DE874156C - Fernsprechtischstation mit in Laengsrichtung ueber dem Nummernschalter gelagertem Mikrotelefon - Google Patents

Fernsprechtischstation mit in Laengsrichtung ueber dem Nummernschalter gelagertem Mikrotelefon

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Publication number
DE874156C
DE874156C DES23054A DES0023054A DE874156C DE 874156 C DE874156 C DE 874156C DE S23054 A DES23054 A DE S23054A DE S0023054 A DES0023054 A DE S0023054A DE 874156 C DE874156 C DE 874156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
station according
spring
telephone desk
desk station
Prior art date
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Expired
Application number
DES23054A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Joergensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechtischstation mit in Längsrichtung über dem Nummernschalter gelagertem Mikrotelefon Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprechtischstation mit in Längsrichtung über dem Numniernschalter gelagerten Mikrotelefon. Die Erfindung bezweckt, bei Fernsprechtischstationen der Vorgenannten Art bei einer sicheren Auflage der Telefonseite des Mikrotelefons die Übertragung der durch Hörerabnehmen bzw. -auflegen eingeleiteten Umschaltungen auf den hierfür vorgesehenen Kontaktfedersatz ohne Überwindung größerer Reibungskräfte durchzuführen. Erreicht wird dieses dadurch, daß der für die Auflage der Telefonseite des Mikrotelefons dienende Tragkörper der Form des Telefongehäuses angepaßt und auf einer waagerechten Achse drehbar gelagert ist und ein durch die Drehbewegung des Tragkörpers gesteuerter Kontaktfedersatz unter der Gehäusekappe die Stationsumschaltungen durchführt.
  • Durch die Erfindung ist das Mikrotelefon in dem Tragkörper mit Sicherheit gelagert, und es sind an Reibungskräften nur die in den Lagerstellen der drehbaren Achse auftretenden geringen Kräfte zu überwinden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Fernsprechtischstation im Schnitt ; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Station mit abgenommenem Mikrotelefon; Fig. 3 zeit den vom Tragkörper gesteuerten Kontaktfedersatz in seiner Arbeitsstellung (das Mikrotelefon ist abgenommen), Fig. 4 demgegenüber in Ruhestellung (das Mikrotelefon ist aufgelegt).
  • Auf den Weckersäulen i, 2 der Grundplatte 3 sind- die Weckerschalen 4, 5 gelagert. Das darüber angeordnete Joch 6 trägt den Federsatz 7 mit den Betätigungsfedern 8, 9 und io (Fig. 3 und 4). Die beiden Federn 9, 1ö sind an dem Haltewinkel i i befestigt. Der Haltewinkel i i ist gleichzeitig Träger des Kontaktfedersatzes 7. Die 'vom Kontaktbetätigungshebel 12 gesteuerte Feder besteht aus den beiden Teilen 8 und io: Der eine Teil 8 ist aus Federmaterial hergestellt und besitzt an seinem freien Ende einen Ausschnitt 13, der zur Halterung des zweiten Teiles 8 dient. Dieser zweite Teil 8 ist aus nichtfederndem Material hergestellt. In dem Ausschnitt 13 des ersten Federteiles io ragt ein Lappen 14 des zweites Teiles B. Der zweite Teil 8 besitzt einen abgewinkelten Lappen 15 mit einem Ausschnitt 16 für den ersten Federteil io. Über diesem Federteil io ist der Teil 8 aufgeschoben und lediglich durch die beiden abgewinkelten Lappen 14; 15 in seiner Lage festgehalten.
