DE102007060439A1 - Türgriff, insbesondere von Türen von Öfen zum Kochen von Lebensmitteln - Google Patents

Türgriff, insbesondere von Türen von Öfen zum Kochen von Lebensmitteln Download PDF

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Abstract

Türgriff, insbesondere für Öfen zum Kochen von Lebensmitteln aus einem rohrförmigen Körper (12) als Träger zum Befestigen an einer Tür (11), einem Hebelgriff (16), drehbar am besagten rohrförmigen Körper (12) befestigt, einem Zapfen (19) zur Rotation mittels des Hebelgriffes (16), drehbar eingesetzt zum Durchsetzen des rohrförmigen Körpers (12), vom gegenüberliegenden Ende in Bezug auf den Hebelgriff (16), dieser Zapfen (19) trägt am Ende (21) umgeben von inneren Teilen der Tür (11) einen Riegel (22) zur Blockage der geschlossenen Tür (11), einen Blockiereinsatz (18), vorgesehen um eingefügt zu werden zum Eingreifen in korrespondierende Teile des Hebelgriffes (16) und des Zapfens (19), um diese fest und drehbar in Bezug auf den rohrförmigen Körper (12) zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türgriff, insbesondere für Öfen zum Kochen von Lebensmitteln.
  • Öfen zum Kochen von Lebensmitteln weisen heute bekannterweise im Allgemeinen einen Griff zum Öffnen und Schließen der entsprechenden Zugangstür zur Muffel auf, der gebildet wird von einem Griff aus Plastik zusammengefügt mit einem Metallkern, der seinerseits einen entsprechenden Sitz von einer in der Tür eingebauten Klinke durchsetzt, wobei der Bolzen an seinem dem Griff entgegengesetzten Ende, einen T-förmigen Kopf trägt, dessen seitliche Vorsprünge das Öffnen und das Schließen der Tür selbst bestimmen zusammen mit einem in den Türpfosten der Tür kuppelnden und entkuppelnden Mechanismus, der zwischen dem Kern und der Klinke zwischengelagert ist; eine Schraubenfeder ist zur Rückführung in die Position des Bolzens und Griffes in Bezug auf die Tür vorhanden.
  • Der Aufbau eines solchen Türgriffes verlangt somit die Montage von mehreren kleinen metallischen Elementen, wie z. B. Schrauben, Bolzen, Federn u. dgl., und für eine derartige Montageweise benötigt man Utensilien, sowohl allgemein bekannte als auch Spezialwerkzeuge, z. B. für die Montage der Feder.
  • Folglich ist die Montage kostspielig, sowohl was die Zeit angeht, als auch das Werkzeug, ebenso was die spezialisierte Arbeitskraft und was schließlich die Kosten angeht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verwirklichung eines Türgriffes insbesondere für Öfen zum Kochen von Le bensmitteln, der rasch zu montieren ist, ohne dass einem Monteur zahlreiche und aufwändige Instruktionen erteilt werden müssen.
  • Innerhalb einer solchen Aufgabe besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen einbaubaren Türgriff zu schaffen, mit einem Einsatz von einer geringeren Zahl an Komponenten von metallischen Teilchen in Bezug auf äquivalente Türgriffe von bekannten Öfen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, einen Türgriff zu perfektionieren auch für bekannte Öfen.
  • Nicht zuletzt ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Türgriff zu perfektionieren, insbesondere für Öfen zum Kochen von Lebensmitteln, der wirtschaftlich mit einem bekannten Aufbau und einer bekannten Technologie produzierbar ist.
