DE10032323A1 - Ein- und Ausschaltmechanismus für einen Ausschalter - Google Patents
Ein- und Ausschaltmechanismus für einen AusschalterInfo
- Publication number
- DE10032323A1 DE10032323A1 DE10032323A DE10032323A DE10032323A1 DE 10032323 A1 DE10032323 A1 DE 10032323A1 DE 10032323 A DE10032323 A DE 10032323A DE 10032323 A DE10032323 A DE 10032323A DE 10032323 A1 DE10032323 A1 DE 10032323A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- axis
- lever
- handle
- mechanism according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/54—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by tumbler
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/02—Housings; Casings; Bases; Mountings
- H01H71/0207—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
- H01H71/0228—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker having provisions for interchangeable or replaceable parts
Landscapes
- Breakers (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Abstract
Ein Betätigungsteil, das mechanischen Elementen wie den Betätigungsgriff, den Verbindungsgliedhebel, das Verbindungsglied und die Übertragungsplatte umfaßt, die keine Bedeutung für die Spezifikation des Ausschalters haben, und ein Ein- und Ausschaltteil, das die Hauptfeder, deren Spezifikationen von dem Nennstrom abhängen, und den Ein- und Ausschalthebel, dessen Breite von den Gehäuseabmessungen abhängt, umfaßt, sind als getrennte Einheiten konstruiert, die in Eingriff sind, so daß die Übertragungsachse und die Verriegelungsachse senkrecht zueinander in Kontakt stehen, um den Ein- und Ausschaltmechanismus zu bilden. Da der Ein- und Ausschaltmechanismus durch ungehinderte Kombination des Betätigungsteils und des Ein- und Ausschaltteils gebildet wird, wobei diese nicht etwa mit einer Achse untrennbar miteinander in Eingriff sind, sondern voneinander gelöst und erneut miteinander in Eingriff gebracht werden können, kann die Änderung der zusammengebauten Teile im Vergleich zu dem Fall, in dem die Ein- und Ausschaltmechanismen vollständig im voraus montiert werden, vereinfacht werden.
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Ausschalter zum
Ein- und Ausschalten und zum Schutz eines Hochspannungs
stromkreises und insbesondere einen Ein- und Ausschalt
mechanismus für Ein- und Ausschaltaktionen eines bewegli
chen Kontaktelements.
Üblicherweise umfaßt der obenerwähnte Ein- und Ausschalt
mechanismus einen Betätigungsgriff, der betätigt wird, um
einen Ein- und Ausschalthebel mit einer Griffachse als
Drehpunkt zu drehen, wobei der Ein- und Ausschalthebel in
der Weise unterstützt ist, daß er sich um eine Ein- und
Ausschaltachse frei dreht, wobei er durch eine Hauptfeder
und durch ein mechanisches Element zur Übertragung der
Betätigung des Betätigungsgriffs an einen Ein- und Aus
schalthebel in einer Richtung mit einer Kraft beauf
schlagt wird, wobei er so konstruiert ist, daß der Ein-
und Ausschalthebel beim Betätigen des Betätigungsgriffs
zum Drehen auf die EIN-Seite mit einer in der Hauptfeder
gespeicherten Kraft in eine EIN-Stellung gedreht wird, um
ein bewegliches Kontaktelement zum Schließen eines Strom
kreises zu verbinden, während der Ein- und Ausschalthebel
beim Betätigen des Betätigungsgriffs zum Drehen auf die
AUS-Seite mit der Energie der in der Hauptfeder gespei
cherten Kraft in die AUS-Stellung gedreht wird, um das
bewegliche Kontaktelement zu trennen und so den Strom
kreis zu öffnen. Üblicherweise sind eine Reihe von Ele
menten von dem Betätigungsgriff bis zu dem Ein- und
Ausschalthebel untrennbar mit einer die Elemente durch
dringenden Achse in Eingriff, wobei der Ein- und Aus
schaltmechanismus in dem Ausschalter als eine einzige
Einheit zusammengebaut ist.
Bezüglich des Ein- und Ausschaltmechanismus hängen die
Spezifikationen der Hauptfeder von dem Nennstrom ab,
während die Breite des Ein- und Ausschalthebels von den
Gehäuseabmessungen abhängt. Da der gesamte Ein- und
Ausschaltmechanismus des Standes der Technik als einzige
Einheit untrennbar in Eingriff ist, wird der Ein- und
Ausschaltmechanismus somit gemäß der Kombination des
Nennstroms und der Gehäuseabmessungen einzeln zusammenge
baut. Da sich die herkömmlichen Ein- und Ausschaltmecha
nismen für den gleichen Nennstrom, jedoch für verschie
dene Gehäuseabmessungen, bei den verschiedenen Typen
unterscheiden, führt dies zu einer großen Vielzahl von
Bauteilen und zu komplizierten Montageoperationen, wobei
die Steuerung der Teile eine Kostenreduzierung verhin
dert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Ein- und Ausschaltmechanismus für einen Ausschalter zu
schaffen, bei dem die Vielzahl der Bauteile des Ein- und
Ausschaltmechanismus verringert ist und bei dem die
Montageoperationen und die Steuerung der Teile verein
facht ist, während die Kombination des Nennstroms und der
Gehäuseabmessungen flexibel gehandhabt wird, so daß der
Ein- und Ausschaltmechanismus die obenerwähnten Nachteile
nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Ein- und Ausschaltmechanismus für einen Ausschalter nach
Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Ein- und
Ausschaltmechanismus für einen Ausschalter geschaffen,
der umfaßt: einen Betätigungsgriff, der betätigt wird, um
einen Ein- und Ausschalthebel mit einer Griffachse als
Drehpunkt zu betätigen, einen Ein- und Ausschalthebel,
der in der Weise unterstützt ist, daß er sich um eine
Ein- und Ausschaltachse frei dreht, wobei er durch eine
Hauptfeder und der durch ein mechanisches Teil zur Über
tragung der Betätigung des Betätigungsgriffs an den Ein-
und Ausschalthebel in einer Richtung mit einer Kraft
beaufschlagt wird, wobei der Ein- und Ausschalthebel beim
Betätigen des Betätigungsgriffs zum Drehen auf die EIN-
Seite mit einer in der Hauptfeder gespeicherten Kraft in
die EIN-Stellung gedreht wird, um ein bewegliches Kon
taktelement zum Schließen eines Stromkreises zu verbin
den, während der Ein- und Ausschalthebel beim Betätigen
des Betätigungsgriffs zum Drehen auf die AUS-Seite mit
der Energie der in der Hauptfeder gespeicherten Kraft in
die AUS-Stellung gedreht wird, um das bewegliche Kontakt
element zum Öffnen und Unterbrechen des Stromkreises zu
trennen;
wobei ein Betätigungsteil, das den Betätigungs griff und das mechanische Element umfaßt, und ein Ein- und Ausschaltteil, das eine Ein- und Ausschaltachse, die Hauptfeder und den Ein- und Ausschalthebel umfaßt, als getrennte Einheiten konstruiert sind, wobei das Betäti gungsteil und das Ein- und Ausschaltteil in der Weise in Eingriff sind, daß sie ungehindert gelöst und erneut in Eingriff gebracht werden können.
wobei ein Betätigungsteil, das den Betätigungs griff und das mechanische Element umfaßt, und ein Ein- und Ausschaltteil, das eine Ein- und Ausschaltachse, die Hauptfeder und den Ein- und Ausschalthebel umfaßt, als getrennte Einheiten konstruiert sind, wobei das Betäti gungsteil und das Ein- und Ausschaltteil in der Weise in Eingriff sind, daß sie ungehindert gelöst und erneut in Eingriff gebracht werden können.
