DE1079676B - Fernsprechkopfgarnitur - Google Patents

Fernsprechkopfgarnitur

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Publication number
DE1079676B
DE1079676B DES50648A DES0050648A DE1079676B DE 1079676 B DE1079676 B DE 1079676B DE S50648 A DES50648 A DE S50648A DE S0050648 A DES0050648 A DE S0050648A DE 1079676 B DE1079676 B DE 1079676B
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DE
Germany
Prior art keywords
arm
headset according
intermediate piece
telephone headset
joint
Prior art date
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Pending
Application number
DES50648A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Paul
Adolf Adam
Hans Bork
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1079676B publication Critical patent/DE1079676B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechkopfgarnituren, die einen Arm besitzen, der in einem am Kopfbügel befindlichen Gelenk in einer parallel zu der durch die Ohrseite des Kopfes bestimmten Ebene schwenkbar gelagert ist und vor den Mund des Benutzers eingestellt werden kann.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der schwenkbar angebrachte Arm entweder als Träger für das Mikrofon oder als Schalleiter ausgebildet.
Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß, da der vor den Mund einzustellende, die Einsprache der Kopfgarnitur bildende Endpunkt des Armes nur auf einer Kreisbahn um das Gelenk bewegt werden kann, Schwierigkeiten auftreten, wenn infolge verschiedener Kopfformen der Benutzer der Garnitur der Endpunkt zu dicht an den Mund kommt oder zu weit davon entfernt bleibt.
Bei einer, bekannten Kopfgarnitur hat man, um diesen Nachteil zu vermeiden, den das Mikrofon tragenden Arm in der zweiteilig, ausgebildeten. Aufnahmekapsel des Telefons längs verschiebbar angeordnet, wobei der den Arm aufnehmende Teil der Kapsel um eine mit der Mittellinie des Telefons zusammenfallenden Drehachse geschwenkt werden kann. Der andere Teil der Aufnahmekapsel ist um eine senkrecht zu der erwähnten verlaufende Drehachse am Kopfbügel schwenkbar gelagert.
Auch diese Anordnung hat hinsichtlich der Einstellung der Einsprache zum Mund des Benutzers Nachteile, da für eine Verstellung der Lage der Einsprache zwei Bewegungen des Armes erforderlich sind und eine genaue Einstellung zum Mund des Benutzers nur in gewissen, nicht immer ausreichenden Grenzen möglich ist, wenn man nicht in bestimmten Fällen, nämlich bei sehr kurzem Abstand zwischen Ohr und Mund des Benutzers, wie er in der Praxis häufig auftritt, eine störend auseinandergezogene Lage der beweglichen Teile der Garnitur zueinander in Kauf nehmen will, da in diesen Fällen der verschiebbare Arm weit nach oben aus seiner Aufnahme herausragen wird.
Zweck der Erfindung ist eine die Einstellung vereinfachende und eine solche in weiten Grenzen ohne störende Änderung der Lage ihrer beweglichen Teile zueinander zulassende Ausbildung einer Kopf garni tür.
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß zwischen dem Kopfbügel und dem Arm ein Zwischenstück angeordnet ist, das einerseits an dem erwähnten Gelenk am Kopfbügel befestigt, ist und an dem andererseits der Arm mit Hilfe eines zweiten Gelenkes derart angeordnet ist, daß er in der gleichen Drehrichtung, in der das Zwischenstück im Gelenk am Kopfbügel geschwenkt werden kann, um eine zur Drehachse des am Kopfbügel befindlichen Gelenks parallele Drehachse schwenkbar ist.
Fernsprechkopfgarnitur
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Walter Paul,. Erich Müller, Adolf Adam,
Wolfgang Lehrer und Hans Bork, München,
sind als Erfinder genannt worden
Bei der erwähnten bekannten Kopfgarnitur sind, wie erwähnt wurde, auch zwei Gelenke vorhanden, deren Drehachsen aber senkrecht zueinander stehen und von denen auf Grund dieser Anordnung nur ein Gelenk zur Einstellung des Armes benutzt werden kann, da die Einstellung des zweiten beim Anliegen des Hörers am Kopf unveränderbar festgelegt ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Gelenke können dagegen beide zur Einstellung der Einsprache herangezogen werden.. Die verschiebbare Anordnung des Mikrofonarmes wird überflüssig, die Einstellung der Einsprache auf diese Weise vereinfacht, ohne daß bei beliebiger Einstellung die beweglichen Teile der Garnitur eine als störend empfundene Lage einnehmen würden.
