DE1152148B - Kopfhoerer - Google Patents

Kopfhoerer

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Publication number
DE1152148B
DE1152148B DEA34762A DEA0034762A DE1152148B DE 1152148 B DE1152148 B DE 1152148B DE A34762 A DEA34762 A DE A34762A DE A0034762 A DEA0034762 A DE A0034762A DE 1152148 B DE1152148 B DE 1152148B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capsule
pill
contacts
headphones
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA34762A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Goerike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKUSTISCHE
KINO GERAETE GmbH
Original Assignee
AKUSTISCHE
KINO GERAETE GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by AKUSTISCHE, KINO GERAETE GmbH filed Critical AKUSTISCHE
Publication of DE1152148B publication Critical patent/DE1152148B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Kopfhörer Die Erfindung betrifft einen, Kopfhörer mit zwei an einem Bügel verschiebbar befestigten Telefonen, deren aus Kunsstoff bestehende, die Hörmuschel tragende Kapseln je einen eingebauten elektroakustischen Wandler beinhalten und untereinander sowie mit dem Anschiußstecker durch ein zweiadriges Kabel verbunden sind, dessen Anschluß in jeder Kapsel durch ein getrennt auswechselbares, die Leitungsdrähte aufnehmendes scheibenartiges Element aus Isolierstoff (Pille) erfolgt, das Metallkontakte aufweist, die in leitender Verbindung mit entsprechend ausgebildeten Gegenkontakten des Wandlers am Boden der Kapsel festgestellt werden können.
  • Es ist schon ein. vorzugsweise für einen Schwerhörigena;pparat bestimmtes Telefon bekanntgeworden; das für die Verwendung in einem Kopfhörer weder bestimmt noch geeignet ist und das aus der eigentlichen Telefonkapsel und einem auf diese aufsetzbaren dosenförmigen Bodenteil besteht, in den die Zuleitungsschnur mündet. Der Bodenteil enthält im Inneren Kontakte, die nach seinem Aufsetzen mit entsprechenden Kontakten der Telefonkapsel zusammenwirken, wobei Bodenteil und Kapsiel durch einen Bajonettverschluß verbunden sind, der einerseits durch die Kontakte der Kapsel und andererseits durch eine in den Bodenteil eingeklebte Isolierscheibe gebildet wird. Die Verbindung des Bodenteils mit der Kapsel über die in, den ersteren einge#-klebte Scheibe ist naturgemäß nicht sehr sicher. Auch hängt die Güte des Kontaktdruckes in unerwünschter Weise von der genauen Einhaltung des Abstandes der Scheibe von dem Bodenteil ab@. Die durch den Bajonettverschluß bewirkte Kontaktgabe stellt noch keine Bestlösung dar. Schließlich weist das bekannte Telefon eine Anzahl verhältnismäßig komplizierter und unterschiedlicher Teile auf.
  • Weiterhin ist auch schon ein ebenfalls nicht zur Verbindung mit dem Bügel eines Kopfhörers bestimmtes Kleintelefon mit den eingangs genannten Merkmalen bekanntgeworden. Auch dieses Telefon weist Federkontakte auf, die eine entsprechend komplizierte und teure Ausbildung des Telefons erfordern und hinsichtlich der Güte der Kontaktgabe noch Wünsche offfenlassen.
  • Moderne Kopfhörer, wie sie z. B. zum stereophonen Abhören von Rundfunk- und Schallplattenprogrammen auch bei Laien eine immer weitere Verwendung finden, müssen in ihren Ausmaßen sehr begrenzt sein. Sie sollen angenehm auch für längere Zeit zu tragen, klein, leicht zu bedienen, von geringem Gewicht und robust sein. Daneben müssen ;ie über ein ansprechendes ästhetisches Äußeres verfügen und auf einfache Weise den anatomischen Gegebenheiten des jeweiligen Benutzers angepaßt werden können. Auch ist es erwünscht, wenn bei einem solchen Kopfhörer sowohl die Zuleitungsschnur, die erfahrungsgemäß häufig beschädigt werden kann, als auch einzelne Telefone ohne Mühe ausgewechselt werden können. Schon im Hinblick auf die Zierlichkeit der Telefone wie auch deren akustischer Wandler ist es hierbei unerläßlich, daß ein solches Auswechseln ahne größere Anforderungen an die Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit des Benutzers möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kopfhörer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er den obigen Anforderungen entspricht. Gemäß der Erfindung ist die Pille durch ein Abschlußstück vermittels Schrauben in mit Bezug auf die Kontakte richtiger Lage gegen dien. Boden der Kapsel gepreßt, das verschiebbar auf dem Bügel angeordnet und mit der Kapsel lösbar derart verbunden ist, d'aß bei festgeklemmter Pille das Telefon auf dem Bügel befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination. einer an, sich bekannten Pille mit dem neuartigen Abschlußstück wird es ermöglicht, daß nach Lösen von zwei leicht zugänglichen Befestigungsschrauben sowohl die Telefonkapsel vom Bügel als auch die Pille von. der Telefonkapsel und schließlich das Abschlußs:tück vom Bügel gelöst ist. Andererseits ist beim Zusammensetzen des Kopfhörers nach dem Anziehen der beiden vorgenannten Schrauben nicht nur das Telefon fest mit dem Bügel verbunden, sondern: auch die Pille mit positivem Kontaktdruck gegen die Kontakte am Boden der Kapsel gepreßt, so daß eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist, wie sie beispielsweise durch Federkontakte in, dieser Güte grundsätzlich nicht erzielt werden könnte: Daneben bietet der neuartige Aufbau des Kopfhörers auch für die Herstellung außerordentliche Vorteile, da er nur aus wenigen, einfach herzustellenden Kunststoffteilen besteht, die unter geringem Zeitaufwand einfach zusammengesetzt werden können, wobei hö hste Betriebssicherheit gewährleistet ist.
