DE69931222T2 - Schutzschalter - Google Patents

Schutzschalter Download PDF

Info

Publication number
DE69931222T2
DE69931222T2 DE69931222T DE69931222T DE69931222T2 DE 69931222 T2 DE69931222 T2 DE 69931222T2 DE 69931222 T DE69931222 T DE 69931222T DE 69931222 T DE69931222 T DE 69931222T DE 69931222 T2 DE69931222 T2 DE 69931222T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reset
movable contact
link
circuit breaker
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69931222T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69931222D1 (de
Inventor
Ryuji Osaka-shi Kataya
Shozo Izumi-shi Kaneko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Industries GmbH
Terasaki Electric Co Ltd
Original Assignee
Moeller GmbH
Terasaki Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moeller GmbH, Terasaki Electric Co Ltd filed Critical Moeller GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE69931222D1 publication Critical patent/DE69931222D1/de
Publication of DE69931222T2 publication Critical patent/DE69931222T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/501Means for breaking welded contacts; Indicating contact welding or other malfunction of the circuit breaker
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/123Automatic release mechanisms with or without manual release using a solid-state trip unit
    • H01H71/125Automatic release mechanisms with or without manual release using a solid-state trip unit characterised by sensing elements, e.g. current transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/128Manual release or trip mechanisms, e.g. for test purposes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/522Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever comprising a cradle-mechanism
    • H01H71/525Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever comprising a cradle-mechanism comprising a toggle between cradle and contact arm and mechanism spring acting between handle and toggle knee

Landscapes

  • Breakers (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzschalter mit einer Struktur, bei der der Betätigungsgriff an einer Bewegung in die AUS-Position gehindert wird, wenn die Schaltkontakte geschweißt sind, und die den Resetvorgang erleichtert.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Grundstruktur eines Schutzschalters, der später im Einzelnen mit Bezug auf die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, besteht hauptsächlich aus Schaltkontakten, einer beweglichen Kontaktvorrichtung mit einem beweglichen Kontakt der Schaltkontakte, einem Handhabehebel und einem Auslösehebel, die schwenkbar an einem gesicherten Rahmen angebracht sind, einem Kippbindegliedmechanismus, der zwischen den Auslösehebel und die bewegliche Kontaktvorrichtung gekoppelt ist, einer Betätigungsfeder, die zwischen dem Verbindungsstift des Kippbindegliedes und dem Handhabehebel vorgesehen ist, einer Klinkenvorrichtung, um die Drehung des Auslösehebels durch die Betätigungsfeder einzurasten, einer Überstromauslösevorrichtung, die die Klinke der Klinkenvorrichtung löst, um die Schaltkontakte zu öffnen, wenn ein Überstrom fließt, einer Reseteinrichtung zum Rücksetzen der aus ihrer Einrastung gelösten Klinkenvorrichtung, ein Gehäuse eines geformten Isolators, um die obigen Elemente zu umschließen, und einem Betätigungsgriff, der vom Gehäuse vorsteht.
  • Der AN-Vorgang dieses Schutzschalters wird durch Drehen des Betätigungsgriffs, der am Handhabehebel befestigt ist, in der AN-Richtung durchgeführt. Diese Drehung bewirkt, dass sich die Betätigungsfeder ausdehnt. Wenn die Wirkungslinie der Kraft der Betätigungsfeder den Verbindungspunkt des Auslösehebels und des Kippbindegliedmechanismus kreuzt, wird der gebogene Kippbindegliedmechanismus ausgerichtet, wodurch die bewegliche Kontaktvorrichtung arbeitet. Folglich bilden die Schaltkontakte einen Kontakt. Der AUS-Vorgang wird durch Drehen des Betätigungsgriffs in der AUS-Richtung durchgeführt. Diese Drehung bewirkt, dass sich die Betätigungsfeder ausdehnt. Wenn die Wirkungslinie der Kraft der Betätigungsfeder den Verbindungspunkt zwischen dem Auslösehebel und dem Kippbindegliedmechanismus kreuzt, wird der Kippbindegliedmechanismus, der eine ausgerichtete Stellung einnimmt, gebogen, wodurch die bewegliche Kontaktvorrichtung arbeitet, um die Schaltkontakte zu öffnen.
  • Bei einem Auslösevorgang, wenn die Überstromauslösevorrichtung in einem AN-Zustand arbeitet, wird die Klinke der Klinkenvorrichtung gelöst. Der Auslösehebel dreht sich, wodurch sich der Verbindungspunkt zwischen dem Auslösehebel und dem Kippbindegliedmechanismus bewegt. Wenn die Wirkungslinie der Kraft der Betätigungsfeder diesen Verbindungspunkt relativ kreuzt, wird der Kippbindegliedmechanismus, der eine ausgerichtete Stellung einnimmt, gebogen, wodurch sich die Schaltkontakte öffnen. Hier wird der Handhabehebel in eine Position zwischen der AN-Position und der AUS-Position gedreht. Um die Schaltkontakte des Schutzschalters, der einer Auslöseoperation unterzogen wird, wieder zu schließen, wird der Handhabehebel in Richtung der AUS-Position bewegt, um einen Resetvorgang des Drehens des Auslösehebels, der mit dem Handhabehebel zusammenwirkt, in die Richtung durchzuführen, in der die Klinkeneinrichtung wieder einen Eingriffszustand erreicht. Durch diesen Vorgang passiert der Betätigungsgriff die Reset position, so dass er in die AUS-Position zurückkehrt. Anschließend können die Schaltkontakte in Kontakt gebracht werden, indem ein AN-Vorgang bewirkt wird, wie vorstehend beschrieben.
  • Da bei dem Schutzschalter der Betätigungsgriff in die AN-Position, die AUS-Position und eine Auslöseposition dazwischen bewegt werden kann, kann durch die Position des Griffs eine Unterscheidung durchgeführt werden, ob die Schaltkontakte in Kontakt stehen oder nicht.
  • Sobald die Schaltkontakte verschweißt sind, öffnen sich jedoch die Schaltkontakte nicht, selbst wenn der Betätigungsgriff in die AUS-Position bewegt wird, was zu einem Ladezustand der Lastseite der elektrischen Schaltung führt. Dies bedeutet, dass die elektrische Schaltung der Lastseite sich in einem Ladezustand befindet, selbst wenn eine Bestätigung durchgeführt wird, dass sich der Griff in der AUS-Position befindet. Es besteht eine Gefahr, dass die Dienst- und Wartungsaufgabe in einem Ladezustand ausgeführt werden kann.
  • Angesichts des obigen Problems wurden mehrere Schutzschalter offenbart (japanische Offenlegungsschriften Nrn. 58-201221, 58-201222 und 58-201223). Kurz gesagt richtet sich dieser Stand der Technik auf einen Schutzschalter, der, wenn ein Versuch unternommen wird, den Betätigungsgriff in Richtung der AUS-Position zu bewegen, falls die Schaltkontakte verschweißt sind, der Handhabehebel direkt mit der beweglichen Kontaktvorrichtung in einer Zwischenposition während seiner Verschiebung in die AUS-Position in Eingriff kommt, um jegliche Weiterbewegung zu verhindern.