Da in dem Ein- und Ausschaltmechanismus gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung das Ein- und Ausschaltteil, das den
Ein- und Ausschalthebel mit einer Breite, die von den
Gehäuseabmessungen abhängt, und die Hauptfeder, deren
Spezifikationen vom Nennstrom abhängen, enthält, sowie
das Betätigungsteil, das üblicherweise ohne Bezug auf den
Nennstrom oder auf die Gehäuseabmessungen verwendet wird,
als getrennte Einheiten konstruiert sind, die in der
Weise in Eingriff sind, daß sie ungehindert gelöst und
erneut in Eingriff gebracht werden können, um den Ein-
und Ausschaltmechanismus zu bilden, können durch Kombina
tion des üblicherweise verwendeten Betätigungsteils und
des mit der Spezifikation übereinstimmenden Ein- und Aus
schaltteils ungehindert verschiedene Typen von Ein- und
Ausschaltmechanismen gebildet werden, wobei somit keine
Notwendigkeit besteht, eine große Anzahl von im voraus
zusammengebauten Ein- und Ausschaltmechanismen vorzube
reiten.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung besteht die
einfachste Möglichkeit, das Betätigungsteil mit dem Ein-
und Ausschaltteil in Eingriff zu bringen, darin, die an
dem mechanischen Element vorgesehene Übertragungsachse
senkrecht zu einer an dem Ein- und Ausschalthebel vorge
sehenen Verriegelungsachse anzuordnen, so daß das Betäti
gungsteil mit dem Ein- und Ausschaltteil in Eingriff ist.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist in dem Ein-
und Ausschaltmechanismus gemäß dem zweiten Aspekt der
Erfindung durch Biegen einer Spitze des mechanischen
Elements ein hakenförmiges Teil ausgebildet, wobei die
Übertragungsachse in der Weise befestigt ist, daß dieses
hakenförmige Teil mit der Verriegelungsachse des Ein- und
Ausschalthebels in Eingriff gebracht werden kann, so daß
die Aktionen des Betätigungsteils mit jenen des Ein- und
Ausschaltteils vereinheitlicht werden können, falls das
Drehen des Ein- und Ausschalthebels durch das bewegliche
Kontaktelement, das im Fall des Schmelzens des Kontakt
punkts verriegelt ist, gesperrt wird.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung können in dem
Ein- und Ausschaltmechanismus gemäß dem ersten, zweiten
oder dritten Aspekt der Erfindung an den beiderseits des
Ein- und Ausschalthebels vorgesehenen Vorsprüngen rechts
und links ein Paar Ein- und Ausschaltachsen angebracht
sein, so daß in dem Ein- und Ausschalthebel ein größerer
Raum freigehalten wird.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist es wün
schenswert, daß an einer Stirnseite der Ein- und Aus
schaltachse in einer Durchmesserrichtung ein Übertra
gungsschlitz zur Übertragung der mechanischen Signale an
die äußeren Gehäusezubehörteile vorgesehen ist.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung sind auf der
selben Stirnseite der Ein- und Ausschaltachse außerdem
zwei oder mehr Übertragungsschlitze in verschiedenen
Richtungen vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Betätigungs
teils und des Ein- und Ausschaltteils des
Ein- und Ausschaltmechanismus, um die Ausfüh
rungsform der Erfindung getrennt zu verdeut
lichen;
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht des Ein-
und Ausschaltmechanismus nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, bei der die
Deckplatte und die Rückplatte aus Fig. 2 weg
gelassen sind;
Fig. 4 eine Darstellung des Ein- und Ausschaltmecha
nismus nach Fig. 1 in aufgelösten Einzeltei
len;
Fig. 5A-5C Vorderansichten zur Erläuterung der Aktionen
des Ein- und Ausschaltmechanismus in Fig. 1,
wobei Fig. 5A den EIN-Zustand, Fig. 5B den
AUS-Zustand und Fig. 5C den Kippzustand
zeigt; und
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt des Ausschalters,
der den Ein- und Ausschaltmechanismus nach
Fig. 1 enthält.
Mit Bezug auf die Fig. 1-6 werden nun Arten zur Ausfüh
rung der Erfindung beschrieben. Fig. 6 zeigt einen verti
kalen Schnitt eines Ausschalters mit einem erfindungsge
mäßen Ein- und Ausschaltmechanismus im AUS-Zustand. Wie
in Fig. 6 gezeigt ist, sind an einem Vorderteil und an
einem Hinterteil in einem Mittelabschnitt eines Gehäuses
1 ein Paar feststehender Kontaktelemente 2 und 3 mit
paralleler Polarität befestigt, wobei ein bewegliches
Kontaktelement 4, das diese überbrückt, mit einer aus
einer Schraubenfeder bestehenden Kontaktfeder 5 gegen
ihre untere Oberfläche gedrückt wird. Die feststehenden
Kontaktelemente und die beweglichen Kontaktelemente
werden jeweils mit den zugehörigen Kontaktpunkten verbun
den, wobei die feststehenden Kontaktelemente 2 und 3 mit
dem beweglichen Kontaktelement 4 in Kontakt gelangen.
An der linken Seite des Gehäuses 1 in dem Bild ist eine
Zuleitungsanschlußklemme 6 vorgesehen, die einteilig mit
dem feststehenden Kontaktelement 2 ausgebildet ist. An
der rechten Seite des Gehäuses 1 ist eine Lastseiten-
Anschlußklemme 7 vorgesehen, die über eine Elektromagnet
vorrichtung 8 und über eine Überlaststrom-Erfassungsvor
richtung 9 an das feststehende Kontaktelement 3 ange
schlossen ist. Die Überlaststrom-Erfassungsvorrichtung 9
umfaßt ein Bimetall 11, das durch einen Bimetallträger
10, der eine elektrisch leitende Platte und einen schrau
benförmig um das Bimetall 11 gewickelten Heizleiter 12
umfaßt, aufrecht stehend unterstützt ist, wobei ein
unteres Ende des Heizleiters 12 an das feststehende
Kontaktelement 3 angeschlossen ist, während ein oberes
Ende an das Bimetall 11 angeschlossen ist.
