DE1302495B - - Google Patents

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DE1302495B
DE1302495B DE19641302495D DE1302495DA DE1302495B DE 1302495 B DE1302495 B DE 1302495B DE 19641302495 D DE19641302495 D DE 19641302495D DE 1302495D A DE1302495D A DE 1302495DA DE 1302495 B DE1302495 B DE 1302495B
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/06Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means which conduct current when a mark is sensed or absent, e.g. contact brush for a conductive mark

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Conveying Record Carriers (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Lochkartenablesegerät Es zeigt
mit einem Feld von gegeneinander isoliert getragenen F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Karten-
Kontaktfedern und einer Lochkartenauflagevorrich- ablesegerätes mit einer Kartenlade, tung, bei dem die kontaktgebenden Enden der Kon- F i g. 2 eine Schnittansicht des Kartenablesegeräts,
taktfedern und die Auflagefläche der Kartenauflage- 5 wobei die Lade völlig geschlossen ist, vorrichtung zueinander parallele Ebenen bilden und F i g. 3 und 4 teilweise Schnittansichten des Kar-
die Arme der Kontaktfedern in bezug auf diese tenablesegeräts, wobei einige Teile weggelassen wor-Ebenen geneigt sind und bei dem die Lochkarten- den sind und die Lade in einer teilweise geschlosseauflagefläche und die durch die Kontaktfederenden nen bzw. voll geöffneten Stellung ist, bestimmten Ebenen unter Erhalt ihrer Parallelität io F i g. 5 eine perspektivische Ansicht teilweise in relativ zueinander bewegbar sind. auseinandergezogener Form, in der einige Teile weg-
Ein derartiges Lochkartenablesegerät ist beispiels- gebrochen sind und die einen Teil des Kartenableseweise in der französichen Patentschrift 1300255 geräts darstellt,
beschrieben. Dort liegt die der Kärtenaufnahme F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des Kartendienende Auflageebene parallel zu den Kontakt- 15 ablesegeräts,
flächen der Kontaktfedern, und die Lade ist aus F i g. 7 eine teilweise perspektivische Ansicht eines
ihrer offenen Stellung, in der eine zu lesende Loch- anderen Teils des Kartenablesegeräts, karte in die Lade eingeführt werden kann, relativ F i g. 8 eine teilweise perspektivische Ansicht eines
zu den Kontaktfedern in eine geschlossene Stellung, weiteren Teils des Kartenablesegeräts, wobei wiein der die Kontaktfedern durch die Öffnungen der 20 derum einige Teile weggelassen wurden, eingeführten Lochkarte durchgreifen und so elek- F i g. 9 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
irische Schaltkreise schließen, bewegbar. Die Kon- eines Teils der F i g. 8,
taktfedern üben dabei einen gewissen Druck aus, F i g. 10 bis 13 teilweise Querschnittsansichten, die
der mit der Bewegung der Lade in ihre geschlossene die Arbeitsweise des in Fig. 10 geezigten Teils darstellung anwächst, und gleiten schleifend an der 25 stellen, und
Auflagefläche entlang. Bei dieser Ausführung wer- Fig· 14 eine teilweise Schnittansicht des Kartenden die Ober- und Unterplatten des Kartenablese- ablesegeräts.
gerätes durch eine Parallelogrammführung bewir- Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen,
kende rotierende Verbindungsstücke relativ gegen- Ein Kartenablesegerät 10 ist so angeordnet, daß einander bewegt. Das hat jedoch den Nachteil, daß 3° elektrische Stromkreise gemäß einem bestimmten die verschiedenen Drehachsen äußerst präzise in Muster geschlossen werden, das auf einer Lochkarte bezug auf die eingelegte Lochkarte und die elektri- 18 (teilweise in gestrichelten Linien gezeigt) gespeischen Kontakte positioniert sein müssen, wenn das ,cherte Daten darstellt. Eine nicht gezeigte Span-Lochkartenablesegerät genau funktionieren soll. Als nungsquelle ist mit dem Kartenablesegerät 10 ver-Lager für die Drehachsen sind wegen der erf order- 35 bunden, so daß diese letztere eine nicht gezeigte liehen Genauigkeit nur solche höchster Qualität ver- Anzeigevorrichtung speist, die beispielsweise aus wendbar, was hohe Kosten bedeutet. einer Reihe von Schaltern besteht, die auf Ausgangs-
In der deutschen Auslegeschrift I 2141 IXb/43a spannungen des Kartenablesegeräts 10 ansprechen, ist ein Lochkartenablesegerät beschrieben, das im um eine sichtbare elektrische oder mechanische Anwesentlichen die kinematische Umkehr des in der 40 zeige der auf der Karte 18 gespeicherten Angaben zu obigen Patentschrift gezeigten Gerätes darstellt. Ein liefern.
