DE929197C - Waehlerrelais fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Waehlerrelais fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE929197C
DE929197C DES30837A DES0030837A DE929197C DE 929197 C DE929197 C DE 929197C DE S30837 A DES30837 A DE S30837A DE S0030837 A DES0030837 A DE S0030837A DE 929197 C DE929197 C DE 929197C
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DE
Germany
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selector relay
relay according
leg
armature
selector
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Expired
Application number
DES30837A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Noethe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers

Landscapes

  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Wählerrelais für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Wählerrelais für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, welches mit vom Elektromagnetanker gesteuertem Kontaktfedersatz und auch mit einem von einer Nockenscheibe gesteuerten Kontaktfedersatz versehen und/oder mit einem Schleifarm ausgerüstet ist, der über die Segmente eines Kontaktfedersatzes hinweggeschaltet wird.
  • Es sind bereits Wählerrelais bekannt, bei denen bei waagerechter Lagerung des Elektromagneten im rechten Winkel zur Befestigungsebene die Achse der Nockenscheibe bzw. des Schleifarmes in waagerechter Lage in einem auf den Elektromagneten aufgesetzten Träger angeordnet ist. Weiterhin sind Wählerrelais bekannt, bei denen neben dem waagerecht liegenden Elektromagneten die Achse mit den Nockenscheiben und dem Schleifarm angeordnet ist. Die bekannten Wählerrelais erfordern einen verhältnismäßig großen Raumbedarf. Die Erfindung bezweckt, den Raumbedarf der Wählerrelais möglichst klein zu halten, und erreicht dies dadurch, daß zwischen dem Befestigungsschenkel des Wählerrelais und der in waagerechter Richtung parallel zur Ebene, in der der Befestigungsschenkel liegt, verlaufenden Achse für die Nockenscheibe und/oder den Schleifarm in senkrechter Richtung und parallel zur Befestigungsebene der Elektromagnet angeordnet ist, der über seinen Anker und eine Fortschalteinrichtung die Nockenscheibe und/oder den Schleifarm steuert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Vorderansicht, Fig.2 eine Seitenansicht von der Schleifarm-Seite, Fig. 3 die Ansicht von der Klinkenseite, Fig. ¢ eine Ansicht von unten und Fig. 5 eine Ansicht auf das Wählerrelais.
  • Das Wählerrelais besitzt einen Hauptträger i bis B. Dieser Hauptträger besteht aus dem senkrechten Schenkel i, dessen Außenseite die senkrechte Befestigungsebene bildet. Von dem senkrechten Schenkel i ist ein waagerechter' Schenkel 2 abgebogen. Auf dem waagerechten Schenkel 2 sind der Kontaktfedersatz g, der von einer Nockenscheibe gesteuert wird, und die Lötösensätze 14, 15 und 16 aufgesetzt. Unter dem waagerechten Schenkel 2 ist der Elektromagnet angeordnet, und zwar derart, daß der waagerechte Schenkel io des Joches parallel zum waagerechten Schenkel 2 des Trägers liegt. Zwischen dem waagerechten Schenkel 2 des Trägers und dem waagerechten Schenkel io des Joches ist eine im rechten Winkel gebogene Blattfeder i i eingespannt. An den waagerechten Schenkel io des Joches ist der Kern 12 der Magnetspule 13 angeschraubt. Im rechten Winkel zu dem waagerechten Schenkel io des Magnetjoches steht der senkrechte Schenkel 17. Die äußere Kante des Schenkels 17 bildet die Schneidlagerung des Ankers i8/ig. Am Ende des Schenkels 17 des Joches ist auf jeder Seite .ein vierkantiger Zapfen 2o vorgesehen, welcher in entsprechend geformte Bohrungen eines Haltebügels. 21 hineinragt. Zwischen dem Haltebügel 21 und dem Anker i8/ig ist eine Blattfeder 22 eingesetzt, die den Anker i8/ig gegen die Kante des Schenkels 17 drückt. Die Blattfeder il drückt .gegen den Schenkel ig des Ankers und somit entgegengesetzt der Anzugsrichtung. Der Schenkel i8 des Ankers ist in annähernd waagerechter Lage unterhalb der senkrecht-stehenden Spule entlang geführt. Die Ruhelage des Ankers, i8/ig wird durch den einstellbaren Anschlag 40 bestimmt.
