DE102019100500A1 - Datenübertragungsvorrichtung zur Kommunikation und/oder Steuerung - Google Patents

Datenübertragungsvorrichtung zur Kommunikation und/oder Steuerung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenübertragungsvorrichtung (10) zur drahtlosen Kommunikation mit und/oder zur drahtlosen Steuerung von zumindest einem in Bezug auf die Datenübertragungsvorrichtung (10) externen Gerät. Diese Datenübertragungsvorrichtung (10) ist sehr einfach aufgebaut und kostengünstig und ist für beliebige Personen und Anlässe verwendbar. Dadurch, dass die Hand als Trichter den Schall verstärkt bzw. bündelt, muss die Lautstärke der Datenübertragungsvorrichtung (10) weder beim Sprechen bzw. Steuern noch beim Hören besonders hoch sein, so dass eine damit verbundene Kommunikation für Dritte auch nicht als störend empfunden werden wird. Die Kommunikation bzw. Verwendung der Datenübertragungsvorrichtung (10) ist dabei nur sehr schwer durch Dritte nachverfolgbar bzw. abhörbar, da ihre Verwendung mit der als Trichter geformten Hand vor dem Mund bei nur geringer Lautstärke erfolgt. Diese Körperhaltung ist außerdem eine sehr natürliche beim Sprechen, wie es die Kommunikation beispielsweise von Fußballern untereinander bei von im Fernsehen übertragenen Fußballspielen zeigt, die zudem dadurch auch ein Lippenlesen verhindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenübertragungsvorrichtung zur Kommunikation und/oder Steuerung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Als Datenübertragungsvorrichtungen zur Kommunikation dienen beispielsweise Smartphones. Diese sind zumeist groß und schwer und es ist nicht immer zweckmäßig, diese zu verwenden.
  • Auch sind drahtgebundene oder nicht drahtgebundene Kopfhörer bekannt, die sowohl dem Sprechen als auch Hören dienen, so dass das Smartphone nicht mehr direkt verwendet werden muss. Diese Kopfhörer sind allerdings nicht immer schön anzuschauen und in ihrer drahtlosen Form für Männer aus optischen Gründen nicht immer tragbar.
  • Außerdem ist die Kommunikation mit Smartphones oder diesen Kopfhörern für die Umwelt sehr oft direkt überwachbar und teilweise auch sehr störend.
  • Solche Smartphones können auch zur Steuerung verwendet werden, beispielsweise zur Steuerung von Applikationen oder externen Geräten. Allerdings bestehen auch hierbei die Nachteile Ihrer Dimension.
  • Bekannt geworden sind auch schon Smartwatches, die mit Smartphones kommunizieren und diese auch steuern können. Allerdings sind solche Uhren nicht für jeden Anlass und jede Person tragbar, so dass ebenfalls die für Kopfhörer benannten Nachteile bestehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenübertragungsvorrichtung zur Kommunikation und/oder Steuerung bereitzustellen, mit der die oben genannten Nachteile zumindest teilweise überwunden werden. Insbesondere soll die Vorrichtung für beliebige Personen und Anlässe verwendbar sein. Vorzugsweise soll eine Kommunikation mit der Datenübertragungsvorrichtung nur sehr schwer durch Dritte nachverfolgbar sein oder nicht für Dritte als störend empfunden werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass die Aufgabe in überraschender Weise besonders einfach dadurch gelöst werden kann, dass die Datenübertragungsvorrichtung an zumindest einem Finger der Hand des Benutzers tragbar ist, weil sie dadurch für beliebige Personen und Anlässe tragbar ist. Außerdem kann die Kommunikation für Dritte nicht nachverfolgbar und auch nicht störend durchgeführt werden, da man die Spracheingabe direkt in die Datenübertragungsvorrichtung unter Verwendung der Hand als Schalltrichter vollziehen kann, so dass ein Flüstern ausreichend ist, dass für Dritte nicht wahrnehmbar ist, und auch ein Lippenlesen unmöglich macht.
  • Die erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung weist einen Körper auf und zumindest einen Schallempfänger, Datenverarbeitungsmittel, die mit dem zumindest einen Schallempfänger verbunden sind, und Kommunikationsmittel, die über die Datenverarbeitungsmittel steuerbar sind, zur drahtlosen Kommunikation mit und/oder zur drahtlosen Steuerung von zumindest einem in Bezug auf die Datenübertragungsvorrichtung externen Gerät, und zeichnet sich dadurch aus, dass der Körper zumindest eine Durchbrechung aufweist oder in eine Form bringbar ist, die zumindest eine Durchbrechung aufweist, wobei die Durchbrechung eine solche Dimension aufweist, dass sie zumindest über einem Finger eines Benutzers der Datenübertragungsvorrichtung zum Tragen der Datenübertragungsvorrichtung durch den Benutzer anordenbar ist.
