DE2349548C3 - Programmeingabevorrichtung - Google Patents
ProgrammeingabevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmeingabevorrichtung für elektrische Rechengeräte, enthaltend
eine Halterung, die einen Basisteil sowie einen am Basisteil angelenkten, zwischen einer geöffneten und
einer geschlossenen Stellung schwenkbaren Rahmen umfaßt, ferner eine Vielzahl elastischer äußerer
elektrischer Kontakte, die am Basistei! angeordnet sind,
außerdem eine in den schwenkbaren Rahmen der Halterung einsetzbare Programmspeichervorrichtung
mit einer Schaltungsplatte, die Speicherelemente und damit verbundene elektrische Kontakte aufweist, sowie
eine zwischen dem Basisteil und der eingesetzten Schaltungsplattc vorhandene Wand .«it wenigstens
einer Öffnung zum Hindurchführen von bestimmten äußeren Kontakten zu den elektrischen Schaltungsplaltenkontakten,
wenn der Rahmen sich in seiner geschlossenen Stellung befindet
nungs- und/oder Wiedergabegerät ist ein bandförmiger
Aufzeichnungsträger in einer Kassette untergebracht Der Deckel des Gerätes ist dabei schwenkbar und als
Führungseinrichtung so ausgebildet, daß eine Bandkassette darin aufgenommen werden kann. Die in die
Führungseinrichtung eingesetzte Bandkassette kann dann durch Schwenken des Gerätedeckels mit Sandantriebselementen
in Eingriff gebracht werden, wobei es in
dieser Betriebslage verriegelt gehalten werden kann. Dieses bekannte Gerät ist somit mit einer Programmeingabevorrichtung
für elektrische Rechengeräte nicht vergleichbar.
Der US-PS 21 11 118 läßt sich ferner eine Art Programmeingabevorrichtung für Tabelliermaschinen
entnehmen, die mit Hollerith-PIatten arbeiten. Hierbei
enthält ein fest mit einer entsprechenden Maschine verbundener Basisteil eine Vielzahl von entsprechend
verteilten, äußeren elektrischen Kontakten, während ein am Basisteil angelenkter Rahmen einen herausnehmbaren
Platienteil (nach Art einer Schaltungsplatte)
ίο sowie damit zusammenwirkende Kontakte aufweist, die
beim Schließen des Rahmens und eingelegtem Plauenteil
mit den äußeren Kontakten des Basisteiles in Verbindung gebracht werden. Bei dieser bekannten
Ausführungsform können die am Basisteil vorgesehenen, äußeren elektrischen Kontakte in Form von
elastischen Zungen ausgebildet sein, die durch äußere Einflüsse leicht beschädigt werden können, weshalb eine
gesonderte Schutzplatte mit einem zusätzlichen Betätigungsmechanismus erforderlich ist damit diese Schutzplatte
bei geöffnetem Rahmen sowie außerdem bei nicht eingelegtem Plattenteil aus einer die Kontakte
freigebenden Stellung in eine die Kontakte schützende Stellung bewegt werden kann. Die Schutzplatte seibst
kann dabei mit wenigstens einer Wandöffnung versehen sein. Allein diese zusätzliche Schutzplatte mit ihrem
Mechanismus bedeutet einen erhöhten konstruktiven Aufwand. Hierbei kommt noch hinzu, daß diese
bekannte Ausführungsform insgesamt nicht für Schaltungsplatten geeignet is , bei denen elektrische Kontakte
in die Platte eingearbeitet sind.