  • Der Teil 8 besitzt an dem freien Ende den Angriffspunkt für den Köntaktbetätigüngshebel 12. Der Kontaktbetätigungshebel i?- ist unterhalb der Achse 17 an den Tragkörper 18 für die Telefonseite des Mikrotelefons angeschraubt (Fig. i). Die hierfür benutzte Schraube i9 greift in ein Gewinde der Achse 17 ein, so daß durch diese eine Schraube nicht nur der Betätigungshebel 12 mit dem Tragkörper iS verbunden wird, sondern auch gleichzeitig die Achse 17 im Tragkörper i8 festgesetzt wird. Die waagerecht angeordnete Achse ragt auf beiden Seiten des Tragkörpers 18 hervor, und diese hervorstehenden Enden sind in einer Achsensehelle 2ö mit den beiden Lagerstellen 2i, 22 drehbar angeordnet. -Die Lagerschelle yo wird durch eine Schraube 23 mit der Gehäusekappe 24 verbunden. Weiterhin besitzt die Lagerschelle 2o die beiden Führungsstifte 25; 26, welche in Vertiefungen der Gehäusekappe 24 eingreifen und. somit ein Verdrehen der Achslagerung verhindern.
  • Der mit der Achse 17 versehene Tragkörper 18 ist durch eine Öffnung 27 in der Rückwand der Gehäusekappe 24 geführt und ist dann derart abgewinkelt, däß die Auflagestelle der Telefonseite des Mikrotelefons 28 vor der Achse 17 des Tragkörpers 18 liegt. Der Tragkörper i8 ist an der Vorderkante 29 so hoch gezogen, daß er mit Sicherheit ein Abrutschendes schräg über dem Nummernschalter 3o gelagerten Mikrotelefons 28 verhindert. Auch in der Gestaltung der Seitenwände ist der Tragkörper i8 weitgehend der Form der Telefonseite des Mikrotelefons 28 angepaßt. Auch die Grundfläche des Tragkörpers 18 folgt annähernd der Form der Telefonvorderseite.
  • Die Seitenwände des Tragkörpers i8 können Ausnehmungen aufweisen, die gestatten, daß das Mikrotelefon :ä auch quer zur Tischstation auf den Tragkörper 18 aufgelegt werden kann. Die Gehäusekappe 24 ist mit einer kreisförmigen Erhöhung 31 versehen. Gegen diese Erhöhung liegt der Tragkörper 18 bei aufgelegtem Mikrotelefon 28 auf und bildet den Anschlag für die Drehbewegung des Tragkörpers 18.
  • Das die Achse 17 tragende Ende des Tragkörpers i8 besitzt die beiden Nasen 32, 33, die in der " Arbeitslage des Tragkörpers 18 (das Mikrotelefon 28 ist abgenommen) an der Achsschelle 2o anliegen und somit ein Anschlag in der entgegengesetzten Drehrichtung vorhanden ist.
  • In der Ruhelage des Tragkörpers 18, d. h. bei aufgelegtem Mikrotelefon 28, wird durch den Betätigungshebel 12 der Federteil 8 die in Fig. i gezeigte' Stellung einnehmen. Zwischen der Betätigungsfeder 9 und dem Isölierpimpel 34 des Kontaktfeder-Satzes 7 besteht ein Abstand (Fig. 3 und 4).
  • Wird das Mikrotelefon 28 abgenommen, so führt der Tragkörper 18 infolge der Federkraft der beiden Federn 9, 1o eine Drehbewegung aus. Bei dieser Drehbewegung wird nach Überbrückung des Abstandes zwischen der Feder 9 und des IsolierpmPels 34 der Federsatz 7 in die Arbeitslage gebracht. Ist diese Arbeitslage mit Sicherheit erreicht, so bleibt die Feder 9 stehen, und die zweiteilige Feder 8, io wird noch weiter bewegt, bis der Feder-" teil B den Anschlag 35 erreicht. Diese Stellung des Federsatzes 7 mit den Federn 8, g und io zeigt die Fig. 3. Hier ist ersichtlich, daß in der Arbeitslage des Federsatzes 7 zwischen der Feder 9 ein Abstand besteht.
  • Wird das Mikrotelefon 28 aufgelegt (Fig. 4) und somit der Tragkörper iä um die Achse 17 gedreht, so wird der Betätigungsarm 12 den Federteil 8 von dem Anschlag 35 abheben und in Richtung zur Rückwand der Station bewegen. Im ersten Teil dieser Bewegung wird der Federsatz 7 nicht betätigt, erst dann, wenn der zurückgehende Federteil zo die Feder 9 erreicht hat, folgt der aufliegende Pimpel 34 der Bewegung der Feder g und veranlaßt die Um-Schaltung des Federsatzes 7. Erreicht der Federsatz 7 seine Ruhelage; so führt die Feder 8 noch eine kurze Bewegung aus, so daß der Abstand zwischen Pimpel 34 und Feder 9 wiederhergestellt ist. In der Ruhelage des Federsatzes sind die Kontaktfedern der Arbeitskontakte in entspannter Lage.
  • # Der Träger i i für die Federn 8, 9 und io wird i gleichzeitig als Träger des Kontaktfedersatzes 7 benutzt. Auch der Anschlag 35 für den Federteil 8 ist ein Teil des Trägers i i.