  • „Externes Gerät“ meint im Rahmen der vorliegenden Erfindung beliebige Geräte, die nicht mechanisch statisch mit der Datenübertragungsvorrichtung verbunden sind. Es kann zwar eine drahtgebundene oder drahtlose Kopplung des Geräts mit der Datenübertragungsvorrichtung bestehen, jedoch dient dieser nur zu Zwecken der Datenübertragung und nicht zu Zwecken der Befestigung des externen Geräts an der Datenübertragungsvorrichtung. Ein eigenes Handy des Benutzers der Datenübertragungsvorrichtung kann somit ein solches externes Gerät sein, aber auch fremde Handys, mit denen die Datenübertragungsvorrichtung über eine Kommunikationsnetz Daten austauscht.
  • Dass „der Körper zumindest eine Durchbrechung aufweist oder in eine Form bringbar ist, die zumindest eine Durchbrechung aufweist“, bedeutet dass zumindest ein Betriebszustand der Datenübertragungsvorrichtung besteht, in der eine solche Durchbrechung besteht.
  • Auch wenn im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung häufig von „Sprache“ und „Sprechen“ die Rede ist, so können natürlich auch andere akustische Signale verarbeitet werden durch die Datenübertragungsvorrichtung.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Körper eine Fingerringform aufweist oder in Fingerringform bringbar ist. Dadurch ist die Datenübertragungsvorrichtung besonders formschön und unauffällig gestaltbar. Außerdem lässt sich diese Form am leichtesten im Zusammenhang mit der zum Schalltrichter geformten Hand des Nutzers zu Kommunikationszwecken verwenden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Datenübertragungsvorrichtung zumindest einen Schallerzeuger aufweist. Dadurch kann die Kommunikation beim Hören direkt mit der Datenübertragungsvorrichtung erfolgen, ohne dass hierzu zusätzliche Kopfhörer oder dgl. verwendet werden müssen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Körper zumindest eine, bevorzugt zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorzugsweise vier Schalldurchleitungsöffnungen aufweist. Dadurch erfolgt eine besonders sicherere Kommunikation bzw. Steuerung aufgrund der damit bereitgestellten Redundanz.
  • „Schalldurchleitungsöffnung“ ist jede Ausnehmung in der Oberfläche des Körpers und muss nicht zwingend als Kanal ausgebildet sein. Die mit der Schalldurchleitungsöffnung kommunizierenden Mittel können somit auch direkt in der Oberfläche des Körpers liegen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass einer ersten Schalldurchleitungsöffnung ein erster Schallempfänger und einer zweiten Schalldurchleitungsöffnung ein zweiter Schallempfänger zugeordnet sind. Dadurch ist die Empfindlichkeit der Spracherfassung besonders hoch. Wenn zwei Schalldurchleitungsöffnungen gemeinsam einem der Schallempfänger zugeordnet sind, dann ist die Anzahl Schallempfänger verringert, wobei dann von den beiden Schalldurchleitungsöffnungen Schallführungsmittel zu dem Schallempfänger bestehen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass einer dritten Schalldurchleitungsöffnung ein erster Schallerzeuger und einer vierten Schalldurchleitungsöffnung ein zweiter Schallerzeuger zugeordnet sind. Dann ist die Schallausgabe besonders wirksam. Wenn zwei Schalldurchleitungsöffnungen gemeinsam einem der Schallerzeuger zugeordnet sind, dann ist die Anzahl der Schallerzeuger verringert, wobei dann von den beiden Schalldurchleitungsöffnungen Schallführungsmittel zu dem Schallerzeuger bestehen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass zumindest eine Schalldurchleitungsöffnung einem Schallempfänger und zumindest eine Schalldurchleitungsöffnung einem Schallerzeuger zugeordnet ist. Dadurch bestehen unterschiedliche Schallverarbeitungswege für Schallempfang und Schallerzeugung, so dass die Kommunikation mit besonders hoher Qualität erfolgen kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass an dem Körper zumindest ein Aktivierungsmittel der Datenübertragungsvorrichtung angeordnet ist. Dadurch kann die Datenübertragungsvorrichtung besonders einfach ein- und ausgeschaltet werden oder es können sonstige