  • Diese und andere Ziele, die nachfolgend noch deutlicher erscheinen, werden erreicht durch einen Türgriff, insbesondere für Öfen zum Kochen von Lebensmitteln, der dadurch gekennzeichnet ist,
    dass er gebildet wird aus
    • – einem rohrförmigen Körper als Träger zum Befestigen an einer Tür,
    • – einem Hebelgriff, drehbar am besagten rohrförmigen Körper befestigt,
    • – einem Zapfen zur Rotation mittels des Hebelgriffes, drehbar eingesetzt zum Durchsetzen des rohrförmigen Körpers, vom gegenüberliegenden Ende in Bezug auf den Hebelgriff, dieser Zapfen trägt am Ende umgeben von inneren Teilen der Tür einen Riegel zur Blockage der geschlossenen Tür,
    • – einem Blockiereinsatz, vorgesehen um eingefügt zu werden zum Eingreifen in korrespondierende Teile des Hebelgrif fes und des Zapfens, um diese fest und drehbar in Bezug auf den rohrförmigen Körper zu verbinden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht exklusiven Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung, in der
  • 1 eine Ofentür zeigt, ausgestattet mit einem Türgriff nach der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht einer solchen Griffeinheit zeigt;
  • 3 eine Expolsionsdarstellung eines Griffes nach der Erfindung zeigt;
  • 4 einen Querschnitt nach unten entsprechend der Linie IV-IV in 2 zeigt;
  • 5 einen Teilquerschnitt durch den Türgriff, eingesetzt in einer Ofentür zeigt;
  • 6 eine Vorderansicht des Türgriffes zeigt.
  • In Bezug auf die Figuren wird ein Türgriff für einen Ofen zum Kochen von Lebensmitteln nach der Erfindung insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
  • Der Türgriff 10, der in 1 an einer beliebigen Tür 11 eines Ofens eingebaut ist, wird aus vier Elementen gebildet, die aus Kunststoff sind,
    • – einem rohrförmigen Körper 12 als Träger zum Befestigen an der Tür 11,
    • – einem Hebelgriff 16, drehbar am besagten rohrförmigen Körper 12 befestigt,
    • – einem Drehzapfen 19 für den Griff 16, drehbar den rohrförmigen Körper 12 durchsetzend, eingesetzt von der Außenseite in Bezug auf Griff 16, wobei dieser Zapfen 19 an einem Ende 21 sich drehend teilweise innerhalb der Tür 11 mit einem Riegel 22 für die Blockage der geschlossenen Tür versehen ist,
    • – einem Blockiereinsatz 18, vorgesehen um eingefügt zu werden zum Eingreifen in korrespondierende Teile des Hebelgriffes 16 und des Zapfens 19, weiter unten besser beschrieben, um diese fest und drehbar in Bezug zum rohrförmigen Körper 12 zu verbinden.
  • Der rohrförmige Körper 12 umfasst einen Teil 13 zum Eingreifen in die Tür 11 eines Ofens, von dem Teil 13 verlängert sich ein Zentrierkragen 14 zum Einstecken in eine entsprechende, entgegengesetzt profilierte Öffnung 15, realisiert auf einem verbundenen Hebelgriff 16, der nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Hebelgriff 16 umfasst ein längliches weiteres Teil als Griff 16a und einen Vorbau 16b zur Verbindung mit den anderen Elementen 12, 18 und 19 und in dem der Raum 15 für den Kragen 14 und ein Sitz 17 für den Einsatz 18 definiert sind, wobei letzterer weiter unten besser beschrieben wird.
  • Der Zapfen 19 für den Hebelgriff 16, der zum koaxialen Durchsetzen des rohrförmigen Körpers 12 vorgesehen ist, weist an seinem ersten Außenende 21, vorspringend von Teilen der Tür 11 sich im Inneren des Ofens drehend einen geformten Kopf auf, der den Riegel 22 definiert und eine im Wesentlichen T-förmige Profilierung hat; jener Riegel 22 kann mit einem Verriegelungs- und Entriegelungselement zusammenwirken, nicht durch ein Beispiel dargestellt, da für sich gesehen bekannt, eingesetzt im dargestellten Türpfosten des Ofens.
  • Von einem zweiten entgegengesetzten Ende 23 des Zapfens 19 verlängern sich, um nach außen in den Raum 15 für den Zentrierkragen 14 vorzuspringen und von diesem Zentrierkragen selbst, zwei entgegengesetzt gegenläufige Anhänge 23a und 23b, wobei die äußeren Enden 23c und 23d ein zurückspringendes Profil aufweisen zum zumindest teilweisen Umgreifen eines gegenläufigen Vorsprunges 24, der im Inneren des Blockageeinsatzes 18 vorgesehen ist.
  • Dieser Blockiereinsatz 18 ist vorgesehen, um in einen entsprechend entgegengesetzt profilierten Sitz 17 eingefädelt zu werden, realisiert im Hebelgriff 16 in Querrichtung in Bezug auf die Richtung des Verlaufes der Anhänge 23a und 23b in einer solchen Weise, dass der gegenläufige Vorsprung 24 sich zwischen den entgegengesetzten Anhängen 23a und 23b positioniert zum Definieren mit ihren äußeren Enden 23c und 23d einen Einschnitt zum festen Verbinden des Hebelgriffes 16 mit dem Stift 19.