Bürsten tragendes Gestell läßt sich gleichmäßig an Das Kartenablesegerät 10 besitzt ein unteres Ge-
vier Stellen durch ein als Stütze dienendes Parallelo- häuse 22, ein oberes Gehäuse 24, einen abnehmbaren grammgliederwerk senken. Dadurch wird ein mög- Deckel 26 und einen Betätigerarm 28, der drehbar liehst gleichmäßiger Druck der schrägliegenden Bür- 45 ist, um eine Kartenlade 30 für die Aufnahme der sten gegen die Kartenoberfläche und durch eine Karte 18 zu öffnen und zu schließen, zusätzliche Bewegung des Bürstenträgerrahmens Wie in F i g. 2 gezeigt, laufen Leitungen 32, von
eine Reinigung der Bürsten zur Herstellung eines denen nur eine gezeigt ist, von einem elektrischen guten Kontakts angestrebt. Vielfachverbinder 34, durch den die Leitungen mit
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Lochkarten- 50 der Stromquelle und dem Anzeigegerät verbunden ablesegerät zu schaffen, das die obigen Nachteile sind, zu einer Vielzahl von Kontaktfedern einer vermeidet. Ein derartiges Lochkartenablesegerät Kontaktfedereinheit 35. Ein Schalter 36 (in F i g. 7 kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß am besten sichtbar) besitzt einen Arm 38 mit einer die Relativbewegung geradlinig ist und unter einem Rolle 40, mit der die Lade 30 in der vollständig Winkel zu den durch die Kontaktfederenden bzw. 55 geschlossenen Stellung in Eingriff tritt, um den die Lochkartenaüflagefläche definierten parallelen Schalter zu schließen, der in allen anderen Stellun-Ebenen erfolgt. gen der Lade 30 geöffnet ist, um den Stromkreis
Da die Lade nur eine geradlinige Bewegung aus- zwischen der Stromquelle und dem Kartenableseführt, kann sie auf geraden Schienen gleiten, wo- gerät 10 zu unterbrechen.
durch sich große Auflageflächen ergeben, die prak- 60 Die Anordnung der Kontaktfedereinheit 35 wird tisch keiner Abnutzung unterliegen. Die Lade wird im folgenden im einzelnen mit Bezug auf die F i g. 2, in ihre offene bzw. geschlossene Stellung durch einen 8, 9 und 14 beschrieben. Die Einheit 35 besitzt eine rotierbaren Körper bewegt, wobei zwischen diesem Reihe von gestapelten isolierenden Blöcken 182, die und der linear verschiebbaren Lade ein Spiel vorge- durch Bolzen 184 in ihrer Lage gehalten werden, sehen ist, so daß eine Abnutzung keine Rolle spielt. 65 Wie in F i g. 8 gezeigt, sind die Blöcke 182 bei Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der eingeschnitten, um einen freien Raum für Rahmen-Erfindung ergeben sich aus den Figuren und der teile 114 und 116 (F i g. 7 und 14) der Lade 30 zu Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. schaffen. Die Einheit 35 wird in dem oberen Gehäuse
24 durch Berührung einer Wandung 188 mit einem Block 190 gehalten (F i g. 2 bis 4), der über einen Endblock 182 der Einheit 35 geführt ist und die BoI-zen 184 aufnimmt. Wie in F i g. 2 gezeigt, wird die Einheit 35 durch eine weitere Wandung 192 gegen die Wandung 188 gedrückt, welche Wandung 192 wiederum durch Schrauben 194 (von denen nur eine gezeigt ist) gegen den anderen Endblock 182 der Einheit gedrückt ist, welche Sehrauben durch einen Träger 196 des oberen Gehäuses 24 laufen und Kontermuttern 198 besitzen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, haben die Blöcke 182 Schlitze 204, die parallele Reihen von Kontaktfedern 216 aufnehmen (von denen nur einige gezeigt sind). Die Tiefe jedes Schlitzes 204 kann etwas geringer sein als die Stärke der Feder 216 darin, so daß jede Feder 216 zwischen zwei gegenüberliegenden Blökken eingeklemmt wird. Die Blöcke und die Federn können andererseits miteinander beispielsweise mit Epoxykleber verklebt werden.
