DE102021202921A1

DE102021202921A1 - Kühlschrank

Info

Publication number: DE102021202921A1
Application number: DE102021202921.3A
Authority: DE
Inventors: Tao Bo; Siting Ren; Xun Wang
Original assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2020-04-03
Filing date: 2021-03-25
Publication date: 2021-10-07
Also published as: US11703269B2; CN113494800A; US20210310289A1

Abstract

Ein Kühlschrank (10) umfasst einen Korpus (12), in dem ein Lagerraum (14) vorgesehen ist, eine Tür (16), mit der der Lagerraum (14) geöffnet oder geschlossen werden kann, eine Schwenkplatte (32) und eine Gelenkbaugruppe (62), welche Gelenkbaugruppe (62) ein bewegliches Gelenkteil (64) und ein mit der Tür (16) und der Schwenkplatte (32) verbundenes festes Gelenkteil (44) umfasst, wobei eines der Teile, bewegliches Gelenkteil (64) und festes Gelenkteil (44), eine ein erstes Ende (66) und ein zweites Ende (68) enthaltende Bahn (70) definiert, während das andere der Teile, bewegliches Gelenkteil (64) und festes Gelenkteil (44), einen Begrenzungsabschnitt (72) aufweist, der zur Drehung entlang der Bahn (70) zwischen dem ersten Ende (66) und dem zweiten Ende (68) ausgebildet ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hausgeräte, insbesondere auf einen Kühlschrank.
Technischer Hintergrund
Bei manchen Kühlschränken wird eine Schwenkplatte verwendet, um die Dichtheit der Tür im geschlossenen Zustand zu verbessern. Beim Öffnen der Tür muss die Schwenkplatte um einen gewissen Winkel geschwenkt werden und prallt dabei leicht auf an der Tür hängende Bauteile, wie etwa die Türregale, auf, was zur Beschädigung der Hängeteile führen oder Geräusche verursachen kann. Die jetzigen Lösungen beeinträchtigen zum Teil das Aussehen und/oder erhöhen die Teilekosten.
Offenbarung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Kühlschrank anzubieten.
Ausgehend von dieser Aufgabe betrifft ein Aspekt der Ausführungsbeispiele der Erfindung einen Kühlschrank, der einen Korpus, in dem ein Lagerraum vorgesehen ist, eine Tür, mit der der Lagerraum geöffnet oder geschlossen werden kann, eine Schwenkplatte und eine Gelenkbaugruppe umfasst, welche Gelenkbaugruppe ein bewegliches Gelenkteil und ein mit der Tür und der Schwenkplatte verbundenes festes Gelenkteil umfasst, wobei eines der Teile, bewegliches Gelenkteil und festes Gelenkteil, eine ein erstes Ende und ein zweites Ende enthaltende Bahn definiert, während das andere der Teile, bewegliches Gelenkteil und festes Gelenkteil, einen Begrenzungsabschnitt aufweist, der zur Drehung entlang der Bahn zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende ausgebildet ist.
In einigen Ausführungsbeispielen umfasst eines der Teile, bewegliches Gelenkteil und festes Gelenkteil, eine mit der Bahn kommunizierende Aufnahmenut, während das andere der Teile, bewegliches Gelenkteil und festes Gelenkteil, einen in der Aufnahmenut aufgenommenen Hauptkörper umfasst, wobei der Begrenzungsabschnitt von dem Hauptkörper in die Bahn hineinragt.
In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Aufnahmenut einen im Querschnitt fächerförmigen Aufnahmeraum und die Bahn einen im Querschnitt ringförmigen Begrenzungsraum.
In einigen Ausführungsbeispielen schließen sich das erste Ende und das zweite Ende jeweils an den Aufnahmeraum an.
In einigen Ausführungsbeispielen ist der Außendurchmesser des ringförmigen Querschnitts des Begrenzungsraums größer als der Durchmesser des fächerförmigen Querschnitts des Aufnahmeraums.
In einigen Ausführungsbeispielen besitzt der Hauptkörper die Form eines Kreiszylinders, während der Begrenzungsabschnitt eine vorstehende Rippe am Hauptkörper ist.
In einigen Ausführungsbeispielen ist der Hauptkörper innen hohl ausgebildet.
In einigen Ausführungsbeispielen umfasst eines der Teile, bewegliches Gelenkteil und festes Gelenkteil, einen ersten Stoßabschnitt, in dem die Bahn und die Aufnahmenut vorgesehen sind, während das andere der Teile, bewegliches Gelenkteil und festes Gelenkteil, einen an den ersten Stoßabschnitt angrenzenden zweiten Stoßabschnitt umfasst.
In einigen Ausführungsbeispielen erstrecken sich der Hauptkörper und der Begrenzungsabschnitt von dem zweiten Stoßabschnitt in Richtung des ersten Stoßabschnitts.
In einigen Ausführungsbeispielen umfasst der erste Stoßabschnitt eine erste Stoßfläche und der zweite Stoßabschnitt eine an die erste Stoßfläche angrenzende zweite Stoßfläche.
In einigen Ausführungsbeispielen sind die erste Stoßfläche und die zweite Stoßfläche Krümmungsflächen, welche zueinander passen. Die erste Stoßfläche und die zweite Stoßfläche können insbesondere korrespondierend zueinander ausgebildet sein.
In einigen Ausführungsbeispielen sind der Hauptkörper und der Begrenzungsabschnitt kleiner als der zweite Stoßabschnitt dimensioniert.
In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das feste Gelenkteil die Bahn und das bewegliche Gelenkteil den Begrenzungsabschnitt.
Soweit technisch möglich ist, kann der in jedem unabhängigen Anspruch der vorliegenden Anmeldung beanspruchte Gegenstand mit einem oder mehreren in einem beliebigen abhängigen Anspruch beanspruchten Gegenständen zu jeweils einem neuen Schutzgegenstand kombiniert werden.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen können gleiche oder ähnliche Elemente, Formen bzw. Strukturen aus verschiedenen Ausführungsbeispielen mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Zudem kann auch auf die Beschreibung gleicher oder ähnlicher Elemente, Formen bzw. Strukturen aus verschiedenen Ausführungsbeispielen und auf die Beschreibung aus dem Stand der Technik bekannter Elemente, Formen, Strukturen, Merkmale, Wirkungen usw. verzichtet werden.
Figurenliste
Es zeigen