  • Die neue Kopfhörerkonsttruuktion bietet daneben die Möglichkeit, das .zweiteilige Abschlußstück je# weile mit zwei parallelen Nuten zu versehen, die beim Zusammenbau durchgehende Kanäle bilden und: von der Mitte ihrer Längsrichtung in einer vorteilhaften Ausführungsform vorzugsweise in Richtung der Telefonach-se divergierend ausgebildet sein können. Damit kann auf einfache Weise erreicht werden, daß die Telefone auf dem Bügel. des Kopfhörers nicht nur verschiebbar, sondern auch versehwenkbar angeordnet sind, se daß sich die Hörmuschel satt an das Ohr anpressen kamen. und sich selbsttätig in die richtige Lage einstellt. Auf diese Weise ergibt sich ein dichter Ansahluß des Telefons an das Ohr, wie er vom bisherigen Kopfhhörerkonstruktionen nicht erzielt wird und wie er insbesondere bei der Übertragung tiefer Frequenzen von großem Einfluß ist. Daher gewährleistet der neue Kopfhörer eine besonders wirksame Schallübertragung, mit der sich eine entsprechend gute Wiedergabe verbindet.
  • In, der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Kopfhörers, wobei die linke Hörmuschel samt Telefonkapsel im Schnitt dargestellt ist, Fig. 2 eine Draufsicht nach der Linie II-11 der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 bis 7 Schnitte nach den Linien IV-IV, V-V, VI-VI, VII-VII der Fig. 1.
  • Mit 1 sind die Hörmuscheln bezeichnet, die matt den Telefonkapseln 2 verschraubt sind, von denen jede dien Magneten, 3, die Schwingspule 4 und die Membran 5 sowie ein gelochtes Abdeckplättchen 6 enthält. Die Schwingspule ist an zwei Drähte 11 angeschlossen, die durch je eine Bohrung der Kopfhörer geführt sind und deren Enden 11 aa bzw.11 b (Fig. 4-7) die Anschlußkontakte bilden.; diese Enden stand umgebogen und in einer Kapselausnehmung 2 a bzw. 2 b in ihrer Lage gesichert. An die Enden 2a sind die Enden 4a der Schwingspule 4 angeschlossen.
  • Die Drahtenden 11 b sind als Kontakte mit den Kontakten 12 an der Stirnseite eines Scheibchens 13 (Fig. 5 und 6), auch Pille genannt, in Berührung. Die Kontakte 12 sind gegen die andere Stirnseite der Pille 13 in Ausnehmung 14 (Fig. 5) befestigt, die mit Nuten 15 in; Verbindung stehen, welche die Leitungen 16 des Kabels 17 aufnehmen, das radial in den Umfang der Pille 13 eingeführt und aus dieser radial ausgeführt ist. Das Kabel 17 ist durch Schlitze 18 am Stirnende der Telefonkapsel 2 in diese geführt, wodurch die richtige Lage der Pille 13 für die Kontaktgebung gesichert ist, d. h. daß die Kontakte 12 mit den Kontakten 11 b beim Einlegen der Pille zwangläufig in, Berührung kommen. Die Nuten 15 sind durch ein aufgeklebtes, nicht dargestelltes dünnes Scheibenplättchen aus Isolierstoff abgedeckt, so d'aß . die Pille ein geschlossenes, mit dem Kabel verbundenes Kontaktelement darstellt.
