DE202017107086U1

DE202017107086U1 - Einstellbarer Mechanismus einer Auslegerarmvorrichtung

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Publication number: DE202017107086U1
Application number: DE202017107086.7U
Authority: DE
Original assignee: Modernsolid Industrial Col Ltd
Current assignee: Modernsolid Industrial Col Ltd
Priority date: 2017-06-27
Filing date: 2017-11-22
Publication date: 2017-11-29
Anticipated expiration: 2027-11-23
Also published as: US10969057B2; US10738940B2; TWM548619U; CN208169892U; US20180372268A1; US20200355320A1

Abstract

Ein einstellbarer Mechanismus (86) einer Auslegerarmvorrichtung, der mit einem oberen Kanal (83) und einem Ausfahr- und Einfahrmechanismus (85) der Auslegerarmvorrichtung verbindbar ist, der folgende Merkmale aufweist: ein Endabdeckungsbauglied (1) mit einer oberen Wand (11), einer unteren Wand (12) und zwei Seitenwänden (13), die jeweils die obere und untere Wand (11, 12) miteinander verbinden und voneinander beabstandet sind, um zusammen eine Öffnung (10) zu definieren, wobei die obere Wand (11) ein Durchgangsloch (111) in räumlicher Kommunikation mit der Öffnung (10) aufweist, wobei jede der Seitenwände (13) ein oberes Schwenkloch (132) benachbart zu der oberen Wand (11) aufweist; eine mit einem Gewinde versehene Einstellwelle (4), die in dem Endabdeckungsbauglied (1) um eine Wellenachse herum drehbar angeordnet ist; einen Gabelkopf (5), der mit der mit einem Gewinde versehenen Welle (4) gewindemäßig in Eingriff steht, so dass eine Drehbewegung der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle (4) eine lineare Bewegung des Gabelkopfs (5) entlang der Wellenachse durchführt; und einen oberen Schwenkstift (61) mit zwei Stiftenden (612), die jeweils in die oberen Schwenklöcher (132) der Seitenwände (13) eingefügt sind, und einem Stiftkörper (611), der die Stiftenden (612) miteinander verbindet und der auf einem Ende (831) des oberen Kanals (83) gelagert ist, um es zu ermöglichen, dass der obere Kanal (83) schwenkbar mit dem Endabdeckungsbauglied (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Mechanismus (86) ferner folgende Merkmale aufweist: ein Führungsbauglied (2) mit einem oberen Abschnitt (21), der an der oberen Wand (11) des Endabdeckungsbauglieds (1) befestigt ist, um das Führungsbauglied (2) in dem Endabdeckungsbauglied (1) durch die Öffnung (10) auf haltende Weise aufzunehmen, und zwei Schienenabschnitten (22), von denen jeder mit dem oberen Abschnitt (21) verbunden ist und die voneinander beabstandet sind, um einen Wellenaufnahmeraum (23) zwischen sich zu definieren, wobei jeder der Schienenabschnitte (22) einen Führungsschlitz (221) aufweist, der parallel zu der Wellenachse verlängert ist; wobei die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle (4) einen Kopf (42), einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (41), der gegenüber dem Kopf (42) angeordnet ist, eine Schulter (43), die zwischen dem Kopf (42) und dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (41) angeordnet ist und einen Hals (44) aufweist, der zwischen dem Kopf (42) und der Schulter (43) angeordnet ist, wobei der mit einem Gewinde versehene Abschnitt (41) in dem Wellenaufnahmeraum (23) aufgenommen wird, so dass der Hals (44) in dem Durchgangsloch (111) aufgenommen wird; wobei der Gabelkopf (5) ein mit einem Gewinde versehenes Endbauglied (51), das mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (41) der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle (4) gewindemäßig in Eingriff steht, um die lineare Bewegung zusammen mit der Drehung der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle (4) durchzuführen, und das zwei geführte Enden (511) aufweist, die jeweils und gleitbar in die Führungsschlitze (221) der Schienenabschnitte (22) eingepasst sind, um die lineare Bewegung ...

Description

Die Offenbarung bezieht sich auf eine Auslegerarmvorrichtung zum Tragen einer Nutzervorrichtung und insbesondere auf einen einstellbaren Mechanismus einer Auslegerarmvorrichtung, um es zu ermöglichen, dass eine darauf befestigte Nutzervorrichtung auf eine gewünschte Stelle eingestellt wird.