Schließlich ist aus einem Prospekt der Firma Siemens zur Einführung des Einbausystemes »SIVAREP A«(Mai
1966), BA 35.1, S. 7, ein Einbau- und Schranksystem bekannt das offensichtlich verhältnismäßig große
Dimensionen besitzt während es sich bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung um verhältnismäßig
kleine Abmessungen handelt Die hier beschriebenen Einbausysteme liegen in Form von Flachbaugruppen
oder von größeren Einheiten vor. Ferner wird auch von ungerahmten Flachbaugruppen gesprochen, die
innerhalb der Einsatzbaugruppe üb χ Federleisten verdrahtet werden können; es handelt sich somit bei
diesen Federleisteii ganz offensichtlich um innere elektrische Kontakte. An diese inneren elektrischen
Kontakte lassen sich dann Stiftleisten eines Rahmens anschließen, indem diese auf der Rahmense:!e in die
entsprechenden inneren Kontakte eingreifen. Somit läßt sich auch diese bekannte Ausführung nicht mit der
vorliegenden Erfindung vergleichen. Wollte man dies trotzdem tun, dann müßte man feststellen, daß einfache
äußere Kontaktstif'e — genau wie bei der schon zuvor erläuterten bekannten Ausführung — eine unerwünschte
mechanische Beanspruchung der verhältnismäßig empfindlichen elektrischen .Schaltungsplattenkontakte
herbeifuhren würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ρ,-jxJWOiJi.!.»!.!..!».!»^.!■■ii.im.mjjT.j·■'!.'•»!■■io«· *» *-!<»·· οίππ-ιπίτΐ nantinntArt
^ utPiillviri^iTUV w %-rt m ivti«uit^ m*^a «r ■ · *^m *»^** Cf^ * m *" ■·"" m^·
Art zu schaffen, bei der die äußeren elektrischen Kontakte nach Einsetzen der Programmspeichervorrichtung
mit den entsprechenden elektrischen Kontakten der Schaltungsplattc zuverlässig, schonend und
problemlos in Eingriff gebracht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder äußere elektrische Kontakt wenigstens an
seiner Berührungssteile mit den elektrischen Schaltungsplattenkontakten
aus einem elastischen, elektrisch leitenden Elastomermaterial besteht, das von einem
Metallkörper getragen wird.
Durch die erfindungsgemaße Ausbildung können die
am Basisteil der Halterung angeordneten äußeren elektrischen Kontakte mit den Kontakten der Schaltungsplatte
äußerst schonend und problemlos in Eingriff gebracht werden. Da zumindest die mit den elektrischen
Schaltungsplattenkontakten in Kontakt kommenden Berührungsstellen der äußeren Kontakte aus elastischem,
elektrisch leitendem Material bestehen, wird keinerlei unerwünschte mechanische Beanspruchung
auf die elektrischen Schalturigsplattenkontakte ausgeübt
werden, wobei trotzdem eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den äußeren elektrischen
Kontakten und den Kontakten der Schaltungsplatte hergestellt wird. Hinzu kommt noch, daß die durch einen
Metallkörper und das elektrisch leitende El-stomermaterial
gebildeten äußeren elektrischen Konta-ne außest
einfach hergestellt werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Metali'r" ier jedes äußeren
elektrischem Kontaktes an «eir-ii oberen Ende mit
einer hohlen Ausnehmung versehen ist, in die das elektrisch leitende Elastomermaterial so eingesetzt ist,
daß es das obere Ende des Metallkörper; abdeckt
Die Erfindung kann daoei äußerst zweckmäßig weitergebildet werden, wenn die hohle Ausnehmung
eine geriffelte Oberfläche aufweist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine in die Programm-Ein- jo
gabevorrichtung einzuführende Programmspeicherkassette;
Fig.2 die in Fig. 1 dargestellte Programmspeicherkassette
von der gegenüberliegenden Seite her;
F i g. 3 eine Vorderansicht der in F i g. 1 gezeigten J5
Programmspeicherkassette;
Fig.4 eine Vorderansicht einer Programm-Eingabevorrichtung
bzw. eines Halters für die Programmspeicherkassette in teilweise gebrochener Darstellung;
F i g. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 4;
Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie Vl-VI in
Fig. 4:
F i g. 7 einen Querschnitt ähnlich dem in F i g. 6, wobei sich jedoch die Teile in einer anderen Stellung befinden;
F i g. 8 einen Querschnitt durch den Halter gemäß F i g. 6, jedoch in geöffnetem Zustand;
Fig.9 ein? perspektivische Darsti.llung eines Programmspeicher-Kassettenträgers;
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Teil eines so
Kontaktes und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Elektronenrechners
mit einer Programmeingabevorrichtung.