Die Blöcke 182 haben Schlitze 206, um den Federn 216 eine freie Arbeitsbewegung zu erlauben. Die Blöcke 182 haben mittige Vorsprünge 208, um die Kontaktfederreihen voneinander zu isolieren.
Die Kontaktfedern 216 können in Streifenform as hergestellt werden, d, h. durch einen Metallstreifen miteinander verbunden werden, der aus einem Stück mit den Kontaktfedern besteht. Ein Teil des Streifens kann nach dem Zusammenbau der Federn übrigbleiben, um bestimmte Federn elektrisch miteinander zu verbinden.
Wie in F i g. 9 gezeigt, besitzt jede Kontaktfeder 216 einen Trägerteil 220, der von einem der Schlitze 204 aufgenommen wird und von dessen einem Ende eine Kontakttrommel 222 verläuft. Vom anderen Ende des Trägerteils 220 verläuft ein Winkelarm 226 mit einem Kontaktträger 228, aus dem ein gebogener elektrischer Kontakt 229 ausgestanzt ist, während der freie Endabschnitt 230 des Armes 226 bezüglich des Trägers 228 abgewinkelt ist, um eine Winkelführungsfläche 232 zu bilden. Jede Feder 216 besteht vorzugsweise aus Hartmessingfedern 204 und ist vorzugsweise unter einer Goldschicht vernickelt.
Eine Eingangsleitung 32 von der Spannungsquelle ist über den Verbinder 34 und den Schalter 36 und die unten beschriebenen Schalter 172 und 176 mit der äußersten linken Reihe 250 (Fig. 2) von Kontaktfedern 216 verbunden, die alle miteinander verbunden sind.
An den Ausgangsleitungen 252 (von denen nur eine gezeigt ist) sind Spaltstiftverbinder 254 (von denen nur einer gezeigt ist) angekrimpft, die von den Kontakttrommeln 222 aller Kontaktfedern außer derjenigen der Reihe 250 aufgenommen werden, während eine der Kontaktfedern der Reihe250 mit der Eingangsleitung 32 durch einen Spaltstiftverbinder der oben beschriebenen Art verbunden ist,
F i g. 5 zeigt einen Mechanismus zur Betätigung der Lade 30 in einer Zwischenstellung, in der die Lade, wie in Fig. 3 gezeigt, teilweise offen ist. Der Mechanismus befindet sich in dem unteren Gehäuse 22, das Seitenwandungen 42 und 44 besitzt, an denen Lager 46 (von denen nur eines gezeigt ist) angebracht sind, durch die eine drehbare Welle 48 läuft, die bei 50 an dem Arm 28 befestigt ist.
An der Welle 48 ist zwischen den Wandungen 42 und 44 ein Bügel 52 befestigt, der Nocken 54 und 56 trägt, die um Achsen 58 (von denen nur eine gezeigt ist) drehbar sind. Die Nocken 54 und 56 stehen im Eingriff mit Nockenfolgeroberflächen 60 (von denen nur eine gezeigt ist) eines Nockenfolgers 62, um die Lade 30 anzutreiben und den unten zu beschreiben' den Kartenauswerfermechanismus entsprechend einer Drehung des Armes 28 zu betätigen. Die Oberflächen 60 sind so ausgebildet, daß sie die bogenförmige Bewegung der Nocken 54 und 56 in eine geradlinige waagerechte Bewegung des Nockenfolgers 62 umwandeln.
Eine Bodenplatte 64 für die Lade 30 verläuft emv lang der beiden Seiten der Wandungen42 und 44. Die Bodenplatte 64 ist an dem unteren Gehäuse 22 mit versenkten Schrauben 66, wie in F i g. 5 gezeigt, und mit Führungsstiften 68 und 70 befestigt. Wie in F i g. 2, 3 und 4 gezeigt, ist der Nockenfolger 62 an der Lade 30 durch eine Grundplatte 72 befestigt, so daß die Lade 30 sich mit dem Nockenfolger 62 bewegt, während die Platte 72 auf der Platte 64 läuft.