Mit Bezugnahme auf 1 und 2 ist ein einstellbarer Mechanismus 9 einer Auslegerarmvorrichtung, die in dem US-Patent Nr. 7,540,457 offenbart ist, mit einem oberen Kanal (nicht gezeigt), einem unteren Kanal (nicht gezeigt) und einem Ausfahr- und Einfahrmechanismus (nicht gezeigt), wie zum Beispiel einer Gasfeder oder einem Hydraulikzylinder, verbindbar. Der einstellbare Mechanismus 9 umfasst ein Endabdeckungsbauglied 92, das mit einer Befestigungsanordnung 91 verbunden ist und eine Öffnung 920 aufweist, eine mit einem Gewinde versehene Einstellwelle 93, die drehbar an dem Endabdeckungsbauglied 92 angeordnet ist, und einen Gabelkopf 94, der gewindemäßig in Eingriff steht mit der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle 93 an einem ersten Ende 941 derselben, um zusammen mit der Drehung der Welle 93 eine lineare Bewegung durchzuführen. Der Gabelkopf 94 hat ein gabelförmiges zweites Ende 942, das mit einer Gasfeder verbunden ist über einen Stift (nicht gezeigt), der sich durch dieselbe erstreckt.
Beim Zusammenbau wird ein mit einem Gewinde versehener Abschnitt 933 der Welle 93 gewindemäßig mit dem Gabelkopf 94 in Eingriff gebracht, und die Welle 93 und das erste Ende 941 des Gabelkopfs 94 werden in dem Endabdeckungsbauglied 92 aufgenommen von der Öffnung 920, so dass ein Kopf 931 der Welle 93 in ein Durchgangsloch 927 in einer oberen Wand 921 des Endabdeckungsbauglieds 92 eingeführt wird, wobei ein Flansch 934 der Welle 93 gegen eine Unterseite 925 der oberen Wand 921 anstößt, ein Spitzenende 932 der Welle 93 gegen eine ausgenommene Hälfte 954 anstößt und eine geführte Oberfläche 943 des ersten Endes 941 gegen eine Führungswand 923 des Endabdeckungsbauglieds 92 anstößt. Eine Halteplatte 95 ist durch zwei Schrauben 96 an zwei Verbindungsvorsprüngen 952 befestigt, die sich jeweils an zwei Seiten der ausgenommenen Hälfte 954 befinden, um mit der ausgenommenen Hälfte 954 zusammenzuwirken, um eine passende Bohrung für die Einführung des Spitzenendes 932 der Welle 93 zu definieren. Nachfolgend wird das gabelförmige zweite Ende 942 des Gabelkopfs 94 mit einem Ende der Gasfeder verbunden und das andere Ende der Gasfeder wird mit dem oberen Kanal verbunden. Schließlich wird ein Ende des oberen Kanals durch einen oberen Schwenkstift 97, der sich durch obere Schwenklöcher 961 erstreckt, mit Seitenwänden 924 des Endabdeckungsbauglieds 92 schwenkbar verbunden, und ein Ende des unteren Kanals wird durch einen unteren Schwenkstift 98, der sich durch untere Schwenklöcher 962 erstreckt, schwenkbar mit den Seitenwänden 924 verbunden.
Indem die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle 93 durch einen Nutzer gedreht wird, wird der Gabelkopf 94 axial bewegt, um die Winkelposition der Gasfeder relativ zu dem oberen Kanal zu variieren, um eine Lastkapazität des Ausfahr- und Einfahrmechanismus einzustellen. Da jedoch das Spitzenende 932 der Welle 93 gegen eine obere Oberfläche 951 einer unteren Wand 922 des Endabdeckungsbauglieds 92 anstößt, um eine Axialbewegung derselben während der Drehung zu schützen, wird zwischen denselben Reibung erzeugt und führt zu einer unrunden Drehung. Somit muss das Spitzenende 932 mit einer relativ glatten und kleinen Kontaktoberfläche hergestellt werden, um die Reibung zu reduzieren, was den Herstellungsprozess kompliziert und teuer macht. Da darüber hinaus die Axialbewegung des Gabelkopfs 94 nur durch Gleitkontakt zwischen der geführten Oberfläche 943 und der Führungswand 923 geführt wird, kann der Gabelkopf 94 während der Axialbewegung seitlich schwingen, wenn die Welle 93 gedreht wird und kann unerwünschtes Rauschen verursachen. Eine solche Schwingbewegung des Gabelkopfs 94 kann ferner zum Schwingen des Ausfahr- und Einfahrmechanismus und anderer Komponenten der Auslegerarmvorrichtung, die damit verbunden sind (wie zum Beispiel der obere und untere Kanal), führen und kann Rauschen erzeugen. Ferner wird die Halteplatte 95 benötigt, um die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle 93 während der Drehung vor einer Bewegung zu der Öffnung 920 hin zu schützen, was die Struktur und Anordnung des einstellbaren Mechanismus 9 kompliziert macht.