  • Von dem waagerechten Schenkel 2 des Trägers ist eine senkrechte Seitenwand 3 abgebogen. In diese Seitenwand 3 ist die Achse 23 des Wählerrelais eingeschraubt. Die Seitenwand 3 ragt über das Ende des waagerechten Schenkels 2 des Trägers hinaus. In dem über das Ende des Schenkels 2 hinausragenden Teil der Seitenwand 3 ist die Achse 23 eingeschraubt und liegt somit in waagerechter Lage vor der senkrecht stehenden Spule 13. Von der Einsatzstelle der Achse 23 ist die Seitenwand 3 mit einer bogenförmigen Verlängerung 4 versehen. In den freien Raum der bogenförmigen Verlängerung 4 ragt die Achse 24 der Fortschaltklinke 25. Die Achse 24 der Klinke 25 ist an den Enden eines Hebels 26 gelagert, der vom Schenkel i8 des Ankers rechtwinklig abgebogen ist. Der Hebel 26 besitzt eine Verlängerung 27, die auf den Kontaktfedersatz 28 einwirkt.
  • Auf der Achse 23 ist ein Schaltkörper drehbar gelagert, der aus dem Schaltrad 29; der Nockensoheibe 30 und dem Schleifarmträger 31 besteht. Dieser einteilige Schaltkörper 293 i ist aus Isolierpreßstoff in einem Arbeitsgang erstellt. Der Durchmesser der Nockenscheibe 3o entspricht dem Durchmesser des Schaltrades 29. Die Nockenscheibe 30 ist hierbei zwischen dem Schaltrad 29 und dem Schleifarmträger 31 angeordnet. Der Schaltarmträger 31 stellt-eine Verlängerung .der Nockenscheibe 3o dar, die zu einem flachen Körper- abgesetzt ist. An der Stirnseite des Trägers 31 ist der Schleifarm 32 angeschraubt. Der Schleifarm 32 besitzt ein zentrisches Loch, durch welches der zylindrische Ansatz 33 des Schleifarmträgers 31 hindurchragt. Dieser zylindrische Ansatz dient als Gegenlage für die -Begrenzungsmittel der axialen Bewegung, die in vorliegendem Falle durch eine Splintscheibe 34 gebildet werden, die auf die Achse 23 aufgesetzt ist. Der Hebel 26 des Ankers i8/ig ist mit dem freien Ende so weit nach vorn gezogen, daß die auf der Achse 24 gelagerte Fortschaltklinke 25 auf der Vorderseite des Schaltrades 29 in die Zähne dieses Schaltrades eingreift.
  • Von der bogenförmigen Verlängerung 4 der Seitenwand 3 ist eine Auflage 5 für die Sperrklinke 35 abgebogen. Die Auflage 5 liegt parallel zur Achse 23 des Schaltkörpers 293i. Eine Verlängerung 39 der Auflage 5 dient als Anschlag für die Fortschaltklinke 25. Von der Auflage 5 für die Sperrklinke 35 ist im rechten Winkel ein Lappen 6 abgebogen, an dem das Kontaktsegment 36 angeschraubt ist. Dieses Kontaktsegment 36 besitzt eine Anzahl einzelner Kontaktlamellen 37 und einen Schleifring 38 in Halbkreisform, über welchen die beiden Schleifarme 32 hinwegschalten.
  • Im rechten Winkel von der senkrechten Seitenwand 3 des Trägers ist parallel zum waagerechten Schenkel 2 des Trägers ein Auflageteil 7 für den Kontaktfedersatz 28 abgebogen.. Der Kontaktfedersatz 28 wird von der Verlängerung 27 des Ankerhebels 26 gesteuert. Dieser Federsatz 28 ist unter-Ihalb des Schaltrades 29, der Nockenschenbe 30 und des Trägers 31 angeordnet. Er liegt weiterhin vor der Spule 13 des Elektromagneten, und zwar zwischen dem Ankerhebel 26 ünd dem Kontaktsegment 36.