  • Der Kontaktdruck an den, Kontakten 11 b und 12 wird durch dass AbschluSstÜck 21 der Kapsel 2 bewirkt. Das Abschlußstück ist durch die Schrauben 22 mit der Kapsel 2 verbunden und drückt die Pille 13 gegen, die Kapsel 2.
  • Das Abschlußatück 21 ist zweiteilig hergestellt. Jeder Teil weist zwei parallele Nutten, auf, die beim Zusammenbau die durchgehenden Kanäle 23 im Abschlußstück 21 bilden. Je ein Stahldraht 24 ist durch die Kanäle 23 geführt. Aus dem, beiden parallel geführten Drähten 24 ist der die beidem, Telefonkapseln verbindende Kopfhörbügel gebildet. Die beides den Kopfhörer bildenden Drähte 24 sind durch einen Kunststoffschlauch 25 geführt, der an der Außenseite eine Nut 25a aufweist, in die das Kabel eingelegt ist.
  • Das Abschlußstück 21 und damit die Hörmuschel 1 sind am Drahtbügel höhenverstellbar. Damit sich die Hörmuschel auch zur besseren Anpassung an die Ohrlage schräg stellen kann, sind die Kanäle 23 des Abschlußstückes von, der Mitte ihrer Längsrichtung beidseits, vorzugsweise in Richtung der Telefonachse divergierend ausgebildet; selbstverständlich könnten die Kanäle von ihrer Mitte beidseits auch komisch erweitert sein.
  • Die Erfindung ist auf das, dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. So wäre os ohne weiteres möglich; die Kontaktverbindung mit der Pille nicht an den Stirnseiten, sondern gegebenenfalls auch am Umfang derselben herzustellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kopfhörer mit zwei an einem Bügel vorschiebbar befestigten Telefonen, deren. aus Kunststoff bestehende, die Hörmuschel tragende Kapseln jeweils einen, eingebauten: elektroakustischen Wandler beinhalten und untereinander sowie mit dem Anschlußstecker durch ein zweiadriges Kabel verbunden sind, dessen. Anschluß in jeder Kapsel durch ein getrennt auswechselbares, die Leitungsdrähte aufnehmendes scheibenartigesElement aus Isolierstoff (Pille) erfolgt, das Metallkontakte aufweist, die in leitender Verbindung mit entsprechend ausgebildeten Gegenkontakten dies Wandlers am Boden der Kapsel festgestellt werden, können, dadurch gekennzeichnet, daß die Pille durch ein Abschlußstück vermittels Schrauben in mit Bezug auf die Kontakte richtiger Lage gegen den Boden der Kapsel gepreßt ist, das verschiebbar auf dem Bügel angeordnet und mit der Kapsel lösbar derart verbunden ist, daß bei festgeklemmter Pille das Telefon auf dem Bügel befestigt ist.
  2. 2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß jede Pille (13) an einer Stirnseite vorstehende Metallkontakte (12) aufweist, die gegen die andere Stirnseite in Ausnehmungen (14) befestigt sind, welche mit die Leitungen (16) aufnehmenden Nuten (15), Kanälen od. dgl. verbunden sind.
  3. 3. Kopfhörer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (16) bzw. Kabel (17) radial in den Umfang der Pille (13) eingeführt und aus dieser radial ausgeführt sind, wobei die Kabel (17) durch Schlitze (18) am Stimende der Telefonkapsel (2) geführt sind, wodurch die richtige Lage der Pille für die Kontaktgebung in der Kapsel (2) gesichert ist.
  4. 4. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Pille (13) in der Kapsel (2) zugeordneten Gegenkontakte (11b) aus einem je durch ein parallel zur Achsrichtung angeordnetes Durchgangsloch der Kapsel (2) geführten Drahtstück (11) besteht, das als Kontakte abgebogene Enden (11 a, 11 b) aufweist, die in Kapelausnehmungen (2a, 2b) in ihrer Lage gesichert sind.
  5. 5. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (21) zweiteilig ausgebildet ist, wobei jeder Teil zwei parallele Nuten aufweist, die beim Zusammenbau durchgehende Kanäle (23) im Abschlußstück (21) bilden, welche entsprechende Stahldrähte (24) des Bügels aufnehmen.
  6. 6. Kopfhörer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Kanäle (23) des Abscblußstückes (21) von der Mitte ihrer Längsrichtung beidseits, vorzugsweise in Richtung der Telefonachse divergierend ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 957; britische Patentschrift Nr. 670164.
DEA34762A 1959-06-30 1960-05-28 Kopfhoerer Pending DE1152148B (de)

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WO2012084032A1 (en) * 2010-12-22 2012-06-28 Gn Netcom A/S A headset with an electrically conducting headband
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