Daher besteht eine Aufgabe der Offenbarung darin, einen einstellbaren Mechanismus oder einen Einstellmechanismus zu schaffen, der zumindest einen der Nachteile des Stands der Technik verringern kann.
Gemäß der Offenbarung umfasst der einstellbare Mechanismus ein Endabdeckungsbauglied mit einer oberen Wand, einer unteren Wand und zwei Seitenwänden, die jeweils die obere und untere Wand miteinander verbinden und voneinander beabstandet sind, um zusammen eine Öffnung zu definieren. Die obere Wand weist ein Durchgangsloch in räumlicher Kommunikation mit der Öffnung auf. Die untere Wand weist einen Halteschlitz in räumlicher Kommunikation mit der Öffnung auf. Jede der Seitenwände weist ein oberes Schwenkloch benachbart zu der oberen Wand auf. Eine mit einem Gewinde versehene Einstellwelle ist in dem Endabdeckungsbauglied um eine Wellenachse herum drehbar angeordnet. Ein Gabelkopf steht gewindemäßig in Eingriff mit der mit einem Gewinde versehenen Welle, so dass eine Drehbewegung der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle eine lineare Bewegung des Gabelkopfs entlang der Wellenachse durchführt. Ein oberer Schwenkstift weist zwei Stiftenden auf, die jeweils in die oberen Schwenklöcher der Seitenwände eingefügt sind, und einen Stiftkörper, der die Stiftenden miteinander verbindet und der auf einem Ende eines oberen Kanals gelagert ist, um es zu ermöglichen, dass der obere Kanal schwenkbar mit dem Endabdeckungsbauglied verbunden ist. Ein Führungsbauglied weist einen oberen Abschnitt auf, der an der oberen Wand des Endabdeckungsbauglieds befestigt ist, um das Führungsbauglied in dem Endabdeckungsbauglied auf haltende Weise durch die Öffnung aufzunehmen, und zwei Schienenabschnitte, von denen jedes mit dem oberen Abschnitt verbunden ist und die voneinander beabstandet sind, um einen Wellenaufnahmeraum zwischen sich zu definieren. Jeder der Schienenabschnitte weist einen Führungsschlitz auf, der parallel zu der Wellenachse verlängert ist. Die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle weist einen Kopf, einen mit einem Gewinde versehenden Abschnitt, der gegenüber dem Kopf angeordnet ist, eine Schulter, die zwischen dem Kopf und dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt angeordnet ist und einen Hals auf, der zwischen dem Kopf und der Schulter angeordnet ist. Der mit einem Gewinde versehene Abschnitt wird in den Wellenaufnahmeraum aufgenommen, so dass der Hals in dem Durchgangsloch aufgenommen wird. Der Gabelkopf umfasst ein mit einem Gewinde versehenes Endbauglied, das mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt gewindemäßig in Eingriff steht, um die lineare Bewegung zusammen mit der Drehung der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle durchzuführen, und das zwei geführte Enden aufweist, die jeweils und gleitbar in die Führungsschlitze eingepasst sind, um die lineare Bewegung des Gabelkopfs zu führen, und ein gabelförmiges Bauglied, das angeordnet ist, um das mit einem Gewinde versehene Endbauglied und einen Ausfahr- und Einfahrmechanismus miteinander zu verbinden. Der Stiftkörper des oberen Schwenkstifts ist konfiguriert, um zwischen dem Kopf und der Schulter der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle angeordnet zu sein, um dem Hals zugewandt zu sein, um die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle vor einer Axialbewegung entlang der Wellenachse zu schützen.
Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung des Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich. Es zeigen:
1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Einstellmechanismus einer Auslegerarmvorrichtung;
2 eine perspektivische Ansicht eines Endabdeckungsbauglieds des herkömmlichen Einstellmechanismus;
3 eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines einstellbaren Mechanismus gemäß der Offenbarung darstellt, eingebaut in eine Auslegerarmvorrichtung;
4 eine auseinandergezogenen perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels, das mit einem oberen und unteren Kanal und einem Ausfahr- und Einfahrmechanismus der Auslegerarmvorrichtung verbindbar ist;
5 eine perspektivische Ansicht, die ein Endabdeckungsbauglied des Ausführungsbeispiels darstellt;
6 eine fragmentarische auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die das Ausführungsbeispiel darstellt, das mit einem Ende des Ausfahr- und Einfahrmechanismus verbunden ist;
7 eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, wo ein Gabelkopf des Ausführungsbeispiels nahe zu einer unteren Wand des Endabdeckungsbauglieds ist; und
8 eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, wo der Gabelkopf nahe zu einer oberen Wand des Endabdeckungsbauglieds ist.
