DE102020105504A1 - Mausvorrichtung und Scrollradmodul - Google Patents

Mausvorrichtung und Scrollradmodul Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Mausvorrichtung (1) bereit, die ein Scrollradmodul (13) umfasst. Das Scrollradmodul umfasst eine Längswelle (131), ein Scrollrad (130), ein Kodierrad (132) und eine Schalteinheit (133). Das Scrollrad (130) und das Kodierrad (132) sind an beiden Enden der Längswelle (131) angeordnet. Das Kodierrad (132) umfasst ein erstes Kodiergrabenmodul (1321) und ein zweites Kodiergrabenmodul (1322). Die Schalteinheit (133) umfasst einen ersten Schalter (1333) und einen zweiten Schalter (1334), wobei der erste Schalter (1333) zum Anstoßen an das erste Kodiergrabenmodul (1321) und der zweite Schalter (1334) zum Anstoßen an das zweite Kodiergrabenmodul (1322) ausgebildet ist. Das erste Kodiergrabenmodul (1321) umfasst eine erste Anzahl an mehreren ersten Kodiergräben, während das zweite Kodiergrabenmodul (1322) eine zweite Anzahl an mehreren zweiten Kodiergräben umfasst, wobei die erste Anzahl nicht der zweiten Anzahl gleicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mausvorrichtung und ein Scrollradmodul, insbesondere eine Mausvorrichtung und ein Scrollradmodul, bei denen mehrere Segmentanzahlen realisiert werden können.
  • Bei den jetzigen Mäusen erfolgt die Umschaltung zwischen den Segmentanzahlen des jeweiligen Scrollrads zumeist durch Drücken des Scrollrads selbst, was mechanisch kompliziert ist und zudem auch einen hohen finanziellen Aufwand erfordert.
  • Aus diesem Grund stellt es bereits ein wichtiges Thema der Fachwelt dar, eine mechanisch einfach aufgebaute, kostengünstige Mausvorrichtung mit einer Umschaltungsfunktion zwischen den Segmentanzahlen des jeweiligen Scrollrads bereitzustellen.
  • Ausgehend von den Nachteilen des Stands der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Mausvorrichtung anzubieten, die ein Scrollradmodul umfasst. Das Scrollradmodul umfasst eine Längswelle, ein Scrollrad, ein Kodierrad und eine Schalteinheit. Das Scrollrad und das Kodierrad sind an beiden Enden der Längswelle angeordnet. Das Kodierrad umfasst ein erstes Kodiergrabenmodul und ein zweites Kodiergrabenmodul. Die Schalteinheit umfasst einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter, wobei der erste Schalter zum Anstoßen an das erste Kodiergrabenmodul und der zweite Schalter zum Anstoßen an das zweite Kodiergrabenmodul ausgebildet ist. Das erste Kodiergrabenmodul umfasst eine erste Anzahl an mehreren ersten Kodiergräben, während das zweite Kodiergrabenmodul eine zweite Anzahl an mehreren zweiten Kodiergräben umfasst, wobei die erste Anzahl der ersten Kodiergräben nicht der zweiten Anzahl der zweiten Kodiergräben gleicht.
  • Weiters schlägt die Erfindung ein Scrollradmodul vor, das in einer Mausvorrichtung angeordnet ist und ein Scrollrad, eine Längswelle, ein Kodierrad und eine Schalteinheit umfasst. Die Längswelle befindet sich im zentralen Bereich des Scrollrads und das Scrollrad ist an einem Ende der Längswelle angeordnet. Das Kodierrad ist in einem vorbestimmten Abstand zu dem Scrollrad am anderen Ende der Längswelle angeordnet und umfasst ein erstes Kodiergrabenmodul und ein zweites Kodiergrabenmodul, welche nebeneinander angeordnet sind, wobei das erste Kodiergrabenmodul mehrere erste Kodiergräben und das zweite Kodiergrabenmodul mehrere zweite Kodiergräben umfasst, wobei die Anzahl der ersten Kodiergräben nicht der Anzahl der zweiten Kodiergräben gleicht. Die Schalteinheit umfasst einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter, wobei der erste Schalter zum Anstoßen an die mehreren ersten Kodiergräben des ersten Kodiergrabenmoduls und der zweite Schalter zum Anstoßen an die mehreren zweiten Kodiergräben des zweiten Kodiergrabenmoduls ausgebildet ist.