  • Vom Zentrierkragen 14 ragen durch den Hebelgriff 16 zwei Wegbegrenzungszähne 25a und 25b, von denen jeder einzelne einen begrenzten Bogen durchlaufen kann, in zwei korrespondierenden Entsprechungen 26a und 26b sowie 27a und 27b, definiert im Inneren des Raumes 15 für den Zentrierkragen 14.
  • Auf dem Vorbau 16b des Hebelgriffes 16 sind am Außenumfang im Wesentlichen in axialer Richtung Sitze 28 für Druckfedern 29 definiert für verbundene Kugeln der Anzeige der durchgeführten Drehung des Hebelgriffes 16.
  • Die Kugeln 30 werden auf einer Schulter 31, die den Zen trierkragen umgibt, positioniert und einer gegenüberliegenden ringförmigen Oberfläche 32 des Vorbaues 16b, der den Eingang des Raumes 15 für den Kragen 14 umgibt.
  • Wenn sich der Hebelgriff 16 dreht, treten die Kugeln aus einer Vertiefung 34 hinaus und gleiten in einem vorgesehenen Kanal 33, realisiert auf der Schulter 31, bis sie mit einem kleinen Zuschnappen in der folgenden Vertiefung einrasten.
  • Der rohrförmige Körper 12 ist vorzugsweise aus Nylon versehen mit Teflon, ein Material, das insbesondere gegen Verschleiß resistent ist, während der Hebelgriff 16 und der Einsatz 18 vorzugsweise aus Nylon versehen mit Glasfasern bestehen, während das dritte Element 19 vorzugsweise in Nylon versehen mit Kohlenstoff realisiert ist; Nylon mit Glasfasern oder Kohlenstoff versehen bietet eine spezielle mechanische Widerstandsfähigkeit.
  • So ist in der Praxis festzustellen, wie die so beschriebene Erfindung zur Lösung der erheblichen Probleme bei Türgriffen der bekannten Art beiträgt.
  • Insbesondere wird mit der vorliegenden Erfindung ein Türgriff realisiert, insbesondere für Öfen zum Kochen von Lebensmitteln, der schnell zu montieren ist, ohne dass dem Monteur zahlreiche oder aufwändige Instruktionen erteilt werden müssen.
  • In der Tat ist die Reihenfolge der Montage folgende: Einfädeln des Kragens 14 des rohrförmigen Körpers 12 in die korrespondierende Öffnung 15 im Hebelgriff 16, nachfolgend Einsetzen des Zapfens 19 in den rohrförmigen Körper 12 so weit, dass die entgegengesetzten Anhänge 23a und 23b nicht aus dem Sitz 17 für den Einsatz 18 herauskommen und schließlich Einsetzen des Einsatzes 18 in seinen Sitz, so dass der Vorsprung 24 sich zwischen den zwei Anhängen und den äußeren Rücksprüngen 23c und 23d einordnet, wie gut in den 4 und 5 zu sehen ist.
  • Der Einsatz 18 wird in seinem Sitz mit Zähnen 36 blockiert, die von seinen Seiten hervorragen zum Einschnappen in entsprechende Rücksprünge 37, realisiert im Inneren des Sitzes 17.
  • Auch wird mit der vorliegenden Erfindung ein einbaubarer Türgriff unter Einsatz einer geringen Zahl an kleinen metallischen Komponenten in Bezug auf äquivalente Türgriffe von bekannten Öfen realisiert, da die Verwendung von Schrauben lediglich auf die Befestigung des rohrförmigen Körpers 12 an der Tür 11 reduziert ist.
  • Außerdem wird mit der vorliegenden Erfindung ein Türgriff realisiert, der auch zur Ausrüstung an bekannten Öfen geeignet ist, da die Vorrichtung zum Schließen und zum Öffnen gleich bleibt, da nur die Komponenten des Türgriffes ausgetauscht werden.