  • Das mit der vorstehend erwähnten Gefahr verbundene Problem wird in diesen herkömmlichen Schutzschaltern gelöst. Es ist jedoch zu beachten, dass bei dem Resetvorgang, um im herkömm lichen Schutzschalter die Klinkenvorrichtung, die aus ihrer Einrastung gelöst ist, durch einen Auslösevorgang wieder in einen Eingriffszustand zu bringen, der Auslösehebel in der Resetrichtung gedreht wird, während das am Handhabehebel befestigte Resetelement entlang des Eingriffsendes des Auslösehebels gleitet. Folglich ist eine größere Betätigungskraft beim Resetvorgang aufgrund der vom Schieber erzeugten Reibung erforderlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schutzschalter zu schaffen, der ermöglicht, dass der Resetvorgang leicht durchgeführt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schutzschalter zu schaffen, bei dem der Betätigungsgriff daran gehindert wird, sich in die AUS-Position zu bewegen, wenn die Schaltkontakte verschweißt sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schutzschalter zu schaffen, dessen verschweißte Kontakte getrennt werden können, wenn sie nicht fest verschweißt sind. Insbesondere wenn der Betätigungsgriff bis in die AUS-Position gedreht werden konnte, war die Schweißstelle während der Drehung entfernt worden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Schutzschalter eine bewegliche Kontaktvorrichtung, die schwenkbar mit einem beweglichen Kontakthalter versehen ist, der schwenkbar einen beweglichen Kontaktarm mit einem Kontakt eines Paars von Schaltkontakten, die sich öffnen/schließen können, hält, einen Handhabehebel und einen Auslösehebel, die schwenkbar an einem gesicherten Rahmen vorgesehen sind, einen Betätigungsgriff zum Betätigen des Handhabehebels, ein Paar von Bindegliedern, die durch einen Verbindungsstift zwischen dem Auslösehebel und der beweglichen Kontaktvorrichtung gekoppelt sind, mindestens eine Betätigungsfeder, die zwischen dem Verbindungsstift und dem Handhabehebel vorgesehen ist, eine Klinkenvorrichtung, die die Drehung des Handhabehebels, der durch die Betätigungsfeder vorgespannt wird, einrastet, und eine Reseteinrichtung, die die aus ihrer Einrastung gelöste Klinkenvorrichtung durch Drehen des Handhabehebels zurücksetzt. Bei dem Schutzschalter wird die Betätigungsfeder ausgedehnt, um das Paar von Bindegliedern auszurichten, wodurch die Schaltkontakte in Kontakt gebracht werden, wenn der Handhabehebel in der AN-Richtung gedreht wird. Die Reseteinrichtung umfasst ein Resetantriebselement, das den Auslösehebel dreht, eine Führungseinrichtung, die die Bewegung des Resetantriebselements führt, und ein Resetbindeglied, das das Resetantriebselement und den Handhabehebel koppelt.
  • Gemäß der obigen Struktur sind der Handhabehebel und das Resetantriebselement über das Resetbindeglied gekoppelt. Daher ist das Resetantriebselement vom Zwang der Bewegung auf einem Kreisbogen, der zum Drehzentrum des Handhabehebels konzentrisch ist, befreit. Das heißt, das Resetantriebselement kann in einer willkürlichen Bahn, durch die Führungseinrichtung geführt, angetrieben werden, die vorgesehen ist, um die Drehung des Auslösehebels zu erleichtern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Schutzschalter des obigen Aspekts die Führungseinrichtung auf, die entlang eines Kreisbogens gebildet ist, der zum Drehzentrum des Auslösehebels konzentrisch ist. Da der Handhabehebel gedreht werden kann, ohne dass das Resetantriebselement entlang der Eingriffskante gleitet, ist die Reibung klein. Daher kann der Resetvorgang durch eine kleinere Kraft durchgeführt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Schutzschalter des obigen Aspekts eine Führungsrille, die am gesicherten Rahmen als Führungseinrichtung ausgebildet ist, und einen Resetstift, der in die Führungsrille eingesetzt ist, als Antriebselement auf. Ein Ende des Resetbindegliedes hält den Resetstift und das andere Ende ist mit dem Handhabehebel durch einen Betätigungsstift, der an einem des Resetbindegliedes und des Handhabehebels vorgesehen ist, und ein Loch, das am anderen des Resetbindegliedes und des Handhabehebels vorgesehen ist und in das der Betätigungsstift eingesetzt ist, gekoppelt.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Schutzschalter des obigen Aspekts eine Eingriffseinrichtung für das Resetbindeglied zum Eingriff mit der beweglichen Kontaktvorrichtung in einer Zwischenposition des Durchgangs des Betätigungshebels in die AUS-Position, wenn der Handhabehebel in Richtung der RUS-Position in einem Zustand gedreht wird, in dem die Schaltkontakte verschweißt sind. Wenn das Resetbindeglied mit der beweglichen Kontaktvorrichtung in Eingriff steht, hemmt die Führungseinrichtung die Bewegung des Resetantriebselements, wodurch jegliche weitere Drehung des Betätigungsgriffs verhindert wird.
  • In der Zwischenposition des Betätigungsgriffs bei seinem Durchgang in die AUS-Position kommt, wenn der Handhabehebel im verschweißten Zustand betätigt wird, das Resetbindeglied mit der beweglichen Kontaktvorrichtung in Eingriff, die sich durch die Schweißstelle nicht dreht, und die Bewegung des Resetantriebselements wird durch die Führungseinrichtung gehemmt. Daher kann der Handhabehebel nicht weiter gedreht werden.
  • Im obigen Schutzschalter mit der Eingriffseinrichtung des Resetbindegliedes und der beweglichen Kontaktvorrichtung ist die Eingriffseinrichtung wünschenswerterweise ein Vorsprung, der an einem des Resetbindegliedes und der beweglichen Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, und eine Eingriffskante, die am anderen des Resetbindegliedes und der beweglichen Kontaktvorrichtung vorgesehen ist.
  • Im obigen Schutzschalter, der einen Vorsprung und eine Eingriffskante als Eingriffseinrichtung verwendet, wird der Schaft, der die bewegliche Kontaktvorrichtung und eines des Paars von Bindegliedern koppelt, als Vorsprung verwendet, der an der beweglichen Kontaktvorrichtung vorgesehen ist. Daher ist kein spezielles Element zusätzlich für diese Struktur erforderlich.
  • Im Schutzschalter, der mit der Eingriffseinrichtung des Resetbindegliedes und der beweglichen Kontaktvorrichtung versehen ist und der die Führungseinrichtung aufweist, die die Bewegung des Resetantriebselements hemmt, um eine weitere Drehung des Betätigungsgriffs zu verhindern, wenn die Eingriffseinrichtung einen Eingriff herstellt, wird der Eingriff zwischen dem Resetbindeglied und der beweglichen Kontaktvorrichtung in einem Winkel hergestellt, in dem die Betätigungskraft zum Drehen des Handhabehebels in der AUS-Richtung am Eingriffspunkt zwischen dem Resetbindeglied und der beweglichen Kontaktvorrichtung die bewegliche Kontaktvorrichtung in einer Richtung schiebt, die verursacht, dass die Schweißstelle entfernt wird. Daher wird die Schweißstelle, wenn sie nicht stabil befestigt ist, entfernt. Mit anderen Worten, der Eingriff ist so festgelegt, dass die Schweißstelle während der Drehung des Betätigungsgriffs, wenn der Betätigungsgriff in der AUS-Position ankommen kann, entfernt wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung passen der Betätigungsstift und das Loch, die das Resetbindeglied mit dem Handhabehebel koppeln, lose ineinander. Im normalen Zustand, in dem die Schaltkontakte nicht verschweißt sind, kann sich das Resetbindeglied in einem freieren Zustand im AN-Vorgang, AUS-Vorgang oder Auslösevorgang, der nicht das Resetbindeglied erfordert, bewegen. Daher wirkt sich das Resetbindeglied nicht nachteilig auf die Bedienung oder die Betätigung aus.