  • Weiters stellt die Erfindung eine Mausvorrichtung bereit, die ein Scrollradmodul und ein Trägermodul umfasst. Das Scrollradmodul umfasst eine Längswelle, ein Scrollrad, ein Kodierrad, das zumindest zwei Kodiergrabenmodule, welche nebeneinander angeordnet sind, umfasst, wobei das Kodierrad und das Scrollrad in einem Abstand zueinander auf den beiden Enden der Längswelle angeordnet sind, und eine Schalteinheit, die zumindest zwei Schalter umfasst, welche an die zumindest zwei Kodiergrabenmodule des Kodierrads anstoßen. Das Scrollradmodul ist auf dem Trägermodul angeordnet. Das Scrollradmodul und das Trägermodul befinden sich in der Mausvorrichtung. Die Schalteinheit befindet sich in verschiedenen Zuständen, in denen die zumindest zwei Schalter der Schalteinheit an die zumindest zwei Kodiergrabenmodule des Kodierrads anstoßen, wobei die Mausvorrichtung entsprechend der Einstellung des Scrollradmoduls zumindest zwei Segmentanzahlen zugeordnete Scrollrad-Steuersignale liefert.
  • Eine vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei dem erfindungsgemäßen Scrollradmodul durch die Auslegung des Kodierrads mehreren Segmentanzahlen zugeordnete Scrollrad-Steuersignale bereitgestellt werden können. Zudem ist ein derartiges Scrollradmodul einfach aufgebaut und leicht montierbar, was eine ausreichende Reduzierung der Herstellungskosten ermöglicht.
  • Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung.
  • Es zeigen
    • 1 in schematischer Darstellung eine Mausvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine schematische Darstellung eines Scrollradmoduls, einer unteren Abdeckung und einer Leiterplatte gemäß der Erfindung,
    • 3 eine Draufsicht auf das Scrollradmodul, die untere Abdeckung und die Leiterplatte gemäß der Erfindung,
    • 4 eine Ansicht des Scrollradmoduls und der unteren Abdeckung gemäß der Erfindung in voneinander getrenntem Zustand,
    • 5 in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Schaltmodul,
    • 6 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Scrollradmoduls entlang der Schnittlinie VI-VI in 3 und
    • 7 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Scrollradmoduls entlang der Schnittlinie VII-VII in 3.
  • Im Folgenden werden anhand spezifischer konkreter Ausführungsbeispiele die Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Mausvorrichtung und eines erfindungsgemäßen Scrollradmoduls beschrieben. Den Fachleuten auf diesem Gebiet wird klar sein, dass aus den Offenbarungen in der vorliegenden Beschreibung Vorteile und technische Wirkungen der Erfindung ableitbar sind. Die Erfindung kann in anderen konkreten Ausführungsbeispielen ausgeführt werden oder zur Anwendung kommen, wobei an den in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Einzelheiten je nach Bedarf und Anwendungsfall verschiedene Modifikationen bzw. Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dabei die Grundideen der Erfindung zu verlassen. Ferner sei angemerkt, dass die einzelnen Bauteile der Erfindung nicht in ihrer tatsächlichen Größe, sondern nur schematisch dargestellt sind. Die nachstehenden Ausführungsformen dienen der näheren Erläuterung der betreffenden Ausgestaltungen der Erfindung und schränken keineswegs den Schutzumfang der Erfindung ein.