  • Von der Auflage 7 für den Kontaktfedersatz 28 ist ein zweiter Haltelappen 8 abgebogen, der zur Befestigung des Kontaktsegments 36 dient. Zwischen Kontaktsegment 36 und Haltelappen 8 ist der Anschlag 40 für den Anker i8/ig eingeklemmt.
  • Die gesamte Bauhöhe des Wählerrelais zwischen der Verlängerung 27 des Ankerhebels 26 und dem Kontaktfedersatz 9, der durch die Nockenscheibe 30 gesteuert wird, liegt innerhalb der zulässigen Bauhöhe für ein normales Flachrelais. Die Breite des Schenkels 2 des Trägers liegt innerhalb der Baubreite eines normalen Flachrelais, und innerhalb der Gesamtbreite des Schenkels 2 liegt die Seitenwand 3 mit der waagerechten Achse 23, mit dem Schaltglied 293i und das Kontaktsegment 36 mit dem Schleifarm 32.
  • Die Arbeitsweise des Wählerrelais ist folgende: Beim Anzug des Ankers i8/ig mit dem Hebel 26 greift die Fortschaltklirike 25 in die Zähne des Schaltrades 29 ein. Die Verlängerung 39 der Auflage 5 bildet den Anschlag der Klinke 25. Der Einfall der Fortschaltklinke 25 und die Bewegung der Klinke 25 bis an den Anschlag 39 und der Einfall der Sperrklinke 35 können einwandfrei verfolgt werden, wie dies aus den Fig. i, 3, 4 und 5 hervorgeht. Der von demAnkerhebel 26 abgebogene Betätigungslappen 27 wirkt auf den Kontaktfedersatz 28 ein. Die Steuerung dieses Kontaktfedersatzes kann sowohl von vorn als auch von unten beobachtet werden. Wird der Elektromagnet stromlos, so fällt der Anker i8/ig in die durch den Anschlag 4o bestimmte Lage zurück. Die Einstellung des Ankerhubes ist durch die freie Lage des Anschlages 40 in einfachster Weise gesichert. Erreicht bei der Drehung des Schaltkörpers 29/31 ein Nocken der Nockenscheibe 3o die Betätigungsfeder des Kontaktsatzes 9, so wird dieser in die Arbeitslage umgelegt.
  • Bei jedem Schaltschritt des Wählerrelais wird der Schleifarm 32 um einen Schritt weitergeschaltet. Die Stellung der Schleifarme und der Auflagedruck dieser Arme ist durch die freie Lage leicht nachprüfbar.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i Wählerrelais mit vom Elektromagnetanker gesteuertem Kontaktfedersatz, mit von einer Nockenscheibe gesteuertem Kontaktfedersatz und/oder mit einem Schleifarm mit Kontaktsegment, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsschenkel (i) des Wählerrelais und der in waagerechter Richtung parallel zur Ebene, in der der Befestigungsschenkel liegt, verlaufenden Achse (23) für die Nockenscheibe (30) und/oder den Schleifarm (32) in senkrechter Richtung und parallel zur Befestigungsebene der Elektromagnet (12, 13) angeordnet ist, der über seinen Anker (18, ig, 26) und eine Fortschalteinrichtung (25, 29) die Nockenscheibe (30) und/oder den Schleifarm (32) steuert.
  2. 2. Wählerrelais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (i bis 8) des Wählerrelais zwei rechtwinklig zueinander stehende Schenkel (i, 2) aufweist, von denen der senkrecht stehende Schenkel (i) die Befestigungsebene bildet und an dem waagerechten Schenkel (2) das Joch (1O/17) des Elektromagneten (12A3) befestigt ist.