  • Die vorangehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht eines ganzen Schutzschalters in einem AN-Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Hauptteils des Schutzschalters von 1 in einem AUS-Zustand.
  • 3 zeigt den Hauptteil des Betätigungsmechanismus im Schutzschalter von 2 von der linken Seite gesehen.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Hauptteils des Schutzschalters von 1 in einem AN-Zustand.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Hauptteils des Schutzschalters von 1 in einem Auslösezustand.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Hauptteils des Schutzschalters von 1 in einem Resetvorgang.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Hauptteils des Schutzschalters von 1 in dem Zustand, in dem die Schaltkontakte verschweißt sind.
  • 8 zeigt den Zustand, in dem der Betätigungsgriff in Richtung des AUS-Vorgangs in einem geschweißten Zustand gedreht wird.
  • 9 ist eine Seitenansicht des Hauptteils eines herkömmlichen Schutzschalters, um einen Resetvorgang zu beschreiben.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf 1-8 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein mehrpoliger Schutzschalter der vorliegenden Ausführungsform in einem AN-Zustand eine Leitereinheit mit Schaltkontakten, einen Betätigungsmechanismus, der die Schaltkontakte öffnet und schließt, eine Überstromauslösevorrichtung und eine Lichtbogenlöschvorrichtung, die einen Lichtbogen löscht, der erzeugt wird, wenn der Strom abgeschaltet wird, die alle in einem Gehäuse eingeschlossen sind, das aus einer Basis 1 und einer Abdeckung 2 einer Isolationsform gebildet ist.
  • Die Leitereinheit umfasst eine stationäre Kontaktbasis 3 und einen stationären Leiter 4, der mit einer Anschlussplatte verbunden ist, einen stationären Kontakt 5 der stationären Kontaktbasis 3, einen beweglichen Kontaktarm 7 mit einem beweglichen Kontakt 6, um mit dem stationären Kontakt 5 zu öffnen und zu schließen, und einen flexiblen Leiter 8, der den stationären Leiter 4 und den beweglichen Kontaktarm 7 verbindet. Die Leitereinheit umfasst auch eine stationäre Bogenkontaktbasis 9, die an der stationären Kontaktbasis 3 befestigt ist, einen stationären Bogenkontakt 10, der an der stationären Bogenkontaktbasis 9 vorgesehen ist, einen beweglichen Bo genkontaktarm 11, der parallel zum beweglichen Kontaktarm 7 vorgesehen ist, einen beweglichen Bogenkontakt 12, der am beweglichen Bogenkontaktarm 11 vorgesehen ist, um mit dem stationären Bogenkontakt 10 zu öffnen und zu schließen, und einen flexiblen Leiter, der parallel zum flexiblen Leiter 8 vorgesehen ist, um den beweglichen Bogenkontaktarm 11 und den stationären Leiter 4 zu verbinden.
  • Der Betätigungsmechanismus umfasst einen gesicherten Rahmen 13, der an der Basis 1 befestigt ist, einen Handhabehebel 17, einen Auslösehebel 18 und einen beweglichen Kontakthalter 19, die schwenkbar durch Wellen 14, 15 bzw. 16 des gesicherten Rahmens 13 abgestützt sind, erste und zweite Bindeglieder 22 und 23, die schwenkbar durch eine Welle 20 des Auslösehebels 18 bzw. eine Welle 21 des beweglichen Kontakthalters 19 abgestützt sind, einen Verbindungsstift 24, der das erste und das zweite Bindeglied 22 und 23 schwenkbar koppelt, Zugschraubenfedern 25, die zwischen dem Handhabehebel 17 und dem Verbindungsstift 24 befestigt sind, und ein Blockbindeglied 26, das als Resetbindeglied fungiert.
  • Das Blockbindeglied 26 umfasst einen Resetstift 27 und ein erstes und ein zweites Loch 29 und 30 im Wesentlichen eines rechtwinkligen Dreiecks. Ein Betätigungsstift 28 des Handhabehebels 17 ist in das erste Loch 29 eingesetzt. Die Welle 21 des beweglichen Kontakthalters 19 ist in das zweite Loch 30 eingesetzt. Der Stift 27 ist in ein drittes Loch 31 mit Bogenform um eine Welle 15 eingesetzt, die am gesicherten Rahmen 13 ausgebildet ist. Das Blockbindeglied 13 wird im Wesentlichen nach rechts durch Torsionsfedern 44 mit einer schwachen Wirkungskraft vorgespannt, damit es gegen ein Element gedrückt wird, um die Erzeugung eines Geräuschs zu verhindern, das durch eine Schwingung mit einer anderen Komponente verursacht wird, wenn es sich im freien Zustand befindet.
  • Der bewegliche Kontakthalter 19 umfasst eine Welle 32, die den beweglichen Kontaktarm 7 und den beweglichen Bogenkontaktarm 11 schwenkbar hält, eine Kontaktdruckfeder 33, die vorgesehen ist, um den beweglichen Kontaktarm 7 bzw. den beweglichen Bogenkontaktarm 11 gegen den Uhrzeigersinn vorzuspannen, und eine Querstange 34, um die Zusammenwirkung zwischen einem mittleren Pol und einem anderen Pol herzustellen.
  • Der Betätigungsmechanismus umfasst ferner einen Betätigungsgriff 35, der am Handhabehebel 17 befestigt ist und nach oben von einer Öffnung in der Abdeckung 2 vorsteht, und einen Klinkenmechanismus, der die Drehung des Auslösehebels 18 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn verhindert. Der Klinkenmechanismus umfasst einen primären Haken 39, einen sekundären Haken 40 und ein Auslösestück 41, die durch Wellen 36, 37 bzw. 38 des gesicherten Rahmens 13 schwenkbar abgestützt sind und durch eine nicht gezeigte Rückstellfeder gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt sind.
  • Die Überstromauslösevorrichtung 42 tastet das Ausgangssignal eines Stromtransformators 43, der in der Nähe des stationären Leiters 4 angeordnet ist, ab, um ein Auslösesignal in einem vorbestimmten Zustand zu erzeugen. Die Lichtbogenlöschvorrichtung umfasst eine Vielzahl von Platten 46 aus magnetischem Material, die durch eine Isolationsplatte 45 gehalten werden, die den Lichtbogen anzieht und kühlt, der erzeugt wird, wenn sich die Schaltkontakte öffnen.