  • Es versteht sich, dass die zur Beschreibung verschiedener Elemente oder Signale ggf. verwendeten Begriffe „erste“, „zweite“, „dritte“ usw. nicht als einschränkend aufzufassen sind. Vielmehr dienen solche Begriffe vor allem dazu, ein Element von einem anderen oder ein Signal von einem anderen zu unterscheiden. Des Weiteren kann der in der vorliegenden Beschreibung zum Einsatz kommende Begriff „oder“ ggf. irgendeinen der jeweils aufgeführten Gegenstände oder eine Kombination solcher Gegenstände umfassen.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Es wird auf 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Bezug genommen, wobei 1 in schematischer Darstellung eine Mausvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, 2 eine schematische Darstellung eines Scrollradmoduls, einer unteren Abdeckung und einer Leiterplatte gemäß der Erfindung, 3 eine Draufsicht auf das Scrollradmodul, die untere Abdeckung und die Leiterplatte gemäß der Erfindung, 4 eine Ansicht des Scrollradmoduls und der unteren Abdeckung gemäß der Erfindung in voneinander getrenntem Zustand, 5 in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Schaltmodul, 6 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Scrollradmoduls entlang der Schnittlinie VI-VI in 3 und 7 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Scrollradmoduls entlang der Schnittlinie VII-VII in 3 zeigt.
  • Die Mausvorrichtung 1 umfasst eine obere Abdeckung 11 und eine untere Abdeckung 10. Die obere Abdeckung 11 ist oberhalb der unteren Abdeckung 10 so angeordnet, dass ein Aufnahmeraum zur Aufnahme weiterer Elemente entsteht. Darüber hinaus umfasst die Mausvorrichtung 1 einen Prozessor 19 und eine Leiterplatte 12. Der Prozessor 19 befindet sich auf der Leiterplatte 12. Die Leiterplatte 12 ist an der unteren Abdeckung 10 angeordnet.
  • Die Mausvorrichtung 1 umfasst weiterhin ein Scrollradmodul 13 und ein Trägermodul 14. Das Scrollradmodul 13 umfasst ein Scrollrad 130, eine Längswelle 131, ein Kodierrad 132 und eine Schalteinheit 133.
  • Dabei sind das Scrollrad 130 und das Kodierrad 132 an beiden Enden der Längswelle 131 angeordnet. Das heißt, das Scrollrad 130 weist ein Loch (nicht dargestellt) zur Aufnahme der Längswelle 131 auf und befindet sich an einem Ende der Längswelle 131, während das Kodierrad 132 ebenfalls ein Loch 1323 zur Aufnahme der Längswelle 131 besitzt und an dem anderen, dem Scrollrad 130 gegenüberliegenden Ende der Längswelle 131 angeordnet ist.
  • Das Kodierrad 132 umfasst ein erstes Kodiergrabenmodul 1321 und ein zweites Kodiergrabenmodul 1322.
  • Wie auch in 5 zu erkennen ist, umfasst die Schalteinheit 133 einen ersten Schalter 1333 und einen zweiten Schalter 1334. Hierbei ist der erste Schalter 1333 zum Anstoßen an das erste Kodiergrabenmodul 1321 und der zweite Schalter 1334 zum Anstoßen an das zweite Kodiergrabenmodul 1322 ausgebildet. Das erste Kodiergrabenmodul 1321 umfasst eine erste Anzahl an mehreren ersten Kodiergräben (nicht dargestellt), während das zweite Kodiergrabenmodul 1322 eine zweite Anzahl an mehreren zweiten Kodiergräben (nicht dargestellt) umfasst, wobei die erste Anzahl nicht der zweiten Anzahl gleicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das erste Kodiergrabenmodul 1321 zwölf erste Kodiergräben (nicht dargestellt) und das zweite Kodiergrabenmodul 1322 vierundzwanzig zweite Kodiergräben (nicht dargestellt). In anderen Ausführungsbeispielen können die erste Anzahl und die zweite Anzahl an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden, was im Rahmen der vorliegenden Erfindung keiner Beschränkung unterliegt. Das erste Kodiergrabenmodul 1321 und das zweite Kodiergrabenmodul 1322 sind nebeneinander angeordnet.