Befehle zum Betriebszustand bzw. Betriebsmodus der Datenübertragungsvorrichtung gegeben werden. Dieses Aktivierungsmittel ist bevorzugt als Schalter, Taster oder drgl. ausgebildet. Allerdings kann das Aktivierungsmittel auch als Erkennungsmittel für Sprachbefehle oder sonstige akustische Befehlssignale vorliegen. Oder es könnte eine Touchfläche als Aktivierungsmittel bestehen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Aktivierungsmittel in Bezug auf die Durchbrechung gegenüberliegend von der Schalldurchleitungsöffnung angeordnet ist. Dadurch kann die Datenübertragungsvorrichtung besonders kompakt aufgebaut werden. Alternativ kann aus optischen Gründen auch eine Anordnung des Aktivierungsmittels auf derselben Seite wie die Schalldurchleitungsöffnung bestehen, wodurch die gegenüberliegende Seite, die im getragenen Zustand nach außen weist, frei gestaltbar ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass an dem Körper zumindest ein Indikator angeordnet ist, der zumindest einen Betriebszustand der Datenübertragungsvorrichtung anzeigbar macht. Dadurch ist die Nutzung der Datenübertragungsvorrichtung für den Nutzer besonders einfach nachvollziehbar.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Indikator als Leuchtmittel ausgebildet ist, beispielsweise mit zumindest einer LED.
  • Die Kennzeichen und Merkmale sowie weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im Rahmen der Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Figuren deutlich werden. Dabei zeigen rein schematisch:
    • 1 eine erste bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
    • 2 die Datenübertragungsvorrichtung nach 1 in einer Draufsicht,
    • 3 die Datenübertragungsvorrichtung nach 1 im Längsschnitt A-A nach 2 ,
    • 4 Profil der Datenübertragungsvorrichtung nach 1 im Querschnitt,
    • 5 eine zweite bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
    • 6 die Datenübertragungsvorrichtung nach 5 in einer Draufsicht,
    • 7 die Datenübertragungsvorrichtung nach 5 im Längsschnitt B-B nach 6 und
    • 8 Profil der Datenübertragungsvorrichtung nach 5 im Querschnitt.
  • In den 1 bis 4 ist eine erste bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung 10 in drei Ansichten gezeigt.
  • Es ist zu erkennen, dass die Datenübertragungsvorrichtung 10 einen Körper 12 aufweist, der grundsätzlich Fingerringform dahingehend aufweist, dass er einen Innendurchmesser I besitzt, der an den Außendurchmesser zumindest eines Fingers eines Nutzers (beides nicht gezeigt) der Datenübertragungsvorrichtung 10 angepasst ist.
  • In dem Körper 12, der grundsätzlich massiv ausgebildet sein kann, sind in entsprechenden als radiale Durchbrechungen ausgebildeten Ausnehmungen 14 Schallempfänger (nicht gezeigt) angeordnet. Die Ausnehmungen 14 bilden somit an der äußeren Oberfläche 16 (Umfangsfläche) des Körpers 12 Schalldurchleitungsöffnungen 18 für die Schallempfänger, wobei die Schallempfänger als Mikrofone ausgebildet sein können, die direkt mit der Oberfläche 16 des Körpers 12 in den Ausnehmungen 14 abschließen. Die Schalldurchleitungsöffnungen 18 weisen einen runden Querschnitt auf wirken dadurch relativ grazil.
  • Außerdem sind in entsprechenden Ausnehmungen (nicht gezeigt) des Körpers 12 Datenverarbeitungsmittel, die mit den Schallempfängern verbunden sind, und Kommunikationsmittel, die beispielsweise als Bluetooth oder WLAN-Kommunikationsmittel ausgebildet sind, angeordnet, die über die Datenverarbeitungsmittel steuerbar sind (jeweils nicht gezeigt). Dadurch kann die Datenübertragungsvorrichtung 10 zur drahtlosen Kommunikation mit und/oder zur drahtlosen Steuerung von zumindest einem in Bezug auf die Datenübertragungsvorrichtung 10 externen Gerät (nicht gezeigt) verwendet werden, wobei das externe Gerät beispielsweise ein eigenes Smartphone des Nutzers ist.
  • Zusätzlich weist der Körper 12 ein Aktivierungsmittel 20, das als Taster ausgebildet ist, für die Funktionen der Datenübertragungsvorrichtung 10 auf. Dieser Taster 20 ist gegenüberliegend von den Ausnehmungen 14 angeordnet.