  • Der obige Schutzschalter hat eine Struktur ähnlich der eines herkömmlichen Schutzschalters abgesehen vom Blockbindeglied 26 und von jeglichem zugehörigen Element davon. Der AN- und AUS-Vorgang, der Auslösevorgang und der Resetvorgang werden mit Bezug auf 2-6 entsprechend den jeweiligen Hauptkomponenten von 1 beschrieben.
  • Im Schutzschalter der vorliegenden Ausführungsform wird in einem AUS-Zustand, der in 2 und 3 gezeigt ist, der Verbindungsstift 24 in der Richtung der Wirkungslinie der Kraft A der Zugschraubenfedern 25 (in 2 nicht gezeigt) vorgespannt. In Reaktion darauf wird der Auslösehebel 18 über das erste Bindeglied 22 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Eingriffsende 18a des Auslösehebels 18 steht mit einem Eingriffsende 39a des primären Hakens 39 in Eingriff, wodurch der primäre Haken 39 im Uhrzeigersinn geschoben wird. Ein Eingriffsende 39b des primären Hakens 39 steht mit einer Rolle 47 des sekundären Hakens 40 in Eingriff, wodurch der sekundäre Haken 40 im Uhrzeigersinn geschoben wird, um den Eingriff zwischen einem Eingriffsende 40a und einem Eingriffsende 41a des Auslösestücks 41 herzustellen. Obwohl das Auslösestück 41 gegen den Uhrzeigersinn geschoben wird, wird dessen Drehung durch eine nicht gezeigte Anschlagvorrichtung gehemmt. Durch die Hemmung der Drehung des Auslösestücks 41 werden der sekundäre Haken 40, der primäre Haken 39 und der Auslösehebel 18 an einer Drehung gehindert.
  • Die Vorspannung des Verbindungsstifts 24 in der Richtung von A bewirkt, dass sich der bewegliche Kontakthalter 19 im Uhrzeigersinn dreht, wodurch die obere Oberfläche mit der Welle, deren Drehung unterdrückt werden soll, in Kontakt gebracht wird. Die Drehung des beweglichen Kontaktarms 7 gegen den Uhrzeigersinn wird durch die Anschlagvorrichtung gehemmt. Ein offener Zustand wird zwischen dem stationären Kontakt 5 und dem beweglichen Kontakt 6 hergestellt.
  • In diesem Zustand wird die Vorspannung auf den Handhabehebel 17 im Uhrzeigersinn aufgebracht. Da jedoch der Betätigungsstift 28 das Eingriffsende 29a des ersten Lochs 29 so drückt, dass das Blockbindeglied 26 nach rechts bewegt wird, und der Resetstift 27 mit dem Auslösehebel 18 in Kontakt steht, wer den die weitere Bewegung des Blockbindegliedes 26 und die Drehung des Handhabehebels 17 beide gehemmt. Hier befindet sich der Betätigungsgriff 35 in der AUS-Position. In diesem Zustand bildet die Welle 21 keinen Kontakt mit der Innenkante des zweiten Lochs 30.
  • Der AN-Vorgang wird durch Drehen des Betätigungsgriffs 35 gegen den Uhrzeigersinn in 2 durchgeführt. Diese Drehung verursacht, dass sich die Zugschraubenfedern 25 (in 2 nicht gezeigt) ausdehnen und mit Kraft geladen werden, während sich der Betätigungsgriff 35 um den Verbindungsstift 24 dreht. Wenn die Wirkungslinie der Kraft A die Linie B kreuzt, die die Mitte des Verbindungsstifts 24 und die Mitte der Welle 20 von rechts nach links verbindet, wird die Spannung der Zugschraubenfedern 25 automatisch entladen. In Reaktion darauf dreht sich der Handhabehebel 17 gegen den Uhrzeigersinn, so dass er mit der Welle 15 in Kontakt kommt, wodurch seine Drehung gestoppt wird. Das erste Bindeglied 22 dreht sich im Uhrzeigersinn, wodurch ein Anschlagstift 48 des ersten Bindegliedes 22 mit dem Auslösehebel 18 in Kontakt kommt. Folglich wird die Drehung des ersten Bindegliedes 22 gestoppt. Nach dieser Drehung des ersten Bindegliedes 22 dreht sich der bewegliche Kontakthalter 19 gegen den Uhrzeigersinn über das zweite Bindeglied 23. Ab dem Moment kommt der bewegliche Kontakt 6 mit dem stationären Kontakt 5 in Kontakt, der bewegliche Kontakthalter 19 dreht sich weiter geringfügig gegen die Wirkungskraft der Kontaktdruckfeder 33. Folglich wird der AN-Zustand von 1 und 4 erreicht. Hier befindet sich der Betätigungsgriff 35 in der AN-Position.
  • Während des AN-Vorgangs empfängt das Blockbindeglied 26 nur die Wirkungskraft von Federn 44 während der Anfangsstufe, in der der Betätigungsstift 28 von der Eingriffskante 29a des ersten Lochs 29 gelöst wird, so dass er mit der Eingriffskante 29b in Kontakt kommt. In der letzteren Stufe der Betä tigung wird die Eingriffskante 29b durch den Betätigungsstift 28 geschoben, wodurch sich das Blockbindeglied 26 zusammen mit dem Resetstift 27, der sich im dritten Loch 31 entlang bewegt, nach links bewegt. Daher wird die Betätigung des Handhabehebels 17 und des anderen Betätigungsmechanismus durch die Betätigung des Betätigungsstifts 28 nicht gehemmt, dessen Bewegung durch den Kantenabschnitt des ersten Lochs 29 nicht gehemmt wird. In dieser Stufe bewegt sich die Welle 21 relativ innerhalb des zweiten Lochs 30. Während dieser Bewegung empfängt die Welle 21 nur die Wirkungskraft der Federn 44 und ihre Bewegung wird nicht durch das Blockbindeglied 26 gehemmt. Nach dieser Bewegung kommt der Betätigungsstift 28 mit der Eingriffskante 29b des ersten Lochs 29 durch die Wirkung der Federn 44 in Kontakt. Die Welle 21 steht mit der Eingriffskante 30a des zweiten Lochs 30 in Kontakt.
  • Der AUS-Vorgang wird durch Drehen des Betätigungsgriffs 35 im Uhrzeigersinn in 4 durchgeführt. Diese Drehung bewirkt, dass sich die Zugschraubenfedern 25 ausdehnen und mit Kraft geladen werden, während sich der Betätigungsgriff 35 um den Verbindungsstift 24 dreht. Wenn die Wirkungslinie der Kraft A die Linie B kreuzt, die die Mittelpunkte des Verbindungsstifts 24 und der Welle 20 von links nach rechts verbindet, wird die Spannung der Zugschraubenfedern 25 automatisch entladen. Folglich dreht sich der Handhabehebel 17 automatisch im Uhrzeigersinn. In Reaktion darauf dreht sich das erste Bindeglied 22 gegen den Uhrzeigersinn. Der bewegliche Kontakthalter 19 dreht sich über das zweite Bindeglied 23 im Uhrzeigersinn, wodurch sich die Schaltkontakte öffnen. Wenn der bewegliche Kontakthalter 19 mit der Welle 15 in Kontakt kommt, stoppt die Drehung des beweglichen Kontakthalters 19, des zweiten Bindegliedes 23 und des ersten Bindegliedes 22.
