DE2646526C2 - Drehschalter, insbesondere Miniatur-Drehschalter - Google Patents
Drehschalter, insbesondere Miniatur-DrehschalterInfo
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- DE2646526C2 DE2646526C2 DE19762646526 DE2646526A DE2646526C2 DE 2646526 C2 DE2646526 C2 DE 2646526C2 DE 19762646526 DE19762646526 DE 19762646526 DE 2646526 A DE2646526 A DE 2646526A DE 2646526 C2 DE2646526 C2 DE 2646526C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Drehschalter, insbesondere Miniatur-Drehschalter,
mit einem an einem Rotor angebrachten Kontaktblech mit mehreren aus der Ebene des
Kontaktbleches abstehenden und diesen benachbarte Leiterbahnen kontaktierenden Kontaktfingern, von
denen mindestens einer aus dem Kontaktblech freigeschnitten ist.
Ein derartiger Drehschalter ist bekannt aus der US-PS 36 65 127. Dieser bekannte Drehschalter besitzt
ein Kontaktblech, bei dem zwar der mittlere Kontaktfinger aus dem Kontaktblech freigeschnitten ist. Die
Basen der übrigen Kontaktfinger sind jedoch an sehr unterschiedlich langen Schenkeln vorgesehen, so daß
sich für die einzelnen Kontaktfinger sehr unterschiedliche Federcharakteristika ergeben. Außerdem benötigt
die bekannte Ausführung relativ viel Platz.
Das Kontaktblech wirkt bei solchen Schaltern als Kontaktbrücke und bietet den Vorteil einer flachen
Konstruktion. Bei bekannten Schaltern dieser Art treten jedoch Befestigungsschwierigkeiten deshalb auf, weil
die unter Vorspannung stehenden Kontaktfinger die zum Kontaktdruck erforderlichen Kräfte rückwärts auf
das Kontaktblech als Hebel weiterleiten. Dadurch können sich bei solchen Schaltern nach längerem
Gebrauch die Kontaktbleche lösen.
Die Erfindung befaßt sich daher mit der Aufgabe, das Kontaktblech möglichst gleichmäßig mit den Kräften
der Kontaktfinger zu belasten und bei kleinen
ίο Abmessungen noch relativ lange Kontaktfinger herstellen
zu können und damit die Federcharakteristik der Kontaktfinger in weiten Grenzen wählen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Bei gleicher Ausführung der Kontaktfinger können diese daher die gleiche Federcharakteristik
besitzen, da alle Kontaktfinger mit ihrer Basis unmittelbar am Kontaktblech beginnen, ohne daß
zusätzliche federnde Arme vorhanden sind. Durch die wechselweise gegenüberliegende Anordnung wird das
Kontaktblech gleichmäßig belastet, was sich günstig auf die Befestigung des Kontaktbleches auswirkt.
Weiterhin kann durch die abwechselnd gegeneinander gerichteten Kontaktfinger ein sehr gedrängter
Aufbau c-rreicht werden, weil hierbei der Basis des ersten Kontaktfingers die Basis des üblicherweise
benachbarten zweiten Kontaktfingers der ersteren gegenüberliegt und die beim Anmeldungcgegenstand
benachbarte Basis bereits dem dritten Kontaktfinger zugeordnet werden kann. Die Kontaktfinger können so
gegebenenfalls ineinandergreifen und außerdem relativ lang ausgebildet werden.
Da weiterhin höchstens ein Kontaktfinger nicht vom Kontaktblech umgeben ist, ergibt sich ein stabiler
Aufbau, so daß unter Umständen sehr dünne Zwischenstege und eine dünne Umrißlinie ausreichen, um die
gewünschten Federcharakteristika zu erzielen. Dadurch, daß die Kontaktfinger lediglich aus dem
Kontaktblech freigeschnitten sind, besteht auch die Möglichkeit, im Kontaktblech mehr als zwei Befestigungsöffnungen
vorzusehen, so daß das Kontaktblech sehr starr eingebaut werden kann und somit eine
einwandfreie Befestigung erreicht svird und außerdem die Federcharakteristik praktisch nur noch von der
freigeschnittenen Form der Kontaktfinger abhängt.