Anhand d-r Fig. 1 bis 3 sei zunächst eine in dieser
Programmeingabevorrichtung verwendete Programm- S5 speichervorrichtung 1 beschrieben, die in Form einer
l^occAtti» ^iicna\\i\Aa. ict Diac» PrstcrrammcrioistttAtVsin.
o — - —o- ,
richtung 1 besitzt ein flaches Gehäuse 2, in dem eine Programmspeicherschaltung aus beispielsweise einer
Widerstandsmatrix- oder Diodenmatrixschaltung untergebracht
ist.
Wie Fig.2 zeigt, sind auf der Überffäche 3 des
Gehäuses 2 Pfeile 4 vorgesehen. Entlang dieser Pfeile 4 wird die Programmspeichervorrichtung ! in der
Programmeirigabevorrichlung für elektrische Rechengeräte
befestigt. In der Unterseite 5 des Gehäuses 2 sind
durchgehende Öffnungen 6 vorgesehen, durch die die Kontakte 7 der im Gehäuse 2 untergebrachten
Programmspeicherschaltung von außen her zugänglich sind. In diesem Falle sind die Kontakte 7 auf einer
isolierenden Grundplatte einer gedruckten Schaltungsplatte 8 befestigt die in dem Gehäuse 2 untergebracht
ist wie es in F i g. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist Das Gehäuse 2 besitzt eine Aussparung 9 entlang
seiner linken oder rechten Kante (entweder an der oberen oder unteren Seitenkante); im dargestellten
Ausführungsbeispiel befindet sich diese Aussparung 9 entlang der linken oberen Kante (vgl. F i g. 1 und 3).
Anhand der Fig.4 bis 9 sei im folgenden eine die
Programmspeichervorrichtung 1 aufnehmende Halterung 10 der Programmeingabevorrichtung erläutert;
hierbei werden die linken und rechten Seiten in den Fig.6 bis 8 der Einfachheit halber als Vorder- und
Hinterkanten bezeichnet Eine isolierende Grundplatte 11 einer gedruckten Schaltungsplatte dient zur Befestigung
der Halterung 10, die im wesentlichen aus einem Basisteil 12 aus isolierendem Material, der auf der
Grundplatte 11 befestigt ist und aus einem Schwenkrahmen
13 nach Art eines Kassettenhalters besteht Der Basisteil 12 besitzt an den linken und rechten Kanten
seiner Rückseite Gelenke 14, die ι... η nach hinten
erstrecken. Von den Gelenken 14 wird ei„e Schwenkachse 15 getragen. Der Schwenkrahmen 13 besitzt
Anschlagführungen 18 (Fig.5), die einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt besitzen. Die Anschlagführunge::
18 wirken entgegen einer oberen Platte 16, linken und rechten Seitenplatten 17 und den inneren
Oberflächen der Platten 17. Mehrere Nasen 2C. die an einem Mittelstück 19 jeder Anschiagführung 18
an mehreren Stellen vorgesehen sind, befinden sich in Eingriff mit Fenstern 21 in den Seitenplatten
17 und werden dann mit einem Klebemittel oder auf ähnliche Weise fest miteinander verbunden.