  • In der Anfangsstufe des AUS-Vorgangs empfängt das Blockbindeglied 26 nur die Wirkungskraft der Federn 44, bis der Betäti gungsstift 28 mit der Eingriffskante 29a des ersten Lochs 29 in Kontakt kommt. In der letzteren Stufe der Betätigung bewegt sich das Blockbindeglied 26 zusammen mit dem Resetstift 27, der sich im dritten Loch 31 entlang bewegt, nach rechts, da die Eingriffskante 29a durch den Betätigungsstift 28 geschoben wird. Daher wird die Betätigung des Betätigungsmechanismus wie z. B. des Handhabehebels 17 durch die Betätigung des Betätigungsstifts 28, dessen Bewegung am Kantenabschnitt des ersten Lochs 29 nicht gehemmt wird, nicht blockiert. Die Bewegung des Blockbindegliedes 26 während des AUS-Vorgangs stellt die zwangsläufige Wirkung der Bestimmung der Position, in der der Handhabehebel 17 bei der Vollendung des AUS-Vorgangs stoppt, bereit. Die Welle 21, die sich relativ innerhalb des zweiten Lochs 30 bewegt, empfängt nur die die Wirkungskraft der Federn 44 während dieser Bewegung. Daher wird die Betätigung der Welle 21 durch das Blockbindeglied 26, d. h. durch die Kante des zweiten Lochs 30, nicht gehemmt. Nach der Bewegung wird der Zustand von 2 erreicht.
  • Ein Auslösevorgang wird dadurch ausgeführt, dass das Auslösestück 41 durch einen Aktuator, der nicht gezeigt ist und in Reaktion auf ein Auslösesignal vorsteht, das aus einer Betätigungsüberstrom-Auslösevorrichtung 42 von 1 ausgegeben wird, im Uhrzeigersinn gedreht wird oder indem eine manuelle Auslösetaste 49 herabgedrückt wird. Diese Drehung löst den Eingriff zwischen dem Eingriffsende 41a und dem Eingriffsende 40a, wodurch sich der sekundäre Haken 40 im Uhrzeigersinn dreht. Der Eingriff zwischen der Rolle 47 und dem Eingriffsende 39b wird auch gelöst, wodurch sich der primäre Haken 39 im Uhrzeigersinn dreht. Ferner wird der Eingriff zwischen dem Eingriffsende 39a und dem Eingriffsende 18a gelöst, wodurch sich der Auslösehebel 18 gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Die Drehung des Auslösehebels 18 gegen den Uhrzeigersinn verursacht, dass sich die Welle 20 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wodurch das erste Bindeglied 22, der Verbindungsstift 24 und dann das zweite Bindeglied 23 nacheinander nach oben bewegt werden. In Reaktion auf diese Bewegung des Verbindungsstifts 24 wird die Wirkungslinie der Kraft A der Zugschraubenfedern 25 geändert und der Handhabehebel 17 dreht sich im Uhrzeigersinn. In Reaktion auf die Bewegung des zweiten Bindegliedes 23 dreht sich der bewegliche Kontakthalter 19 im Uhrzeigersinn, bis er einen Kontakt mit der Welle 15 bildet, wodurch sich die Schaltkontakte öffnen. Das zweite Bindeglied 23 kommt mit dem Auslösehebel 18 in Kontakt, wodurch die Drehung des zweiten Bindegliedes 23, des ersten Bindegliedes 22 und des Auslösehebels 18 stoppt.
  • In diesem Zustand wird der Handhabehebel 17 immer noch im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Druck des Betätigungsstifts 28 gegen die Eingriffskante 29a des ersten Lochs 29 verursacht jedoch, dass sich das Blockbindeglied 26 zusammen mit dem Resetstift 27, der sich im dritten Loch 31 entlang bewegt, nach rechts bewegt. Der Resetstift 27 kommt mit dem Auslösehebel 18 in Kontakt, wodurch diese Rechtsbewegung und die Drehung des Handhabehebels 17 beide stoppen. Hier befindet sich der Betätigungsgriff 35 in einer Zwischenposition zwischen der AN-Position und der AUS-Position. Der primäre Haken 39, der sekundäre Haken 40 und das Auslösestück 41 drehen sich in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Rückstellfeder zurück, um den Zustand von 5 zu erreichen. Während dieses Auslösevorgangs empfängt das Blockbindeglied 26 nur die Wirkungskraft der Federn 44 in der Anfangsstufe, bis der Kontakt zwischen der Eingriffskante 29a und dem Betätigungsstift 28 gebildet wird. In der letzteren Stufe der Betätigung wird die Eingriffskante 29a durch die Betätigungswelle 28 geschoben, wodurch sich das Blockbindeglied 26 zusammen mit dem Resetstift 27, der sich im dritten Loch 31 entlang bewegt, nach rechts bewegt. Daher wird die Betätigung des Betätigungsmechanismus wie z. B. des Handhabe hebels 17 durch den Widerstand am Kantenabschnitt des ersten Lochs 29 nicht gehemmt. Die zwangsläufige Wirkung der Bestimmung der Position, in der der Handhabehebel 17 nach der Betätigung gestoppt werden soll, wird bereitgestellt. Die Welle 21, die sich relativ innerhalb des zweiten Lochs 30 bewegt, empfängt nur die Wirkungskraft der Federn 44. Die Betätigung der Welle 21 wird durch das Blockbindeglied 26, d. h. durch die Kante des zweiten Lochs 30, nicht gehemmt.
  • In dem Zustand von 5 wird der Resetvorgang durch Drehen des Betätigungsgriffs 35 im Uhrzeigersinn durchgeführt. Die Drehung bewirkt, dass der Betätigungsstift 28 die Eingriffskante 29a des ersten Lochs 29 schiebt, wodurch das Blockbindeglied 26 zusammen mit dem Resetstift 27, der sich im dritten Loch 31 entlang bewegt, nach rechts bewegt wird. In Reaktion darauf drückt der Resetstift 27 den Auslösehebel 18 so, dass er im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Resetkante 18b drückt die Resetkante 39c, um zuerst den primären Haken 39 im Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn der Eingriff der Resetkante 18b und der Resetkante 39c gelöst wird, wie in 6 gezeigt, dreht sich der primäre Haken 39 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn zurück. Durch anschließendes Lösen der Hand von jemandem vom Betätigungsgriff 35 dreht sich dann der Auslösehebel 18 automatisch durch die Wirkung der Zugschraubenfedern 25 (in 5 nicht gezeigt) gegen den Uhrzeigersinn. Der Eingriff zwischen dem Eingriffsende 18a und dem Eingriffsende 39a wird hergestellt, um den AUS-Zustand von 2 zu erreichen.
