. Programm-Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl elektrischer Kontakte wenigstens an dem Kontaktpunkt mit den elektrischen Kontakten der Speicherkassette aus elastischem leitendem Material gebildet sind.
  6. 6. Elektrische Kontaktvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Metallkörper mit einer Aushöhlung an seiner Spitze und in die Aushöhlung eingebrachtes leitendes elastomeres Material, welches die Spitze des Metallkörper bedeckt, aufweist,
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  7. 7. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushöhlung eine geriffelte Oberfläche besitzt.
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DE2304205A 1972-01-31 1973-01-29 Programmspeicherkassette mit programmeingabevorrichtung Pending DE2304205A1 (de)

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JP1972013509U JPS5312119Y2 (de) 1972-01-31 1972-01-31

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