Diese Eigenschaften sind für eine Kopfgarnitur um so vorteilhafter, als derartige Garnituren häufig unter räumlich beengten Verhältnissen, wie z. B. in Fahrzeugen oder wenig Raum bietenden Befehlsstellen, benutzt werden. ■
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausf ührungsform des Erfindungsgedankens wird das Gelenk zwischen dem Arm und dem Zwischenstück durch einen kreisringförmigen Flansch am Zwischenstück gebildet, hinter den zwei verschieden breite Nasen des Armes greifen. Der Flansch besitzt hierbei einen. Ausschnitt solcher Breite, daß nur die schmalere Nase durch ihn hindurchtreten kann. Das Zusammensetzen des Gelenkes geschieht in der Weise, daß die breitere Nase hinter dem Flansch eingesetzt wird und die schmalere durch die Öffnung im Flansch hindurchtritt. Durch leichtes Drehen des Armes wird die so entstandene Verbindung gesichert. Diese Gestaltung ermöglicht einen Schwenkbereich für den Arm von ungefähr 350°, in dem eine Lösung der Verbindung ausgeschlossen ist. Durch Zwischenlegen eines elastischen Ringes, der vorteilhaft aus Kunststoff besteht, wird eine Ab-
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dichtung der Verbindung und eine entsprechend große Reibung erzielt, die ein selbständiges Bewegen des Armes verhindert. Die Abdichtung ist besonders, dann erforderlich, wenn der Arm als Einsprache ausgebildet und das Mikrofon im Zwischenstück angeordnet ist.
Eine andere Ausführungsform sieht im Zwischenstück eine Mikrofonkapsel, zu der der Arm als Schalleiter führt, vor. Hier ist der kreisringförmige Flansch Bestandteil der Mikrofonkapsel. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Gelenkverbindung zu vermelden, wird der Ausschnitt im kreisringförmigen Flansch so angeordnet, daß der Arm am Zwischenstück zur Anlage kommt, bevor die kleinere Nase an den Ausschnitt gelangt. Eine Lösung der Gelenkverbindung ist erst nach Lösen der die Mikrofonkapsel im Zwischenstück haltenden Befestigungsmittel und Drehen der Kapsel mit den! Flansch, bis die kleinere Nase vor dem Ausschnitt steht, möglich.
Eine andere Form der Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Gelenkverbindung, die sowohl dann möglich ist, wenn sich der kreisringförmige Flansch am Körper des Zwischenstückes befindet, als auch, wenn er Bestandteil einer im Zwischenstück befestigten Kapsel ist, ist die Anbringung eines oder mehrerer Anschläge hinter dem Flansch in unmittelbarer Nähe des Ausschnitts, die beim normalen Verdrehen des Armes eine Einstellung der Nase auf die Höhe des Ausschnittes verhindern. Nur durch bewußtes Drücken der Nase gegen die Kraft des elastischen Ringes können diese Anschläge überwunden werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird das Gelenk zwischen Haltebügel und Zwischenstück durch eine Buchse gebildet, in die ein stöpseiförmiges Glied mit kugelförmigem Kopf und konisch ausgebildetem Hals eingreift und durch ein Federelement gehalten wird. Das stöpseiförmige Glied greift zweckmäßig durch eine entsprechend dimensionierte Aussparung in einem Telefonträger, die vorteilhaft ebenfalls als Buchse mit Federelement ausgebildet ist,- um so eine Halterung des Trägers an dem stöpseiförmigen Glied zu gewährleisten. Durch die konische Gestaltung des Stöpselhalses wird ein genügend großer Anpreßdruck erzeugt, der eine Festlegung der einzelnen im Gelenk angebrachten Teile in jeder eingestellten Lage gewähr- leistet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung geht von der Aussparung im Telefonträger ein Schlitz aus, der an seinem Ende eine Ausbuchtung besitzt. In dieser Ausbuchtung wird das aus elastischem Material bestehende elektrische Züleitungskabel eingeklemmt und sitzt dort zufolge des kleineren Durchmessers der Ausbuchtung gegen Zugbeanspruchung gesichert fest.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen als Schalleiter ausgebildeten Arm 1, der über das Zwischenstück 2 an einem Ohrbügel 3 befestigt ist. Zwischen Ohrbügel 3 und Zwischenstück 2 befindet sich das Gelenk 4 und zwischen dem Zwischenstück 2 und dem Arm 1 das Gelenk 5. Im Gelenk 4 ist ebenfalls drehbar der Träger 6 für das Telefon 7 gelagert. Das Mikrofon befindet sich im Innern des Zwischenstückes 2 an der Stelle 8.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Gelenk 5. Die Nasen 9 und 11 am Gehäuse des Armes 1 greifen hinter den kreisringförmigen Flansch 10 am Zwischenstück 2 und werden durch eine zwischen dem Arm 1 und dem Zwischenstück liegende elastische Scheibe gegen den Flansch 10 gedruckt.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2. Im Flansch 10 befindet sich eine Aussparung 12, die so bemessen ist, daß nur die kleinere Nase 11 durch sie hindurchpaßt.