  • Während des Resetvorgangs arbeitet das Blockbindeglied 26 nur, um die zwangsläufige Wirkung zum Drehen des Auslösehebels 18 im Uhrzeigersinn in der Anfangsstufe der Betätigung und zurück in die AUS-Position in Reaktion auf die Drehung des Auslösehebels 18 gegen den Uhrzeigersinn in der letzteren Stufe der Betätigung bereitzustellen. Daher wird die Bewegung des Betätigungsmechanismus wie z. B. des Handhabehebels 18 durch die Betätigung des Betätigungsstifts 28 nicht gehemmt, dessen Bewegung durch den Kantenabschnitt des ersten Lochs 29 nicht gehemmt wird. Die Welle 21, die sich relativ innerhalb des zweiten Lochs 30 bewegt, empfängt nur die Wirkungskraft der Federn 44 während der Bewegung. Die Betätigung der Welle 21 wird durch das Blockbindeglied 29, d. h. durch die Kante des zweiten Lochs 30, nicht gehemmt.
  • Beim Resetvorgang kann der Auslösehebel 18 gleichmäßig gedreht werden, da sich der Resetstift 27 entlang eines kreisförmigen Kreisbogens bewegt, der zur Drehung des Auslösehebels 18 konzentrisch ist. Daher ist keine größere Betätigungskraft für den Resetvorgang erforderlich.
  • Wie vorstehend beschrieben, arbeitet der Schutzschalter der vorliegenden Ausführungsform ähnlich einem herkömmlichen Schutzschalter im normalen AN-Vorgang, AUS-Vorgang, Auslösevorgang und Resetvorgang, vorausgesetzt, dass das Blockbindeglied 26 die Position des Betätigungsgriffs 35 in der AUS-Position und Auslöseposition bestimmt und dass der Auslösehebel 18 durch den Resetstift 27 gedreht wird, der sich entlang eines Kreisbogens bewegt, der zur Drehung des Auslösehebels 18 beim Resetvorgang konzentrisch ist. Daher schafft das Blockbindeglied 26 keine nachteilige Auswirkung auf die Bedienung und Betätigung.
  • Das erste Loch 29 ist ausreichend größer als der Durchmesser des Betätigungsstifts 28 festgelegt. Ein größeres erstes Loch 29 erhöht den Freiheitsgrad des Blockbindegliedes 26 beim AN-Vorgang, AUS-Vorgang und Auslösevorgang, um die Bedingung und Betätigung weiter sicherzustellen, solange die Positionierungstätigkeit des Handhabehebels 17 in der AUS-Position und die Wirkung des Resetstifts 27 beim Resetvorgang ohne nachteilige Auswirkung auf irgendeinen anderen Vorgang ge zeigt werden.
  • Die Funktionsweise des Schutzschalters, der erreicht, dass ein Auslösevorgang zur Verschweißung des stationären Kontakts 5 und des beweglichen Kontakts 6 führt, wird mit Bezug auf 7 beschrieben. Die Betätigung des Betätigungsgriffs 35 in Richtung der AUS-Position aus dem Zustand von 7 wird auch mit Bezug auf 8 beschrieben.
  • Wenn die Schaltkontakte in Reaktion auf einen Auslösevorgang im AN-Zustand von 4 verschweißt werden, dreht sich der bewegliche Kontakthalter 19 kaum, obwohl er im Uhrzeigersinn vorgespannt wird. Folglich weisen der Handhabehebel 17, der Auslösehebel 18, das erste Bindeglied 22, das zweite Bindeglied 23, der Verbindungsstift 24 und dergleichen fast keine Drehung oder Bewegung auf. Der Betätigungsgriff 35 erreicht im Wesentlichen die AN-Position entsprechend dem Zustand von 7. In dieser Stufe empfängt das Blockbindeglied 26 die Wirkungskraft der Federn 44, wodurch die Eingriffskante 29b des ersten Lochs 29 einen Kontakt mit dem Betätigungsstift 28 bildet und die Eingriffskante 30a des zweiten Lochs 30 einen Kontakt mit der Welle 21 bildet.
  • Beim Übergang von diesem verschweißten Zustand in den AUS-Vorgang bewegt sich der Betätigungsstift 28 im Uhrzeigersinn, wie in 8 gezeigt. Der Betätigungsgriff 35 kann bis zur Nähe der Auslöseposition im Uhrzeigersinn gedreht werden, in der die Eingriffskante 29a des ersten Lochs 29 in Kontakt kommt. Ein weiterer Versuch zur Drehung davon verursacht, dass die AUS-Betätigungskraft das Blockbindeglied 26 über den Handhabehebel 17 und den Betätigungsstift 28 im Wesentlichen nach rechts schiebt.
  • Diese Schubkraft wirkt auf die Welle 21 über die Eingriffskante 30a des zweiten Lochs 30 im Blockbindeglied 26. Das Blockbindeglied 26 wird jedoch an seiner Rechtsbewegung gehindert, da die Verlagerung der Welle 21 durch die Schweißstelle der Schaltkontakte gehemmt wird. Wenn der Handhabehebel 17 in dem Zustand, in dem die Bewegung am Abschnitt des zweiten Lochs 30 gehemmt wird, weiter im Uhrzeigersinn betätigt wird, wird das Blockbindeglied 26 zu einer Drehung im Wesentlichen um den Eingriffspunkt der Eingriffskante 30a und der Welle 21 zusammen mit dem Resetstift 27 geschoben. Da jedoch die Mitte des Kreisbogens des dritten Lochs 31, das die Bewegung des Resetstifts 27 führt, sich vom Drehzentrum (Eingriffspunkt zwischen der Eingriffskante 30 und der Welle 21) des Blockbindegliedes 26 unterscheidet, kann sich der Resetstift 27 nicht entlang des Kreisbogens bewegen. Folglich wird die Bewegung des Resetstifts 27 gehemmt. Durch diese zwei Hemmarbeiten wird die Rechtsbewegung des ganzen Blockbindegliedes 26 gehemmt. Die Drehung des Handhabehebels 17 wird auch gehemmt. Folglich kann der Betätigungsgriff 35 nicht in die AUS-Position bewegt werden, wobei er allein in der Resetposition gelassen wird.
  • Wenn die Hand von jemandem vom Betätigungsgriff 35 in dem Zustand von 8 gelöst wird, um einen freien Zustand zu schaffen, kehrt der Betätigungsgriff 35 in den Zustand von 7 zurück. In diesem AUS-Vorgang wirkt die AUS-Betätigungskraft direkt auf die Welle 21, die von den Federn befreit ist. Die Eingriffskante 30a ist so ausgebildet, dass die Wirkungskraft verursacht, dass der bewegliche Kontakthalter 19 im Uhrzeigersinn geschoben wird. Daher kann der verschweißte Zustand entfernt werden, wenn die Schweißstelle nicht stabil befestigt ist, indem eine starke AUS-Betätigungskraft ausgeübt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Betätigungsgriff nicht in der AUS-Position ankommen, wenn nicht der verschweißte Zustand entfernt wird. Wenn der Betätigungsgriff in die AUS-Position kommt, wurde die Schweißstelle in einer Zwischenposition während seines Über gangs in die AUS-Position entfernt.
  • 9 zeigt einen herkömmlichen Schutzschalter, der dem erfindungsgemäßen Schutzschalter der vorliegenden Erfindung, der in 6 gezeigt ist, entspricht, um die Resetbetätigungskraft zu beschreiben. Der herkömmliche Schutzschalter weist eine Leitereinheit, eine Überstromauslösevorrichtung und eine Lichtbogenlöschvorrichtung ähnlich jenen der vorliegenden Ausführungsform auf. Die Grundstruktur des Betätigungsgriffs 35 des Betätigungsmechanismus, des ersten Bindegliedes 22, des zweiten Bindegliedes 23, des Auslösehebels 18, der Zugschraubenfedern 25, des beweglichen Kontakthalters 19 und dergleichen sind zu jenen der vorliegenden Ausführungsform ähnlich.