In der Elektromagnetvorrichtung 8 ist in einem U-förmigen
Joch 13, das entlang seiner beiden Ränder rechtwinklig
gebogen ist, eine um einen zylinderförmigen Spulenhohl
körper 14 gewickelte Elektromagnetspule 15 angeordnet,
wobei ein zylinderförmiger Kolben 17 in dem Spulenkörper
14 frei gleitend eingesetzt ist, wobei er einem mit dem
Joch 13 einteilig ausgebildeten feststehenden Eisenkern
16 gegenübersteht, wobei zwischen dem feststehenden
Eisenkern 16 und dem Kolben 17 eine aus einer Druckfeder
bestehende Rückstellfeder 18 angebracht ist, und wobei
ein Druckstab 19 aus einem runden Stabmaterial vorgesehen
ist, der in den feststehenden Eisenkern 16 und in das
Joch 13 eindringt, wobei er freie vertikale Bewegungen
ausführen kann. Das bewegliche Kontaktelement 4 wird
durch einen Halter 20 aus einem Isoliermaterial (Harz),
der so ausgebildet ist, daß er drei Pole in einem Körper
enthält, in der Weise geführt und gehalten, daß es verti
kal frei gleiten kann, wobei der Druckstab 19 frei glei
tend in den Halter 20 eindringt, wobei die Spitze auf die
obere Oberfläche des beweglichen Kontaktelements 4
trifft.
An der Vorderseite bzw. an der Rückseite des beweglichen
Kontaktelements 4 sind die Lichtbogenlöschkammern 21
vorgesehen, während als Brücke zwischen den Lichtbogen
löschkammern 21 eine Kommutierungsplatte 22 angebracht
ist, die einen elektrisch leitenden Streifen enthält.
Durch Ein- und Ausschaltaktionen und durch Kippaktionen
des Ein- und Ausschaltmechanismus 23 wird das bewegliche
Kontaktelement 4 in der Weise gesteuert, daß es Ein- und
ausschaltet und den Stromkreis öffnet und schließt. Der
Ein- und Ausschaltmechanismus 23, dessen Innenkonstruk
tion später beschrieben wird, enthält einen Ein- und
Ausschalthebel 25, der sich mit der Ein- und Ausschalt
achse 24 als Mittelpunkt dreht; wenn der Betätigungsgriff
26 betätigt wird, um aus dem EIN-Zustand in der Figur in
den AUS-Zustand zu drehen, wird der Ein- und Ausschalthe
bel 25 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß das bewegli
che Kontaktelement 4 über den Halter 20 gegen die Kon
taktfeder 5 nach unten gedrückt und somit der Stromkreis
zwischen den feststehenden Kontaktelementen 2 und 3
geöffnet wird. Wenn über einen Übertragungsmechanismus
durch Aktivierung der Elektromagnetvorrichtung 8 oder der
Überlaststrom-Erfassungsvorrichtung 9 eine in der Figur
nicht gezeigte Klinke in dem Ein- und Ausschaltmechanis
mus 23 ausgeklinkt wird, wird durch die Entlastung der in
der Hauptfeder gespeicherten Energie der Ein- und Aus
schalthebel 25 in Uhrzeigerrichtung gelenkt, wobei er auf
das bewegliche Kontaktelement 4 drückt und den Stromkreis
zwischen den feststehenden Kontaktelementen 2 und 3
öffnet.
Die Fig. 1-4 sind eine perspektivische Ansicht der Kon
struktion des Ein- und Ausschaltmechanismus 23; Fig. 1
zeigt das Betätigungsteil und das Ein- und Ausschaltteil,
die voneinander getrennt sind; Fig. 2 zeigt die Gesamtan
sicht des Ein- und Ausschaltmechanismus; Fig. 3 ist eine
Ansicht wie in Fig. 2, jedoch ohne eine Deckplatte und
ohne eine Rückplatte; während Fig. 4 eine Gesamtansicht
des auseinandergenommenen Ein- und Ausschaltmechanismus
ist. Wie in den Fig. 1-4 und insbesondere in Fig. 4
gezeigt ist, enthält der Ein- und Ausschaltmechanismus 23
die Deckplatte 27 und die Rückplatte 28, die das im
folgenden beschriebene Betätigungsteil abstützen. Der
Betätigungsgriff 26 besitzt in seiner Mitte eine Achsboh
rung 29, während an einer etwas seitlich versetzten
Stelle einteilig ein nach unten verlaufender Verbindungs
gliedhebel 30 ausgebildet ist. Der Betätigungsgriff 26
ist um die in die Achsbohrung 29 eingesetzte Griffachse
31, deren beide Enden in die Bohrungen 32 und 33 einge
setzt sind, drehbar durch die Deckplatte 27 und durch die
Rückplatte 28 unterstützt. In diesem Zustand ist die
Griffachse 31 ebenfalls in eine Bohrung 35 in einer
Klinke 34 eingesetzt, wobei die Klinke 34 somit um die
Griffachse 31 drehbar unterstützt ist.
Ein Ende eines Verbindungsglieds 36 ist drehbar um einen
in die jeweiligen Bohrungen 37 und 38 eingesetzten Stift
39 mit dem Verbindungsgliedhebel 30 des Betätigungsgriffs
26 in Eingriff. Der Verbindungsgliedhebel 30 und das
Verbindungsglied 36 bilden einen Druckverstärker. Das
andere Ende des Verbindungsglieds 36 ist drehbar um einen
U-förmigen Stift 43, dessen eines Ende 43a in die jewei
ligen Bohrungen 41 und 42 eingesetzt ist, mit der Über
tragungsplatte 40 in Eingriff. Das andere Ende 43b des U-
förmigen Stifts 43 ist in eine Bohrung 44 der Klinke 34
eingesetzt, wobei die Klinke 34 und das Verbindungsglied
36 mit dem U-förmigen Stift 43 in Eingriff sind. An der
Übertragungsplatte 40 ist über eine Bohrung 45 eine
Übertragungsachse 46 befestigt. Ein Flügel der in der
Figur gezeigten zweiflügligen Übertragungsplatte 40 ist
an einem freien Ende zu einem hakenförmigen Teil 40a
gebogen.
Ein Klinkenhalter 47 ist beiderseits durch vorstehende
Achsen 47a, die in die Bohrungen 48 bzw. 49 in der Deck
platte 27 und in der Rückplatte 28 eingepaßt sind, dreh
bar unterstützt. Zwischen dem unteren Endteil des Klin
kenhalters 47 und einem gebogenen Teil 27a der Deckplatte
27 ist eine aus einer Druckfeder bestehende Rückstellfe
der 50 eingesetzt. Am unteren Rand eines quadratischen
Lochs in dem Klinkenhalter 47 ist ein Eingriffteil 47b
ausgebildet, wobei durch dieses Teil ein durch Biegen der
Klinke 34 ausgebildeter Sperrhaken 34a verriegelt wird.