Fig. 4 zeigt die Ausbildung des Gelenkes 4. In die Buchse 13 ist der Stöpsel 14 eingefügt und dort mittels des Federelementes 15, das am konisch ausgebildeten Stöpselhals angreift, festgehalten. Durch das Zusammenwirken des Federelementes 15 mit der konischen Ausbildung des Stöpselhalses wird ein bestimmter Anpreßdruck der im Gelenk vereinigten Teile aneinander erzeugt.
Fig. 5 zeigt den Telefonträger 6 mit der Durchgangsöffnung 16 für den Stöpsel 14. Die Durchgangsöffnung 16 kann genau so ausgebildet sein wie die Buchse 13 und mit einem dem Federelement 15 gleichartigen Element versehen sein. Durch die öffnung 16 wird das elektrische Zuleitungskabel 17 eingeführt, sodann durch den Schlitz 18 in die Ausbuchtung 19 eingedrückt, wo es zufolge seines größeren Durchmessers und seiner Elastizität fest sitzt. Die öffnung dient zum Einstecken des Telefons 7.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Fernsprechkopf garni tür mit einem Arm, der in einem am Kopfbügel befindlichen Gelenk in einer parallel zu der durch die Ohrseite des Kopfes bestimmten Ebenen schwenkbar gelagert ist und vor den. Mund des Benutzers eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfbügel und dem Arm ein Zwischenstück (2) angeordnet ist, das einerseits an dem erwähnten Gelenk (4) am Kopfbügel befestigt ist und an dem andererseits der Arm (1) mit Hilfe eines zweiten Gelenkes (5). derart angeordnet ist, daß er in der gleichen Drehrichtung, in der das Zwischenstück im Gelenk (4) am Kopfbügel geschwenkt werden kann, um eine zur Drehachse des am Kopfbügel befindlichen Gelenks (4) parallele Drehachse schwenkbar ist.
2. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) zwischen dem Zwischenstück (2) und dem Arm (1) durch einen kreisringförmigen Flansch (10) am Zwischenstück (2) gebildet wird, hinter den der Arm (1) mit zwei Nasen (9, 11) greift.
3. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisringförmige Flansch (10) Bestandteil einer Mikrofonkapsel ist, die im Zwischenstück befestigt ist.
4. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (9, 11) des Armes (1) verschiedene Breite besitzen.
5. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) einen Ausschnitt (12) besitzt, der so bemessen ist, daß nur die Nase (11) kleinerer Breite durch ihn hindurchtreten kann.
6. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenstück (2) und dem Arm (1) eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende elastische Zwischenlegscheibe vorgesehen ist.
7. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (12) im kreisringförmigen Flansch (10) so angeordnet ist, daß der Arm (1) am Zwischenstück (2) -zur Anlage kommt, bevor die kleinere Nase (11) an den Ausschnitt (12) gelangt.
8. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Flansch (10) in unmittelbarer Nähe des Ausschnittes (12) ein oder mehrere Anschläge für die Nase (11) angeordnet sind.
9. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) als Schallleiter ausgebildet und das Mikrofon im Zwischenstück angeordnet ist.
10. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) als Tragarm für das Mikrofon ausgebildet ist.
11. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4) zwischen dem Zwischenstück (2) und dem Haltebügel (3) durch eine buchsenartige, mit einem federnden Element (15) versehene Öffnung (13) und einen in diese eingreifenden Stöpsel (14) mit kugeligem Kopf und konischem Hals gebildet wird.
10
12. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltebügel (3) und dem Zwischenstück (2) ein mit einer dem Durchmesser des Stöpsels (14) entsprechenden öffnung (16) versehenes Tragstück (6) für das Telefon (7) angeordnet ist.
13. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragstück (6) von der öffnung (16) für den Stöpsel (14) ausgehend ein Schlitz (18) vorgesehen ist, der an seinem Ende mit einer Ausbuchtung (19) versehen ist.
14. Fernsprechkopfgarnitur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (19) der Halterung des elastischen Zuleitungskabels dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Fernmeldepraxis«, 10/1954, S. 334 bis 337.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 770/305 4.60
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351504A1 (de) * 1973-10-13 1975-04-24 Tore Palmaer Tragevorrichtung fuer sprechgarnituren, hoerer, gehoerschutzeinrichtungen o.dgl
EP0019838A1 (de) * 1979-05-26 1980-12-10 Peiker, Andreas An einem Schutzhelm lösbar befestigbare Hörsprechgarnitur
DK152320B (da) * 1971-05-17 1988-02-15 Racal Acoustics Ltd Letvaegts-hovedtelefonarrangement
FR2624296A1 (fr) * 1987-12-03 1989-06-09 Uznanski Georges Casque acoustique conducteur naturel de la voix humaine au systeme auditif
WO1990000340A1 (en) * 1988-07-01 1990-01-11 Weber Jensen Joergen Headphone with microphone

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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