Claims (17)

  1. PAT-ENTANSPRÜcHr: -r. Fernsprechtischstation mit in der Längsrichtung über dem Nummernschalter gelagertem Mikrotelefon, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Auflage der Telefonseite des Mikrotelefons dienende Tragkörper (18) der Form des Telefongehäuses angepaßt und auf einer waagerechten Achse (17) drehbar gelagert ist und ein durch die Drehbewegung des Tragkörpers (18) gesteuerter Kontaktfedersatz unter der Gehäusekappe (24) die Stationsumschaltungen durchführt.
  2. 2. Fernsprechtischstation nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestelle der Telefonseite des Mikrotelefons (28) in dem Tragkörper (18) vor der Achse (17) liegt.
  3. 3. Fernsprechtischstation nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Achse versehene Tragkörper (18) durch eine Öffnung (27) in der Rückwand der Gehäusekappe (24) geführt ist.
  4. 4.. Fernsprechtischstation nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappe (24) mit einem Ansatz (31) zur Begrenzung der Drehbewegung des Tragkörpers (18) beim Auflegen des Mikrotelefons (28) versehen ist.
  5. 5. Fernsprechtischstation nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Tragkörpers (18) Ausnehmungen für eine Querlage des Mikrotelefons (28) aufweisen.
  6. 6. Fernsprechtischstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) im Tragkörper (18) fest gelagert ist.
  7. 7. Fernsprechtischstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Lagerung der :ochse (17) durch eine Schraube (ig) erfolgt, durch welche auch der Kontaktbet.ätigungshebel (12) mit dem Tragkörper (18) verbunden ist. B.
  8. Fernsprechtischstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Seiten des Tragkörpers (18) hervorstehenden Enden der Achse (17) in .eine Schelle (2o) gelagert sind. g.
  9. Fernsprechtischstation nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper mit der auf die Achse (17) geschobenen Schelle (2o) durch die Öffnung (27) in der Rückwand der Gehäusekappe (24) eingesetzt wird. io.
  10. Fernsprechtischstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (2o) der Achse (17) mit einer Schraube (23) an der Gehäusekappe (24) befestigt und durch Führungsstifte (25, 26) gegen Verdrehung gesichert ist. i i.
  11. Fernsprechtischstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Achse (17) versehene Tragkörper (18) mit Anschlagnasen (32,33) zur Begrenzung der Drehbewegung des Tragkörpers (i8) beim Abnehmen des Mikrotelefons versehen ist.
  12. 12. Fernsprechtischstation nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnasen (32, 33) des Tragkörpers (18) bei abgenommenem Mikrotelefon eine Gegenlage an der Schelle (2o) der Achse (17) finden.
  13. 13. Fernsprechtischstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am Tragkörper (18) befestigte Kontaktbetätigungshebel (12) eine zweiteilige Feder (8, io) steuert und der eine aus Federmaterial bestehende Teil (io) an einem Ende fest gelagert ist und am freien Ende einen Ausschnitt (13) zur Halterung des zweiten, nur aufgeschobenen Teiles (8), welcher aus nichtfederndem Material hergestellt ist, besitzt.
  14. 14.. Fernsprechtischstation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausschnitt (13) des ersten Federteiles (io) ein abgewinkelter Lappen (14) des zweiten Teiles (8), welcher über das freie Ende des ersten Teiles (io) hinausragt, eingeführt ist.
  15. 15. Fernsprechtischstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschobene zweite Teil (8) mit einem abgewinkelten Lappen (15) mit einem Ausschnitt (16) für den ersten Federteil (io) versehen ist.
  16. 16. Fernsprechtischstation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitslage des Tragkörpers (18) (Mikrotelefon abgenommen) zwischen der zweiteiligen Feder (8, io) und der Betätigungsfeder (g) des durch einen Ausschnitt der zweiteiligen Feder (8, 1o) hindurchgeführten Betätigungspimpels (34) ein Abstand vorhanden ist, so daß die Betätigungsfeder (g) des Pimpels (34) nur einen für den Federsatz (7) erforderlichen Hub ausführt.
  17. 17. Fernsprechtischstation nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitslage des Tragkörpers (18) (Mikrotelefon abgenommen) die zweiteilige Feder (8, io) gegen einen Anschlag (35) am Träger (i i) der zweiteiligen Feder (8, io), der gleichzeitig als. Kontaktfedersatzträger benutzt wird, anliegt.
DES23054A 1951-05-09 1951-05-09 Fernsprechtischstation mit in Laengsrichtung ueber dem Nummernschalter gelagertem Mikrotelefon Expired DE874156C (de)

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DE (1) DE874156C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183570B (de) * 1959-06-15 1964-12-17 Endevco Corp Mehrstellungs-Waehlschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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