  • Darüber hinaus ist der Türgriff nach der Erfindung ausrüstbar sowohl an einer rechtsdrehenden Öffnung als auch an einer linksdrehenden Öffnung einer Tür 11 bei entsprechender Montage des rohrförmigen Körpers 12, wie beispielsweise dargestellt in den anliegenden Figuren, d. h. gedreht um 180°, in einer solchen Weise, dass die Wegbegrenzungszähne 25a und 25b, die vom Kragen 14 hervorragen, in einer solchen Art angeordnet sind, um es dem Hebelgriff 16 in Kooperation mit den Gegenstücken 26a, 26b, 27a und 27b, definiert im Inneren des Raumes 15, zu gestatten, sich in einem Bogen zu bewegen, der symmetrisch in Bezug auf die Ausrüstung, die als Beispiel dargestellt ist, zu bewegen.
  • Nicht zuletzt wird mit der vorliegenden Erfindung ein Türgriff insbesondere für Öfen zum Kochen von Lebensmitteln realisiert, der ökonomisch mit bekannten Installationen und Technologien herstellbar ist.
  • Die konzipierte Erfindung ist geeignet für zahlreiche Modifikationen und Variationen, alle enthalten im Bereich der anliegenden Ansprüche, außerdem können alle Details ersetzt werden durch andere technisch äquivalente Elemente.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien, wenn nur kompatibel mit dem spezifischen Gebrauch, ebenso wie die Dimensionen beliebig sein, entsprechend der Erfordernisse und dem Stand der Technik.
  • Wo die Kennzeichen und Erwähnungen in den anliegenden Ansprüchen von Bezugszeichen gefolgt werden, sind diese Bezugszeichen aus dem einzigen Grund beigefügt, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, konsequenterweise haben solche Bezugszeichen keinen limitierenden Effekt auf die Interpretation jedes beliebigen, bezeichneten Elementes als Beispiel solcher Bezugszeichen.

Claims (17)

  1. Türgriff, insbesondere für Öfen zum Kochen von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass er gebildet wird aus – einem rohrförmigen Körper (12) als Träger zum Befestigen an einer Tür (11), – einem Hebelgriff (16), drehbar am besagten rohrförmigen Körper (12) befestigt, – einem Zapfen (19) zur Rotation mittels des Hebelgriffes (16), drehbar eingesetzt zum Durchsetzen des rohrförmigen Körpers (12), vom gegenüberliegenden Ende in Bezug auf den Hebelgriff (16), dieser Zapfen (19) trägt am Ende (21) umgeben von inneren Teilen der Tür (11) einen Riegel (22) zur Blockage der geschlossenen Tür (11), – einem Blockiereinsatz (18), vorgesehen um eingefügt zu werden zum Eingreifen in korrespondierende Teile des Hebelgriffes (16) und des Zapfens (19), um diese fest und drehbar in Bezug auf den rohrförmigen Körper (12) zu verbinden.
  2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (12), der Hebelgriff (16), der Zapfen (19) und der Blockiereinsatz (18) aus Kunststoff gebildet sind.
  3. Türgriff nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem genannten rohrförmigen Körper (12) zum Einstecken in die Ofentür (11) axial ein Zentrierkragen (14) verlängert zum Einstecken in einen entsprechend ent gegengesetzt geformten Raum (15) gestaltet in Verbindung mit dem Hebelgriff (16).
  4. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Hebelgriff (16) ein längliches Grifferweiterungsteil (16a) und einen Vorbau (16b) zum Verbinden mit den anderen Elementen (12, 18, 19) aufweist und in dem der Raum (15) für den Kragen (14) und der Sitz (17) für den Einsatz (18) festgelegt sind.
  5. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Zapfen (19) für den Hebelgriff (16), der zum koaxialen Durchsetzen des rohrförmigen Körpers (12) vorgesehen ist, ein erstes Ende (21) aufweist, das von Teilen der Tür (11) vorspringt, sich drehend in Richtung auf das Innere des Ofens, wobei ein geformter Kopf den Riegel (22) definiert, wohingegen sich von dem zweiten entgegengesetzen Ende (23) zum nach außen Vorspringen aus dem genannten Raum (15) für den Zentrierkragen (14) und aus diesem Zentrierkragen (14) selbst wenigstens zwei entgegengesetzte gegenläufige Anhänge (23a, 23b), deren äußeres Ende (23c, 23d) ein zurückspringendes Profil aufweist, um zumindest teilweise einen gegenläufigen Vorsprung (24) zu umschließen, der im Inneren im genannten Blockageeinsatz (18) vorgesehen ist, wobei die Anhänge (23a, 23b) mit ihren entsprechenden Enden (23c, 23d) die genannten Bereiche des Zapfens (19) bilden, die zum Zusammenwirken mit den Teilen des Hebelgriffes (16) und mit dem Einsatz (18) vorgesehen sind, um so für eine feste und drehbare Verbindung des Hebelgriffes (16) und des Zapfens (19) in fester Beziehung mit dem rohrförmigen Körper (12) zu sorgen.