Wenn die an den rechten und linken gebogenen Teilen 27a
und 27b der Deckplatte 27 ausgebildeten Paare oberer und
unterer Vorsprünge 27c in die in der Rückplatte 28 pas
send zu den Vorsprüngen 27c ausgebildeten rechten und
linken Schlitze 51 eingesetzt sind und an ihren Spitzen
vernietet sind, sind die Deckplatte 27 und die Rückplatte
28 zum Abstützen der obenerwähnten Teile zu einer einzi
gen Einheit verbunden.
Entlang der Orte eines Stifts 39 an der Spitze des Ver
bindungsgliedhebels 30 beim Drehen des Betätigungsgriffs
26 mit der Griffachse 31 als Drehpunkt sind in der Deck
platte 27 und in der Rückplatte 28 bogenförmige Schlitze
52 und 53 ausgebildet, in die beide Enden des Stifts 39
lose eingesetzt sind. In der Deckplatte 27 und in der
Rückplatte 28 sind leicht geneigte aufrechtstehende
Schlitze 54 bzw. 55 vorgesehen, in die die beiden Enden
der Übertragungsachse 46 frei gleitend eingesetzt sind.
Eine Alarmausgabeplatte 56, die durch ein Paar rechter
und linker zylinderförmiger Vorsprünge 27d, die in ein
Paar L-förmiger rechter und linker Löcher 57 der Deck
platte 27 eingepaßt sind, aufgehängt und unterstützt
wird, deckt die Außenseite der Deckplatte 27 ab. In der
Alarmausgabeplatte 56 ist ein parallelogrammförmiges
Öffnungsloch 58 ausgebildet, während durch Biegen ein
Federhalter 56a ausgebildet ist, so daß eine aus einer
Zugschraubenfeder bestehende Kippfeder 59 zwischen einem
Endteil des Stifts 39, das durch das Öffnungsloch 58
vorsteht, und dem Federhalter 56a aufgehängt ist, wobei
die Alarmausgabeplatte 56 im EIN-Zustand mit einer nach
oben gerichteten Kraft beaufschlagt wird. Durch Biegen
der Alarmausgabeplatte 56 ist ein Pufferstück 56a ausge
bildet, wobei das Endteil 43a des U-förmigen Stifts 43 im
EIN-Zustand dem Pufferstück 56b gegenübersteht.
Der Ein- und Ausschalthebel 25, der ein Paar rechte und
linke Hebelarme 25a umfaßt, die miteinander in Eingriff
sind, enthält die nach rechts und links vorstehenden
Vorsprünge 25b. An einem hinteren Endteil des Hebelarms
25a ist eine Verriegelungsachse 60 in der Weise befe
stigt, daß sie beide durchdringt. In einem Paar rechter
und linker Ein- und Ausschaltachsen 24, die die abgestuf
ten Achsteile 24a und deren Endteile als Auslegerteile
24b umfassen, sind in der Mitte der Innenenden den Vor
sprüngen 25b des Ein- und Ausschalthebels 25 entspre
chende Öffnungen 62 ausgebildet, während an den freien
Enden der Auslegerteile 24b die Bohrungen 63 ausgebildet
sind. Außerdem sind an den Außenendteilen der Achsteile
24a in Durchmesserrichtung die Übertragungsschlitze 24c
ausgebildet. Wie in der Figur gezeigt ist, sind an den
Außenenden der Teile 24a mit dem großen Durchmesser die
aus Torsionsfedern bestehenden Hauptfedern 64 angebracht.
Die Ein- und Ausschaltachsen 24 sind durch Anbringen der
Bohrungen 62 und der Vorsprünge 25b an dem Ein- und
Ausschalthebel 25 befestigt, wobei die Verriegelungsachse
60 in die Bohrungen 63 der Ein- und Ausschaltachse einge
setzt ist, um die Drehung aufzuhalten. Ein Ende 64a der
Hauptfeder 64 ist an der Verriegelungsachse 60 befestigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bilden in dem obenbeschriebe
nen Ein- und Ausschaltmechanismus 23 die Elemente des
Mechanismus wie etwa der Betätigungsgriff 26, der Verbin
dungsgliedhebel 30, die Klinke 34, das Verbindungsglied
36 und die Übertragungsplatte 40, die mit der Betäti
gungsachse 31, mit dem Stift 39 und mit dem U-förmigen
Stift wechselweise in Eingriff sind, eine einzige Einheit
(das Betätigungsteil) 65. Die Ein- und Ausschaltachsen
24, die Hauptfedern 64 und der Ein- und Ausschalthebel
25, die wechselweise zu einem einzigen Körper verbunden
sind, bilden eine weitere Einheit (das Ein- und Aus
schaltteil) 66. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird das
Betätigungsteil 65 über die Griffachse 31 durch einen
Rahmen unterstützt, der die Deckplatte 27 und die Rück
platte 28 umfaßt, wobei der Rahmen durch Einpassen an dem
Gehäuse 1 (Fig. 6) befestigt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt
ist, stützt ein U-förmiger Achsträgerschlitz 67, der in
dem Gehäuse 1 (Fig. 1 zeigt nur ein Teil des Gehäuses 1)
zur Stromzuführungsseite geöffnet ausgebildet ist, das
Ein- und Ausschaltteil 66 über ein Teil der Ein- und
Ausschaltachse 24 mit einem kleinen Durchmesser frei
drehbar ab. In diesem Zustand ist das andere Ende 64b der
Hauptfeder 64, deren eines Ende 64a an der Verriegelungs
achse 60 befestigt ist, an dem Gehäuse 1 befestigt, so
daß der Ein- und Ausschalthebel 25 in Richtung einer
durchgezogenen Linie in Fig. 1 mit einer Kraft beauf
schlagt wird.
Wenn das Betätigungsteil 65 und das Ein- und Ausschalt
teil 66 wie oben beschrieben in dem Gehäuse 1 zusammenge
baut sind, ist die Übertragungsachse 46, wie durch eine
Strichpunktlinie in Fig. 1 gezeigt ist, senkrecht zu der
Verriegelungsachse 60 angeordnet, wobei die Verriege
lungsachse 60 insbesondere in dem in der Figur gezeigten
EIN-Zustand gegen die Hauptfeder 64 nach unten gedrückt
wird. Fig. 2 zeigt den gesamten Ein- und Ausschaltmecha
nismus 23 in einem solchen EIN-Zustand wie oben, während
Fig. 3 wahlweise das Betätigungsteil 65 und das Ein- und
Ausschaltteil 66 in dem gleichen EIN-Zustand zeigt.
