DE102008031017A1 - Hörer und Headset - Google Patents

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    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast

Abstract

Es wird ein Hörer mit einem Bügel (1) zur Aufnahme mindestens einer Ohrmuschel (OM) vorgesehen. Der Bügel (1) weist mindestens zwei Bügelabschnitte (2a, 2b) auf, wobei mindestens zwei der Bügelabschnitte (2a, 2b) über eine Drehgelenkeinheit (5) drehbar miteinander verbunden sind. Der Bügel weist ferner im Bereich der Drehgelenkeinheit eine Federeinheit (10) auf, welche die beiden Bügelabschnitte miteinander koppelt und somit eine Federkraft auf die Bügelabschnitte (2a, 2b) ausübt, wobei die Federkraft durch ein Anpassen der Kopplung über ein Kopplungsmittel einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hörer, ein Headset und einen Gehörschutz.
  • Kopfhörer und Headsets, bei denen die Bügelandruckkraft einstellbar ist, sind hinlänglich bekannt. Unter Bügelandruckkraft soll im Folgenden diejenige Kraft verstanden werden, mit der die Ohrmuscheln bei aufgesetztem Kopfhörer, bzw. Headset an den Kopf gepresst werden. In typischen Ausführungen kann diese Kraft eingestellt werden, indem eine Möglichkeit zur Veränderung der Geometrie des Bügels, bzw. der Kopplung zwischen dem Bügel und den Ohrmuscheln vorgesehen wird.
  • US 5,293,647 beschreibt einen Kopfhörer, bei dem ein einteiliger Kopfbügel an beiden Enden über zwei miteinander verbundene Drehgelenke mit jeweils einer Ohrmuschel gekoppelt ist. Die verbundenen Drehgelenke werden jeweils über eine gemeinsame Feststellplatte festgestellt, welche über einen mittig angebrachten Stelltaster mit einer Zugfeder bedient werden kann. Wird die Feststellplatte zur Entsperrung der Drehgelenke über den zentralen Stelltaster gelöst, kann die Lage der Ohrmuschel relativ zum Kopfbügel verändert werden. Der beschriebene Kopfhörer ermöglicht somit eine gewisse Einstellbarkeit der Bügelandruckkraft, allerdings erlaubt er keine komfortable Bedienung, da insgesamt vier Drehgelenke im Hinblick auf eine Gesamtwirkung gemeinsam einzustellen sind.
  • US 3,682,268 beschreibt einen Kopfhörer, der einen aus mehreren, im wesentlichen als Hohlkörper ausgebildeten, verbundenen Teilen bestehenden Kopfbügel aufweist. Eine oder mehrere in dem Kopfbügel integrierte Federn erzeugen eine Bügelandruckkraft, welche die Ohrmuscheln bei aufgesetztem Kopfhörer an den Kopf anpresst. Die Spannung der Federn und damit die Bügelandruckkraft lässt sich bei diesem Kopfhörer allerdings nicht variieren. Außerdem führt die beschriebene Konstruktion des Kopfbügels als Hohlkörper zu deutlich größeren Bauformen als mit heutigen Kopfbügelformen erzielt werden kann.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hörer, ein Headset und einen Gehörschutz vorzusehen, welcher eine verbesserte Einstellbarkeit der Bügelandruckkraft ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Hörer gemäß Anspruch 1, durch ein Headset gemäß Anspruch 7 und durch einen Gehörschutz gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Somit wird ein Hörer mit einem Bügel zur Aufnahme mindestens einer Ohrmuschel vorgesehen. Der Bügel weist mindestens zwei Bügelabschnitte auf, wobei mindestens zwei der Bügelabschnitte über eine Drehgelenkeinheit drehbar miteinander verbunden sind. Der Bügel weist ferner im Bereich der Drehgelenkeinheit eine Federeinheit auf, welche die beiden Bügelabschnitte miteinander koppelt und somit eine Federkraft auf die Bügelabschnitte ausübt, wobei die Federkraft durch ein Anpassen der Kopplung über ein Kopplungsmittel einstellbar ist.