  • Die Verwendung der Datenübertragungsvorrichtung 10 erfolgt nun folgendermaßen:
    • Der Nutzer trägt die Datenübertragungsvorrichtung 10 an einem Finger, beispielsweise seinem Ringfinger, wobei der Taster 20 zum Handrücken und die Schalldurchleitungsöffnungen 18 zur Handinnenfläche des Nutzers weisen. Dieser Taster 20 könnte allerdings auch zur Handinnenfläche des Nutzers weisend angeordnet sein.
  • Im Fall der Verwendung aktiviert der Nutzer die Datenübertragungsvorrichtung 10 durch zweimaliges Drücken des Tasters 20 kurz hintereinander, wodurch ein Indikator (nicht gezeigt), der beispielsweise als LED in dem Taster 20 ausgebildet sein kann, aufleuchtet und dadurch die Empfangsbereitschaft anzeigt.
  • Anschließend formt der Nutzer mit seiner Hand einen Trichter an deren Boden sich die Datenübertragungsvorrichtung 10 mit den Schalldurchleitungsöffnungen 18 befindet und spricht in diesen Trichter hinein.
  • Dieses Sprechen können entweder Befehle sein, die mit Hilfe einer in den Datenverarbeitungsmitteln vorhandenen Spracherkennung identifiziert und umgesetzt werden, oder es kann direkte Kommunikation sein. Beispielsweise könnte zuerst ein Sprachbefehl „Telefoniere mit Adressat“ erfolgen, wodurch die Datenübertragungsvorrichtung 10 das damit verbundene Handy des Nutzers so ansteuert, dass der Adressat angerufen wird. Beim anschließenden Telefonieren wird das Sprechen des Nutzers direkt über die Schalldurchleitungsöffnungen 18 mit den Schallempfängern aufgenommen und an das Smartphone übermittelt, während das Hören über mit dem Smartphone verbundene Kopfhörer (nicht gezeigt) des Nutzers erfolgt. Die Kopfhörer könnten allerdings auch mit der Datenübertragungsvorrichtung 10 direkt verbunden seien.
  • Nachdem das Telefonat abgeschlossen wurde, drückt der Nutzer den Taster 20 einmal lang und schaltet dadurch die Datenübertragungsvorrichtung 10 inaktiv.
  • In den 5 bis 8 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung 50 in drei Ansichten gezeigt.
  • Es ist zu erkennen, dass diese Datenübertragungsvorrichtung 50 im Wesentlichen ähnlich aufgebaut ist wie die Datenübertragungsvorrichtung 10 nach den 1 und 2. Während die erste Datenübertragungsvorrichtung 10 allerdings einen relativ geringen Innendurchmesser I aufweist und damit eher für Frauen als Nutzer geeignet ist, ist der Innendurchmesser I' der Datenübertragungsvorrichtung 50 größer, weshalb diese Datenübertragungsvorrichtung 50 eher für Männer als Nutzer geeignet ist.
  • Ein weitere Unterscheid besteht darin, dass diese Datenübertragungsvorrichtung 50 zwei unterschiedliche Arten von Schalldurchleitungsöffnungen 52, 54 aufweist, wobei die erste Art Schalldurchleitungsöffnungen 52 wiederum Schallempfängern (nicht gezeigt) zugeordnet ist, sind die zweite Art Schalldurchleitungsöffnungen 54 Schallerzeugern (nicht gezeigt), beispielsweise in Form von Lautsprechern zugeordnet, die wiederum jeweils direkt mit der Oberfläche 56 des Körpers 58 der Datenübertragungsvorrichtung 50 abschließen. Die Schalldurchleitungsöffnungen 52, 54 weisen hierbei einen rechteckigen Querschnitt auf und wirken dadurch etwas technischer als diejenigen Schalldurchleitungsöffnungen 18 der ersten Datenübertragungsvorrichtung 10.
  • Dadurch kann bei dieser Datenübertragungsvorrichtung 50 auf die Ankopplung von gesondert Kopfhörern verzichtet werden, weil die Datenübertragungsvorrichtung 50 bevorzugt in Zusammenhang mit der als Trichter geformten Hand des Nutzers selbst als effektive Schallquelle fungiert.
  • Die beiden beschriebenen Datenübertragungsvorrichtung 10, 50 können jeweils sehr formschön ausgebildet werden, wobei die Materialwahl nur von den Wünschen und den finanziellen Vorgaben des Nutzers abhängt.