1 eine schematische perspektivische Teilansicht eines Kühlschranks gemäß einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung, wobei die rechte Tür weggelassen ist;
2 einen schematischen Teilschnitt durch eine Tür des Kühlschranks aus 1;
3 eine schematische Teilansicht der Tür und einer Schwenkplatte des Kühlschranks aus 1 in montiertem Zustand;
4 eine schematische teilweise Explosionsdarstellung der Tür des Kühlschranks aus 1;
5 eine schematische Teilansicht der Tür des Kühlschranks aus 4 in montiertem Zustand;
6 eine Darstellung ähnlich der in 3, jedoch mit einer zusätzlichen Abdeckung;
7 eine schematische Teilansicht der Schwenkplatte des Kühlschranks aus 1 in zusammengebautem Zustand;
8 eine schematische Schnittansicht einer Gelenkbaugruppe des Kühlschranks aus 1;
9 eine schematische perspektivische Darstellung eines festen Gelenkteils der Gelenkbaugruppe aus 8 und
10 eine schematische perspektivische Darstellung eines beweglichen Gelenkteils der Gelenkbaugruppe aus 8.

Konkrete Ausführungsformen
Wie in 1, 7, 8 dargestellt ist, betrifft ein Aspekt der Ausführungsbeispiele der Erfindung einen Kühlschrank 10, der einen Korpus 12 umfasst, in dem ein Lagerraum 14 vorgesehen ist.
Der Kühlschrank 10 umfasst eine Tür 16, mit der der Lagerraum 14 geöffnet oder geschlossen werden kann.
Der Kühlschrank 10 umfasst eine Schwenkplatte 32. Die Schwenkplatte 32 ist mit der Tür 16 verbunden. Die Schwenkplatte 32 ist schwenkbar mit der Tür 16 verbunden, um ein zwischen der Tür 16 und einer benachbart zu der Tür 16 angeordneten weiteren Tür (nicht dargestellt) vorhandenes Spiel zu verschließen.
Der Kühlschrank 10 umfasst eine Gelenkbaugruppe 62, die ein bewegliches Gelenkteil 64 und ein mit der Tür 16 und der Schwenkplatte 32 verbundenes festes Gelenkteil 44 umfasst. Dabei definiert eines der Teile, bewegliches Gelenkteil 64 und festes Gelenkteil 44, eine ein erstes Ende 66 und ein zweites Ende 68 enthaltende Bahn 70, während das andere der Teile, bewegliches Gelenkteil 64 und festes Gelenkteil 44, einen Begrenzungsabschnitt 72 aufweist, der zur Drehung entlang der Bahn 70 zwischen dem ersten Ende 66 und dem zweiten Ende 68 ausgebildet ist.
Der Kühlschrank 10 kann in jeder geeigneten Bauweise ausgeführt sein. Der Korpus 12, der Lagerraum 14 und die Tür 16 können beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen umfassen. Als Tür 16 können zwei oder mehr Türen vorgesehen sein, welche nebeneinander angeordnet sein können. In 1 ist die rechte Tür (nicht dargestellt) weggelassen, um die Positionen der Tür 16 und der Schwenkplatte 32 relativ zueinander deutlicher darzustellen. Bei dem Kühlschrank 10 kann mit der Schwenkplatte 32 die Dichtheit zwischen benachbarten Türen 16 in ihrem geschlossenen Zustand verbessert werden.
In einem Öffnung- oder Schließvorgang der Tür 16 arbeitet ein an einem Ende der Schwenkplatte 32 angeordneter Führungsabschnitt 33 mit einer am Korpus 12 ausgebildeten Führungsstruktur 35 zusammen, um eine Drehung der Schwenkplatte 32 zu bewirken. Beim Drehen der Schwenkplatte 32 dreht sich das bewegliche Gelenkteil 64 mit der Schwenkplatte 32 mit. Bei einer Drehung bis in eine ausgelegte Maximalposition grenzt der Begrenzungsabschnitt 72 an eines der Enden, erstes Ende 66 und zweites Ende 68, an, so dass sich die Schwenkplatte 32 nicht mehr drehen kann, wodurch die Gefahr eines Aufprallens der