Zwischen einer ersten Backe 22a jeder Anschiagführung 18 und der oberen Platte 16 wird ein erster Raum 23 und
zwischen der ersten Backe 22a sowie einer zweiten Backe 22b jeder Anschiagführung 18 ein zweiter Ratm
24 gebildet. Ansätze 25. die durch einen nach hinten vorstehenden Teil der rückwärtigen Kante des Schwenknhmens
13. beispielsweise an den linken und rechten Seitenplatten 17. gebildet sind, werden von der
Schwenkachse 15 drehbar getragen (Fig.8). Um die
Schwenkachse 15 ist eine Schraubenfeder 26 derart angeordnet daß ihr eines Ende mit dem Basistei! Yl und
ihr anderes Ende mit der zweiten Backe 22b des Schwenkrahmens 13 unter dessen Unterseite in Eingriff
ist und so diesen Schwenkrahmen 13 stets derart vorspannt, daß sich dieser im Uhrzeigersinn um die
Schwenkachse 15 schwenkt (Fig.6 bis 8). In diesem Falle wird das Schwenken des Schwenkrahmens 13
durch die Schraubenieder 26 mit Hilfe eines Anschlagendes 25a des Ansatzes 25 begrenzt, der an einem Teil
27 der Hinterkante des Bauteiles 12 zur Anlage kommt,
wie es F i g. 8 zeigt.
Π,»,. CfllutianLnhman fi enthält ΑΙΠΡΠ TräcTPrlPl! 2ft ΙΠ
der Weise, daß sich dieser Trägerteil in Vorwärts- und
Rückwärisrichtung bewegen kann. Wie Fig.9 zeigt,
besteht dieser Trigerteil 28 aus einer Mittelplatte 29
sowie linken und rechten Plattenteilen 30. An den Ober- und Unterseiten der Finken und rechten Pfattenteüe 30
sind Wellen 3i angebracht, an denen je ein Paar Rollen 32a und 32b aus Gummi drehbar befestigt ist. Die
Vorderkante der Mittelplalte 29 ist zur Bildung eines
Anschlages 33 teiU/eise nach unten gebogen, während
die Hinterkante dieser Mittelplatte 29 teilweise nach oben gebogen ist, zur Ausbildung eines Anschlagteites
34. In dem Änschlagtcil 34 ist ein Fenster 35 vorgesehen, während Eingriffsteile 36 durch Verlängern der linken
und rechten Kanten des Anschlagteiles 34 nach unten gebildet sind; Einzelheiten dieser Eingriffsteile 36
werden noch näher erläutert. Am Anschlagteil 34 sind zwei Federteile 37a und 376 an den linken und rechten
Seiten befestigt, indem sie nach vorn vorstehen, wie in
F i g. 9 gezeigt ist. Die Federteile 37a, 376 halten die Progrämmspeichervorrichtung 1, indem sie diese an der
Oberfläche 3 und der Unterseite 5 ergreifen und 7-wischen sich fest einspannen.
Werden die Rollen 32a und 326 des Trägerteiles 28 entlang des ersten Raumes 23 des Schwenkrahmens 13
geführt. d3nn wird der Trägerteil 28 am Schwenkrahmen 13 so festgehalten, daß er sich in Vorwärtsrichtung
und Rückwärtsrich' ig in bezug auf den Schwenkrahmen 13 frei bewegen kann. Zwischen dem Trägerteil 28
und dem Vorderteil des Schwenkrahmens 13 sind Federn 38 gespannt, die den Trägerteil 28 stets
verschiebbar gegen den Vorderteil des Schwenkrahmens 13 vorspannen. Ferner ist ein Blockierhebel 39
drehbar auf der Schwenkachse 15 gelagert so daß er um diese gedreht werden kann. Der Blockierhebel 39
besitzt einen stufenförmigen Teil 40 an seinem Kopfende sowie an seiner Unterseite. Entsprechend
wird, wenn der Schwenkrahmen 13 in der in Fig.8
gezeigten Weise gedreht wird (dieser Zustand wird im weiteren als geöffnete Stellung bezeichnet) und der