  • Der herkömmliche Schutzschalter von 9 unterscheidet sich hauptsächlich vom Schutzschalter der vorliegenden Ausführungsform darin, dass das Blockbindeglied 26 fehlt, und in der Einrichtung zum drehbaren Antreiben des Auslösehebels 18 im Resetvorgang. Wenn der Betätigungsgriff 35 im Resetvorgang des herkömmlichen Schutzschalters von 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird, drückt ein gebogenes Resetstück 50a des Handhabehebels 50 einen Resetaufnahmeabschnitt 18c des Auslösehebels 18, um den Auslösehebel 18 im Uhrzeigersinn zu drehen. Da sich das Drehzentrum zwischen dem Resetstück 50a und dem Resetaufnehmer 18c unterscheidet, gleitet das Resetstück 50a am Resetaufnahmeabschnitt 18c entlang. Eine große Reibung tritt bei diesem Gleiten auf, so dass eine große Betätigungskraft im Resetvorgang erforderlich ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Mitte der kreisförmigen Führungsrille, in der sich der Resetstift 27 bewegt, zum Drehzentrum des Auslösehebels 18 in der vorliegenden Ausführungsform konzentrisch. Daher bewegt sich der Kontaktpunkt zwischen dem Resetstift 27 und dem Auslösehebel 18 nicht, selbst wenn der Auslösehebel 18 gedreht wird. Da keine Reibungskraft erzeugt wird, kann die Kraft für die Resetbetätigung gegenüber jener des Standes der Technik verringert werden. Die Führungsrille muss nicht notwendigerweise ein Kreisbogen sein, obwohl dies bevorzugt ist.
  • In der obigen Ausführungsform ist das zweite Loch 30 in Form eines Lochs ausgebildet. Die Form ist jedoch nicht auf ein Loch begrenzt, solange ein Eingriffsende 30a vorgesehen ist. Die Welle, die mit der Eingriffskante 30a in Eingriff steht, muss auch keine Welle 21 sein, die das zweite Bindeglied 23 schwenkbar abstützt. Irgendein Element, das einen Eingriff mit dem Eingriffsende 30a des Kontakthalters oder des beweglichen Kontakts herstellt, der die obige Wirkung für den AUS-Vorgang im verschweißten Zustand bereitstellt, kann verwendet werden. Ferner können die Beziehung zwischen dem ersten Loch 29 des Blockbindegliedes 26 und dem Betätigungsstift 28 des Handhabehebels 17 und die Beziehung zwischen dem zweiten Loch 30 des Blockbindegliedes 26 und der Welle 21 des beweglichen Kontakthalters 19 relativ sein. Mit anderen Worten, ein erstes Loch 29 kann im Handhabehebel 17 ausgebildet sein und der Betätigungsstift 28 kann im Blockbindeglied 26 vorgesehen sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben und erläutert wurde, ist es natürlich selbstverständlich, dass dasselbe nur als Erläuterung und Beispiel dient und nicht als Begrenzung aufgefasst werden soll, wobei der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nur durch die Bestimmungen der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (8)

  1. Schutzschalter mit einer schwenkbar bereitgestellten, beweglichen Kontaktvorrichtung, die einen beweglichen Kontakthalter (19) aufweist, der schwenkbar einen beweglichen Kontaktarm (7) hält, mit einem Schalterkontakt (6) eines Paares von Schaltkontakten (5, 6), der öffnet und schließt; einem Handhabehebel (17) und einem Auslösehebel (18), schwenkbar an einem gesicherten Rahmen (13) bereitgestellt; einer den Handhabehebel betreibenden Antriebshandhabe (35); einem Paar Bindeglieder (22, 23), die miteinander durch einen Verbindungsstift (24) verbunden sind zwischen dem Auslösehebel (18) und der beweglichen Kontaktvorrichtung; mindestens einer zwischen dem Verbindungsstift und dem Auslösehebel bereitgestellten Feder (25); einer Klinkenvorrichtung (18, 39, 40, 41), die eine Rotation des durch die Antriebsfeder vorgespannten Auslösehebels einrastet; und einer Reseteinrichtung (26, 27, 31), die die aus ihren Einrastung gelöste Klinkenvorrichtung durch Rotation des Handhabehebels zurücksetzt, wobei der Schutzschalter die Antriebsfeder so erstreckend aufweist, dass das Paar von Bindegliedern aufeinander ausgerichtet sind, zum Kontaktieren der Schaltkontakte, wenn der Handhabehebel in einer AN-Richtung rotiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Reseteinrichtung ein den Auslösehebel rotierendes Resetantriebselement (27); eine Führungseinrichtung (31), die die Bewegung des Resetantriebselements führt; und ein Resetbindeglied (26), der das Resetantriebselement mit dem Handhabehebel verbindet, aufweist.
  2. Schutzschalter gemäß Anspruch 1, wobei die Führungseinrichtung entlang eines Kreisbogens (31) gebildet ist, der ein Zentrum aufweist, das mit dem Zentrum der Rotation des Auslösehebels (18) identisch ist.
  3. Schutzschalter gemäß Anspruch 1, wobei die Führungseinrichtung (31) eine in dem gesicherten Rahmen (13) gebildete Führungsrille ist; das Resetantriebselement ein Resetstift (27) ist, der in der Führungsrille eingepasst ist; das Resetbindeglied (26) ein den Resetstift haltendes Ende und ein anderes Ende aufweist, das mit dem Handhabehebel (17) durch einen Betätigungsstift (28) verbunden ist, der entweder bei dem Resetbindeglied (26) oder bei dem Handhabehebel (17) bereitgestellt ist, und wobei ein Loch (29), in welches der Betätigungsstift eingepasst ist, beim jeweils anderen Teil von Resetbindeglied (26) und Handhabehebel (17) bereitgestellt ist.
  4. Schutzschalter gemäß Anspruch 1, ferner mit einer Eingriffsvorrichtung (21, 30a), die einen Eingriff zwischen dem Resetbindeglied (26) und der beweglichen Kontaktvorrichtung bei einer Zwischenposition des Handhabehebels (17) auf seinem Weg zu einer AUS-Position bereitstellt, wenn der Handhabehebel (17) in Richtung der AUS-Position in einem Zustand rotiert wird, wenn die Schaltkontakte (5, 6) aufgeschweißt sind, wobei die Führungseinrichtung (31) die Bewegung des Resetantriebselements (27) hemmt und ferner die Rotation der Antriebshandhabe verhindert, wenn der Eingriff bereitgestellt ist.
  5. Schutzschalter gemäß Anspruch 4, wobei die Eingriffsvorrichtung des Resetbindeglieds (26) und der bewegliche Kontaktvorrichtung einen Vorsprung (21), der entweder bei dem Resetbindeglied oder bei der beweglichen Kontaktvorrichtung bereitgestellt ist, und einen Eingriffsrand (30a), der beim jeweils anderen Teil von Resetbindeglied und beweglicher Kontaktvorrichtung bereitgestellt ist, einschließt.