  3. 3. Wählerrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem waagerechten Schenkel (2) des Trägers ein Joch (10/17) mit zwei im rechten Winkel stehenden Schenkeln (io und 17) angeschraubt ist.
  4. 4. Wählerrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem waagerechten Schenkel (io) des Joches der Kern (12) der Spule (13) befestigt ist.
  5. 5. Wählerrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (17) des Joches zwischen dem senkrechten Schenkel (i) des Trägers und der senkrecht angeordneten Spule (13) liegt.
  6. 6. Wählerrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem waagerechten Schenkel (2) des Trägers und dem waagerechten Schenkel (io) des Joches eine Blattfeder (i z) für den Rückzug des Ankers (i8/ig) eingespannt ist.
  7. 7. Wählerrelais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des senkrechten Schenkels (17) des Joches der Anker (i8/ig) gelagert und in annähernd waagerechter Lage unterhalb der senkrecht stehenden Spule (13) entlang führt. B.
  8. Wählerrelais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (i8/ig) eine Schneidlagerung besitzt.
  9. 9. Wählerrelais nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (ii) für den Rückzug des Ankers (i8/i9) auf einen kurzen Schenkel (ig) des Ankers einwirkt. io.
  10. Wählerrelais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhelage des Ankers (18) durch einen einstellbaren Anschlag (4o) bestimmt wird. i i.
  11. Wählerrelais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer senkrechten Seitenwand (3) des Wählerrelais die waagerecht liegende Achse (23) des Schaltkörpers (29/31) eingesetzt ist.
  12. 12. Wählerrelais nach Anspruch 7 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltklinke (25) am freien Ende des Ankerhebels (26) auf der Vorderseite des Schaltkörpers (2931) in die Zähne des Schaltrades (29) eingreift.
  13. 13. Wählerrelais nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (23) des Schaltrades (29) eine Nockenscheibe (30) zur Steuerung eines oberhalb der Nockenscheibe (3o) angeordneten Kontaktfedersatzes (9) drehbar gelagert ist.
  14. 14. Wählerrelais nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (23) des Schaltrades (29) ein Tragkörper (31) der Schleifarme (32) gelagert ist, die über ein Kontaktsegment (3638) hinweggleiten.
  15. 15. Wählerrelais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Ankerhebels (26) ein Betätigungslappen (27) für die Steuerung eines Kontaktfedersatzes (28) abgebogen ist.
  16. 16. Wählerrelais nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfedersatz (28) unterhalb des Schaltkörpers (2931) angeordnet ist.
  17. 17. Wählerrelais nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfedersatz (28) zwischen Ankerhebel (26) und Kontaktsegment (36) vor der Spule (13) des Elektromagneten liegt.
  18. 18. Wählerrelais nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe des Wählerrelais zwischen der Verlängerung (27) des Ankerhebels (26) zur Steuerung des Kontaktfedersatzes (28) und dem Kontalctfedersatz (9), der durch die Nockenscheibe (30) gesteuert wird, innerhalb der zulässigen -Bauhöhe für ein Flachrelais liegt. rg. Wählerrelais nach Anspruch z, 1i, 13 und 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger- (2) des Wählerrelais die Baubreite eines Flachrelais nicht überschreitet und innerhalb dieser Baubreite die Seitenwand (3) mit der waagerechten Achse (z3), der Schaltkörper (29/3r) und das Kontaktsegment (36/38) mit dem Schleifarm (32) liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 762 263.
DES30837A 1952-10-26 1952-10-26 Waehlerrelais fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE929197C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762263C (de) * 1939-05-13 1953-04-09 Normalzeit G M B H Drehwaehler mit Klapp- oder Waelzankermagnet hoher Schaltgenauigkeit und Schrittgeschwindigkeit fuer Fernmelde-, insbesondere Telegraphenanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762263C (de) * 1939-05-13 1953-04-09 Normalzeit G M B H Drehwaehler mit Klapp- oder Waelzankermagnet hoher Schaltgenauigkeit und Schrittgeschwindigkeit fuer Fernmelde-, insbesondere Telegraphenanlagen

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