DE2722430C3 - Elektrischer Drehschalter - Google Patents

Elektrischer Drehschalter

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DE2722430C3
DE2722430C3 DE19772722430 DE2722430A DE2722430C3 DE 2722430 C3 DE2722430 C3 DE 2722430C3 DE 19772722430 DE19772722430 DE 19772722430 DE 2722430 A DE2722430 A DE 2722430A DE 2722430 C3 DE2722430 C3 DE 2722430C3
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conductors
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Alain Michel 7000 Stuttgart Jeanneaux
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der durch das Patent 26 04 466 geschützte Drehschalter hat einen Stator, bei dem in der Mitte der Dicke einer Isolierstoffplatte ein aus Blech ausgestanztes Leitermuster angeordnet ist, das in Durchbrüchen der Isolierstoffplatte freiliegt. Dort sind auf den Blechleitern die als Kontakte dienenden Schraubenfedern angeordnet. Die Blechstärke der Leiter muß daher so groß sein daß sie den Druck der Schraubenfedern aufnehmen kann. Da das Leitermuster in die Isolierstoffplatte eingegossen ist, kann es nach Fertigstellung des Stators nicht mehr verändert werden. Die Rastvorrichtung ist getrennt von der Kontaktanordnung oberhalb dieser angeordnet. Dadurch ergibt sich eine große Bauhöhe des Schalters.
Aufgabe der Erfindung i.s; es. einen einfach aufgebauten und leicht herstellbaren Drehschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der bei -, niedriger Bauhöhe eine vielfache und leicht veränderbare Kontaktverbindung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen können den Unteranü Sprüchen entnommen werden.
Durch die Einbeziehung des Rastwerkes in die einzelnen Schalterebenen ergibt sich nicht nur ein wesentlich einfacherer Aufbau und eine geringe Bauhöhe, sondern dies ermöglicht auch die Zusammenfassung mehrerer Schalterebenen mit unterschiedlicher Rastung in den einzelnen Ebenen.
Durch die Verwendung einer Leiterplatte für das Leitermuster des Stators ergibt sich nicht nur eine leichte Veränderbarkeit des Leitermusters durch Verwendung einer anderen Leiterplatte, sondern auch die Verwendung dünner Leiterbahnen, da die tragende Platte den Druck der Kontaktfedern aufnimmt.
Eine große Variationsmöglichkeit der Kontaktverbindungen ergibt sich durch das wahlweise Einlegen von Kontaktfedern in die Ausnehmungen der Isolierstoffplatt;, des Stators.
Durch die Verwendung konzentrischer Wellen wird es ermöglicht, jede Schalterebene getrennt zu schalten, so daß sich dadurch die Zahl der möglichen Kontaktkombinationen weiter erhöht.
Die Erfindung soll nun im einzelnen anhand der Figuren beschrieben werden.
Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch einen Schalter mit sechs Schalterebenen und drei Wellen.
Fig. 2 zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine Schalterebene von F i g. 1.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch eine Schalterebene von F i g. 2 längs der Schnittlinie X-X >.
Fig. 4 zeigt einen teilweisen Schnitt durch die Schraubenfederanordnungen von F i g. 2 längs der Schnittlinie Y-Y'.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht der Schalterebene von F i g. 3 von unten.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalter mit einer dreifachen Welle hat drei doppelte Schalterebenen, die in ihrer Grundkonstruktion idemisch sind. Alle sechs Schalterebenen können jedoch in der Hinsicht voneinander verschieden sein, daß die Leiterplatten ein unterschiedliches Leitungsmuster haben und/oder eine unterschiedliche Anzahl und Lage der Schraubenfederkontakte.
Jeder Schalterteil mit einer doppelten Schalterebene enthält eine Deckplatte 010, hinter der zwei getrennte und vollständige Schalterebenen angeordnet sind. Jede Schalterebene enthält einen ringförmigen Stator aus einer Isolierstoffplatte 001, innerhalb dessen der rastende Rotor 002 angeordnet ist. Der innere Rand des ringförmigen Stators hat eine Anzahl von sägezahnförmigen Zähnen 101. Der Rand des Rotors hat eine Anzahl von rechteckigen Ausnehmungen 102, in denen Rastkugeln 004 angeordnet sind. Der Rotor hat ringförmige Kanäle 202, in denen Rastfedern 003 angeordnet sind, welche die Rastkugeln 004 nach außen in Eingriff milden Zähnen 101 drücken.
Wenn der Rotor relativ zum Stator gedreht wird, werden die Kugeln gegen die Federkraft nach innen gedruckt, bis sie wieder in die nächste Zahnlücke hineinspringen können, worauf sie wieder zurückee-
drückt werden, so daß sich eine Rastung ergibt, wenn der Rotor gedreht wird. An der Vorderfläche jedes Rotors (das ist die Seile, die zur Dockplatte hin zeigt) ist eine Leiterplatte 007 mit Hilfe von Nietköpfen 302 oder in ähnlicher Weise befestigt, wobei sich diese Leiterpiaite über die Fläche des ringförmigen Stators erstreckt, die der Deckplatte 010 zugewandt ist. Auf der gegenüberliegenden Fläche des ringförmigen Stators 001. die der Deckplatte abgewandt ist, ist mit Nietköpfen 107 oder in ähnlicher Weise eine ringförmige Leiterplatte 006 befestigt. Der ringförmige Stator 001 ist mit einer Anzahl von Durchbrüchen 201 versehen, von denen einige metallische Schraubenkontaktfederr. 005 enthalten. Die beiden Leiterplatten 006 und 007 haben metallische Kontaktflächen (nicht dargestellt), die einzeln mit den Schraubenfedern 005 während der Drehung des Rotors in den einzelnen Raststellungen in elektrischen Kon'akt kommen.
