AT228290B - Spulenschalter, besonders für Fernsehkanalwähler, sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Spulenschalter, besonders für Fernsehkanalwähler, sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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AT228290B
AT228290B AT760561A AT760561A AT228290B AT 228290 B AT228290 B AT 228290B AT 760561 A AT760561 A AT 760561A AT 760561 A AT760561 A AT 760561A AT 228290 B AT228290 B AT 228290B
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AT
Austria
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contacts
coil
disk
row
pole pins
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Application number
AT760561A
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English (en)
Inventor
Sven Helge Ing Jacobsen
Original Assignee
Produktionsaktieselskabet Toro
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  Spulenschalter, besonders für Fernsehkanalwähler, sowie
Verfahren zu dessen Herstellung 
Gegenstand der Erfindung ist ein Spulenschalter, besonders für Fernsehkanalwähler, mit wenigstens einer um ihre Mitte drehbaren, kreisförmigen, die Spulen tragenden Scheibe, die sich aus wenigstens zwei Werkstoffschichten zusammensetzt, zwischen denen eine oder mehrere Reihen radial ausladender, mit den Spulen verbundener Kontakte befestigt sind, die je wenigstens zwei parallel zur Scheibenachse gerichtete, auf gegenüberstehenden Seiten der Scheibe ausragende Polstifte aufweisen, wobei die Scheibe in einer kreisförmigen Aussparung wenigstens einer feststehenden, mit Gegenkontakten für die Kontaktreihen versehenen Lagerplatte gelagert ist. 



   Die Erfindung bezweckt, einen Spulenschalter dieser Gattung so zu gestalten, dass auf einer kleinst- möglichen Scheibe die grösstmögliche Fläche für die Anordnung von Spulen verfügbar wird. Bei den bekannten Schaltern der in Frage kommenden Art sind die die Kontaktscheibe bildenden Werkstoffschichten mittels diese Schichten durchsetzender Bolzen zusammengehalten, die einen grossen Teil der Scheibenfläche für die Anordnung von Spulen unbrauchbar machen. Ebenfalls nehmen die die Polstifte aufnehmenden Löcher der Scheibe einen nicht unerheblichen Teil der Scheibenfläche in Anspruch, der somit auch nicht für die Anordnung von Spulen verfügbar ist. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, dass die Polstifte sich mit einem solchen festen Sitz durch die die Scheibe   bildenden Werkstoffschichten erstrecken, dass   dieselben ausschliesslich dadurch zusammengehalten sind. Hiedurch entfallen somit die sonst erforderlichen Bolzen und die Scheibe weist an beiden Seiten eine ungebrochene glatte Fläche auf, an der nur die Enden der Polstifte punktförmig vorstehen. 



   Der Spulenschalter nach der Erfindung ist daher besonders dafür geeignet, mit gedruckten Spulen versehen zu werden. In diesem Falle kann eine maximale Ausnutzung der verfügbaren Scheibenfläche dadurch erzielt werden, dass der Spulendruck auf wenigstens einer Aussenschicht der Scheibe die Gestalt einer zur Scheibe konzentrischen, fortlaufenden Spirale aufweist. die an verschiedenen Stellen ihrer Länge mit Kontakten der einen oder der andern Reihe leitend verbunden ist. 



   Der Zusammenbau der Spulenscheibe mittels der Polstifte der Kontakte   ermöglicht auch ein äusserst   einfaches Herstellungsverfahren für den Spulenschalter. Erfindungsgemäss besteht dieses Verfahren darin, dass die Kontaktreihe bzw. jede Kontaktreihe in der Gestalt eines zusammenhängenden Blechteils derart ausgestanzt wird, dass die Kontakte jeder Reihe an deren Umfang miteinander verbunden und mit seitlich vorstehenden Polstiften versehen sind, und anschliessend die die Spulenscheibe bildenden Werkstoffschichten durch Aufpressen auf die Polstifte mit den zwischenliegenden Kontaktreihen zusammengebaut und schliesslich die die Kontakte verbindenden Werkstoffteile am Umfang der Kontaktreihe beseitigt werden. Diese Trennung der Einzelkontakte voneinander kann durch einen einzelnen Stanzvorgang durchgeführt werden. 



   Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Spulenschalters sind in der Zeichnung dargestellt. 



  Es zeigen : Fig. 1 einen axialen Schnitt einer Spulenscheibe mit zugehörigen Lagerplatten, Fig. 2 eine 

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Ansicht derselben, von einer Seite, Fig. 3 die Spulenscheibe allein in Ansicht von der andern Seite, Fig. 



   4 eine perspektivische Ansicht eines Blechwerkstücks für eine Kontaktreihe, Fig. 5 eine weitere Ausfüh- rungsform mit den Teilen in auseinandergezogener Lage, und Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel, zum
Teil im Schnitt. 



   Die Ausführungsform nach Fig.   1 - 3   hat eine kreisförmige Spulenscheibe, die sich aus drei Schich- ten   l,   2 und 3 aus Isolierstoff zusammensetzt, zwischen denen zwei Reihen von Kontaktlamellen 4 gehal- ten sind. welche vom Umfang der Scheibe radial ausragen. Die beiden Kontaktreihen befinden sich so- mit in zwei zur Scheibenebene parallelen Ebenen und in einem Abstand entsprechend der Stärke der mitt- leren Schicht 2 der Scheibe.

   Jeder Kontakt hat zwei aus einem Stück mit ihm gefertigte und in entgegen- gesetzten Richtungen senkrecht zur Scheibenebene umgebogene, in unterschiedlichem radialem Abstand von der Scheibenmitte gelegene Polstifte 5 und 6, von welchen der Stift 5 mit dem grösseren Abstand von der Scheibenmitte durch die nächstgelegene Werkstoffschicht 1 bzw. 3 hindurchgeführt ist und an deren
Aussenseite vorsteht, während der der Mitte nächstgelegene Stift 6 sich durch die mittlere Schicht 2 und die dem betreffenden Kontakt abgekehrte Aussenschicht erstreckt. Die Schichten   l,   2 und 3 sind vorher mit Löchern zur Aufnahme der Polstifte 5 und 6 versehen, wobei die Stifte einen so festen Sitz in den Lö- chern haben, dass sie hiedurch die Werkstoffschichten 1, 2, 3 fest zusammenhalten können. 



   Im dargestellten Beispiel sind die beiden äusseren Schichten 1 und 3 jeweils auf der Aussenseite mit gedruckten Spulen 7 und 8 versehen, von denen der erstere die Gestalt einer zur Scheibe konzentrischen
Spirale aufweist, die an verschiedenen erwünschten Stellen ihrer Länge mit einigen der durch die Werk- stoffschicht 1 hinausragenden Polstifte 5 und 6 derart leitend verbunden ist, dass ein elektrischer Kreislauf von einem Kontakt 4 der einen Reihe über einen Teil der gedruckten Spule 7 zu einem Kontakt 4 der andern Reihe gebildet wird. Dieser letzte Kontakt ist gegenüber dem ersteren um einen bestimmten Winkel, entsprechend dem Winkelabstand der unten näher beschriebenen, mit den Kontakten zusammenwirkenden feststehenden Gegenkontakten, versetzt. Die gedruckte Spule 8 braucht nicht die gleiche Ge-   staltwie   die Spule 7 zu haben.

   So ist in Eig. 3 eine gedruckte Spule 8 dargestellt, welche aus zwei konzentrischen Kreisbögen besteht, die an ihrem einen Ende miteinander leitend verbunden sind und deren Halbmesser den radialen Abständen der Polstifte 5 bzw. 6 von der Scheibenmitte entsprechen, so dass sie einen Kurzschluss für die innerhalb des Bereiches der Spule 8 liegenden Polstifte 5 und 6 der beiden Kontaktreihen bilden. Anstatt gedruckter Spulen können auch gewickelte Drahtspulen vorgesehen sein, welche an die Polstifte 5, 6 gelötet werden. 



   Die Scheibe   l,   2, 3 hat an ihrer Mitte ein kreisförmiges Loch 9 mit einer radialen Aussparung 10 zum Aufnehmen einer nicht dargestellten Betätigungswelle entsprechenden Querschnittes. 