  • Bei dem ersten Schalter 1333 und dem zweiten Schalter 1334 handelt es sich jeweils um ein vorstehendes Element. Beim Drehen des Kodierrads 132 zusammen mit dem Scrollrad kann der erste Schalter 1333 an einen ersten Kodiergraben (nicht dargestellt) des ersten Kodiergrabenmoduls 1321 und der zweite Schalter 1334 an einen zweiten Kodiergraben (nicht dargestellt) des zweiten Kodiergrabenmoduls 1322 anstoßen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die Schalteinheit 133 unterhalb des Kodierrads 132. Überdies umfasst die Schalteinheit 133 ein Gehäuse 1331 und einen Umschalter 1332. In dem Gehäuse 1331 sind der erste Schalter 1333 und der zweite Schalter 1334 aufgenommen.
  • Der Umschalter 1332 ist unterhalb des Gehäuses 1331 angeordnet und kann sich jeweils in einer Umschaltstellung befinden, in der entweder der erste Schalter 1333 oder der zweite Schalter 1334 aus dem Gehäuse 1331 herausragt, um an das erste Kodiergrabenmodul 1321 bzw. das zweite Kodiergrabenmodul 1322 anzustoßen. Bei dem ersten Kodiergraben (nicht dargestellt) und dem zweiten Kodiergraben (nicht dargestellt) handelt es sich jeweils um einen halbkugelförmigen Graben.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Scrollradmodul 13 auf dem Trägermodul 14 angeordnet. Das Scrollradmodul 13 und das Trägermodul 14 befinden sich in der Mausvorrichtung 1.
  • Aus 2 wird ersichtlich, dass das Trägermodul 14 einen ersten Träger 141 und einen zweiten Träger 142 umfasst. Der erste Träger 141 ist auf einer Seite des Scrollrads 130 angeordnet und der zweite Träger 142 befindet sich zwischen dem Scrollrad 130 und dem Kodierrad 132. Die Längswelle 131 sitzt also auf dem ersten Träger 141 und dem zweiten Träger 142. Dadurch wird ein Raum für die Drehung des Scrollrads 130 und des Kodierrads 132 bereitgestellt.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, umfasst die Schalteinheit 133 einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand, in denen sich der Umschalter 1332 jeweils in seiner ersten Stellung gemäß 6 bzw. in seiner zweiten Stellung gemäß 7 befindet.
  • Im ersten Zustand der Schalteinheit 133 stößt der erste Schalter 1333 an das erste Kodiergrabenmodul 1321 an, während der zweite Schalter 1334 nicht an das zweite Kodiergrabenmodul 1322 anstößt, so dass die Mausvorrichtung 1 ein einer ersten Segmentanzahl zugeordnetes Scrollrad-Steuersignal an eine Computervorrichtung (nicht dargestellt) liefert. Hierbei gleicht die erste Segmentanzahl des Scrollrad-Steuersignals der ersten Anzahl. Das heißt, die Drehung des Scrollrads 130 wird durch das Anstoßen des ersten Schalters 1333 an das erste Kodiergrabenmodul 1321 des Kodierrads 132 beeinflusst.