Die Schalterebenen nach Fig. 1 sind mittels der Gewindestäbe 022, welche durch die Löcher 301 verlaufen, und mit Hilfe von darauf aufgeschraubten Muttern 021 zu einer Säule vereinigt. Paare von Schalterebenen können durch Distanzscheiben oder angeformte Distanzstücke 121 auf Abstand voneinander gebracht werden. Die Deckplatten 010 haben Zungen 410, welche durch Löcher in einer Schaltungsplatte 023 gesteckt werden können, wobei die Zungen an Ansätze der Schaltungsplatte angelötet werden können, um die Anordnung zu befestigen. Die Kontaktmuster auf der ringförmigen Leiterplatte 006 reichen bis zu einer Kante der Leiterplatte, wo die Anschlußstifte 011 befestigt sind. Die Stifte 011 verlaufen durch Löcher in der Schaltungsplatte 023 und sind an die entsprechenden Leiierzüge auf der Unterseile der Schalungsplatte angelötet.
Die drei Paare von Schaltebenen werden durch drei zueinander konzentrisch angeordnete Wellen 012, 013
und 014 betätigt. Die Wellen 013 und 014 haben Buchsen 015 und 016. damit ihre Betätigungsenden die gleichen Abmessungen haben wie das Ende der WeMc 012. Ai'c drei Wellen sind mit Abilachungen (112 an der Welle 012) versehen, so daß die Rotoren 002 und die Leiterplatten 007 von den Wellen mitgenommen werden. Die anderen Enden der Wellen sind mit geeigneten Buchsen 017 und 018 versehen, um genormte Drehknöpfe darauf befestigen zu können. Die Weller: sind in üblicher Weise in einer Lagerbüchse 019 in einer Frontplatte 020 gelagert.
Die Zähne der Rasteinrichtung können natürlich auch am Umfang des Rotors 002 angeordnet sein und die Rastkugeln 004 können in einer Ausnehmung des ringförmigen Stators 001 gelagert sein, wobei eine oder mehrere Federn die Kugeln nach innen drücken. Die Rastkugeln können auch durch andere Rästmittcl ersetzt werden, welche selbstfedernd sein können. Die Schraubenfederkontakte 005 können ersetzt werden durch andere federbelastete Kontakte, wie z. B. durch ein Paar von Stiften oder Kugeln mit einer Schraubenfeder dazwischen, durch die sie nach außen gegen die Leiterplatten gedruckt werden.
Ein veränderbarer Anschlag 009 kann an der Unterseite der Deckplatte vorgesehen sein, der mi; einem nicht dargestellten Ansatz des zugehörigen Rotors zusammenwirkt, um die Drehbewegung an einer bestimmten Stelle zu unterbrechen.
Wenn der ringförmige Stator mit zwei oder drei Durchbrüchen mit verschiedenem Abstand vom Mittelpunkt für jede Schalterposition versehen ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt wird, und Leiterplatten mit einem genormten Kontaktmuster verwendet werden, können verschiedene Schaltkombinationen in einfacher Weise dadurch erhalten wurden, daß die Schraubenkontaklfedern in eine bestimmte Zahl und Anordnung der Öffnungen eingesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !. Elektrischer Drehschalter mit einer, den Stator bildenden, feststehenden Isolicrstoffplatie mit elektrischen Leitern, die an einer Seite der Isolierstoffplatte in einer Reihe überstehender Stcckanschlüsse enden, einer zentralen Ausnehmung in der Isolierstoffplatte, in der ein auf der Unterseite mit Leiterbahnen versehener Isolierstoffrotor drehbar angeordnet ist, bei dem in der Isolierstoffplatte in κ radialen Reihen Durchbräche vorhanden sind, in denen metallische Schraubenfedern mit ihrer Achse radial zum Rotor so angeordnet sind, daß sie einerseits mit den Leitern des Stators, anderseits mit den Leitern des Rotors in Kontakt stehen und daß ii eine Rastvorrichtung mit federbelasteten Rastkugeln vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator aus einer mit Durchbrüchen (201) für die Schraubenfedern (005) versehenen Isolierstoffplatte (001) besteht, an der eine Leiterplatte (006) so befestigt ist, daß die mit den Leitern versehene Oberfläche den Durchbrüchen (201) in der Isolierstoffplatte (001) zugewandt ist und daß die radial federbelasteten Rastkugeln (004) zwischen dem Außenrand des Rotors (002) und dem r Innenrand der Isolierstoffplatte (001) des Stators angeordnet sind.
  2. 2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand der Isolierstoffplatte (001) eine Vielzahl von Zähnen (101) und der so Außenrand des Rotors (002) mehrere rechteckige Ausnehmungen (102) hai, in denen je eine Rastkugel (004) angeordnet ist und daß anschließend an jede rechteckige Ausnehmung (102) ein ringförmiger Kanal (202) im Rotor (002) vorhanden ist, in dem )5 eine radial auf die Kugeln (004) wirkende Feder (003) angeordnet ist.
  3. 3. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer radialen Reihe mehr als zwei Durchbrüche (201) in der Isolierstoffplatte (001) angeordnet sind.
  4. 4. Drehschalter mit mindestens zwei vollständigen und übereinander angeordneten Schalterebenen, nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zentralen öffnungen der Rotoren verlaufende konzentrische Wellen (012 bis 014) vorgesehen sind, von denen jede mit mindestens einem Rotor einer Schalterebene bewegungsschlüssig verbunden ist.
    50
DE19772722430 1976-05-21 1977-05-18 Elektrischer Drehschalter Expired DE2722430C3 (de)

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DE2722430A1 DE2722430A1 (de) 1977-11-24
DE2722430B2 DE2722430B2 (de) 1981-05-27
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