   Die Spulenscheibe ist mit ihren beiden äusseren Schichten 1 und 3 in kreisförmigen Aussparungen in zwei feststehenden Lagerplatten 11 und 12 drehbar gelagert, welche im Abstand der äusseren Schichten 1, 3 angeordnet und mit zwischenliegenden Abstandhaltern 27 am einen Rand mittels Schrauben 26 zusammengehalten   werden. während   an den weiteren Rändern der reckteckigen Lagerplatten keine feste Verbindung zwischen denselben besteht. Die Lagerplatten 11 und 12 bestehen aus einem elastisch biegsamen Isolierstoff, so dass sie elastisch auseinander gespreizt werden können, wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet.

   Das Einsetzen der Spulenscheibe   l,   2,3 in die Lagerplatten kann somit in der Weise erfolgen, dass man diese Platten auseinanderspreizt und die Spulenscheibe zwischen sie einführt und anschliessend die Platten in ihre Normallage zurückfedern lässt, so dass die Werkstoffschichten 1 und 3 die Aussparungen der Platten 11 und 12 ausfüllen. Ein etwaiges Auswechseln der Spulenscheibe kann somit äusserst einfach durchgeführt werden. Während des Gebrauches des Spulenschalters werden die Lagerplatten   z. B.   dadurch in ihrer Normallage gesichert, dass sie in einem Rahmen montiert sind, der mit Schlitzen zum Aufnehmen der Ränder der Lagerplatten versehen ist.

   Wenn die Spulenscheibe in dieser Weise in den Lagerplatten angebracht ist, hindern die radial ausragenden Kontakte 4 eine axiale Verstellung der Spulenscheibe gegenüber den Lagerplatten. 



   Die Kontakte 4 wirken mit Gegenkontakten 13 und 14 zusammen, indem für jede Kontaktreihe zwei Gegenkontakte 13 und 14 vorgesehen sind, welche in einem solchen Abstand voneinander-angeordnet sind, dass zu dem im nachstehenden näher erläuterten Zwecke die beiden Gegenkontakte gleichzeitig mit demselben Kontakt 4 zusammenwirken können. Jeder Gegenkontakt 13 bzw. 14 besteht aus zwei Kontaktfedern 15, 16, Fig.   l,   welche an gegenüberstehenden Seiten der entsprechenden Kontaktreihe federnd anliegen. 



   Die Kontaktfedern 15 und 16 werden durch einen plattenförmigen Trägerteil 17 zusammengehalten, welcher in der Lagerplatte 11 bzw. 12 festgenietet ist. 



   Der Zweck der Anordnung von zwei Gegenkontakten 13, 14 für jede Kontaktreihe in einem solchen 

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Abstand, dass beide Gegenkontakte zu gleicher Zeit mit demselben Kontakt 4 zusammen wirken können, ist, das Einschalten einer zusätzlichen Impedanz in gewissen Lagen der Spulenscheibe in einfacher Weise zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist diese Impedanz,   z. B.   eine Spule 20, zwischen den Gegenkon- takten 13 und 14 geschaltet. Normalerweise wird diese Spule 20 durch den mit beiden Gegenkontakten eingreifenden Kontakt 4 kurzgeschlossen werden.

   Bei denjenigen Kontakten 4, bei denen ein Einschalten der Spule 20 erwünscht ist, wird jedoch ein Stück des betreffenden Kontaktes weggeschnitten, derart, dass in der betreffenden Schaltlage nur ein Gegenkontakt 13 oder 14 mit dem Kontakt 4 eingreift, so dass der Kreislauf über die Spule 20 geht. 