Trägerteil 28 gegen die Federkraft der Feder 38 nach hinten bewegt worden ist. dieser Sfufenteil 40 des
Blockierhebels 39 in Eingriff mit dem Fenster 35 des Trägerteils 28 in seiner rückwärtigen Stellung blockiert
wird. In F i g. ό sind eine Feder 41 zum Vorspannen des
Blockierhebels 39 im Uhrzeigersinn sowie eine Sperre 42 zum Sperren des Blockierhebels 39 zu erkennea Die
Sperre 42 stoppt die Drehbewegung des Blockierhebels 39 im Gegenuhrzeigersinn unmittelbar vor der geschlossenen
Stellung, wenn der Schwenkrahmen 13 aus der geöffneten Stellung in eine andere Stellung, z. B. der
gemäß Fig.6 oder 7 (im folgenden ak geschlossene Stellung bezeichnet), bewegt wird, um die Sperre für den
Trägerteil 28 auszuklinken. Zwischenzeitlich werden,
sel'ost wenn der Sperrvorgang des Blockierhebels 39 für
den Trägerteil 28 unmittelbar vor dem Zustand ausgelöst wird, in dem der Schwenkrahmen 13 in seine
geschlossene Stellung gelangt, die Eingriffsteile 36 des Trägerteiles 28 mit Absätzen 43 in Eingriff gebracht, die
im Basisteil 12 gebildet sind, mit dem Ergebnis, daß der
Trägerteil 28 noch in seiner rückwärtigen Stellung gehalten wird In F i g. 6 ist eine weitere, im Basisteil 12
gebildete Ausnehmung 44 gezeigt, die als Entlastung für den Eingriffsteil 3€ des Trägerteils 28 wirkt, wenn dieser
nicht in seiner rückwärtigen Stellung blockiert ist, d. h.
wenn er sich in seiner vorderen Stellung befindet wie in F ig. 6 gezeigt ist
W?c die Figuren ferner erkennen lassen, ist eine
Achse 45 an der Vorderkante des Basisteiles 12 befestigt und ein Schwenkteil 46 wird von dieser Achse
45 drehbar getragen. Dieser Schwenkteil 46 besteht aus einem Mittelstück 47a, das sich entlang de' Vorderkante
des Basisteiles 12 erstreckt sowie aus einem Paar linker und rechter Seitenteile 476 und 47c; deren beide Enden
nach hinten gebogen sind, wie es in F i g. 4 dargestellt ist
Diese Seitenteile 476, 47c sind drehbar an der Achse 45 befestigt und der Schwenkten 46 ist im Uhrzeigersinn
durch eine Schraubenfeder 48 vorgespannt (F i g. 6 bis 8), die um die Achse 45 herumgewickelt ist Ein Ansatz
49 ist an dem Schwenkteil 46 einstückig angeformt so daß er nach hinten vorsteht, wie Fig.6 zeigt. Der
Ansatz 49 kann mit einem Absatz 50 zusammenwirken, der an der Vorderkante des Schwenkrahmens 13
gebildet ist, wenn dieser Schwenkrahmen 13 sich in geschlossener Stellung befindet. Der Ansatz 49 besitzt
eine geneigte Oberfläche 51, die so wirkt, daß der Schwenkteil 46 im Gegenuhrzeigersinn gegen die
Federkraft der Schraubenfeder 48 gedreht wird, wenn der Schwenkrahmen 13 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt
wird.
Der Basisteil 12 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen
52 versehen, während in der Grundplatte 11 (gedruckte
Schaltungsplatte) eine diesen Bohrungen 52 entsprechende Anzahl Bohrungen 53 vorgesehen ist. Durch
jede der entsprechenden Bohrungen 52 und 53 ist ein Kontaktbasisteil 55 eines äußeren elektrischen Kontak
tes 54 fest montiert. Wie Fig. 10 zeigt besteht jeder
Kontaktbasisteil 55 aus den Teilen 56 und 57. von denen der Teil 56 im Durchmesser größer ist als der Teil 57.