  • Im zweiten Zustand der Schalteinheit 133 stößt der erste Schalter 1333 nicht an das erste Kodiergrabenmodul 1321 an, während der zweite Schalter 1334 an das zweite Kodiergrabenmodul 1322 anstößt, so dass die Mausvorrichtung 1 ein einer zweiten Segmentanzahl zugeordnetes Scrollrad-Steuersignal an die Computervorrichtung (nicht dargestellt) liefert. Hierbei gleicht die zweite Segmentanzahl des Scrollrad-Steuersignals der zweiten Anzahl. Das heißt, die Drehung des Scrollrads 130 wird nun durch das Anstoßen des zweiten Schalters 1334 an das zweite Kodiergrabenmodul 1322 des Kodierrads 132 beeinflusst.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann die Schalteinheit 133 zusätzlich einen dritten Zustand umfassen, in dem der erste Schalter 1333 nicht an das erste Kodiergrabenmodul 1321 und der zweite Schalter 1334 auch nicht an das zweite Kodiergrabenmodul 1322 anstößt, so dass die Mausvorrichtung 1 ein einer dritten Segmentanzahl zugeordnetes Scrollrad-Steuersignal an die Computervorrichtung (nicht dargestellt) liefert. Hier handelt es sich bei der dritten Segmentanzahl um eine unbegrenzte Segmentanzahl. Das heißt, das Scrollrad 130 kann sich unbegrenzt drehen. Des Weiteren kann das Kodierrad 132 auch mehr als zwei, z.B drei oder vier, Kodiergrabenmodule umfassen, was im Rahmen der vorliegenden Erfindung keiner Beschränkung unterliegt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann sich die Schalteinheit 133 also in verschiedenen Zuständen befinden, in denen die beiden Schalter der Schalteinheit 133 an die beiden Kodiergrabenmodule des Kodierrads 132 anstoßen. Somit kann die Mausvorrichtung 1 entsprechend der Einstellung des Scrollradmoduls 13 zumindest zwei Segmentanzahlen zugeordnete Scrollrad-Steuersignale liefern.
  • Außerdem ist in der oberen Abdeckung 11 eine erste Öffnung zur Aufnahme des Scrollrads 130 ausgebildet.
  • In der unteren Abdeckung 10 ist eine zweite Öffnung 101 zur Aufnahme eines Umschalters der Schalteinheit ausgebildet.
  • Das Scrollradmodul 13 umfasst ferner einen Scrollradsignalgenerator 134, der elektrisch mit dem Prozessor 19 verbunden ist und in dem die Längswelle 131 angeordnet ist, so dass beim Drehen des Scrollrads 130 der Scrollradsignalgenerator 134 in Abhängigkeit von einer Winkelgeschwindigkeit, einem Winkel und einer Drehrichtung der Drehung des Scrollrads 130 ein Scrollradsignal an den Prozessor 19 liefert, wobei der Prozessor 19 in Abhängigkeit von dem Scrollradsignal ein Scrollrad-Steuersignal an die Computervorrichtung (nicht dargestellt) sendet.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Ausführungsbeispiele]
  • Eine vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei dem erfindungsgemäßen Scrollradmodul durch die Auslegung des Kodierrads mehreren Segmentanzahlen zugeordnete Scrollrad-Steuersignale bereitgestellt werden können. Zudem ist ein derartiges Scrollradmodul einfach aufgebaut und leicht montierbar, was eine ausreichende Reduzierung der Herstellungskosten ermöglicht.