Die Fig. 5A-5C enthalten Seitenansichten wesentlicher
Teile, die die Aktionen des Ein- und Ausschaltmechanismus
23 in Fig. 5A im EIN-Zustand, in Fig. 5B im AUS-Zustand
und in Fig. 5C im Kippzustand zeigen. In Fig. 5A drückt
die Übertragungsachse 46, deren Aktionen in den Schlitzen
54 und 55 der Deckplatte 27 und der Rückplatte 28 be
grenzt sind (Fig. 4), die Verriegelungsachse 60 nach
unten, wobei der Ein- und Ausschalthebel 25 nach einer
Drehung entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Ein- und
Ausschaltachse 24 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung
ist. Somit wird das bewegliche Kontaktelement 4 in Fig. 6
durch die Kontaktfeder S gegen die feststehenden Kontakt
elemente 2 und 3 gedrückt, wobei der Stromkreis eine
Zeitlang geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt speichert
die Hauptfeder 64 die Kraft von der Torsionsverformung,
wobei der Ein- und Ausschalthebel 25 in Fig. 6 in Uhrzei
gerrichtung mit dieser Kraft beaufschlagt wird, während
außerdem die Übertragungsachse 46 in Fig. 5A über die
Verriegelungsachse 60 mit der nach oben gerichteten Kraft
beaufschlagt wird.
Da die Achslinie in Fig. 5A, die den Stift 39 und das
Endteil 43a des U-förmigen Stifts 43 verbindet, durch die
rechte Seite der Griffachse 31 geleitet ist, wirkt das
Verbindungsglied 36, das über die Übertragungsplatte 40
die Kraft von der Hauptfeder 64 aufnimmt, in der Weise,
daß es den Betätigungsgriff 26 entgegen der Uhrzeiger
richtung dreht, wobei der Stift 39 die rechten Stirnsei
ten der Schlitze 52 und 53 der Deckplatte 27 und der
Rückplatte 28 in Fig. 4 trifft (siehe Fig. 2), so daß der
Winkel zu dem Verbindungsgliedhebel 30, der den Druckver
stärker bildet, wie in der Figur gezeigt auf etwa 240°
gehalten wird. In diesem Zustand wird das Verbindungs
glied 36 mit einer Kraft in Uhrzeigerrichtung um den
Stift 39 beaufschlagt, wobei diese bewirkt, daß die
Klinke 34 über den U-förmigen Stift 43 gezogen wird.
Obgleich die Klinke 34 mit einer in Uhrzeigerrichtung
drehenden Kraft um die Griffachse 31 beaufschlagt wird,
wird der Sperrhaken 34a durch den Klinkenhalter 47 ver
riegelt und unter dem in der Figur gezeigten Winkel
gehalten.
Wenn der Betätigungsgriff 26 betätigt wird, um aus der
EIN-Stellung in Fig. 5A herauszudrehen, kehrt sich die
Wirkung der Hauptfeder 64 zu dem Zeitpunkt, zu dem der
Stift 39 die Axiallinie, die die Griffachse 31 und das
Endteil 43a des U-förmigen Stifts 43 von der rechten
Seite zur linken Seite verbindet, überschreitet, gegen
den Betätigungsgriff 26 um, wobei der Betätigungsgriff 26
somit von der Hauptfeder 64 mit einer Kraft entgegen der
Uhrzeigerrichtung beaufschlagt wird. Aus diesem Grund
werden der Verbindungsgliedhebel 30 und das Verbindungs
glied 36 gedreht, so daß sie einen Winkel von ungefähr
120° bilden, wobei das Endteil 43a des U-förmigen Stifts
43 aufsteigt, während die Übertragungsachse 46 entlang
der Schlitze 54 und 55 aufsteigt, um den AUS-Zustand in
Fig. 5B zu erreichen. Folglich wird der Ein- und Aus
schalthebel 25 von der Übertragungsachse 46 freigegeben,
wobei er mit der von der Hauptfeder 64 entladenen Energie
in Fig. 6 gelenkt wird, so daß er sich schnell in Uhrzei
gerrichtung dreht, wobei das bewegliche Kontaktelement 4
über den Halter 20 gelöst und der Stromkreis zwischen den
feststehenden Kontaktelementen 2 und 3 geöffnet wird. In
Fig. 5B trifft der Stift 39 die Stirnseite auf der linken
Seite der Schlitze 52 und 53 (Fig. 4), wobei der Betäti
gungsgriff 26 wie in der Figur gezeigt in der AUS-Stel
lung gehalten wird.
Wenn der Betätigungsgriff 26 in Fig. 5B zum Drehen entge
gen der Uhrzeigerrichtung in den AUS-Zustand betätigt
wird, wird der U-förmige Stift 43 mit dem Endteil 43b als
Drehpunkt entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht, wobei
die Übertragungsachse 46, da der Verbindungsgliedhebel
30, das Verbindungsglied 36 und die Übertragungsplatte 40
verriegelt sind, entlang der Schlitze 54 und 55 absteigt.
Dies bewirkt, daß sich der Ein- und Ausschalthebel 25 mit
der Torsionsverformung der Hauptfeder 64, wie in Fig. 6
gezeigt ist, entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht. Die
Hauptfeder 64 drückt den Betätigungsgriff 26 bis in die
Umkehrstellung zurück, in der die Griffachse 31, der
Stift 39 und das Endteil 43a des U-förmigen Stifts 43 auf
eine Geraden ausgerichtet sind, wobei die Axiallinie, die
den Stift 39 und das Endteil 43a des U-förmigen Stifts 43
verbindet, hierauf die rechte Seite der Griffachse 31
überschreitet und in dem in Fig. 5A gezeigten EIN-Zustand
zur Ruhe kommt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, steigt wäh
renddessen das bewegliche Kontaktelement 4 durch die
Gegenkraft von der Kontaktfeder auf und schließt unter
dem Druck der feststehenden Kontaktelemente 2 und 3 den
Stromkreis. Die Drehbewegungen der Ein- und Ausschalt
achse 24 werden in den obenbeschriebenen EIN-AUS-Aktionen
als mechanische Signale an die nicht gezeigten äußeren
Gehäusezubehörteile übertragen, die mit dem Übertragungs
schlitz 24c an der Stirnseite über eine Rippe in Eingriff
sind.
Fig. 5C zeigt den Kippzustand. Wenn sich in Fig. 6 das
Bimetall 11 der Überlaststrom-Erfassungsvorrichtung 9
nach Fließen eines Überlaststroms während eines bestimm
ten Zeitraums krümmt oder wenn der Kolben 17 der Elektro
magnetvorrichtung in einem Augenblick mit einem so großen
Strom wie mit dem Kurzschlußstrom angezogen wird, wird
ein Betätigungsendteil 47c des Klinkenhalters 47 in
Fig. 5A auf die linke Seite gedrückt, wobei sich der
Klinkenhalter 47 entgegen der Uhrzeigerrichtung um die
vorstehenden Achsen 47a dreht. Wie in Fig. 5C gezeigt
ist, entriegelt dies über den Klinkenhalter 47 die Ver
riegelung der Klinke 34, wobei mit der Griffachse 31 als
Mitte in Uhrzeigerrichtung gedreht wird.