Wie in F i g. 5 gezeigt, wird ein Block 82 mit einer geneigten Oberfläche 80 für senkrechte Gleitbewegungen von einem Vorsprung 84 getragen, der in einem Schlitz 86 in dem unteren Gehäuse 22 gleiten kann. Wie am besten in F i g. 2, 3 und 4 ersichtlich, hat der Block 82 eine Schulter 88, an der eine Schraube 90 anliegt, um den Block 82 senkrecht verstellen zu können, welche Schraube 90 durch einen Flansch 92 des unteren Gehäuses 22 läuft. Der Block 82 wird durch eine Druckfeder 96, die auf der Platte 64 und in einer Öffnung 98 in dem Block 82 sitzt, gegen diese Schraube gedrückt. Der Nockenfolger 62 hat eine geneigte Oberfläche 100, die so angeordnet ist, daß sie mit der Oberfläche 80 in Eingriff tritt, um die Bewegung des Nockenfolgers 62 nach links (Fig. 2 bis 4) zu begrenzen. Die Bewegung des Nockenfolgers 62 und infolgedessen der Lade 30 nach links wird durch die vertikale Position des Blockes 82 begrenzt, während die Bewegung der Lade 30 nach rechts durch die senkrechte Oberfläche 102 des unteren Gehäuses 22 begrenzt ist.
Die Lade 30 hat, wie in F i g. 6 und 14 gezeigt, einen äußeren Rahmen, der die Teile 114 und 116 aufweist, die an der Platte 72 befestigt sind,' sowie einen Handgriff 106 mit einer oberen (wie in Fig. 2 bis 4) Oberfläche 108, die sich über die Breite des Kartenablesegerätes 10 erstreckt und quer zur Breite des Kartenablesegerätes eine wesentliche Tiefe hat, während ein Schlitz 110 zwischen dem Handgriff 106 und der Platte 72 gebildet wird. Die Lade 30 besitzt weiterhin eine Trägerplatte 118 für einen gedruckten Stromkreis, die an der oberen Oberfläche (in Fig. 2 bis 4) der Platte 72 mit Schrauben 120 (F i g. 6) befestigt ist und in der Lade 30 durch einen Flansch 122 auf der Platte 72 angeordnet ist. Unter der Platte 118 (Fig. 1 bis 4) befindet sich ein Schlitz 124, der eine Feder 126 mit Endabschnitten 128 und 130 (Fig· 6) enthält, von denen der Endabschnitt 128 in den F i g. 2 bis 4 und 7 sichtbar ist. Wie in F i g, 7 gezeigt, ist die Feder 126 so geformt, daß die Abschnitte 128 und 130 nach rechts (Fig. 2 bis 4) in den Schlitz 124 gedrückt werden.
- Wie in den F i g. 2 bis 4 gezeigt, besitzt ein Kartenauswerfer 112 einen oberen Arm 144, einen mittigen Arm 146 und einen unteren 148. Wie in F i g. 6 gezeigt, verläuft der obere Arm 144 über die Breite der Lade in den Schlitz 110, und wie in F i g· 4 gezeigt, hat er Vorsprünge 142 (von denen nur einer gezeigt ist), die von den Enden davon nach links
verlaufen. Der untere Arm 148 ist drehbar, wie im Fig. 5 gezeigt, mit dem Nockenfolger 62 durch Arme 150 verbunden, die Flansche 152 besitzen, die in Schlitzen 154 in dem Nockenfolger 62 angeordnet sind. Kugeln 160 (von denen nur eine gezeigt ist) werden durch Federn in Einschnitte 162 in dem Nockenfolger 62 gegen deri Arm 148 gedrückt.
Die oben angeführten Schalter 172 und 176 sind mit entsprechenden Armen 174 und 178 versehen (F i g. 6 und 7). Jeder Schalter ist an dem unteren Gehäuse 22 befestigt. Die Schalter sind normalerweise offen und werden nur geschlossen, wenn eine zu lesende Karte in die Lade 30 in einer solchen Art und Weise eingeführt, daß die Arme 128 und 130 gegen die Arme 174 und 178 gedrückt werden.