  • Das oben Beschriebene stellt keine Einschränkung der Patentansprüche der Erfindung dar, sondern dient lediglich der Darstellung möglicher bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Jede gleichwertige Abänderung, die aus der Beschreibung bzw. den Zeichnungen der Erfindung ableitbar ist, ist daher von den Patentansprüchen der Erfindung mit umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mausvorrichtung
    10
    Untere Abdeckung
    11
    Obere Abdeckung
    12
    Leiterplatte
    13
    Scrollradmodul
    14
    Trägermodul
    19
    Prozessor
    101
    Zweite Öffnung
    130
    Scrollrad
    131
    Längswelle
    132
    Kodierrad
    133
    Schalteinheit
    134
    Scrollradsignalgenerator
    141
    Erster Träger
    142
    Zweiter Träger
    1321
    Erstes Kodiergrabenmodul
    1322
    Zweites Kodiergrabenmodul
    1323
    Loch
    1331
    Gehäuse
    1332
    Umschalter
    1333
    Erster Schalter
    1334
    Zweiter Schalter
    VI-VI
    Schnittlinie
    VII-VII
    Schnittlinie

Claims (11)

  1. Mausvorrichtung (1) mit einem Scrollradmodul (13), das Folgendes umfasst: - eine Längswelle (131), - ein Scrollrad (130), - ein Kodierrad (132), das ein erstes Kodiergrabenmodul (1321) und ein zweites Kodiergrabenmodul (1322) umfasst, wobei das Scrollrad (130) und das Kodierrad (132) an beiden Enden der Längswelle (131) angeordnet sind, und - eine Schalteinheit (133), die einen ersten Schalter (1333) und einen zweiten Schalter (1334) umfasst, wobei der erste Schalter (1333) zum Anstoßen an das erste Kodiergrabenmodul (1321) und der zweite Schalter (1334) zum Anstoßen an das zweite Kodiergrabenmodul (1322) ausgebildet ist, wobei das erste Kodiergrabenmodul (1321) eine erste Anzahl an mehreren ersten Kodiergräben umfasst, während das zweite Kodiergrabenmodul (1322) eine zweite Anzahl an mehreren zweiten Kodiergräben umfasst, wobei die erste Anzahl der ersten Kodiergräben nicht der zweiten Anzahl der zweiten Kodiergräben gleicht.
  2. Mausvorrichtung (1) nach Anspruch 1, umfassend ferner ein Trägermodul (14), auf dem das Scrollradmodul (13) angeordnet ist, wobei sich das Scrollradmodul (13) und das Trägermodul (14) in der Mausvorrichtung (1) befinden.
  3. Mausvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, umfassend ferner - eine obere Abdeckung (11), in der eine erste Öffnung ausgebildet ist, und - eine untere Abdeckung (10), in der eine zweite Öffnung (101) zur Aufnahme eines Umschalters (1332) der Schalteinheit (133) ausgebildet ist, wobei die obere Abdeckung (11) auf der unteren Abdeckung (10) angeordnet ist, um einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Scrollradmoduls (13) und des Trägermoduls (14) zu erzeugen.
  4. Mausvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend ferner einen Prozessor (19), der auf einer Leiterplatte (12) angeordnet ist, wobei das Scrollradmodul (13) ferner einen Scrollradsignalgenerator (134) umfasst, der elektrisch mit dem Prozessor (19) verbunden ist und in dem die Längswelle (131) angeordnet ist, so dass beim Drehen des Scrollrads (130) der Scrollradsignalgenerator (134) in Abhängigkeit von einer Winkelgeschwindigkeit, einem Winkel und einer Drehrichtung der Drehung des Scrollrads (130) ein Scrollradsignal an den Prozessor (19) liefert, wobei der Prozessor (19) in Abhängigkeit von dem Scrollradsignal ein Scrollrad-Steuersignal an eine Computervorrichtung sendet.
  5. Mausvorrichtung (1) nach Anspruch 2, bei der das Trägermodul (14) einen ersten Träger (141) und einen zweiten Träger (142) umfasst, wobei der erste Träger (141) auf einer Seite des Scrollrads (130) und der zweite Träger (142) zwischen dem Scrollrad (130) und dem Kodierrad (132) angeordnet ist.
  6. Mausvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der sich die Schalteinheit (133) unterhalb des Kodierrads (132) befindet.
  7. Mausvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der es sich bei dem ersten Kodiergraben und dem zweiten Kodiergraben jeweils um einen halbkugelförmigen Graben handelt.