Mit Bezugnahme auf 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines einstellbaren Mechanismus 86 einer Auslegerarmvorrichtung gemäß der Offenbarung mit einem oberen Kanal 83, einem unteren Kanal 84, einem Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 und einem Verbindungsbauglied 87 verbindbar, um eine Viergelenk-Auslegerarmvorrichtung zu bilden. Die Auslegerarmvorrichtung ist angepasst, um an einem Befestigungssitz 81 befestigt zu werden und wird zum Verbinden mit einem Anzeigesitz 82 verwendet. Die Auslegerarmvorrichtung kann zwei Abdeckungsplatten 88 aufweisen, die jeweils zwischen dem oberen und unteren Kanal 83, 84 angeordnet sind und mit dem einstellbaren Mechanismus 86 und dem Verbindungsbauglied 87 an zwei Enden desselben schwenkbar verbunden sind, um den Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 zu verdecken und abzuschirmen. Der obere Kanal 83 weist zwei Enden 831, 832 und einen Schwenkabschnitt 833 benachbart zu dem Ende 832 auf. Der untere Kanal 84 weist zwei Enden 841, 841 auf, die jeweils und schwenkbar mit dem einstellbaren Mechanismus 86 und dem Verbindungsbauglied 87 verbunden sind. Mit Bezugnahme auf 4, 6 und 7 ist ein Ende 851 des Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 mit dem einstellbaren Mechanismus 86 verbunden und das andere Ende 852 ist schwenkbar mit dem Schwenkabschnitt 833 des oberen Kanals 83 verbunden. Das Ende 851 weist einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 854 und einen Flansch 853 auf.
Mit Bezugnahme auf 4 bis 6 umfasst der einstellbare Mechanismus 86 ein Endabdeckungsbauglied 1, ein Führungsbauglied 2, eine mit einem Gewinde versehene Einstellwelle 4, einen Gabelkopf 5, einen oberen Schwenkstift 61 und einen unteren Schwenkstift 62.
Das Endabdeckungsbauglied 1 ist drehbar an dem Befestigungssitz 81 befestigt und weist eine obere Wand 11, eine untere Wand 12 und zwei Seitenwände 13 auf, die jeweils die obere und untere Wand 11, 12 miteinander verbinden und voneinander beabstandet sind, um zusammen eine Öffnung 10 zu definieren. Die obere Wand 11 weist ein Durchgangsloch 111 in räumlicher Kommunikation mit der Öffnung 10 auf. Die untere Wand 12 ist ausgenommen, um eine Hauptoberfläche 123 aufzuweisen, die der Öffnung 10 zugewandt ist und die parallel zu einer Wellenachse platziert ist, und zwei seitliche Nebenoberflächen 124, von denen sich jede von der Hauptoberfläche 123 zu der Öffnung 10 erstreckt und die voneinander beabstandet sind, um zusammen einen Halteschlitz 122 in räumlicher Kommunikation mit der Öffnung 10 zu definieren. Jede der Seitenwände 13 weist ein oberes Schwenkloch 132 benachbart zu der oberen Wand 11 und ein unteres Schwenkloch 133 benachbart zu der unteren Wand 12 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Endabdeckungsbauglied 1 ferner zwei Haltevorsprünge 14 auf, die unter und benachbart zu der oberen Wand 11 angeordnet sind und jeweils eine Anstoßoberfläche 141 aufweisen, die der Öffnung 10 zugewandt ist und die parallel zu der Wellenachse platziert ist.
Mit Bezugnahme auf 4, 6 und 7 weist das Führungsbauglied 2 einen oberen Abschnitt 21 auf, der an der oberen Wand 11 des Endabdeckungsbauglieds 1 befestigt ist durch eine Schraubbefestigung 3, um das Führungsbauglied 2 in dem Endabdeckungsbauglied 1 auf haltende Weise aufzunehmen durch die Öffnung 10, und zwei Schienenabschnitte 22, von denen jeder mit dem oberen Abschnitt 21 verbunden ist und die voneinander beabstandet sind, um zwischen sich einen Wellenaufnahmeraum 23 zu definieren. Jeder der Schienenabschnitte 22 weist einen Führungsschlitz 221 auf, der parallel zu der Wellenachse verlängert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel stößt jeder der Schienenabschnitte 22 des Führungsbauglieds 2 gegen die Hauptoberfläche 123 und eine jeweilige der seitlichen Nebenoberflächen 124 an, und der obere Abschnitt 21 des Führungsbauglieds 2 stößt gegen die Anstoßoberflächen 141 der Haltevorsprünge 14 an, um den Führungsschlitz 221 so auszurichten, dass sich derselbe parallel zu der Wellenachse erstreckt und eine unerwünschte Schwingbewegung der Schienenabschnitte 22 relativ zu den Seitenwänden 13 verhindert. Das Führungsbauglied 2 kann auf andere Weise an dem Endabdeckungsbauglied 1 befestigt sein, wie zum Beispiel durch Verwenden von Haftmitteln. Alternativ können das Führungsbauglied 2 und das Endabdeckungsbauglied 1 einstückig gebildet sein. Die Schienenabschnitte 22 des Führungsbauglieds 2 weisen jeweils Positionierungslöcher 222 auf, die mit den unteren Schwenklöchern 133 in den Seitenwänden 13 ausgerichtet sind.