Die Lade 30 ist normalerweise offen, und das Kartenlesen wird durchgeführt, indem eine Karte vollständig in die Lade 30 eingeführt und der Arm 28 gemäß dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Lade 30 ist in F i g. 4 in ihrer normalerweise offenen Stellung gezeigt, während der Nockenfolger 62 und der Auswerfer 112 durch gestrichelte Linien in dieser Lage der Lade 30 gezeigt sind. Diese normalerweise offene Stellung ist diejenige, die nach dem Auswurf einer Karte aus der Lade und nach der Freigabe des Armes 28 folgt, um eine Karte nach einer Drehung des Armes 28 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung (F i g. 1) auszuwerfen. Die Lade 30 und der Auswerfer 112 werden bewegt, um diese Lade automatisch nach der Freigabe des Armes 28 einzunehmen. Wie in Fig. 4 in vollen Linien gezeigt, wird, wenn die Lade 30 in dem Maße offen ist, wie es durch die Begrenzung durch die Oberfläche 102 erlaubt wird, jede Kugel 160 in ihren Einschnitt 162 hineingedrückt, um ihre Feder zusammenzudrücken, so daß der Nockenfolger 62 nach links (F i g. 4) gedrückt wird und die Lade 30 ebenfalls in genügendem Maße gedrückt wird, um die in den Federn gespeicherte Energie zu zerstreuen. Der Auswerfer 112 wird gleichzeitig gemäß dem Uhrzeigersinn (F i g. 4) gedreht, um die in F i g. 4 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung einzunehmen.
Wenn die Lade 30 in der beschriebenen Weise angeordnet ist, wird die Vorderkante einer Lochkarte in den durch die offene Lade gebildeten Schlitz und danach in der Lade an ihren Platz geführt, indem die Hinterkante der Karte mit den Fingern geführt wird, bis die Hinterkante mit der senkrechten Oberfläche 104 des Handgriffs 106 in Eingriff tritt. Die Karte wird gegen die federnde Wirkung der Endabschnitte 128 und 130 der Feder 126 eingeführt, wobei diese (Fig. 2 bis 4) in einem durch die Begrenzung durch die Länge des Schlitzes 124 ermöglichten Maße nach links gedrückt werden. Die Abschnitte 128 und 130 drücken die Karte gegen die Oberfläche 104 des Handgriffs 106.
Die Karte und die Lade sind jetzt, wie in F i g. 4 gezeigt, angeordnet, d. h. die Karte ist voll eingeführt, und die Lade 30 ist offen. Dann wird der Arm 28 betätigt, um die Lade und die Karte in einer Schließbewegung nach links zu bewegen, wobei die Linksbewegung der waagerechte Vektor der Gesamtbewegung der Karte ist.
Die Ebene der Karte 18 ist im Verhältnis zur Waagerechten geneigt, wobei der Neigungswinkel so gewählt wird, daß die Karte nicht mit den Kontaktfedern 216 in Eingriff tritt, wenn die Karte in die geöffnete Lade eingeführt wird, so daß eine Arbeitsberührung zwischen den Kontaktfedern und den gedruckten Leitern auf der Trägerplatte 118 erst stattfindet, wenn die Lade vollständig in der Stellung geschlossen ist, in der die Lade in F i g. 2 gezeigt ist.
Wenn die Lade nicht ganz geschlossen ist, bleibt der Schalter 36 offen, so daß die Spannungsquelle nicht mit der Reihe 250 von Kontaktfedern verbunden ist.
Wenn die Karte im Verhältnis zur Lade falsch
ίο ausgerichtet ist, d. h. wenn eine abgerundete Ecke 18' vorn liegt anstatt hinten (F i g. 1), wird einer der Abschnitte 128 oder 130 der Feder 126 nicht ganz nach links gedrückt, so daß einer der Schalter 172 und 176 offen bleibt.