  6. Schutzschalter gemäß Anspruch 5, wobei der bei der beweglichen Kontaktvorrichtung bereitgestellte Vorsprung (21) einen Schaft einschließt, der die bewegliche Kontaktvorrichtung mit einem Bindeglied (23) des Paares von Bindegliedern (22, 23) verknüpft.
  7. Schutzschalter gemäß Anspruch 4, wobei der Eingriff zwischen dem Resetbindeglied (26) und der beweglichen Kontaktvorrichtung bei einem Winkel bereitgestellt ist, bei dem eine Antriebskraft zum Rotieren des Handhabehebels in Richtung der AUS-Position bei einem Eingriffspunkt zwischen dem Resetbindeglied (26) und der beweglichen Kontaktvorrichtung die bewegliche Kontaktvorrichtung in eine Richtung drängt, die zum Trennen der Schweißstelle führt.
  8. Schutzschalter gemäß Anspruch 3, wobei der Betätigungsstift (28) und das Loch (29), was das Resetbindeglied (26) und den Handhabehebel (17) miteinander verbindet, lose ineinander passen.
DE69931222T 1998-08-07 1999-07-31 Schutzschalter Expired - Lifetime DE69931222T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10224279A JP3057155B2 (ja) 1998-08-07 1998-08-07 回路遮断器
JP22427998 1998-08-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69931222D1 DE69931222D1 (de) 2006-06-14
DE69931222T2 true DE69931222T2 (de) 2007-03-01

Family

ID=16811291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69931222T Expired - Lifetime DE69931222T2 (de) 1998-08-07 1999-07-31 Schutzschalter

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6084191A (de)
EP (1) EP0978860B1 (de)
JP (1) JP3057155B2 (de)
DE (1) DE69931222T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6346868B1 (en) * 2000-03-01 2002-02-12 General Electric Company Circuit interrupter operating mechanism
US6403909B1 (en) * 2000-03-13 2002-06-11 General Electric Company Trip override for rotary breaker
CN100397540C (zh) * 2005-03-07 2008-06-25 浙江德力西电器股份有限公司 小型断路器的操作机构
EP2023365B1 (de) * 2007-08-10 2015-09-16 LS Industrial Systems Co., Ltd Gekapselter Leistungsschalter mit Kontakt auf dem Mechanismus
DE102009007475A1 (de) * 2009-01-30 2010-08-05 Siemens Aktiengesellschaft Schaltmechanismus für ein Schaltgerät mit einem bei einem verschweißten Kontaktglied und bei einer Öffnungsbetätigung in einer Zwischenschaltstellung verbleibenden Schalthebel
JP5554210B2 (ja) * 2010-11-19 2014-07-23 三菱電機株式会社 回路遮断器
JP5671727B2 (ja) * 2010-12-07 2015-02-18 日東工業株式会社 配線用遮断器
DE102012202085A1 (de) 2012-02-13 2013-08-14 Siemens Aktiengesellschaft Schaltvorrichtung
WO2013137846A1 (en) * 2012-03-12 2013-09-19 Siemens Aktiengesellschaft Circuit breaker trip blocking apparatus, systems, and methods of operation
CN109314020A (zh) 2016-04-01 2019-02-05 Weg驱动和控制 - 自动化有限公司 用于模制壳体断路器的可联接致动机构
KR20180099330A (ko) 2017-02-28 2018-09-05 엘에스산전 주식회사 주접점 인터록 기능을 갖는 배선용 차단기
US10366853B1 (en) * 2018-01-05 2019-07-30 Abb Schweiz Ag Collapsible links for circuit breakers, systems, and methods of use thereof

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8023509U1 (de) * 1980-08-29 1980-11-27 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Niederspannungs-Schutzschalter für Sperrhebel
JPS58201222A (ja) * 1982-05-20 1983-11-24 寺崎電気産業株式会社 電気開閉器
JPS58201221A (ja) * 1982-05-20 1983-11-24 寺崎電気産業株式会社 電気開閉器
JPS58201223A (ja) * 1982-05-20 1983-11-24 寺崎電気産業株式会社 電気開閉器
IT8223118V0 (it) * 1982-10-07 1982-10-07 Sace Spa Interruttore elettrico con arresto della corsa della leva di comando in caso di saldatura dei contatti.
FR2583570B1 (fr) * 1985-06-12 1988-07-15 Merlin Gerin Disjoncteur a boitier moule.
US5213206A (en) * 1991-05-29 1993-05-25 Westinghouse Electric Corp. Circuit breaker with positive on/off interlock
US5278373A (en) * 1991-10-18 1994-01-11 Square D Company Current limiting circuit breaker
DE9401785U1 (de) * 1994-02-03 1995-07-20 Klöckner-Moeller GmbH, 53115 Bonn Schaltschloß mit einem Sperrmechanismus
DE69636639T2 (de) * 1996-03-15 2007-08-23 Mitsubishi Denki K.K. Lastschalter

Also Published As

Publication number Publication date
US6084191A (en) 2000-07-04
EP0978860A3 (de) 2000-11-08
EP0978860B1 (de) 2006-05-10
JP2000057928A (ja) 2000-02-25
DE69931222D1 (de) 2006-06-14
JP3057155B2 (ja) 2000-06-26
EP0978860A2 (de) 2000-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3520905C2 (de)
DE69931109T2 (de) Leistungsschalter mit hoher elektrodynamischer Festigkeit und Ausschaltleistung
DE10152425B4 (de) Leitungsschutzschalter
DE69931222T2 (de) Schutzschalter
DE823755C (de) Selbstschalter
DE1638154C3 (de) Selbstschalter
DE2835354C2 (de) Sprungkontakt-Schutzschalter
DE60128832T2 (de) Kompakter motorantrieb mit hoher geschwindigkeit für einen schutzschalter
DE3323474C2 (de) Stromkreisunterbrecher
DE1538529A1 (de) Mehrpoliger UEberstromschalter
DE2123765B1 (de) Dr]ckknopfbet[tigter ]berstromschalter
DE10037924B4 (de) Unterbrechermechanismus für Schaltautomaten
DE10032323A1 (de) Ein- und Ausschaltmechanismus für einen Ausschalter
DE3214935C2 (de) Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter
EP0466287B1 (de) Leistungsschalter mit unabhängiger Verklinkungseinrichtung des bewegbaren Schaltkontaktes
DE2747784A1 (de) Elektrischer sicherheitstrennschalter
DE69121467T2 (de) Mehrpoliger Überlastschalter
DE3516217C2 (de)
DE19839252B4 (de) Schaltmechanismus für Schutzschalter
EP0299291A1 (de) Leitungsschutzschalter
DE2914743C2 (de) Fehlerstromschutzschalter
EP0091040A2 (de) Überstromschutzschalter
CH690345A5 (de) Abgedichteter elektrischer Schalter und Schalteranordnung.
DE2160956A1 (de) Lastschalter
DE3726175A1 (de) Mehrpoliger schaltungsunterbrecher

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EATON INDUSTRIES GMBH, 53115 BONN, DE

Owner name: TERASAKI DENKI SANGYO K.K., OSAKA, JP