Die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle 4 weist einen Kopf 42, einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 41, der gegenüber dem Kopf 42 angeordnet ist, eine Schulter 43, die zwischen dem Kopf 42 und dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 41 angeordnet ist und einen Hals 44 auf, der zwischen dem Kopf 42 und der Schulter 43 angeordnet ist. Der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 41 wird in dem Wellenaufnahmeraum 23 aufgenommen, so dass der Hals 44 und der Kopf 42 in dem Durchgangsloch 111 aufgenommen sind, so dass dieselben in dem Endabdeckungsbauglied 1 um die Wellenachse herum drehbar angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Hals 44 kleiner als sowohl der der Außendurchmesser des Kopfs 42 als auch der Schulter 43.
Der Gabelkopf 5 umfasst ein mit einem Gewinde versehenes Endbauglied 51, das gewindemäßig mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 41 der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle 4 in Eingriff steht, um zusammen mit der Drehung der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle 4 um die Wellenachse herum eine lineare Bewegung durchzuführen, und der zwei geführte Enden 511 aufweist, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts 41 angeordnet sind und die jeweils und gleitbar in die Führungsschlitze 221 der Schienenabschnitte 22 eingepasst sind, um die Linearbewegung des Gabelkopfs 5 zu führen, und ein gabelförmiges Bauglied 52, das angeordnet ist, um das mit einem Gewinde versehene Endbauglied 51 und den Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 miteinander zu verbinden.
Genauer gesagt, das mit einem Gewinde versehene Endbauglied 51 weist einen Mittelabschnitt 512 auf, der zwischen den geführten Enden 511 angeordnet ist und der in dem Wellenaufnahmeraum 23 aufgenommen wird. Der Mittelabschnitt 512 weist ein mit einem Gewinde versehenes Loch 513 auf, das mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 41 der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle 4 gewindemäßig in Eingriff steht, um es zu ermöglichen, dass der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 41 entlang der Wellenachse ausfährt. Das gabelförmige Bauglied 52 weist zwei Plattenhälften 521 auf, die einander gegenüber und zugewandt angeordnet sind. Jede der Plattenhälften 521 weist ein erstes Ende 523 auf, das auf ein jeweiliges der geführten Enden 511 des mit einem Gewinde versehenen Endbauglieds 51 geschoben ist, und ein zweites Ende 524, das mit dem Ende 851 des Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 verbunden ist. Das zweite Ende 524 weist zwei Haltevorsprünge 525 auf, die voneinander beabstandet sind, um zwischen sich eine Rillenhälfte 526 zu definieren. Die Haltevorsprünge 525 der zweiten Enden 524 der Plattenhälften 521 werden durch zwei Festspannschrauben 522 gespannt und miteinander verbunden, um es zu ermöglichen, dass die Rillenhälften 526 zusammen eine Halterille 527 definieren zum Aufnehmen des Abschnitts 854 mit kleinerem Durchmesser des Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 auf haltende Weise. Mit der Eingriffnahme des Flanschs 853 mit den Haltevorsprüngen 522 wird eine Entfernung des Endes 851 von dem gabelförmigen Bauglied 52 verhindert.
Mit Bezugnahme auf 3, 4 und 7 weist der obere Schwenkstift 61 zwei Stiftenden 612 auf, die jeweils in die oberen Schwenklöcher 132 der Seitenwände 13 eingefügt sind, und einen Stiftkörper 611, der die Stiftenden 612 miteinander verbindet und der auf dem Ende 831 des oberen Kanals 83 gelagert ist, um es zu ermöglichen, dass der obere Kanal 83 schwenkbar mit dem Endabdeckungsbauglied 1 verbunden wird. Der Stiftkörper 611 ist konfiguriert, um zwischen dem Kopf 42 und der Schulter 43 der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle 4 angeordnet zu sein, um dem Hals 44 zugewandt zu sein, um die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle 4 vor einer Axialbewegung entlang der Wellenachse zu schützen.