Die Schalter 36, 172 und 176 können mit Anzeigemitteln, beispielsweise elektrischen Lampen zur Anzeige des Zustandes dieser Schalter, verbunden sein. Wenn die Karte abgelesen worden ist, wird der Arm 28 entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 1) bewegt und die Lade 30 in ihre offene Stellung zurückgeführt. Da die Kontaktfedern dazu neigen, eine Bewegung der Karte zu verhindern, ist die Feder 126 infolgedessen weiter belastet, und die Karte wird von der Oberfläche 104 und von den Kontaktfedern abgezogen, während sich die Lade in ihre offene Stellung bewegt, wobei die Karte schließlich wieder von der Feder 126 gegen die Oberfläche 104 gedrückt wird. Der Auswerfer 112 bewegt sich (F i g. 4) nach oben, um die Karte von der Oberfläche 104 abzudrücken. Während die Vorderkante der Karte von der Oberfläche 104 freikommt, drückt die Feder 126, die immer noch gespannt ist und über ihre Abschnitte 128 und 130 gegen die Karte drückt, diese nach außen, um sie aus der Lade auszuwerfen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Kontaktfeder 216 mit Bezug auf die Fig. 10 bis 13 beschrieben, von denen jede einen Abschnitt der Trägerplatte 118 zeigt sowie einen Abschnitt eines gedruckten Leiters 240, einen Abschnitt einer der Kontaktfedern darauf und einen Abschnitt der Karte 18, die, wie in Fig. 11 und 13 gezeigt, ein gestanztes Loch 244 besitzt. Es kann angenommen werden, daß die Karte 18 eine maschinell gestanzte Karte mit einer Stärke von ungefähr 0,15 mm ist, während das Loch 244 eine rechteckige Form und die Abmessungen 1,27 mm mal 2,54 mm hat. Im Falle einer handgestanzten Karte mit Vorkerbungen wäre das Loch etwas größer, beispielsweise 1,905 mm mal 3,175 mm. Die Karte kann eine kreisförmige Öffnung von beispielsweise 2,54 mm Durchmesser haben. Es wird angenommen, daß die Kontaktfeder der Fig. 10 in der vorletzten linken (F i g. 2 bis 4) Reihe der Kontaktfedereinheit 35 liegt. Die Kontaktfedern der linken (F i g. 2 bis 4) Reihe 25© von Kontaktfedern stel- len ursprünglich einen Kontakt mit Leitern auf der Trägerplatte 118 her und halten diesen Kontakt, um diese Leiter zu speisen.
Während die die Karte 18 tragende Trägerplatte 118 sich nach links (F i g. 2 bis 4) bewegt, legen sich die Kontakte 229 der Federn 216 der Reihe 250 an die Trägerplatte 118 an, während sich die restlichen Reihen von Federn 216 an der Karte 18 anlegen. Eine weitere Bewegung der Lade 30 in Richtung auf ihre geschlossene Stellung veranlaßt ein Abbiegen der Kontaktfederarme 226, so daß ihre Kontakte 229, wie in Fig. 11 gezeigt, unter Druck auf der Oberfläche der Karte 18 aufliegen oder durch die Löcher244 hindurchgreifen (vgl. Fig. 12), um mit
den Leitern 240 der Trägerplatte 118 den Kontakt herzustellen. Der Endteil der Schließbewegung der Lade 30 veranlaßt die Kontakte 229 derjenigen Kontaktfedern, die mit den Leitern 240 in Berührung liegen, die Oberfläche dieser Leiter, wie in Fig. 12 und 13 dargestellt, zu bürsten, wobei der Kontaktdruck zwischen den Kontakten 229 und den Leitern 240 während dieses Bürstens allmählich zunimmt.
Die abgebürstete Länge der Oberfläche jedes Leiters kann beispielsweise 0>762 mm betragen. Der Arm 226 und der Träger 228 und die Oberfläche 232 jeder Kontaktfeder sind so in ihren Abmessungen gewählt, daß die Bewegung der Trägerplatte 118 und der Karte 18 nach dem ursprünglichen Eingriff zwischen den Kontakten229 und dem Leiter, wie in Fig. 13 gezeigt, nicht dazu führt, daß die Hinterkante des Loches 244 die Feder von dem Leiter trennt oder den Kontaktdruck verringert. Jede Kontaktfeder kann eine Stärke von 0,203 mm haben, während der Arm 226 eine Länge von: 8,99 mm hat und bei A im Verhältnis zu dem Leiter240, wie in Fig. 10 gezeigt, um 45° abgebogen ist. Mit den obigen Abmessungen kann der Kontaktfederdruck ungefähr 28,35 g betragen. Da die: Wischwirkung durch eine Linksbewegung (Fig. 2 bis 4) der Trägerplatte verursacht wird, bewegt sich die Plattenoberfläche weiter nach oben (Fig. 2 bis 4) und biegt die Feder 216 weiter ab, um den Kontaktdruck zu erhöhen.