Folglich steigt die Übertragungsachse 46 entlang der
Schlitze 54 und 55 auf, wenn sich das Endteil 43a nach
links bewegt, während sich der U-förmige Stift 43 mit den
Endteilen 43b als Mitte in Uhrzeigerrichtung dreht.
Dementsprechend wird die Verriegelungsachse 60 von der
Übertragungsachse 46 freigegeben wobei der Ein- und
Ausschalthebel 25 durch die Hauptfeder 64 in Fig. 6 in
Uhrzeigerrichtung gelenkt wird, um das bewegliche Kon
taktelement 4 zum Öffnen des Stromkreises zwischen den
feststehenden Kontaktelementen 2 und 3 zu trennen (Kipp
aktion). Wenn in dem Ausschalter in Fig. 6 der Kolben 17
durch einen starken fließenden Strom angezogen wird, wird
das bewegliche Kontaktelement 4 vor der obenbeschriebenen
Kippaktion des Ein- und Ausschaltmechanismus über den
Druckstab 19 zum Trennen gelenkt, wobei die Beschreibung
hier aber weggelassen ist, da sich dies nicht direkt auf
die Erfindung bezieht.
Obgleich der Betätigungsgriff 26 andererseits in dem in
Fig. 5A gezeigten EIN-Zustand über den Stift 39 von der
Kippfeder 59 mit einer diagonal nach unten gerichteten
Kraft (siehe Fig. 2) beaufschlagt wird, wird die Klinke
47 beim Entriegeln in die in Fig. 5C gezeigte Stellung
gedreht, wobei die Wirkungslinie der Kippfeder 59 die
Griffachse 31 überschreitet und wie gezeigt in einem fast
horizontalen Kippzustand anhält. Falls sich das Endteil
43a des U-förmigen Stifts 43 bei Aufnahme der Kraft von
der Hauptfeder 64 beim Stattfinden der obenbeschriebenen
Kippaktion nach links in den in Fig. 5A gezeigten EIN-
Zustand bewegt, trifft das Endteil 43a auf das Puffer
stück 56b (siehe Fig. 4) der in den Fig. 5A und 5C in
Strichlinien gezeigten Alarmausgabeplatte 56, wobei es
die Alarmausgabeplatte 56 in Fig. 5A horizontal nach
links bewegt. Dies löst den Eingriff des Absatzteils des
L-förmigen Lochs 57 und des Vorsprungs 27a an der Deck
platte 27, wobei die Alarmausgabeplatte 56 angehoben
wird, bis die untere Stirnseite des L-förmigen Lochs 57
durch die Federkraft der Kippfeder 59 auf den Vorsprung
27a trifft. Die Alarmausgabeplatte 56 führt die Ein- und
Ausschaltoperation der nicht gezeigten Alarmkontakte über
das vorstehende Ausgabeteil 56c (Fig. 4) aus und über
trägt die Kippsignale nach außen.
Falls es zwischen den beweglichen und den unbeweglichen
Kontakten zum Zeitpunkt der obenbeschriebenen Kippaktio
nen zum Schmelzen gekommen ist, wird das bewegliche
Kontaktelement 4 im Zustand des geschlossenen Stromkrei
ses verriegelt, wobei sich der Ein- und Ausschalthebel 25
somit nicht drehen kann und in dem in Fig. 5A gezeigten
EIN-Zustand verbleibt, wobei der Betätigungsgriff 26, der
die Kraft von der Kippfeder 59 empfängt, dazu neigt, beim
Entriegeln der Klinke 34 in den Zustand in Fig. 5C über
zugehen. Es ist jedoch unzweckmäßig, daß der Betätigungs
griff 26 auch dann eine Angabe des Kippens zeigt, wenn
das bewegliche Kontaktelement 4 verriegelt ist. Somit ist
an der Spitze der Übertragungsplatte 40 ein hakenförmiges
Teil 40a ausgebildet. Das heißt, wenn die Drehung des
Ein- und Ausschalthebels 25 durch Verriegeln des bewegli
chen Kontaktelements 4 wegen des Schmelzens an dem Kon
takt gesperrt wird, gelangt das hakenförmige Teil 40a mit
der Verriegelungsachse 60 des Ein- und Ausschalthebels 25
in Eingriff, wobei somit die Drehung des Betätigungs
griffs 26 aus der EIN-Stellung in die Kippstellung ver
hindert wird. Dies ermöglicht eine Vereinheitlichung des
Zustands der Aktionen an dem Betätigungsteil 65 und an
dem Ein- und Ausschaltteil 66 zum Zeitpunkt der Anomalie
wie etwa des Kontaktschmelzens.
Der obenbeschriebene Ein- und Ausschaltmechanismus 23 ist
so konstruiert, daß das Betätigungsteil 65, das solche
mechanischen Elemente wie den Betätigungsgriff 26, den
Verbindungsgliedhebel 30, das Verbindungsglied 36 und die
Übertragungsplatte 40 umfaßt, und das Ein- und Ausschalt
teil 66, das den Ein- und Ausschalter 24, die Hauptfeder
64 und den Ein- und Ausschalthebel 25 umfaßt, getrennte
Einheiten sind, wobei das Betätigungsteil 65 und das Ein-
und Ausschaltteil 66 in der Weise in Eingriff sind, daß
sie über die senkrecht zueinander angebrachte Übertra
gungsachse 46 und Verriegelungsachse 60 ungehindert
gelöst und erneut in Eingriff gebracht werden können. Da
das nicht vom Nennstrom und von den Gehäuseabmessungen
abhängige Betätigungsteil 65 in diesem Fall gemeinsam
verwendet werden kann, während das Ein- und Ausschaltteil
66 die Hauptfeder 64 enthält, deren Spezifikation vom
Nennstrom und von dem von den Gehäuseabmessungen anhängi
gen Ein- und Ausschalthebel 25 abhängt, sind aus ungehin
derten Kombinationen der Betätigungsteile 65 und der Ein-
und Ausschaltteile 66 Ein- und Ausschaltmechanismen mit
verschiedenen Spezifikationen verfügbar, wobei somit
keine Notwendigkeit eines großen Vorrats von im voraus
vollständig zusammengebauten Ein- und Ausschaltmechanis
men besteht.
Da an der Spitze der an der Übertragungsachse 46 befe
stigten Übertragungsplatte 40 das hakenförmige Teil 40a
vorgesehen ist, kann dieses zusätzlich mit der Verriege
lungsachse 60 des Ein- und Ausschalthebels 25 in Eingriff
gelangen, so daß die Aktionen des Betätigungsteils 65 mit
jenen des Ein- und Ausschaltteils 66 vereinheitlicht
werden können, falls die Drehung des Ein- und Ausschalt
hebels 25 im Fall des Schmelzens des Kontaktpunkts durch
das verriegelte bewegliche Kontaktelement gesperrt wird.