Der untere Schwenkstift 62 ist angeordnet, um auf dem Ende 841 des unteren Kanals 84 gelagert zu sein, und weist zwei Schwenkenden auf, die jeweils in die unteren Schwenklöcher 133 eingefügt sind, um es zu ermöglichen, dass der untere Kanal 84 schwenkbar mit dem Endabdeckungsbauglied 1 verbunden wird. Der untere Schwenkstift 62 erstreckt sich auch durch die Positionierungslöcher 222 in dem Führungsbauglied 2.
Das Verbindungsbauglied 87 ist mit dem Anzeigesitz 82 und den entfernten Enden 832, 842 des oberen und unteren Kanals 83, 84 verbunden.
Mit Bezugnahme auf 4 bis 7 wird beim Zusammenbau das Führungsbauglied 2 zuerst an dem Endabdeckungsbauglied 1 befestigt, so dass die Schienenabschnitte 22 jeweils gegen die seitlichen Nebenoberflächen 124 anstoßen und wird durch die Schraubbefestigungen 3 an der oberen Wand 11 befestigt. Der Schwenkabschnitt 833 des oberen Kanals 33 wird dann zu dem anderen Ende 852 des Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 geschwenkt, so dass der Flansch 853 des Mechanismus 85 gegen die Haltevorsprünge 525 der einen Plattenhälfte 521 anstößt, und so dass der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 854 teilweise in der Rillenhälfte 526 der Plattenhälfte 521 aufgenommen wird. Das erste Ende 523 der Plattenhälften 521 wird auf ein geführtes Ende 511 des mit einem Gewinde versehenen Endbauglieds 51 geschoben. Die andere Plattenhälfte 521 ist passend mit den Plattenhälften 521 verbunden und durch die Festspannschrauben 522 gespannt, um den Gabelkopf 5 mit dem Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 zu verbinden. Als nächstes wird die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle 4 mit dem mit einem Gewinde versehenen Endbauglied 51 gewindemäßig in Eingriff gebracht und das mit einem Gewinde versehene Endbauglied 51 wird in dem Wellenaufnahmeraum 23 aufgenommen, so dass die geführten Enden 511 jeweils in die Führungsschlitze 221 passen, so dass der Hals 44 und der Kopf 42 der Welle 4 in dem Durchgangsloch 111 des Endabdeckungsbauglieds 1 aufgenommen werden. Schließlich werden die Enden 831, 832 des oberen Kanals 83 jeweils zu dem Endabdeckungsbauglied 1 und dem Verbindungsbauglied 87 geschwenkt und die Enden 841, 842 des unteren Kanals 84 werden jeweils zu dem Endabdeckungsbauglied 1 und dem Verbindungsbauglied 87 geschwenkt.
Mit Bezugnahme auf 3, 7 und 8 wird bei der Verwendung durch Drehen des Kopfs 42 der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle 4 durch einen Nutzer der Gabelkopf 5 linear entlang der Wellenachse bewegt, um den Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 zu heben oder zu senken. Während dieser Bewegung bleiben die Schienenabschnitte 22 des Führungsbauglieds 2 in einer Anstoßbeziehung gegen die seitlichen Nebenoberflächen 124 des Endabdeckungsbauglieds 1, um das Führungsbauglied 2 fest an dem Endabdeckungsbauglied 1 zu halten, um eine seitliche Schwingbewegung desselben (d. h. in einer horizontalen Richtung) zu vermeiden. Daher wird eine Schwingbewegung des Gabelkopfs 5 verhindert, wenn der Gabelkopf 5 auf dem Führungsbauglied 2 bewegt wird, was eine stabile lineare Bewegung des Gabelkopfs 5 entlang der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle 4 ermöglicht, um eine Rauscherzeugung zu verhindern.