  • Die Erfindung betrifft den Gedanken, einen Hörer vorzusehen, bei dem mindestens ein erster und ein zweiter Bügelabschnitt eines mehrteiligen Bügels über eine Drehgelenkeinheit drehbar miteinander verbunden sind. Der Bügel weist im Bereich der Drehgelenkeinheit eine Federeinheit mit einer Federachse auf, welche die Bügelabschnitte miteinander koppelt. Die Federeinheit übt auf die Bügelabschnitte eine Federkraft aus, durch welche die Ohrmuscheln bei aufgesetztem Hörer an den Kopf gepresst werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Federeinheit als Torsionsfeder ausgeführt, welche so im Bereich der Drehgelenkeinheit angebracht ist, dass die Federachse mit der Drehachse übereinstimmt. Dies ermöglicht eine flache Bauweise, wodurch die Integration in den Bügel erleichtert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Torsionsfeder an einem ersten Ende mit dem ersten Bügelabschnitt und an einem zweiten Ende mit einem Kopplungsmittel fest verbunden. Über das Kopplungsmittel ist die Torsionsfeder mit einem ersten Ende des komplementären zweiten Bügelabschnitt verstellbar koppelbar. Durch Verstellen der Kopplung ist die auf die Bügelabschnitte wirkende Federkraft und damit die Bügelandruckkraft einstellbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Kopplungsmittel als im wesentlichen senkrecht zur Federachse der Torsionsfeder ausgerichtete Rastscheibe ausgeführt, welche eine Anzahl von Rastnasen aufweist. Das erste Ende des zweiten Bügelabschnitts weist entsprechende Rastnuten auf, in welche die Rastnasen zur Kopplung der Torsionsfeder mit dem zweiten Bügelabschnitt einrastbar sind.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Torsionsfeder zusätzlich als Druckfeder verwendbar. Diese übt auf die Rastscheibe eine im wesentlichen in Richtung der Federachse wirkende Druckkraft aus, so dass die Rastnasen in die entsprechenden Rastnuten einrasten. Auf diese Weise wirkt die Torsionsfeder selbst zur Erzeugung einer stabilen Kopplung mit dem zweiten Bügelabschnitt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der erste Bügelabschnitt einen Stelltaster auf. Durch Betätigen des Stelltasters ist die Rastscheibe zum Lösen der Kopplung mit dem zweiten Bügelabschnitt gegen die Druckkraft der Torsionsfeder wegschiebbar.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Stelltaster auf mindestens einer der Rastnasen der Rastscheibe einrastbar. Dadurch wird die Torsionsfeder beim Betätigen des Stelltasters so festgestellt, dass die Torsionsfederkraft der Feder während des Betätigens des Stelltasters nicht veränderbar ist. Dieser Aspekt der Erfindung ermöglicht es, die auf die Bügelabschnitte wirkende Torsionsfederkraft, und damit die Bügelandruckkraft, wie im Folgenden beschrieben in einem großen Einstellbereich einzustellen.
  • Zur Erhöhung der Bügelandruckkraft wird zunächst der Stelltaster betätigt, wodurch die Kopplung der Torsionsfeder mit dem zweiten Bügelabschnitt gelöst wird und die Rastscheibe durch den Stelltaster festgestellt wird. Danach werden der erste und der zweite Bügelabschnitt aufeinander zu nach unten bewegt und der Stelltaster wieder freigegeben. Werden nun der erste und der zweite Bügelabschnitt wieder nach oben bewegt, wird die Torsionsfederkraft der Torsionsfeder aufgrund der vorliegenden Kopplung mit den beiden Bügelabschnitten erhöht. Der beschriebene Spannvorgang kann ein oder mehrere Male wiederholt werden, um die Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder weiter zu erhöhen.
  • Zum Verringern der Bügelandruckkraft ist der Bewegungsablauf umgekehrt durchzuführen. Der Stelltaster wird betätigt, um die Kopplung der Torsionsfeder mit dem zweiten Bügelabschnitt zu lösen und die Rastscheibe durch den Stelltaster festzustellen. Danach werden der erste und der zweite Bügelabschnitt voneinander weg nach oben bewegt und der Stelltaster wieder freigegeben. Werden nun der erste und der zweite Bügelabschnitt wieder nach unten bewegt, wird die Torsionsfederkraft der Torsionsfeder aufgrund der vorliegenden Kopplung mit den beiden Bügelabschnitten verringert. Analog zum Spannvorgang kann beim Entspannen der Torsionsfeder die Torsionsfederkraft durch mehrma liges Wiederholen des beschriebenen Entspannvorgangs weiter verringert werden.
  • Die Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Kopfhörers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, und
  • 2 zeigt einen Detailausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Kopfhörerbügels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Kopfhörers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Der Hörer weist einen Bügel 1 mit einen ersten Bügelabschnitt 2a und einen zweiten Bügelabschnitt 2b auf. Ein erstes Ende 3a des ersten Bügelabschnitts 2a ist mit einem ersten Ende 3b des zweiten Bügelabschnitts 2b drehbar verbunden. Die beiden Bügelabschnitte 2a und 2b weisen eine Krümmung längs eines gemeinsamen, in einer ersten Ebene liegenden Kreisbogens auf. Die Drehachse ist im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene ausgerichtet. An einem zweiten Ende 4a des ersten Bügelabschnitts 2a und an einem zweiten Ende 4b des zweiten Bügelabschnitts 2b können Ohrmuscheln (OM) vorgesehen werden.
  • 2 zeigt einen Detailausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Kopfhörerbügels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Verbindung des ersten und des zweiten Bügelabschnitts 2a und 2b weist eine Drehgelenkeinheit 5 auf. Die beiden Bügelabschnitte 2a und 2b bilden an der Stirnseite des jeweiligen ersten Endes 3a, bzw. 3b, je zwei Gelenkschenkel aus, wobei die beiden Gelenkschenkel 6a und 7a des ersten Bügelabschnitts 2a weiter außen angeordnet sind als die komplementären Gelenkschenkel 6b und 7b des zweiten Bügelabschnitts 2b. Der innere Abstand der beiden Gelenkschenkel 6a und 7a ist gleich dem äußeren Abstand der beiden Gelenkschenkel 6b und 7b, so dass die beiden Bügelabschnitte 2a und 2b in der Drehgelenkeinheit 5 passgenau zusammenführbar sind. Die Gelenkschenkel 6a, 7a, 6b, 7b weisen in Richtung der Drehachse des Gelenks Löcher auf, über welche sie mit einem durchgehenden Gelenkzapfen 8 drehbar miteinander verbunden werden können.
  • Zwischen den Gelenkschenkeln 6b und 7b weist das erste Ende 3b des zweiten Bügelabschnitts 2b eine Aussparung 9 auf, so dass der durchgehende Gelenkzapfen 8 in diesem Bereich der Drehgelenkeinheit 5 offen liegt.
  • In der Aussparung 9 weist die Drehgelenkeinheit 5 eine Federeinheit, hier eine Torsionsfeder 10, auf, welche auf dem durchgehenden Gelenkzapfen 8 in Richtung der Drehachse verschiebbar und verdrehbar aufgebracht ist. Die Federachse der Torsionsfeder 10 stimmt mit der Drehachse der Drehgelenkeinheit 5 überein. Die Torsionsfeder 10 weist an ihrem ersten Ende einen Federschenkel 11 auf, welcher mit dem ersten Bügelabschnitt 2a verbunden ist. An ihrem zweiten Ende ist die Torsionsfeder 10 mit einem Kopplungsmittel verbunden, über welches die Torsionsfeder 10 mit dem ersten Bügelabschnitt 6a koppelbar ist.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann das Kopplungsmittel als im Wesentlichen senkrecht zur Federachse der Torsionsfeder 10 ausgerichtete Rastscheibe 12 mit einem Loch zur Durchführung des Gelenkzapfens 8 ausgebildet werden. Die Rastscheibe 12 weist zwei Seiten, eine Innenseite und eine Außenseite, auf. Die Innenseite ist mit dem zweiten Ende der Torsionsfeder 10 (fest) verbunden, die Außenseite weist Vorsprünge auf, die im Folgenden als Rastnasen 13 bezeichnet werden. Komplementär zu den Rastnasen 13 an der Rastscheibe 12 weist der erste Gelenkschenkel 6b am ersten Ende 3b des zweiten Bügelabschnitts 2b Vertiefungen auf, die im Folgenden als Rastnuten 14 bezeichnet werden.
  • Die Torsionsfeder 10 ist so ausgeführt, dass zwischen den Windungen ein gewisser Windungsabstand besteht, so dass die Torsionsfeder 10 zusätzlich als Druckfeder verwendbar ist. Die Breite der Aussparung 9 zum Einbau der Torsionsfeder 10 und der mit ihr verbundenen Rastscheibe 12 ist so bemessen, dass die Torsionsfeder 10 auf die Rastscheibe 12 eine im Wesentlichen in Rich tung der Federachse wirkende Druckkraft D ausübt, wodurch die Rastscheibe 12 gegen den ersten Gelenkschenkel 6b am ersten Ende 3b des zweiten Bügelabschnitts 2b gedrückt wird. Da die Rastnasen 13 der Rastscheibe 12 in die entsprechenden Rastnuten 14 einhaken, ist die Torsionsfeder 10 in diesem Zustand über die Rastscheibe 12 mit dem zweiten Bügelabschnitt 2b lösbar gekoppelt, so dass eine Torsionsfederkraft T auf die beiden Bügelabschnitte 2a und 2b wirkt.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann der erste Gelenkschenkel 6a am ersten Ende 3a des ersten Bügelabschnitts 2a einen Stelltaster 15 aufweisen, über welchen die auf die beiden Bügelabschnitte 2a und 2b wirkende Torsionsfederkraft T durch Anpassung der Kopplung zwischen der Rastscheibe 12 und dem ersten Gelenkschenkel 6b am ersten Ende 3b des zweiten Bügelabschnitts 2b einstellbar ist.
  • Wird der Stelltaster 15 betätigt, so schiebt dieser die Rastscheibe 12 gegen die im Wesentlichen in Richtung der Federachse wirkende Druckkraft D der Torsionsfeder 10 nach innen, wodurch die Kopplung zwischen der Rastscheibe 12 und dem zweiten Bügelabschnitt 2b gelöst wird. Ferner rastet der Stelltaster 15 auf mindestens einer der Rastnasen 13 der Rastscheibe 12 ein, wodurch die Rastscheibe 12, und damit die Torsionsfeder 10, so festgestellt wird, dass die Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder 10 nicht veränderbar ist.
  • Werden nun der erste und der zweite Bügelabschnitt 2a und 2b aufeinander zu nach unten bewegt, so ändert sich die Winkellage des zweiten Bügelabschnitts 2b relativ zu der Rastscheibe 12, da die mit dem ersten Bügelabschnitt 2a verbundene Torsionsfeder 10 und die durch den Stelltaster 15 festgestellte Rastscheibe 12 bei der Drehung des ersten Bügelabschnitts 2a um die Drehachse der Drehgelenkeinheit 5 mitgedreht werden und der zweite Bügelabschnitt 2b in der zur Drehrichtung des ersten Bügelabschnitts 2a entgegengesetzten Drehrichtung gedreht wird.
  • Wird der Stelltaster 15 nicht mehr betätigt, so wird die Rastscheibe 12 durch die im Wesentlichen in Richtung der Federachse wirkende Druckkraft D der Torsionsfeder 10 wieder nach außen geschoben und die Rastnasen 13 der Rastscheibe 12 haken in die Rastnuten 14 des zweiten Bügelabschnitts 2b ein, so dass die Torsionsfeder 10 über die Rastscheibe 12 mit dem zweiten Bügelabschnitt 2b gekoppelt ist.
  • Wenn der erste und der zweite Bügelabschnitt 2a und 2b wieder nach oben bewegt werden, so wird die Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder 10 aufgrund der vorliegenden Kopplung mit dem ersten und zweiten Bügelabschnitt 2a und 2b erhöht.
  • Der beschriebene Spannvorgang kann ein oder mehrere Male wiederholt werden, um die Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder 10 weiter zu erhöhen.
  • Zum Verringern der Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder 10 ist der Bewegungsablauf umgekehrt durchzuführen.
  • Um die Kopplung zwischen der Rastscheibe 12 und dem zweiten Bügelabschnitt 2b zu lösen, kann der Stelltaster 15 betätigt werden, so dass dieser die Rastscheibe 12 gegen die in im Wesentlichen in Richtung der Federachse wirkende Druckkraft D der Torsionsfeder 10 nach innen schiebt. Ferner rastet der Stelltaster 15 auf mindestens einer der Rastnasen 13 der Rastscheibe 12 ein, wodurch die Rastscheibe 12, und damit die Torsionsfeder 10, so festgestellt wird, dass die Torsionsfederkraft T der Feder nicht veränderbar ist.
  • Werden nun der erste und der zweite Bügelabschnitt 2a und 2b voneinander weg nach oben bewegt, so ändert sich analog zum Spannvorgang die Winkellage des zweiten Bügelabschnitts 2b relativ zu der Rastscheibe 12.
  • Wird der Stelltaster 15 nicht mehr betätigt, wird die Rastscheibe 12 durch die im Wesentlichen in Richtung der Federachse wirkende Druckkraft D der Torsionsfeder 10 wieder nach außen geschoben und die Rastnasen 13 der Rastscheibe 12 haken in die Rastnuten 14 des zweiten Bügelabschnitts 2b ein, so dass die Torsionsfeder 10 über die Rastscheibe 12 mit dem zweiten Bügelabschnitt 2b gekoppelt ist.
  • Wenn der erste und der zweite Bügelabschnitt 2a und 2b wieder nach unten bewegt werden, so wird die Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder 10 aufgrund der vorliegenden Kopplung mit dem ersten und zweiten Bügelabschnitt 2a und 2b verringert.
  • Analog zum Spannvorgang kann beim Entspannen der Torsionsfeder 10 die Torsionsfederkraft T durch mehrmaliges Wiederholen des beschriebenen Entspannvorgangs weiter verringert werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung basiert auf dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei jedoch ein Headset anstatt eines Hörers vorgesehen wird. Hierbei wird ein Mikrofon an dem Bügel vorgesehen. Das Headset weist mindestens eine Ohrmuschel auf.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung basiert auf dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei jedoch ein passiver Gehörschutz vorgesehen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5293647 [0003]
    • - US 3682268 [0004]

Claims (8)

  1. Hörer, mit einem Bügel (1) zur Aufnahme mindestens einer Ohrmuschel (OM), welcher mindestens einen ersten und zweiten Bügelabschnitt (2a, 2b) aufweist, einer Drehgelenkeinheit (5) zum drehbaren Verbinden des mindestens ersten und zweiten Bügelabschnitts (2a, 2b), und einer eine Federachse aufweisende Federeinheit (10), welche im Bereich der Drehgelenkeinheit (5) den ersten und den zweiten Bügelabschnitt (2a, 2b) miteinander koppelt und eine Federkraft auf den ersten und zweiten Bügelabschnitt (2a, 2b) ausübt, wobei die Federkraft der Federeinheit (10) einstellbar ist.
  2. Hörer nach Anspruch 1, wobei die Federeinheit (10) eine Torsionsfeder (10) mit einem ersten und zweiten Ende aufweist, wobei die Torsionsfeder (10) mit dem ersten Ende mit dem ersten Bügelabschnitt (2a) und mit dem zweiten Ende mit einem Kopplungsmittel verbunden ist, und wobei die Torsionsfeder (10) über das Kopplungsmittel mit dem zweiten Bügelabschnitt (2b) verstellbar koppelbar ist.
  3. Hörer nach Anspruch 2, wobei das Kopplungsmittel als im wesentlichen senkrecht zur Federachse der Torsionsfeder (10) ausgerichtete Rastscheibe (12) mit einer Mehrzahl von Rastnasen (13) ausgeführt ist, und wobei der zweite Bügelabschnitt (2b) eine Mehrzahl von Rastnuten (14) aufweist, in welche die Rastnasen (13) zur Kopplung der Torsionsfeder (10) mit dem zweiten Bügelabschnitt (2b) einrastbar sind.
  4. Hörer nach Anspruch 3, wobei die Torsionsfeder (10) zusätzlich als Druckfeder verwendbar ist, welche auf die Rastscheibe (12) eine im Wesentlichen in Richtung der Federachse wirkende Druckkraft ausübt, so dass die Rastnasen (13) in die Rastnuten (14) einrasten.
  5. Hörer nach Anspruch 4, wobei der erste Bügelabschnitt (2a) einen Stelltaster (15) zum Lösen der Kopplung aufweist, indem die Rastscheibe (12) gegen die Druckkraft der Torsionsfeder (10) wegdrückbar ist.
  6. Hörer nach Anspruch 5, wobei der Stelltaster (15) zum Feststellen der Torsionsfeder (10) auf mindestens einer der Rastnasen (13) der Rastscheibe (12) einrastbar ist.
  7. Headset, mit einem Bügel (1) zur Aufnahme mindestens einer Ohrmuschel (OM), welcher mindestens einen ersten und zweiten Bügelabschnitt (2a, 2b) aufweist, einer Drehgelenkeinheit (5) zum drehbaren Verbinden des mindestens ersten und zweiten Bügelabschnitts (2a, 2b), und einer eine Federachse aufweisende Federeinheit (10), welche im Bereich der Drehgelenkeinheit (5) den ersten und den zweiten Bügelabschnitt (2a, 2b) miteinander koppelt und eine Federkraft auf den ersten und zweiten Bügelabschnitt (2a, 2b) ausübt, wobei die Federkraft der Federeinheit einstellbar ist.
  8. Gehörschutz, mit einem Bügel (1) zur Aufnahme mindestens einer Ohrmuschel (OM), welcher mindestens einen ersten und zweiten Bügelabschnitt (2a, 2b) aufweist, einer Drehgelenkeinheit (5) zum drehbaren Verbinden des mindestens ersten und zweiten Bügelabschnitts (2a, 2b), und einer eine Federachse aufweisende Federeinheit (10), welche im Bereich der Drehgelenkeinheit (5) den ersten und den zweiten Bügelabschnitt (2a, 2b) miteinander koppelt und eine Federkraft auf den ersten und zweiten Bügelabschnitt (2a, 2b) ausübt, wobei die Federkraft der Federeinheit einstellbar ist.
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