Der Kontaktbasisteil 55 ι .ι als Metallkörper ausgeführt,
wobei sein Teil 56 eine nach oben offene, hohle
Ausnehmung 58 besitzt, die eine geriffelte Oberfläche aufweise, sann. In diese hohle Ausnehmung 58 des
Kontaktbasisteiles 55 ist ein aus elektrisch leitendem Elastomermateria! geformter Kontaktkörper 59 einge
setzt, der das obere Ende des Kontaktbasisteiles 55 abdeckt und zusammen mit diesem Kontaktbasisteil 55
den eigentlichen äußeren elektrischen Kontakt 54 bildet W .in die hohle Ausnehmung 58 — wie erwähnt
— eine geriffelte Qi*~"~~l·" besitzt dann ergibt sich
eine besonders feste Verbindung zwischen dem aus Elastomermaterial bestehenden Kontaktkörper 59 und
dem Kontaktbasistei! 55.
Der so aufgebaute Kontakt 54 ist durch eine Schraubenfeder 61 stets nach oben vorgespannt
(Fig. 10), die sich zwischen der Grundplatte 11 und
einem Absatz 60 des Kontaktes 54 befindeL In diesem
Ausführungsbeisp.el ist ein vorstehender Rand 62 am unteren Ende der Kontakte 54 angebracht und er wirkt
^o als Sperrglied, das mit der Unterseite der Grundplatte
11 in Berührung kommt und dadurch die Bewegung der Kontakte 54 in Richtung nach oben begrenzt Die einen
Enden einer Vielzahl von hier nicht gezeigten Leitungsdrähten werden mit den unteren Enden der
Kontakte 54 beispielsweise durch Löten verbunden, während die anderen Enden mit der Grundplatte If in
der Nähe der Kontakte 54 an den entsprechenden Stellen der als gedruckte Schalungsplatte ausgebildeten
Grundplatte 11 befestigt werden.
Wenn die Programmspeichervorrichtung 1 in den im geöffneten Zustand (Fig.8) befindlichen Schwenkrahmen
13 in der Weise eingeführt wird, daß ihre
Oberfläche 3 mit den Pfeilen 4 oben ist und sie in den
zweiten Raum 24 des Schwenkrahmens 13 entlang der Pfeile 4 eingeführt wird, dann wird der Trägerteil 28
relativ zum Schwenkrahmen 13 durch die hintere Kante der Programmspeichervorrichtung 1 nach hinten
gedruckt, so daß er durch den Blockierhebel 39 blockiert
wird, während die Programmspeichervorrichtung 1 durch die Federpaare 37a, 376 gehalten wird. In diesem
Zustand liegt die hintere Kante der Programmspeichervorrichtung I an dem Anschlag 33 des Trägerteiles 28
an. Auf diese Weise wird die Programmspeichervorrichtung 1 fest in dem Schwenkrahmen 13 gehalten.
Wird der Schwenkrahmen 13 in dieser Stellung
geschlossen, dann wird er durch den Sdhwenkteil 46 in
geschlossener Stellung gehalten, wobei dann jeder aus leitendem Eiastomermaterial bestehende Kontaktkör-
per 59 der Kontakte 54 mit den Kontakten 7 verbunden wird, die durch die Öffnungen 6 in der Programmspeichervorrichtung
I von außen her frei zugänglich sind. Es wird deutlich, daß die entsprechenden Kontakte
an solchen Stellen vorgesehen sind, daß sie mit den entsprechenden Kontakten 7 übereinstimmen, wenn der
Schwenkrahmen 13 sich in seiner geschlossenen Stellung befindet. Da das leitende Elastomermaterial
des Kontaktkörpers 59 fest in der hohlen Ausnehmung 58 acs als Metallkörper ausgebildeten Kontaktbasisteiles
55 eingesetzt, ist, Wird das leitende Elastomermaterial
mit dem Metall leitend verbunden, Bei dein oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung kommen die Kontakte 7 der Programmspeichervorrichtung
1 zuverlässig und abnehmbar mit den Kontakten 54 des entsprechenden elektrischen Rechengerätes (z. B. Elektronenrechner)
in Längsrichtung der Kontakte in Berührung, ohne daß sie miteinander einen Gleiteingriff
bilden, so daß keinerlei dadurch bedingte Probleme
auftreten. Da ferner bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Programmspeichervorrichtung 1 nicht
mit einem festen Kontakt (von Seiten des Rechengerätes) in Gleitberührung steht, ist die Anzahl der Kontakte
nicht begrenzt, und die Kontakte können an jeder gewünschten Stelle an der Unterseite 5 der Programmspeichervorrichtung
I vorgesehen sein.