Wie es dargestellt wurde, wenn das Führungsbauglied 2 fest auf dem Endabdeckungsbauglied 1 gehalten wird und die Führungsschlitze 221 die lineare Bewegung des Gabelkopfs 5 führen, werden Schwingbewegungen des Gabelkopfs 5 und des Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 verhindert. Wenn der Hals 44 der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle 4 in dem Durchgangsloch 111 aufgenommen ist, um eine Einfügung des oberen Schwenkstifts 61 zu ermöglichen, ist die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle 4 durch den oberen Schwenkstift 61 an dem Endabdeckungsbauglied 1 positioniert, um den Zusammenbau und die Herstellung des einstellbaren Mechanismus 86 einfach zu machen. Im Vergleich zu dem herkömmlichen einstellbaren Mechanismus 9 weist der einstellbare Mechanismus 86 dieser Offenbarung niedrigere Herstellungskosten auf aufgrund der Tatsache, dass das Spitzenende 932 des herkömmlichen einstellbaren Mechanismus 9 mit einer relativ glatten und kleinen Kontaktoberfläche hergestellt werden muss. Wenn das gabelförmige Bauglied 52 außerdem die zwei Plattenhälften 521 passend verbunden miteinander aufweist, um das Ende 851 des Ausfahr- und Einfahrmechanismus 85 in Eingriff zu nehmen, wird der Zusammenbauprozess vereinfacht ohne die Notwendigkeit, ein Loch in das Ende 851 zu bohren. Mit den passenden Verbindungen zwischen dem Führungsbauglied 2 und dem Endabdeckungsbauglied 1, zwischen dem Gabelkopf 5 und dem Führungsbauglied 2, und zwischen der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle 4 und dem Gabelkopf 5 kann eine unerwünschte Schwingbewegung und Rauscherzeugung durch dieselbe verhindert werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

US 7540457 [0002]

Claims

Ein einstellbarer Mechanismus (86) einer Auslegerarmvorrichtung, der mit einem oberen Kanal (83) und einem Ausfahr- und Einfahrmechanismus (85) der Auslegerarmvorrichtung verbindbar ist, der folgende Merkmale aufweist: ein Endabdeckungsbauglied (1) mit einer oberen Wand (11), einer unteren Wand (12) und zwei Seitenwänden (13), die jeweils die obere und untere Wand (11, 12) miteinander verbinden und voneinander beabstandet sind, um zusammen eine Öffnung (10) zu definieren, wobei die obere Wand (11) ein Durchgangsloch (111) in räumlicher Kommunikation mit der Öffnung (10) aufweist, wobei jede der Seitenwände (13) ein oberes Schwenkloch (132) benachbart zu der oberen Wand (11) aufweist; eine mit einem Gewinde versehene Einstellwelle (4), die in dem Endabdeckungsbauglied (1) um eine Wellenachse herum drehbar angeordnet ist; einen Gabelkopf (5), der mit der mit einem Gewinde versehenen Welle (4) gewindemäßig in Eingriff steht, so dass eine Drehbewegung der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle (4) eine lineare Bewegung des Gabelkopfs (5) entlang der Wellenachse durchführt; und einen oberen Schwenkstift (61) mit zwei Stiftenden (612), die jeweils in die oberen Schwenklöcher (132) der Seitenwände (13) eingefügt sind, und einem Stiftkörper (611), der die Stiftenden (612) miteinander verbindet und der auf einem Ende (831) des oberen Kanals (83) gelagert ist, um es zu ermöglichen, dass der obere Kanal (83) schwenkbar mit dem Endabdeckungsbauglied (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Mechanismus (86) ferner folgende Merkmale aufweist: ein Führungsbauglied (2) mit einem oberen Abschnitt (21), der an der oberen Wand (11) des Endabdeckungsbauglieds (1) befestigt ist, um das Führungsbauglied (2) in dem Endabdeckungsbauglied (1) durch die Öffnung (10) auf haltende Weise aufzunehmen, und zwei Schienenabschnitten (22), von denen jeder mit dem oberen Abschnitt (21) verbunden ist und die voneinander beabstandet sind, um einen Wellenaufnahmeraum (23) zwischen sich zu definieren, wobei jeder der Schienenabschnitte (22) einen Führungsschlitz (221) aufweist, der parallel zu der Wellenachse verlängert ist; wobei die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle (4) einen Kopf (42), einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (41), der gegenüber dem Kopf (42) angeordnet ist, eine Schulter (43), die zwischen dem Kopf (42) und dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (41) angeordnet ist und einen Hals (44) aufweist, der zwischen dem Kopf (42) und der Schulter (43) angeordnet ist, wobei der mit einem Gewinde versehene Abschnitt (41) in dem Wellenaufnahmeraum (23) aufgenommen wird, so dass der Hals (44) in dem Durchgangsloch (111) aufgenommen wird; wobei der Gabelkopf (5) ein mit einem Gewinde versehenes Endbauglied (51), das mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (41) der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle (4) gewindemäßig in Eingriff steht, um die lineare Bewegung zusammen mit der Drehung der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle (4) durchzuführen, und das zwei geführte Enden (511) aufweist, die jeweils und gleitbar in die Führungsschlitze (221) der Schienenabschnitte (22) eingepasst sind, um die lineare Bewegung des Gabelkopfs (5) zu führen, und ein gabelförmiges Bauglied (52) umfasst, das angeordnet ist, um das mit einem Gewinde versehene Endbauglied (51) und den Ausfahr- und Einfahrmechanismus (85) miteinander zu verbinden; wobei der Stiftkörper (611) des oberen Schwenkstifts (61) konfiguriert ist, um zwischen dem Kopf (42) und der Schulter (43) der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle (4) angeordnet zu sein, um dem Hals (44) zugewandt zu sein, um die mit einem Gewinde versehene Einstellwelle (4) vor einer Axialbewegung entlang der Wellenachse zu schützen.