  6. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockageeinsatz (18) fähig ist zum Eingriff in den genannten entsprechenden entgegengesetzt geformten Sitz (17), verwirklicht an dem Hebelgriff (16) in Querrichtung in Bezug auf die Richtung des Verlaufes der genannten Ansätze (23a, 23b) in einer solchen Weise, dass der genannte gegenläufige Vorsprung (24) zwischen den genannten gegenläufigen Ansätzen (23a, 23b) mit ihren Enden (23c, 23d) über einen Einschnitt zum festen Verbinden des genannten Hebelgriffes (16) mit dem genannten Zapfen (19) verfügt.
  7. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geformte Kopf, der den Riegel (22) definiert, ein im Wesentlichen T-förmiges Profil aufweist.
  8. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei entgegengesetzt ausgezogenen Anhänge (23a, 23b), deren Enden (23c, 23d) gegeneinander gerichtet sind, ein im Wesentlichen C-förmiges Profil aufweisen.
  9. Türgriff nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass von dem genannten Zentrierkragen (14) für den Hebelgriff (16) zumindest ein Wegbegrenzungsendzahn (25a, 25b) in axialer Richtung hervorragt zum Durchfahren eines durch zwei korrespondierende Gegenstücke (26a, 26b, 27a, 27b) limitierten Bogens, definiert im Inneren des genannten Hohlraumes (15) für den Zentrierkragen (14).
  10. Türgriff nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vom Kragen (14) des rohrförmigen Körpers (12) zwei Wegbegrenzungszähne (25a, 25b) hervorragen, jeder von denen vorgesehen zum Gleiten zwischen zwei korrespondierende Entsprechungen (26a, 26b, 27a, 27b), definiert im Inneren des genannten Raumes (15) für den Zentrierkragen (14).
  11. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper vorzugsweise aus Nylon mit Teflon versehen besteht.
  12. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hebelgriff (16) vorzugsweise aus Nylon mit Glasfaser versehen besteht.
  13. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (19) vorzugsweise aus Nylon mit Carbon versehen besteht.
  14. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockageeinsatz (18) vorzugsweise aus Nylon mit Glasfaser versehen besteht.
  15. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorbau (16b) des Hebelgriffes (16) am Außenumfang und im Wesentlichen in der Richtung seiner Rotationsachse Aufnahmen (28) für Druckfedern (29), verbunden mit Kugeln (30) zur Anzeige der durchgeführten Drehungen des Hebelgriffes (16), realisiert sind, die zwischen einer Schulter (31), die den Zentrierkragen (14) umgibt, und der gegenüberliegenden ringförmigen Fläche (32) des Vorbaues (16b) des Hebelgriffes (16) liegen, welche den Eingang des Hohlraumes (15) für den Kragen (14) umgibt, diese Kugeln (30) treten, wenn sich der Griff (16) dreht, aus einer Vertiefung (34), die in der Schulter (31) vorgesehen ist, mittels Gleitens heraus, mitgerissen aufgrund der Rotation des Hebelgriffes (16) in einem vorangestellten Kanal (33), realisiert auf dieser Schulter (31), bis sie mit einem kleinen Einrasten in eine folgende Vertiefung (34) zurückkehren.
  16. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (18) in seinen Sitz (17) mittels Zähnen (36) blockiert ist, die von seinen Seiten hervorragen zum Einschnappen in entsprechende Einbuchtungen, die im Inneren seines Sitzes (17) vorgesehen sind.
  17. Türgriff nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (12) in der Tür (11) in zwei Positionen positionierbar ist, eine Position zur Ermöglichung einer linksdrehenden Öffnung der Tür (11) und einer zweiten Position, in welcher jener rohrförmige Körper (12) falls er zu einer Rotation von 180°, um die entsprechende Achse in Bezug auf die erste Position veranlasst wird, zur Ermöglichung einer rechtsdrehenden Öffnung der Tür (11).
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