  • Anstelle der bei den Datenübertragungsvorrichtung 10, 50 vorhandenen durch den Körper 12, 58 jeweils radial durchgehenden Durchbrechungen 14 könnten auch solche Ausnehmungen verwendet werden, die nur von außen bis zu einer gewissen Tiefe des Körpers 12, 58 gehen, so dass keine durch die Durchbrechungen 14 gebildete Kante an der Innenseite des Körpers 12, 58 besteht, die dem Finger des Nutzers unbehaglich ist.
  • Beispielsweise könnte der Körper 12, 58 aus einem Kunststoff gegossen oder aus zwei ringförmigen Halbschalen aus Metall zusammengesetzt sein. Dabei kann das Profil 22, 60 (vgl. 4 und 8) des Körpers 12, 58 beliebig gestaltet sein, ähnlich beispielsweise der bei Eheringen gegebenen Variantenvielfalt.
  • Statt eines bis auf die notwendigen Ausnehmungen bestehenden Vollmaterials kann der Körper 12, 58 auch im Wesentlichen hohl ausgebildet sein, um Gewicht zu sparen, wobei die Komponenten der Datenübertragungsvorrichtung 10, 50 dann jeweils durch Kleben oder dgl. zu fixieren sind.
  • Der Körper und vor allem der Taster 20 können besonders verziert oder mit Schmucksteinen (nicht gezeigt) versehen sein.
  • Es könnte auch ganz auf einen Taster 20 verzichtet werden und die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Datenübertragungsvorrichtung 10, 50 könnte beispielsweise vollständig über eine akustische Erkennung, beispielsweise eine Spracherkennung, erfolgen. Alternativ oder zusätzlich könnte anstelle des Tasters 20 auch eine Touch-Oberfläche (nicht gezeigt) zur Steuerung bestehen.
  • Weiterhin könnten jeder Schalldurchleitungsöffnung 18, 52, 54 nicht ein eigener Schallempfänger bzw. Schallerzeuger zugeordnet werden, sondern es könnte nur ein Schallempfänger bzw. Schallerzeuger bestehen, dem mehrere Schalldurchleitungsöffnungen zugeordnet sind. Dann müsste im jeweiligen Körper 12, 58 eine schallkommunikative Verbindung der jeweiligen Schalldurchleitungsöffnungen bestehen, wodurch aber die Anzahl elektrische Bauteile im Körper 12, 58 reduziert werden könnte.
  • Auch wenn die gezeigten Datenübertragungsvorrichtungen 10, 50 jeweils Fingerringform aufweisen, so muss dies nicht zwingend so sein. Die Datenübertragungsvorrichtung könnte auch zwei oder mehr Durchbrechungen aufweisen, so dass es sich um miteinander verbundene Ringe handelt. Außerdem könnten die Körper so biegsam bzw. formbar ausgebildet sein, dass sich die Ringform erst durch Zusammenfügung seiner Enden wie bei einem Armband ergibt. Hierzu könnte der Körper in seinem Profil zum Schutz der inneren Komponenten zwar fest, also nicht komprimierbar in radialer Richtung, gleichwohl aber um den gesamten Umfang flexibel ausgebildet sein.
  • Es ist deutlich geworden, dass mit der vorliegenden Erfindung auf sehr einfache und kostengünstige eine Datenübertragungsvorrichtung 10, 50 bereitgestellt wird, die für beliebige Personen und Anlässe verwendbar ist. Dadurch, dass die Hand als Trichter den Schall verstärkt bzw. bündelt, muss die Lautstärke der Datenübertragungsvorrichtung 10, 50 weder beim Sprechen bzw. Steuern noch beim Hören besonders hoch sein, so dass eine damit verbundene Kommunikation für Dritte auch nicht als störend empfunden werden wird. Die Kommunikation bzw. Verwendung der Datenübertragungsvorrichtung 10, 50 ist dabei nur sehr schwer durch Dritte nachverfolgbar bzw. abhörbar, da ihre Verwendung mit der als Trichter geformten Hand vor dem Mund bei nur geringer Lautstärke erfolgt. Diese Körperhaltung ist außerdem eine sehr natürliche beim Sprechen, wie es die Kommunikation beispielsweise von Fußballern untereinander bei von im Fernsehen übertragenen Fußballspielen zeigt, die zudem dadurch auch ein Lippenlesen verhindern.