   Bei der Herstellung der Spulenscheibe werden zweckmässig sämtliche Kontakte 4 derselben Kontakt- reihe in einem scheibenförmigen Blechwerkstück 21, Fig. 4, ausgestanzt, u. zw. derart, dass die Kontakte nach dem Ausstanzen am Umfang der Kontaktreihe zusammenhängen. Weiter werden die Kontakte mit
Ansätzen für die Bildung der Polstifte 5 und 6 ausgestanzt, und diese werden in der oben geschilderten
Weise senkrecht zur Scheibenebene umgebogen, wie in Fig. 4 dargestellt. Das so bearbeitete Werkstück
21 wird zwischen die Werkstoffschichten gelegt, welche die Spulenscheibe bilden sollen, wobei die Pol- stifte 5 und 6 mit festem Sitz in die vorher gebildeten Löcher der Werkstoffschichten eingepresst werden. 



   Wenn dieser Zusammenbau durchgeführt ist, werden die ausserhalb der in Fig. 4 dargestellten, gestri- chelten Linie 22 liegenden Teile des Werkstücks 21 weggeschnitten, wodurch die Kontakte 4 in elektrischer Hinsicht voneinander getrennt und hienach lediglich durch die Isolierstoffschichten 1 - 3 zusam- mengehalten werden. 



   Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einer Spulenscheibe wie der in Fig.   1 - 3   dargestellten mit zwei Kontaktreihen, jedoch mit einer abweichenden Ausbildung der Lagerung der Scheibe. Anstatt der in Fig. 1 dargestellten Lagerplatten 11, 12 ist nach Fig. 5 eine zweiteilige   Lagerplatte 23a,   23b vorgesehen, deren beide Teile zwischen die Kontaktreihen eingreifen und mit halbkreisförmigen Aussparungen 24 zum Aufnehmen der mittleren Werkstoffschicht der Spulenscheibe versehen sind. 



   Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung, bei welcher die Spulenscheibe 25 nur eine Kontaktreihe 4 aufweist und in zwei Lagerplatten lla, 12a gelagert ist, die so dicht nebeneinander angeordnet sind, dass ihr Abstand die Stärke der Kontaktreihe nur wenig übersteigt. 



   Mehrere Spulenscheibenaggregate wie die oben beschriebenen können in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sein und durch eine gemeinsame Welle betätigt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE   :   
1. Spulenschalter, besonders für Fernsehkanalwähler, mit wenigstens einer um ihre Mitte drehbaren, kreisförmigen, die Spulen tragenden Scheibe, die sich aus wenigstens zwei Werkstoffschichten zusammensetzt, zwischen denen eine oder mehrere Reihen radial ausladende, mit den Spulen verbundener Kontakte befestigt sind, die je wenigstens zwei parallel zur Scheibenachse gerichtete, auf gegenüberstehenden Seiten der Scheibe ausragende Polstifte aufweisen, wobei die Scheibe in einer kreisförmigen Aussparung wenigstens einer feststehenden, mit Gegenkontakten für die Kontaktreihen versehenen Lagerplatte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstifte (5, 6) sich mit einem solchen festen Sitz durch die die   Scheibe bildenden Werkstoffschichten (1, 2.

   3) erstrecken, dass dieselben   ausschliesslich dadurch zusammengehalten sind.

Claims (1)

  1. 2. Spulenschalter nach Anspruch 1, mit gedruckten Spulen, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulendruck (7) auf wenigstens einer Aussenschicht der Scheibe die Gestalt einer zur Scheibe konzentrischen, fortlaufenden Spirale aufweist, die an verschiedenen Stellen ihrer Länge mit Kontakten der einen oder der andern Reihe leitend verbunden ist.
    3. Verfahren zur Herstellung eines Spulenschalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktreihe bzw. jede Kontaktreihe in der Gestalt eines zusammenhängenden Blechteiles derart ausgestanzt wird, dass die Kontakte jeder Reihe an deren Umfang miteinander verbunden und mit seitlich vorstehenden Polstiftenversehen sind, und anschliessend die die Spulenscheibe bildenden Werkstoffschichten durch Aufpressen auf die Polstifte mit den zwischenliegenden Kontaktreihen zusammengebaut und schliesslich die die Kontakte verbindenden Werkstoffteile am Umfang der Kontaktreihe beseitigt werden.
AT760561A 1960-10-12 1961-10-10 Spulenschalter, besonders für Fernsehkanalwähler, sowie Verfahren zu dessen Herstellung AT228290B (de)

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