Der einstellbare Mechanismus (86) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Wand (12) des Endabdeckungsbauglieds (1) ausgenommen ist, um eine Hauptoberfläche (123), die der Öffnung (10) zugewandt ist und die parallel zu der Wellenachse platziert ist, und zwei seitliche Nebenoberflächen (124) aufzuweisen, von denen sich jede von der Hauptoberfläche (123) zu der Öffnung (10) erstreckt und die voneinander beabstandet sind, um zusammen einen Halteschlitz (122) in räumlicher Kommunikation mit der Öffnung (10) zu definieren, wobei jeder der Schienenabschnitte (22) des Führungsbauglieds (2) gegen die Hauptoberfläche (123) und eine jeweilige der seitlichen Nebenoberflächen (124) anstößt, um den Führungsschlitz (221) auszurichten, so dass sich derselbe parallel zu der Wellenachse erstreckt.
Der einstellbare Mechanismus (86) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endabdeckungsbauglied (1) zwei Haltevorsprünge (14) aufweist, die unter und benachbart zu der oberen Wand (11) angeordnet sind und jeweils eine Anstoßoberfläche (141) aufweisen, die der Öffnung (10) zugewandt ist und die parallel zu der Wellenachse platziert ist, wobei der obere Abschnitt (21) des Führungsbauglieds (2) gegen die Anstoßoberflächen (141) der Haltevorsprünge (14) anstößt, um den Führungsschlitz (221) auszurichten, so dass derselbe sich parallel zu der Wellenachse erstreckt, wobei der einstellbare Mechanismus (86) ferner eine Schraubbefestigung (3) aufweist, die angeordnet ist, um den oberen Abschnitt (21) des Führungsbauglieds (2) an der oberen Wand (11) des Endabdeckungsbauglieds (1) zu befestigen.
Der einstellbare Mechanismus (86) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einem Gewinde versehene Endbauglied (51) einen Mittelabschnitt (512) aufweist, der zwischen den geführten Enden (511) angeordnet ist, und der in dem Wellenaufnahmeraum (23) aufgenommen wird, wobei der Mittelabschnitt (512) ein mit einem Gewinde versehenes Loch (513) aufweist, das mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (41) der mit einem Gewinde versehenen Einstellwelle (4) gewindemäßig in Eingriff steht, wobei das gabelförmige Bauglied (52) zwei Plattenhälften (521) aufweist, die einander gegenüber und zugewandt angeordnet sind, wobei jede der Plattenhälften (521) ein erstes Ende (523), das mit dem mit einem Gewinde versehenen Endbauglied (51) verbunden ist und benachbart zu einem jeweiligen der geführten Enden (511) ist, und ein zweites Ende (524) aufweist, das zwei Haltevorsprünge (525) aufweist, die voneinander beabstandet sind, um eine Rillenhälfte (526) zwischen sich zu definieren, wobei die Haltevorsprünge (525) der zweiten Enden (524) der Plattenhälften (521) durch Festspannschrauben (522) gespannt und miteinander verbunden sind, um es zu ermöglichen, dass die Rillenhälften (526) zusammen eine Halterille (527) definieren zum Aufnehmen eines Abschnitts mit kleinerem Durchmesser (854) des Ausfahr- und Einfahrmechanismus (85) auf haltende Weise.
Der einstellbare Mechanismus (86) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Mechanismus (86) mit einem unteren Kanal (84) verbindbar ist und ferner einen unteren Schwenkstift (62) aufweist, der angeordnet ist, um auf einem Ende (841) des unteren Kanals (84) gelagert zu werden, wobei die Seitenwände (13) jeweils untere Schwenklöcher (133) benachbart zu der unteren Wand (12) aufweisen für eine Einfügung von zwei Schwenkenden des unteren Schwenkstifts (62), um es zu ermöglichen, dass der untere Kanal (84) schwenkbar mit dem Endabdeckungsbauglied (1) verbunden wird, wobei die Schienenabschnitte (22) des Führungsbauglieds (2) jeweils Positionierungslöcher (222) aufweisen, die für einen Durchgang des unteren Schwenkstifts (62) mit den unteren Schwenklöchern (133) ausgerichtet sind.