Auf der zweiten Backe 226 im zweiten Raum 24 ist auf
der rechten Seite (in F i g. 5) eine Nase 70 so vorgesehen,
daß bei Einführung der Programmspeichervorrichtung
1 in den Schwenkrahmen 13 in seinem normalen Zustand diese Programmspeichervorrichtung 1 durch
ihre Aussparung 9 in der richtigen Stellung nicht durch die Nase 70 blockiert wird, während bei einem falschen
ίο ^Einführen der Programmspeichervorrichtung 1 in den
«Schwenkrahmen 13 mit der Oberfläche 3 nach unten, die
Nase 70 das Einführen dieser Programmspeichervorrichtung 1 in den Schwenkrahmen 13 verhindert.
Fig. 11 veranschaulicht ein beispielsweise als Elek-
Fig. 11 veranschaulicht ein beispielsweise als Elek-
tronenrechner ausgebildetes elektrische Rechengerät, bei dem die erfindungsgemäße Programmeingabevorrichtung
verwendet wird. An dem Gehäuse 63 des Rechengerätes ist die Halterung 10 für die Programmspeichervorrichtung
i an einer nach vorn geneigten
Oberseite 64 montiert. Die Programmspeichervorrichtung 1 kann dann in die Halterung 10 eingesetzt oder
aus dieser herausgenommen werden. In Fi g. 11 sind mil
65 eine Anzeige für das Rechenefgeb.iis und mit 66 Betätigungstasten bezeichnet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
«0228/158
Claims (3)
1. Programmeingabevorrichiung für elektrische
Rechengeräte, enthaltend eine Halterung, die einen Basistei1 sowie einen am Basisteil angelenkten,
zwischen einer geöffneten und einsr geschlossenen Stellung schwenkbaren Rahmen umfaßt, ferner eine
Vielzahl elastischer äußerer elektrischer Kontakte, die am Basisteif angeordnet sind, außerdem eine in
den schwenkbaren Rahmen der Halterung einsetzbare Programmspeichervorrichtung mit einer Schaltungsplatte,
die Speicherelemente und damit verbundene elektrische Kontakte aufweist, sowie eine
zwischen dem Basisteil und der eingesetzten Schaltungsplatte vorhandene Wand mit wenigstens
einer Öffnung zum Hindurchführen von bestimmten äußeren Kontakten zu den elektrischen Schaltungsplattenkontakten,
wenn der Rahmen sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder äußere elektrische Kontakt (54) wenigstens an seiner Berührungsstelle mit den elektric :hen Schaltungsplattenkontakten /
aus einem elastischen, elektrisch leitenden EIa
stomermaterial (59) besteht, das von einem Metallkörper (55) getragen wird.
2. Programmeingabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (55)
jedes äußeren elektrischen Kontaktes (54) an seinem oberen Ende mit einer hohlen Ausnehmung (58)
versehen ist, in die das elektrisch leitende Elastomermaterial (59) so eingesetzt ist, daß es das obere Ende
des MetallkörDers abdeckt
3. Programmeingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Ausnehmung
(58) eine geriffelte Oberfläche aul weist.
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