Die Fläche 232 jeder Feder 216 bildet einen Winkel A2 von ungefähr 45° jm Verhältnis zu dem Leiter 240, so daß die Karte leicht von der Feder befreit wird, da das Ende/der Feder nicht in dem Loch 244 verklemmt wird, während die Karte ausgeworfen wird. Während- der ursprünglichen Auswerfbewegung der Trägerplatte 118 nach rechts (F i g. 2 bis 4) bei der Öffnung der Lade 30 gleitet die Karte 18 im Verhältnis zur Trägerplatte (F i g. 12 und 13), so daß die Hinterkante des Loches 244 mit der Oberfläche232 der Feder, wie in Fig. 12 gezeigt, in Eingriff tritt. Da die Trägerplatte 118 sich während der Bewegung nach rechts (F i g. 2 bis 4) ebenfalls nach unten bewegt, löst sich die Karte von der Fläche der Trägerplatte 118, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 12 gezeigt ist. Die Karte 18 wird gegen die Fläche 232 der Federn durch die Feder 126 gedrückt, deren Abschnitte 128 und 130 mit dem linken Ende (wie in F i g. 2 bis 4 gesehen) der Karte im Eingriff stehen. Das gegenüberliegende Ende der Karte 18 wird von der Fläche 104 abgezogen, und da zwischen der Lade 30 und der Karte 18 eine relative Bewegung besteht, wird die Feder 126 weitergespannt, während die Trägerplatte 118 leicht zurückgezogen und die Karte 18 gehoben und von den Kontaktfedern gehalten wird, während die Feder 126 weitergespannt wird. Die Winkel der Flächen sind jedoch so, daß die Karte durch die Zusammenarbeit zwischen der Feder 126 und den Flächen 232 von den Kontaktfedern abgedrückt wird. Die Karte tritt wieder in Eingriff 104 und wird davon angehalten, wobei eine weitere Auswärtsbewegung der Lade den Auswerfer 112 veranlaßt, die Karte von der Fläche 104 zu trennen, so daß die Karte schließlich unter der Wirkung der Feder 126 ausgeworfen wird. Dann kehrt die Lade infolge der unter Federdruck stehenden Kugeln 160 automatisch in gewissem Maße in ihre geschlossene Stellung zurück, so daß der Auswerfer 112 die in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung wieder einnimmt.
Wenn die Karte in der Lade 30 korrekt eingeordnet ist, wird die Eingangsleitung 32 der Reihe 250 von den Kontaktfedern nur gespeist, wenn die Lade ihre vollgeschlossene Stellung erreicht, d. h. nachdem die letzten Leitwege hergestellt worden sind.
Die Anordnung der Leiter auf der Platte 118 und die elektrische Anordnung der Kontaktfedern können gemäß den abzulesenden Karten abgeändert werden.
Die Kontaktfedern der Reihe 250 können, anstatt wie oben beschrieben, mit einer gemeinsamen Einlaßleitung mit einzelnen Einlaßleitungen verbunden sein. Ein Abtaster, beispielsweise ein Stufenschalter, kann so ausgebildet sein, daß er Phaseneingangspulse nacheinander abgibt, um Gruppen von Eingangsleitungen zu speisen, die beispielsweise jede zu einer Säule von Kontaktfedern gehören.
Getrennte Einlaßleitungen können für jede Säule von Kontaktfedern vorgesehen werden, wobei die Kontaktfedern im allgemeinen in Reihen miteinander verbunden sind, während die Federn der Reihe 250 nicht miteinander verbunden sind und eine Ausgangsleitung für jede Reihe von Kontaktfedern außer der Reihe 250 vorhanden ist.
Die Leiter der Trägerplatte 118 können anders als oben mit Bezug auf F i g. 6 beschrieben angeordnet werden, um mit der Anordnung der Kontaktfedern übereinzustimmen, und alle oder einige der Leiter können beispielsweise quer zur Öffnungs- und Schließrichtung der Lade 30 verlaufen. Reihen von ausgerichteten Leitern können sich quer zur Trägerplatte erstrecken, und einige dieser Leiter können beispielsweise miteinander verbunden sein.