  8. Scrollradmodul (13), das in einer Mausvorrichtung (1) angeordnet ist und Folgendes umfasst: - ein Scrollrad (130), - eine Längswelle (131), an deren einem Ende das Scrollrad (130) angeordnet ist, - ein Kodierrad (132), das in einem vorbestimmten Abstand zu dem Scrollrad (130) am anderen Ende der Längswelle (131) angeordnet ist und ein erstes Kodiergrabenmodul (1321) und ein zweites Kodiergrabenmodul (1322) umfasst, welche nebeneinander angeordnet sind, wobei das erste Kodiergrabenmodul (1321) mehrere erste Kodiergräben und das zweite Kodiergrabenmodul (1322) mehrere zweite Kodiergräben umfasst, wobei die Anzahl der ersten Kodiergräben nicht der Anzahl der zweiten Kodiergräben gleicht, - eine Schalteinheit (133), die einen ersten Schalter (1333) und einen zweiten Schalter (1334) umfasst, wobei der erste Schalter (1333) zum Anstoßen an die mehreren ersten Kodiergräben des ersten Kodiergrabenmoduls (1321) und der zweite Schalter (1334) zum Anstoßen an die mehreren zweiten Kodiergräben des zweiten Kodiergrabenmoduls (1322) ausgebildet ist.
  9. Mausvorrichtung (1), umfassend - ein Scrollradmodul (13) mit - einer Längswelle (131), - einem Scrollrad (130), - einem Kodierrad (132), das zumindest zwei Kodiergrabenmodule (1321, 1322), welche nebeneinander angeordnet sind, umfasst, wobei das Kodierrad (132) und das Scrollrad (130) in einem Abstand zueinander an beiden Enden der Längswelle (131) angeordnet sind, und - einer Schalteinheit (133), die zumindest zwei Schalter (1333, 1334) umfasst, welche an die zumindest zwei Kodiergrabenmodule (1321, 1322) des Kodierrads (132) anstoßen, und - ein Trägermodul (14), auf dem das Scrollradmodul (13) angeordnet ist, wobei sich das Scrollradmodul (13) und das Trägermodul (14) in der Mausvorrichtung (1) befinden, wobei sich die Schalteinheit (133) in verschiedenen Zuständen befindet, in denen die zumindest zwei Schalter (1333, 1334) der Schalteinheit (133) an die zumindest zwei Kodiergrabenmodule (1321, 1322) des Kodierrads (132) anstoßen, wobei die Mausvorrichtung (1) entsprechend der Einstellung des Scrollradmoduls (13) zumindest zwei Segmentanzahlen zugeordnete Scrollrad-Steuersignale liefert.
  10. Mausvorrichtung (1) nach Anspruch 9, bei der die Schalteinheit (133) einen ersten, einen zweiten und einen dritten Zustand umfasst, wobei - im ersten Zustand der Schalteinheit (133) der erste Schalter (1333) an das erste Kodiergrabenmodul (1321) anstößt, während der zweite Schalter (1334) nicht an das zweite Kodiergrabenmodul (1322) anstößt, so dass die Mausvorrichtung (1) ein einer ersten Segmentanzahl zugeordnetes Scrollrad-Steuersignal an eine Computervorrichtung liefert, wobei die erste Segmentanzahl der ersten Anzahl gleicht; - im zweiten Zustand der Schalteinheit (133) der erste Schalter (1333) nicht an das erste Kodiergrabenmodul (1321) anstößt, während der zweite Schalter (1334) an das zweite Kodiergrabenmodul (1322) anstößt, so dass die Mausvorrichtung (1) ein einer zweiten Segmentanzahl zugeordnetes Scrollrad-Steuersignal an die Computervorrichtung liefert, wobei die zweite Segmentanzahl der zweiten Anzahl gleicht; - im dritten Zustand der Schalteinheit (133) der erste Schalter (1333) nicht an das erste Kodiergrabenmodul (1321) und der zweite Schalter (1334) auch nicht an das zweite Kodiergrabenmodul (1322) anstößt, so dass die Mausvorrichtung (1) ein einer dritten Segmentanzahl zugeordnetes Scrollrad-Steuersignal an die Computervorrichtung liefert.
  11. Mausvorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, bei der es sich bei der dritten Segmentanzahl um eine unbegrenzte Segmentanzahl handelt.
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