Da die beiden der Ein- und Ausschaltachsen 24 rechts und
links an den beiderseits des Ein- und Ausschalthebels 25
vorgesehenen Vorsprüngen 25b befestigt sind, ist in dem
Hebelarm 25a des Ein- und Ausschalthebels 25 außerdem ein
größerer Raum freigehalten, wobei dies das Anordnen der
Teile in dem Gehäuse 1 erleichtert. Da außerdem an den
Stirnseiten der Ein- und Ausschaltachse 24 in einer
Durchmesserrichtung die Übertragungsschlitze 24c zur
Übertragung der mechanischen Signale an die äußeren
Gehäusezubehörteile angeordnet sind, können die mechani
schen Aktionssignale leicht an die an der Seitenfläche
des Gehäuses 1 befindlichen äußeren Gehäusezubehörteile
übertragen werden. Obgleich die Ausführungsform in der
Zeichnung mit einem Schlitz 24c an jeder Stirnseite ver
sehen ist, können an der gleichen Stirnseite zwei oder
mehr Übertragungsschlitze in verschiedenen Richtungen
vorgesehen sein.
Wie oben beschrieben wurde, sind das Betätigungsteil, das
keinen Bezug zu dem Nennstrom oder zu den Gehäuseabmes
sungen hat, und das Ein- und Ausschaltteil, das den Ein-
und Ausschalthebel enthält, dessen Breite von den Gehäu
seabmessungen und von der Hauptfeder, deren Spezifikatio
nen vom Nennstrom abhängen, abhängt, gemäß der Erfindung
als getrennte Einheiten konstruiert, wobei das Betäti
gungsteil und das Ein- und Ausschaltteil so konstruiert
sind, daß sie ungehindert miteinander in Eingriff ge
bracht und voneinander gelöst werden können, um durch
Kombination des gemeinsam verwendeten Betätigungsteils
und des der Spezifikation entsprechenden Ein- und Aus
schaltteils Ein- und Ausschaltmechanismen zu bilden, die
verschiedenen Spezifikationen entsprechen, so daß Abände
rungen der zusammengebauten Ein- und Ausschaltmechanismen
begrenzt werden können und die Montageoperationen und die
Steuerung der Teile vereinfacht werden können.
Claims (7)
1. Ein- und Ausschaltmechanismus für einen Ausschal
ter,
gekennzeichnet durch
ein Betätigungsteil (65) mit einem Betätigungs griff (26), der so betätigt wird, daß er sich mit einer Griffachse (31) als Drehpunkt dreht, und mit einem mecha nischen Element zum Übertragen der Betätigung des Betäti gungsgriffs (26) an einen Ein- und Ausschalthebel (25); und
ein Ein- und Ausschaltteil (66) mit einer Ein- und Ausschaltachse (24), einer Hauptfeder (64) und dem Ein- und Ausschalthebel (25), der in der Weise unter stützt ist, daß er um die Ein- und Ausschaltachse (24) frei drehbar ist, wobei er durch die Hauptfeder (64) in einer Richtung mit einer Kraft beaufschlagt wird;
wobei das Betätigungsteil (65) und das Ein- und Ausschaltteil (66) baulich voneinander getrennt und lösbar miteinander in Eingriff sind.
ein Betätigungsteil (65) mit einem Betätigungs griff (26), der so betätigt wird, daß er sich mit einer Griffachse (31) als Drehpunkt dreht, und mit einem mecha nischen Element zum Übertragen der Betätigung des Betäti gungsgriffs (26) an einen Ein- und Ausschalthebel (25); und
ein Ein- und Ausschaltteil (66) mit einer Ein- und Ausschaltachse (24), einer Hauptfeder (64) und dem Ein- und Ausschalthebel (25), der in der Weise unter stützt ist, daß er um die Ein- und Ausschaltachse (24) frei drehbar ist, wobei er durch die Hauptfeder (64) in einer Richtung mit einer Kraft beaufschlagt wird;
wobei das Betätigungsteil (65) und das Ein- und Ausschaltteil (66) baulich voneinander getrennt und lösbar miteinander in Eingriff sind.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein bewegliches Kontaktelement (4) zum Öffnen oder
Schließen eines Stromkreises in dem Ausschalter, wobei
der Ein- und Ausschalthebel (25) beim Drehen des Betäti
gungsgriffs (26) zur EIN-Seite mit einer in der Hauptfe
der (64) gespeicherten Kraft in die EIN-Stellung gedreht
wird, um den Stromkreis über das bewegliche Kontaktele
ment (4) zu schließen, und beim Drehen des Betätigungs
griffs (26) zur AUS-Seite mit der Energie der in der
Hauptfeder (64) gespeicherten Kraft in die AUS-Stellung
gedreht wird, um den Stromkreis über das bewegliche
Kontaktelement (4) zu öffnen.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Ein- und Ausschalthebel (25)
eine Verriegelungsachse (60) vorgesehen ist, während an
dem mechanischen Element eine zu der Verriegelungsachse
(60) im wesentlichen senkrecht angeordnete Übertragungs
achse (46) vorgesehen ist, wobei das Betätigungsteil (65)
mit dem Ein- und Ausschaltteil (66) in Eingriff ist.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß durch Biegen einer Spitze des mechanischen
Elements (40), an dem die Übertragungsachse (46) befe
stigt ist, ein hakenförmiges Teil (40a) ausgebildet ist,
das mit der Verriegelungsachse (60) des Ein- und Aus
schalthebels (25) in Eingriff ist.
5. Mechanismus nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß an zwei beiderseits des Ein-
und Ausschalthebels (25) vorgesehenen Vorsprüngen (251,
25b) links bzw. rechts ein Paar Ein- und Ausschaltachsen
(24) angebracht sind.