Die Verbinder 254 können von Isolierungsblöcken getragen werden, die Stromkreiselemente wie beispielsweise Dioden enthalten, die mit den Verbindern und den Eingangs-oder Ausgangsleitungen verbunden sind.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Lochkartenablesegerät mit einem Feld von gegeneinander isoliert getragenen Kontaktfedern und einer Lochkartenauflagevorrichtung, bei dem die kontaktgebenden Enden der Kontaktfedern und die Auflagefläche der Kartenauflagevorrichtung zueinander parallele Ebenen bilden und die Arme der Kontaktfedern in bezug auf diese Ebenen geneigt sind und bei dem die Lochkartenauflagefläche und die durch die Kontaktfederenden bestimmten Ebenen unter Erhalt ihrer Parallelität relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung geradlinig ist und unter einem Winkel zu den durch die Kontaktfederenden (229) bzw. die Lochkartenauflagefläche definierten parallelen Ebenen erfolgt.
2. Lochkartenablesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld der Kontaktfedern (216) fest angeordnet ist und die Kartenauflagefläche gegen die durch die Kontaktfederenden (229) gebildete Ebene verschiebbar ist.
3. Lochkartenablesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kartenlade (30) eine ebene untere Gleitfläche aufweist, die auf geraden Schienen (64) gleitet, und daß die Verschiebung der Kartenlade um einen vorbestimm-
009 545/286
I 302
ίο
ten Weg mittels eines rotierbaren Körpers (48, 52, 54, 56) bewerkstelligt wird, der mit einer an der Kartenlade angebrachten Konturfläche (60) in losem Spiel zusammenarbeitet, wobei eine Federanordnung (160, 162) vorgesehen ist, die einen Kartenauswerf er (112) in seine Auswerf stellung zu drücken sucht.
4. Lochkartenablesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenauswerfer (112) aus einem Hebel besteht, an dessen einem Ende (148) die von der genannten Federanordnung (160,162) ausgeübte Kraft angreift und dessen anderes Ende (144) in geschlossener Stellung der Kartenlade tiefer als die genannte Lochkartenauflageebene liegt, und daß die Federanordnung (160, 162) eine Schwenkbewegung des Hebels (146) bewirkt, wenn die Kartenlade hin- und herbewegt wird, so daß das obere Ende (144) des Hebels beim Öffnen der Kartenlade über die Kartenauflageebene hinausgreift und dabei eine in dem Ablesegerät befindliche Lochkarte (18) in der Nähe ihrer Vorderkante erfaßt und anhebt, so daß sie aus der Kartenlade ausgeworfen wird.
5. Lochkartenablesegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenauswerfvorrichtung eine Feder (126) umfaßt, die die Karte (18) gegen einen Anschlag (104) drückt, und daß die Karte (18), sobald diese durch das genannte obere Ende (144) des Hebels angehoben wird, durch diese Feder (126) aus der Lade ausgeworfen wird.
6. Lochkartenablesegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (126) gespannt ist, wenn die Kartenlade (30) eine Lochkarte (18) aufnimmt, und daß die Feder zwei Arme (128, 130) aufweist, die mit der Lochkarte in Eingriff treten und dazu dienen, Schalter (172, 176) zu schließen, um die Speisung von Stromkreisen (32) zu veranlassen, wenn die Lochkarte (18) eine bestimmte Stellung relativ zur Kartenlade (30) einnimmt.
7. Lochkartenablesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß normalerweise offene elektrische Schalter (36, 172, 176), die von der Lochkarte und der Kartenlade gesteuert werden, so angeordnet sind, daß sie geschlossen werden, um die Speisung der Stromkreise (32) nur dann zu veranlassen, wenn die Kartenlade sich in ihrer völlig geschlossenen Stellung befindet und die Lochkarte eine bestimmte Ausrichtung relativ zur Kartenlade hat.
8. Lochkartenablesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der Kartenlade (30) und die Stellung der Kontaktfedern (216) relativ zur Kartenlade (30) einstellbar sind, wenn diese sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
9. Lochkartenablesegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierbare Körper eine Rolle (54) umfaßt, die dazu dient, die Kartenlade (30) zwischen ihren offenen und geschlossenen Stellungen hin- und herzubewegen, wobei sich die genannte Rolle frei um ihre eigene Achse (58) drehen kann, sowie um eine weitere Achse (48), die relativ zur genannten eigenen Achse (58) parallel und versetzt angebracht ist, und daß die genannte Rolle (54) mit Hilfe der genannten Konturfläche (60) die Kartenlade (30) hin- und herbewegt, wenn die Rolle (54) um die genannte weitere Achse (48) gedreht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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