  • Soweit nichts anders angegeben ist, können sämtliche Merkmale der vorliegenden Erfindung frei miteinander kombiniert werden. Auch die in der Figurenbeschreibung beschriebenen Merkmale können, soweit nichts anderes angegeben ist, als Merkmale der Erfindung frei mit den übrigen Merkmalen kombiniert werden. Eine Beschränkung einzelner Merkmale des Ausführungsbeispiels auf die Kombination mit anderen Merkmalen des Ausführungsbeispiels ist dabei ausdrücklich nicht vorgesehen. Außerdem können gegenständliche Merkmale umformuliert auch als Verfahrensmerkmale Verwendung finden und Verfahrensmerkmale umformuliert als gegenständliche Merkmale. Eine solche Umformulierung ist somit automatisch mit offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung
    12
    Körper
    14
    Durchbrechungen, Ausnehmungen
    16
    äußere Oberfläche, Umfangsfläche des Körpers 12
    18
    Schalldurchleitungsöffnungen
    20
    Aktivierungsmittel, Taster
    22
    Profil des Körpers 12
    50
    zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung
    52
    Schalldurchleitungsöffnungen für Schallempfänger
    54
    Schalldurchleitungsöffnungen für Schallerzeuger
    56
    äußere Oberfläche, Umfangsfläche des Körpers 58
    58
    Körper
    60
    Profil des Körpers 58
    I
    Innendurchmesser des Körpers 12
    I'
    Innendurchmesser des Körpers 58

Claims (10)

  1. Datenübertragungsvorrichtung (10; 50), wobei die Datenübertragungsvorrichtung (10; 50) einen Körper (12; 58) aufweist und zumindest einen Schallempfänger, Datenverarbeitungsmittel, die mit dem zumindest einen Schallempfänger verbunden sind, und Kommunikationsmittel, die über die Datenverarbeitungsmittel steuerbar sind, zur drahtlosen Kommunikation mit und/oder zur drahtlosen Steuerung von zumindest einem in Bezug auf die Datenübertragungsvorrichtung (10; 50) externen Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12; 58) zumindest eine Durchbrechung (I, I') aufweist oder in eine Form bringbar ist, die zumindest eine Durchbrechung aufweist, wobei die Durchbrechung (I, I')eine solche Dimension aufweist, dass sie zumindest über einem Finger eines Benutzers der Datenübertragungsvorrichtung (10; 50) zum Tragen der Datenübertragungsvorrichtung (10; 50) durch den Benutzer anordenbar ist.
  2. Datenübertragungsvorrichtung (10; 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12; 58) eine Fingerringform aufweist oder in Fingerringform bringbar ist.
  3. Datenübertragungsvorrichtung (50) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsvorrichtung (50) zumindest einen Schallerzeuger aufweist.
  4. Datenübertragungsvorrichtung (10; 50) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12; 58) zumindest eine, bevorzugt zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorzugsweise vier Schalldurchleitungsöffnungen (18; 52, 54) aufweist.
  5. Datenübertragungsvorrichtung (10; 50) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer ersten Schalldurchleitungsöffnung (18; 52) ein erster Schallempfänger und einer zweiten Schalldurchleitungsöffnung (18; 52) ein zweiter Schallempfänger zugeordnet sind und/oder dass zwei Schalldurchleitungsöffnungen gemeinsam einem der Schallempfänger zugeordnet sind.
  6. Datenübertragungsvorrichtung (50) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer dritten Schalldurchleitungsöffnung (54) ein erster Schallerzeuger und einer vierten Schalldurchleitungsöffnung (54) ein zweiter Schallerzeuger zugeordnet sind und/oder dass zwei Schalldurchleitungsöffnungen gemeinsam einem der Schallerzeuger zugeordnet sind.
  7. Datenübertragungsvorrichtung (10; 50) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper (12; 58) zumindest ein Aktivierungsmittel (20) der Datenübertragungsvorrichtung (10; 50) angeordnet ist, wobei das Aktivierungsmittel bevorzugt als Schalter, Taster (20) oder drgl. ausgebildet ist.
  8. Datenübertragungsvorrichtung (10; 50) nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungsmittel (20) in Bezug auf die Durchbrechung (I; I') gegenüberliegend von der Schalldurchleitungsöffnung (18; 52, 54) angeordnet ist.
  9. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper zumindest ein Indikator angeordnet ist, der zumindest einen Betriebszustand der Datenübertragungsvorrichtung anzeigbar macht.
  10. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator als Leuchtmittel ausgebildet ist.
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