6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß an einer Stirnseite der Ein- und Ausschaltachse
(24) in einer Durchmesserrichtung ein Übertragungsschlitz
(24c) zur Übertragung der mechanischen Signale an die
äußeren Gehäusezubehörteile vorgesehen ist.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß an der gleichen Stirnseite der Ein- und Aus
schaltachse (24) zwei oder mehr Übertragungsschlitze in
verschiedenen Richtungen vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11-192712 | 1999-07-07 | ||
JP19271299A JP3972232B2 (ja) | 1999-07-07 | 1999-07-07 | 回路遮断器の開閉機構 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10032323A1 true DE10032323A1 (de) | 2001-01-25 |
DE10032323B4 DE10032323B4 (de) | 2004-09-30 |
Family
ID=16295813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10032323A Expired - Fee Related DE10032323B4 (de) | 1999-07-07 | 2000-07-04 | Ein- und Ausschaltmechanismus für einen Ausschalter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6486417B1 (de) |
JP (1) | JP3972232B2 (de) |
DE (1) | DE10032323B4 (de) |
FR (1) | FR2796202B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10322654B4 (de) * | 2002-05-27 | 2010-02-18 | Fuji Electric Fa Components & Systems Co., Ltd. | Schaltgerät |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3985423B2 (ja) * | 2000-04-12 | 2007-10-03 | 富士電機機器制御株式会社 | 回路しゃ断器 |
JP4258994B2 (ja) * | 2001-04-27 | 2009-04-30 | 富士電機機器制御株式会社 | 回路しゃ断器 |
JP4333060B2 (ja) * | 2001-08-06 | 2009-09-16 | 富士電機機器制御株式会社 | 保護開閉器 |
JP4032693B2 (ja) * | 2001-10-19 | 2008-01-16 | 富士電機機器制御株式会社 | 回路しゃ断器の早入り補助スイッチ付き不足電圧引外し装置 |
JP4122917B2 (ja) * | 2002-10-04 | 2008-07-23 | 富士電機機器制御株式会社 | 回路しゃ断器の接点開閉機構 |
JP4093150B2 (ja) * | 2003-09-04 | 2008-06-04 | 富士電機機器制御株式会社 | 回路遮断器の警報出力装置 |
JP5054662B2 (ja) * | 2008-12-12 | 2012-10-24 | 三菱電機株式会社 | 回路遮断器 |
CN101989504B (zh) * | 2009-07-29 | 2013-03-20 | 西门子公司 | 电气开关的驱动轴 |
JP2012156044A (ja) * | 2011-01-27 | 2012-08-16 | Fuji Electric Fa Components & Systems Co Ltd | 回路遮断器 |
WO2017025049A1 (zh) * | 2015-08-12 | 2017-02-16 | 宏秀电气有限公司 | 用于自动分合闸驱动机构的联动涡轮 |
CN106783425B (zh) * | 2016-12-13 | 2019-01-25 | 滁州学院 | 选择性小型断路器的脱扣机构 |
JP6415794B1 (ja) * | 2018-05-10 | 2018-10-31 | 三菱電機株式会社 | 開閉器 |
CN109107920A (zh) * | 2018-07-05 | 2019-01-01 | 浙江雷胜自动化有限公司 | 一种断路器测试设备 |
CN109659206A (zh) * | 2018-12-24 | 2019-04-19 | 厦门宏发开关设备有限公司 | 一种小型断路器操作机构及小型断路器 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4022997A (en) * | 1974-11-27 | 1977-05-10 | Nippon Soken, Inc. | Collision detecting apparatus for motor vehicles |
US4618745A (en) * | 1985-04-01 | 1986-10-21 | Heinemann Electric Company | Circuit breaker mechanism |
US4713640A (en) * | 1986-12-22 | 1987-12-15 | Westinghouse Electric Corp. | Molded-case circuit breaker with improved contact arm assembly, toggle link means and arc shield component |
JPH01265423A (ja) * | 1988-04-18 | 1989-10-23 | Fuji Electric Co Ltd | 回路遮断器 |
FR2703822B1 (fr) * | 1993-04-07 | 2002-01-25 | Merlin Gerin | Disjoncteur multipolaire à assemblage modulaire . |
US5861784A (en) * | 1996-08-23 | 1999-01-19 | Square D Company | Manual override mechanism for a remote controlled circuit breaker |
DE19703962C1 (de) * | 1997-02-03 | 1998-06-10 | Siemens Ag | Leistungsschalter zum Schalten elektrischer Stromkreise |
JP3166908B2 (ja) * | 1997-09-03 | 2001-05-14 | 富士電機株式会社 | 回路遮断器の開閉機構 |
-
1999
- 1999-07-07 JP JP19271299A patent/JP3972232B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-07-04 DE DE10032323A patent/DE10032323B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-07-05 US US09/609,686 patent/US6486417B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-07-07 FR FR0008881A patent/FR2796202B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10322654B4 (de) * | 2002-05-27 | 2010-02-18 | Fuji Electric Fa Components & Systems Co., Ltd. | Schaltgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6486417B1 (en) | 2002-11-26 |
JP3972232B2 (ja) | 2007-09-05 |
FR2796202A1 (fr) | 2001-01-12 |
DE10032323B4 (de) | 2004-09-30 |
FR2796202B1 (fr) | 2004-11-12 |
JP2001023499A (ja) | 2001-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0543208B1 (de) | Schutzschalter mit Schaltwippe | |
DE8024641U1 (de) | Leitungsschutzschalter | |
DE2809754C2 (de) | Zweipoliger Schutzschalter | |
DE10032323A1 (de) | Ein- und Ausschaltmechanismus für einen Ausschalter | |
DE3640009C2 (de) | ||
EP0090176A2 (de) | Überstromschutzschalter | |
DE2830648A1 (de) | Leitungsschutzschalter | |
DE60128832T2 (de) | Kompakter motorantrieb mit hoher geschwindigkeit für einen schutzschalter | |
DE102009007475A1 (de) | Schaltmechanismus für ein Schaltgerät mit einem bei einem verschweißten Kontaktglied und bei einer Öffnungsbetätigung in einer Zwischenschaltstellung verbleibenden Schalthebel | |
DE3727356A1 (de) | Elektrisches schaltgeraet | |
DE1538559C3 (de) | Elektrischer Stromunterbrecher | |
DE2747784A1 (de) | Elektrischer sicherheitstrennschalter | |
DE10037924A1 (de) | Unterbrechermechanismus für Schaltautomaten | |
DE2804647C2 (de) | Elektrischer Dreiphasen-Überlastschalter | |
EP0299291B1 (de) | Leitungsschutzschalter | |
DE3119165A1 (de) | Selbstschalter als baueinheit aus einem leitungsschutzschalter sowie hilfs- und signalschaltern | |
AT404771B (de) | Schaltschloss für einen fehlerstromschutzschalter | |
DE1126013B (de) | Mehrpoliger UEberstromschalter | |
DE19839252A1 (de) | Schaltmechanismus für Schutzschalter | |
DE3734396A1 (de) | Elektrisches schaltgeraet | |
DE3106004A1 (de) | Leistungsschalter | |
WO2000067275A1 (de) | Schutzschalteinrichtung für mehrpolige auslösung | |
DE2915169C3 (de) | Hilfsschalter für Schutzschalter | |
DE69415439T2 (de) | Elektrisches Gerät mit Unterbrecher-, Schütz- oder Umpolerbetrieb | |
EP0731979B1 (de) | Schutzschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01H 23/20 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FUJI ELECTRIC FA COMPONENTS & SYSTEMS CO., LTD, JP |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FUJI ELECTRIC FA COMPONENTS & SYSTEMS CO., LTD, JP |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |