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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Hörer, ein Headset
und einen Gehörschutz.
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Kopfhörer
und Headsets, bei denen die Bügelandruckkraft einstellbar
ist, sind hinlänglich bekannt. Unter Bügelandruckkraft
soll im Folgenden diejenige Kraft verstanden werden, mit der die
Ohrmuscheln bei aufgesetztem Kopfhörer, bzw. Headset an
den Kopf gepresst werden. In typischen Ausführungen kann
diese Kraft eingestellt werden, indem eine Möglichkeit
zur Veränderung der Geometrie des Bügels, bzw.
der Kopplung zwischen dem Bügel und den Ohrmuscheln vorgesehen
wird.
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US 5,293,647 beschreibt
einen Kopfhörer, bei dem ein einteiliger Kopfbügel
an beiden Enden über zwei miteinander verbundene Drehgelenke
mit jeweils einer Ohrmuschel gekoppelt ist. Die verbundenen Drehgelenke
werden jeweils über eine gemeinsame Feststellplatte festgestellt,
welche über einen mittig angebrachten Stelltaster mit einer
Zugfeder bedient werden kann. Wird die Feststellplatte zur Entsperrung
der Drehgelenke über den zentralen Stelltaster gelöst,
kann die Lage der Ohrmuschel relativ zum Kopfbügel verändert
werden. Der beschriebene Kopfhörer ermöglicht
somit eine gewisse Einstellbarkeit der Bügelandruckkraft,
allerdings erlaubt er keine komfortable Bedienung, da insgesamt
vier Drehgelenke im Hinblick auf eine Gesamtwirkung gemeinsam einzustellen
sind.
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US 3,682,268 beschreibt
einen Kopfhörer, der einen aus mehreren, im wesentlichen
als Hohlkörper ausgebildeten, verbundenen Teilen bestehenden
Kopfbügel aufweist. Eine oder mehrere in dem Kopfbügel
integrierte Federn erzeugen eine Bügelandruckkraft, welche
die Ohrmuscheln bei aufgesetztem Kopfhörer an den Kopf
anpresst. Die Spannung der Federn und damit die Bügelandruckkraft
lässt sich bei diesem Kopfhörer allerdings nicht
variieren. Außerdem führt die beschriebene Konstruktion
des Kopfbügels als Hohlkörper zu deutlich größeren
Bauformen als mit heutigen Kopfbügelformen erzielt werden
kann.
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Es
ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hörer,
ein Headset und einen Gehörschutz vorzusehen, welcher eine
verbesserte Einstellbarkeit der Bügelandruckkraft ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Hörer gemäß Anspruch
1, durch ein Headset gemäß Anspruch 7 und durch
einen Gehörschutz gemäß Anspruch 8 gelöst.
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Somit
wird ein Hörer mit einem Bügel zur Aufnahme mindestens
einer Ohrmuschel vorgesehen. Der Bügel weist mindestens
zwei Bügelabschnitte auf, wobei mindestens zwei der Bügelabschnitte über
eine Drehgelenkeinheit drehbar miteinander verbunden sind. Der Bügel
weist ferner im Bereich der Drehgelenkeinheit eine Federeinheit
auf, welche die beiden Bügelabschnitte miteinander koppelt
und somit eine Federkraft auf die Bügelabschnitte ausübt,
wobei die Federkraft durch ein Anpassen der Kopplung über
ein Kopplungsmittel einstellbar ist.
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Die
Erfindung betrifft den Gedanken, einen Hörer vorzusehen,
bei dem mindestens ein erster und ein zweiter Bügelabschnitt
eines mehrteiligen Bügels über eine Drehgelenkeinheit
drehbar miteinander verbunden sind. Der Bügel weist im
Bereich der Drehgelenkeinheit eine Federeinheit mit einer Federachse
auf, welche die Bügelabschnitte miteinander koppelt. Die
Federeinheit übt auf die Bügelabschnitte eine
Federkraft aus, durch welche die Ohrmuscheln bei aufgesetztem Hörer
an den Kopf gepresst werden.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist die Federeinheit als Torsionsfeder ausgeführt,
welche so im Bereich der Drehgelenkeinheit angebracht ist, dass
die Federachse mit der Drehachse übereinstimmt. Dies ermöglicht
eine flache Bauweise, wodurch die Integration in den Bügel
erleichtert wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist die Torsionsfeder an einem ersten
Ende mit dem ersten Bügelabschnitt und an einem zweiten Ende
mit einem Kopplungsmittel fest verbunden. Über das Kopplungsmittel
ist die Torsionsfeder mit einem ersten Ende des komplementären
zweiten Bügelabschnitt verstellbar koppelbar. Durch Verstellen der
Kopplung ist die auf die Bügelabschnitte wirkende Federkraft
und damit die Bügelandruckkraft einstellbar.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist das Kopplungsmittel als im wesentlichen senkrecht
zur Federachse der Torsionsfeder ausgerichtete Rastscheibe ausgeführt,
welche eine Anzahl von Rastnasen aufweist. Das erste Ende des zweiten Bügelabschnitts
weist entsprechende Rastnuten auf, in welche die Rastnasen zur Kopplung
der Torsionsfeder mit dem zweiten Bügelabschnitt einrastbar sind.
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Gemäß noch
einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Torsionsfeder zusätzlich
als Druckfeder verwendbar. Diese übt auf die Rastscheibe
eine im wesentlichen in Richtung der Federachse wirkende Druckkraft
aus, so dass die Rastnasen in die entsprechenden Rastnuten einrasten.
Auf diese Weise wirkt die Torsionsfeder selbst zur Erzeugung einer stabilen
Kopplung mit dem zweiten Bügelabschnitt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung weist der erste Bügelabschnitt
einen Stelltaster auf. Durch Betätigen des Stelltasters
ist die Rastscheibe zum Lösen der Kopplung mit dem zweiten Bügelabschnitt
gegen die Druckkraft der Torsionsfeder wegschiebbar.
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Gemäß noch
einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Stelltaster auf mindestens
einer der Rastnasen der Rastscheibe einrastbar. Dadurch wird die
Torsionsfeder beim Betätigen des Stelltasters so festgestellt,
dass die Torsionsfederkraft der Feder während des Betätigens
des Stelltasters nicht veränderbar ist. Dieser Aspekt der
Erfindung ermöglicht es, die auf die Bügelabschnitte
wirkende Torsionsfederkraft, und damit die Bügelandruckkraft,
wie im Folgenden beschrieben in einem großen Einstellbereich einzustellen.
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Zur
Erhöhung der Bügelandruckkraft wird zunächst
der Stelltaster betätigt, wodurch die Kopplung der Torsionsfeder
mit dem zweiten Bügelabschnitt gelöst wird und
die Rastscheibe durch den Stelltaster festgestellt wird. Danach
werden der erste und der zweite Bügelabschnitt aufeinander
zu nach unten bewegt und der Stelltaster wieder freigegeben. Werden nun
der erste und der zweite Bügelabschnitt wieder nach oben
bewegt, wird die Torsionsfederkraft der Torsionsfeder aufgrund der
vorliegenden Kopplung mit den beiden Bügelabschnitten erhöht.
Der beschriebene Spannvorgang kann ein oder mehrere Male wiederholt
werden, um die Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder weiter zu
erhöhen.
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Zum
Verringern der Bügelandruckkraft ist der Bewegungsablauf
umgekehrt durchzuführen. Der Stelltaster wird betätigt,
um die Kopplung der Torsionsfeder mit dem zweiten Bügelabschnitt
zu lösen und die Rastscheibe durch den Stelltaster festzustellen.
Danach werden der erste und der zweite Bügelabschnitt voneinander
weg nach oben bewegt und der Stelltaster wieder freigegeben. Werden
nun der erste und der zweite Bügelabschnitt wieder nach
unten bewegt, wird die Torsionsfederkraft der Torsionsfeder aufgrund
der vorliegenden Kopplung mit den beiden Bügelabschnitten
verringert. Analog zum Spannvorgang kann beim Entspannen der Torsionsfeder
die Torsionsfederkraft durch mehrma liges Wiederholen des beschriebenen
Entspannvorgangs weiter verringert werden.
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Die
Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
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1 zeigt
eine schematische Ansicht eines Kopfhörers gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel, und
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2 zeigt
einen Detailausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Kopfhörerbügels
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt
eine schematische Ansicht eines Kopfhörers gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel. Der Hörer weist einen
Bügel 1 mit einen ersten Bügelabschnitt 2a und
einen zweiten Bügelabschnitt 2b auf. Ein erstes
Ende 3a des ersten Bügelabschnitts 2a ist
mit einem ersten Ende 3b des zweiten Bügelabschnitts 2b drehbar
verbunden. Die beiden Bügelabschnitte 2a und 2b weisen
eine Krümmung längs eines gemeinsamen, in einer
ersten Ebene liegenden Kreisbogens auf. Die Drehachse ist im Wesentlichen
senkrecht zu der ersten Ebene ausgerichtet. An einem zweiten Ende 4a des
ersten Bügelabschnitts 2a und an einem zweiten
Ende 4b des zweiten Bügelabschnitts 2b können
Ohrmuscheln (OM) vorgesehen werden.
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2 zeigt
einen Detailausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Kopfhörerbügels
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Verbindung des ersten und des zweiten Bügelabschnitts 2a und 2b weist
eine Drehgelenkeinheit 5 auf. Die beiden Bügelabschnitte 2a und 2b bilden
an der Stirnseite des jeweiligen ersten Endes 3a, bzw. 3b,
je zwei Gelenkschenkel aus, wobei die beiden Gelenkschenkel 6a und 7a des
ersten Bügelabschnitts 2a weiter außen angeordnet
sind als die komplementären Gelenkschenkel 6b und 7b des
zweiten Bügelabschnitts 2b. Der innere Abstand
der beiden Gelenkschenkel 6a und 7a ist gleich
dem äußeren Abstand der beiden Gelenkschenkel 6b und 7b,
so dass die beiden Bügelabschnitte 2a und 2b in
der Drehgelenkeinheit 5 passgenau zusammenführbar
sind. Die Gelenkschenkel 6a, 7a, 6b, 7b weisen
in Richtung der Drehachse des Gelenks Löcher auf, über
welche sie mit einem durchgehenden Gelenkzapfen 8 drehbar
miteinander verbunden werden können.
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Zwischen
den Gelenkschenkeln 6b und 7b weist das erste
Ende 3b des zweiten Bügelabschnitts 2b eine
Aussparung 9 auf, so dass der durchgehende Gelenkzapfen 8 in
diesem Bereich der Drehgelenkeinheit 5 offen liegt.
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In
der Aussparung 9 weist die Drehgelenkeinheit 5 eine
Federeinheit, hier eine Torsionsfeder 10, auf, welche auf
dem durchgehenden Gelenkzapfen 8 in Richtung der Drehachse
verschiebbar und verdrehbar aufgebracht ist. Die Federachse der
Torsionsfeder 10 stimmt mit der Drehachse der Drehgelenkeinheit 5 überein.
Die Torsionsfeder 10 weist an ihrem ersten Ende einen Federschenkel 11 auf,
welcher mit dem ersten Bügelabschnitt 2a verbunden
ist. An ihrem zweiten Ende ist die Torsionsfeder 10 mit
einem Kopplungsmittel verbunden, über welches die Torsionsfeder 10 mit
dem ersten Bügelabschnitt 6a koppelbar ist.
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Gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel kann das Kopplungsmittel als
im Wesentlichen senkrecht zur Federachse der Torsionsfeder 10 ausgerichtete
Rastscheibe 12 mit einem Loch zur Durchführung
des Gelenkzapfens 8 ausgebildet werden. Die Rastscheibe 12 weist
zwei Seiten, eine Innenseite und eine Außenseite, auf.
Die Innenseite ist mit dem zweiten Ende der Torsionsfeder 10 (fest)
verbunden, die Außenseite weist Vorsprünge auf,
die im Folgenden als Rastnasen 13 bezeichnet werden. Komplementär
zu den Rastnasen 13 an der Rastscheibe 12 weist
der erste Gelenkschenkel 6b am ersten Ende 3b des
zweiten Bügelabschnitts 2b Vertiefungen auf, die
im Folgenden als Rastnuten 14 bezeichnet werden.
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Die
Torsionsfeder 10 ist so ausgeführt, dass zwischen
den Windungen ein gewisser Windungsabstand besteht, so dass die
Torsionsfeder 10 zusätzlich als Druckfeder verwendbar
ist. Die Breite der Aussparung 9 zum Einbau der Torsionsfeder 10 und der
mit ihr verbundenen Rastscheibe 12 ist so bemessen, dass
die Torsionsfeder 10 auf die Rastscheibe 12 eine
im Wesentlichen in Rich tung der Federachse wirkende Druckkraft D
ausübt, wodurch die Rastscheibe 12 gegen den ersten
Gelenkschenkel 6b am ersten Ende 3b des zweiten
Bügelabschnitts 2b gedrückt wird. Da
die Rastnasen 13 der Rastscheibe 12 in die entsprechenden
Rastnuten 14 einhaken, ist die Torsionsfeder 10 in
diesem Zustand über die Rastscheibe 12 mit dem
zweiten Bügelabschnitt 2b lösbar gekoppelt,
so dass eine Torsionsfederkraft T auf die beiden Bügelabschnitte 2a und 2b wirkt.
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Gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel kann der erste Gelenkschenkel 6a am
ersten Ende 3a des ersten Bügelabschnitts 2a einen
Stelltaster 15 aufweisen, über welchen die auf
die beiden Bügelabschnitte 2a und 2b wirkende
Torsionsfederkraft T durch Anpassung der Kopplung zwischen der Rastscheibe 12 und
dem ersten Gelenkschenkel 6b am ersten Ende 3b des
zweiten Bügelabschnitts 2b einstellbar ist.
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Wird
der Stelltaster 15 betätigt, so schiebt dieser
die Rastscheibe 12 gegen die im Wesentlichen in Richtung
der Federachse wirkende Druckkraft D der Torsionsfeder 10 nach
innen, wodurch die Kopplung zwischen der Rastscheibe 12 und
dem zweiten Bügelabschnitt 2b gelöst
wird. Ferner rastet der Stelltaster 15 auf mindestens einer
der Rastnasen 13 der Rastscheibe 12 ein, wodurch
die Rastscheibe 12, und damit die Torsionsfeder 10,
so festgestellt wird, dass die Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder 10 nicht
veränderbar ist.
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Werden
nun der erste und der zweite Bügelabschnitt 2a und 2b aufeinander
zu nach unten bewegt, so ändert sich die Winkellage des
zweiten Bügelabschnitts 2b relativ zu der Rastscheibe 12,
da die mit dem ersten Bügelabschnitt 2a verbundene
Torsionsfeder 10 und die durch den Stelltaster 15 festgestellte
Rastscheibe 12 bei der Drehung des ersten Bügelabschnitts 2a um
die Drehachse der Drehgelenkeinheit 5 mitgedreht werden
und der zweite Bügelabschnitt 2b in der zur Drehrichtung
des ersten Bügelabschnitts 2a entgegengesetzten
Drehrichtung gedreht wird.
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Wird
der Stelltaster 15 nicht mehr betätigt, so wird
die Rastscheibe 12 durch die im Wesentlichen in Richtung
der Federachse wirkende Druckkraft D der Torsionsfeder 10 wieder
nach außen geschoben und die Rastnasen 13 der
Rastscheibe 12 haken in die Rastnuten 14 des zweiten
Bügelabschnitts 2b ein, so dass die Torsionsfeder 10 über
die Rastscheibe 12 mit dem zweiten Bügelabschnitt 2b gekoppelt
ist.
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Wenn
der erste und der zweite Bügelabschnitt 2a und 2b wieder
nach oben bewegt werden, so wird die Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder 10 aufgrund
der vorliegenden Kopplung mit dem ersten und zweiten Bügelabschnitt 2a und 2b erhöht.
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Der
beschriebene Spannvorgang kann ein oder mehrere Male wiederholt
werden, um die Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder 10 weiter
zu erhöhen.
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Zum
Verringern der Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder 10 ist
der Bewegungsablauf umgekehrt durchzuführen.
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Um
die Kopplung zwischen der Rastscheibe 12 und dem zweiten
Bügelabschnitt 2b zu lösen, kann der
Stelltaster 15 betätigt werden, so dass dieser
die Rastscheibe 12 gegen die in im Wesentlichen in Richtung
der Federachse wirkende Druckkraft D der Torsionsfeder 10 nach
innen schiebt. Ferner rastet der Stelltaster 15 auf mindestens
einer der Rastnasen 13 der Rastscheibe 12 ein,
wodurch die Rastscheibe 12, und damit die Torsionsfeder 10,
so festgestellt wird, dass die Torsionsfederkraft T der Feder nicht
veränderbar ist.
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Werden
nun der erste und der zweite Bügelabschnitt 2a und 2b voneinander
weg nach oben bewegt, so ändert sich analog zum Spannvorgang
die Winkellage des zweiten Bügelabschnitts 2b relativ
zu der Rastscheibe 12.
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Wird
der Stelltaster 15 nicht mehr betätigt, wird die
Rastscheibe 12 durch die im Wesentlichen in Richtung der
Federachse wirkende Druckkraft D der Torsionsfeder 10 wieder
nach außen geschoben und die Rastnasen 13 der
Rastscheibe 12 haken in die Rastnuten 14 des zweiten
Bügelabschnitts 2b ein, so dass die Torsionsfeder 10 über
die Rastscheibe 12 mit dem zweiten Bügelabschnitt 2b gekoppelt
ist.
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Wenn
der erste und der zweite Bügelabschnitt 2a und 2b wieder
nach unten bewegt werden, so wird die Torsionsfederkraft T der Torsionsfeder 10 aufgrund
der vorliegenden Kopplung mit dem ersten und zweiten Bügelabschnitt 2a und 2b verringert.
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Analog
zum Spannvorgang kann beim Entspannen der Torsionsfeder 10 die
Torsionsfederkraft T durch mehrmaliges Wiederholen des beschriebenen
Entspannvorgangs weiter verringert werden.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung basiert auf dem
ersten Ausführungsbeispiel, wobei jedoch ein Headset anstatt
eines Hörers vorgesehen wird. Hierbei wird ein Mikrofon
an dem Bügel vorgesehen. Das Headset weist mindestens eine Ohrmuschel
auf.
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung basiert auf dem
ersten Ausführungsbeispiel, wobei jedoch ein passiver Gehörschutz
vorgesehen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 5293647 [0003]
- - US 3682268 [0004]