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß beim Herstellen der Kontaktfeder durch einen Ätzprozeß
wenig Material weggeätzt werden muß. Die Herstellung von Kontaktfedern durch Ätzen und nachträgliche
Biegung der Kontaktfedern ist an sich bekannt aus der DD-PS 78 279.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zum Herausbiegen der Kontaktfinger aus der
Ebene des Kontaktbleches Ansätze auf dem Rotor angeordnet, die die Kontaktfinger beim Montieren auf
dem Rotor aus der Ebene herausdrücken. Erhebungen an einem Rotor sind bereits an sich bekannt aus der
DE-OS 25 02 957. Diese sind als schräge Flächen ausgebildet, die als Auflager für die Befestigungsbasis
der Kontaktfedern dienen und auf denen die Kontaktfedern befestigt sind. Diese Kontaktfedern besitzen daher
die Schräglage durch die Art der Befestigung derselben. Die Herstellung der Kontaktfedern selbst durch
Stanzen ist eine bekannte und übliche Technik, wie z. B.
aus der Zeitschrift »Elektrotechnik«, 6. Jahrgang, Heft 2, Febr. 1952, Seite 73 zu entnehmen ist.
Soll der Nulldurchgang bei einem derartigen Drehschalter in eine gerade Startposition gelegt werden,
dann können die Kontaktfinger so im Kontaktblech angeordnet sein, daß ihre Kontaktstellen auf einem
Radius oder einem Durchmesser des Kontaktbleches liegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann für besondere Anwendungsfälle darin bestehen, daß die
Kontaktfinger von beliebigen Ansatzteilen im Kontaktblech ausgehen und so aufeinander zu gerichtet sind,
daß ihre Kontaktspitzen auf einer geraden Linie liegen. Es ist zwar bereits aus der DE-OS 23 14 277 bekannt, bei
einem Kontaktfederblech von einer geradlinigen Befestigungsbasis aus Kontaktfedern V-fömiig abstehend
anzuordnen und diese gleich lang zu machen, so daß ihre Kontaktspitzen auf einer Geraden liegen.
Hierbei treten jedoch noch durch die Erfindung beseitigten Mangel auf.
Die Kontaktfinger können auch vorteilhaft innerhalb eines Kontaktbleches dann liegen, wenn das Kontaktblech
die äußere Form eines Kreissegmenten oder einer Kreishälfie aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Explosionsdarstellung einen Schalter mit
einem Kontaktfingerblech;
F i g. 2 ein Kontaktfingerblech für eine Kreisscheibe;
Fig.3 ein Kontaktfingerblech für ein 180° Kreissegment.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Schalter besteht aus einem Deckel 10, der mit Schrauben 12 an
den Boden 11 angeschraubt ist, in dem sich die Leiterbahnen 13 befinden. Die Leiterbahnen 13 liegen
auf Kreisbahnen, auf denen sich der drehbare Teil des Schalters bewegt. Die Leiterbahnen werden auf der
nicht sichtbaren Seite des Gehäusebodens herausgeführt und enden in entsprechenden steckbaren Ansätzen
14.
Der drehbare Teil des Schalters ist durch eine öffnung 15 mittels einer Welle gesteckt und besteht aus
einem Rotor 16 und einem Kontaktblech 17.
Die Kontaktfinger 18 sind innerhalb der Umrißlinie des Kontaktbleches angeordnet. Dagegen ragt der
Kontaktfinger 22 nach außen, wie als Stand der Technik bekannt ist. Aber auch dieser Kontaktfinger liegt noch
so nah am Kontaktblech daß ein Kraftausgleich im Kontaktblech möglich und das Kontaktblech leicht zu
befestigen ist
Das Kontaktblech wird mittels öffnungen 19 auf entsprechenden Ansätzen 20 auf dem Rotor 16
befestigt. Gleichzeitig mit der Befestigung auf dem Rotor werden die Kontaktfinger 18 durch entsprechende
Ansätze 21 auf dem Rotor 16 aus d?.r Blechebene herausgedrückt und erhalten die erforderliche Vorspannung,
um im zusammengebauten Zustand auf den Leiterbahnen des Gehäusebodens 11 anzuliegen.
Beim Andrücken der Kontaktfinger auf die Leiterbahnen wirken die zurückhebelnden Kräfte in unterschiedlichen
Richtungen und heben sich daher teilweise wieder auf. Dies wird vor allem dadurch erreicht, daß die
Komaktfinger innerhalb der Umrißlinie des Bleches liegen, wie es auch bei anderen Formen von
Fingerblechen der F i g. 2 und 3 der Fall ist. Es ist dabei nicht wichtig, daß das Kontaktblech 17 eine vollständige
Kreisscheibe ist. In Fig. 3 ist ein KontaktbJech für eine
halbe Kreisscheibe dargestellt, deren andere Rotor-Seite mit einem weiteren Kontaktblech oder einem
anderen Kontakt bestückt werden könnte.
Die Umriß-Form der Kontaktbleche ist nicht auf kreisförmige Unterlagen beschränkt, sondern läßt sich
auch leicht auf linear wirkende Schalter abwandeln. Die Kontaktbleche sind oft für Schalter sehr geringer
Dimension gedacht. Die zwischen den Fingern liegenden Blechteile können manchmal nur noch im
Ätzverfahren in der vorgeschriebenen Genauigkeit hergestellt werden. Daher bleibt zwischen der Umrißform
eines Kontaktfingers 18 und dem Blech 17 ein größerer freistehender Raum, der für das Ätzen
notwendig ist.
Es ist natürlich auch möglich, bei einer Kodierung die Kontaktfingerspitzen nicht in einer Linie beginnen zu
lassen. Dann müssen die kodierten Leitungsbahnen entsprechend verdreht sein, was keine Folge für die
elektrische Funktionsfähigkeit hat. Die Verdrehung seinerseits ist oft erforderlich, damit auch ein Weg zur
elektrischen Verbindung der Anschlüsse 14 zu den inneren Leitungsringen möglich ist. Danach richtet sich
die Lage der Finger im Blech.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:' Drehschalter, insbesondere Miniatur-Drehschalter mit einem an einem Rotor angebrachten Kontaktblech mit mehreren aus der Ebene des Kontaktbleches abstehenden und diesen benachbarte Leiterbahnen kontaktierenden Kontaktfingern, von denen mindestens einer aus dem Kontaktblech freigeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens ein Kontaktfinger (22) nicht freigeschnitten ist und die Kontakifinger (18, 22) abwechselnd gegeneinander gerichtet sind, wobei jeweils zwei Fingerspitzen ineinander unmittelbar gegenüberliegen oder nebeneinander angeordnet sind.
- 2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger (18) von beliebigen Ansatzstellen im Kontaktblech (17) ausgehen und so aufeinander zu gerichtet sind, daß ihre Kontaktspitzen auf einer geraden Linie liegen.
- 3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger (18) so im Kontaktblech (17) angeordnet sind, daß ihre Kontaktstellen auf einem Radius bzw. Durchmesser des Kontaktbleches (17) liegen.
- 4. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktblech (17) die äußere Form eines Kreissegmentes oder einer Kreishälfte aufweist.
- 5. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage auf dem Rotor (16) des Kontaktbleches (17) Ansätze (21) angeordnet sind, die die Kontaktfinger (18) beim Montieren auf dem Rotor (16) wegdrücken.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Drehschalters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Kontaktbleches (17) und der Kontaktfinger (18) gestanzt wird und die Kontaktfinger (18) bei der Montage auf dem Rotor (16) herausgedrückt we. den.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Drehschalters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger (18) aus einem Blech ausgeätzt und vorgebogen werden.
Priority Applications (2)
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DE19762646526 DE2646526C2 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Drehschalter, insbesondere Miniatur-Drehschalter |
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DE2646526A1 DE2646526A1 (de) | 1978-04-20 |
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Family Applications (1)
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US8093516B2 (en) | 2007-08-14 | 2012-01-10 | Fluke Corporation | Digital multimeter having improved rotary switch assembly |
Family Cites Families (3)
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US3665127A (en) * | 1971-02-26 | 1972-05-23 | Amp Inc | Thumbwheel switch with floatingly positioned actuator |
DE7310839U (de) * | 1973-03-22 | 1976-08-12 | Reck, Dieter, 7250 Leonberg | Codierschalter |
DE2502957C3 (de) * | 1975-01-24 | 1979-12-13 | Neuberger Messinstrumente Kg, 8000 Muenchen | Stufendrehschalter für Vielfach-Meßinstrumente |
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1976
- 1976-10-15 DE DE19762646526 patent/DE2646526C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-13 IT IT2855577A patent/IT1087418B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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