Schwenkplatte 32 auf andere an der Tür 16 befindliche Bauteile, wie z.B. die Türregale (nicht dargestellt), erheblich reduziert wird. Dadurch, dass die Schwenkplatte 32 gar nicht oder nur selten auf andere Bauteile der Tür 16 aufprallt, wird einerseits die Gefahr einer Geräuschentwicklung deutlich herabgesetzt und andererseits die Lebensdauer des Kühlschranks 10 verlängert. Durch die Verwendung der Gelenkbaugruppe 62 zur Steuerung des Schwenkwinkels der Schwenkplatte 32 werden sowohl eine Beeinträchtigung des Aussehens als auch eine signifikante Steigerung der Teilekosten vermieden.
In einigen Ausführungsbeispielen umfasst eines der Teile, bewegliches Gelenkteil 64 und festes Gelenkteil 44, eine mit der Bahn 70 kommunizierende Aufnahmenut 74, während das andere der Teile, bewegliches Gelenkteil 64 und festes Gelenkteil 44, einen in der Aufnahmenut 74 aufgenommenen Hauptkörper 76 umfasst, wobei der Begrenzungsabschnitt 72 von dem Hauptkörper 76 in die Bahn 70 hineinragt. Der Hauptkörper 76 kann sich in der Aufnahmenut 74 drehen und bewirkt dadurch eine Drehung des Begrenzungsabschnitts 72 entlang der Bahn 70, wodurch sowohl eine Beeinträchtigung des Aussehens als auch eine Steigerung der Teilekosten vermieden werden.
Die Aufnahmenut 74 und die Bahn 70 können beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen umfassen. Es wird auch auf 9 Bezug genommen. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Aufnahmenut 74 einen im Querschnitt fächerförmigen Aufnahmeraum 78. Die Bahn 70 umfasst einen im Querschnitt ringförmigen Begrenzungsraum 80. Dadurch kann erreicht werden, dass der Hauptkörper 76 in dem Aufnahmeraum 78 aufgenommen ist und der Begrenzungsabschnitt 72 von dem Hauptkörper 76 in den Begrenzungsraum 80 hineinragt. In einigen Ausführungsbeispielen schließen sich das erste Ende 66 und das zweite Ende 68 jeweils an den Aufnahmeraum 78 an. Auf diese Weise lässt sich die Bewegung des Begrenzungsabschnitts 72 im Bereich der Bahn 70 einengen, um den Schwenkbereich der Schwenkplatte 32 einzuschränken.
In einigen Ausführungsbeispielen ist der Außendurchmesser des ringförmigen Querschnitts des Begrenzungsraums 80 größer als der Durchmesser des fächerförmigen Querschnitts des Aufnahmeraums 78. Dadurch kann erreicht werden, dass der Hauptkörper 76 in dem Aufnahmeraum 78 aufgenommen ist und der Begrenzungsabschnitt 72 von dem Hauptkörper 76 in den Begrenzungsraum 80 hineinragt. Dabei kann die Größe des Hauptkörpers 76 kleiner oder gleich dem Durchmesser des fächerförmigen Querschnitts des Aufnahmeraums 78 und die Größe des Begrenzungsabschnitts 72 kleiner oder gleich der Differenz zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des Begrenzungsraums 80 sein.
Der Hauptkörper 76 und der Begrenzungsabschnitt 72 können beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen umfassen. In einigen Ausführungsbeispielen besitzt der Hauptkörper 76 die Form eines Kreiszylinders, während der Begrenzungsabschnitt 72 eine vorstehende Rippe am Hauptkörper 76 ist, wie dies aus 10 zu ersehen ist. Dadurch wird es ermöglicht, dass der Hauptkörper 76 den Begrenzungsabschnitt 72 beim Drehen mitnimmt.
In einigen Ausführungsbeispielen ist der Hauptkörper 76 innen hohl ausgebildet. Durch die hohle Ausbildung des Hauptkörpers 76 kann das Gewicht der Gelenkbaugruppe 62 reduziert und dem Hauptkörper 76 eine gewisse Flexibilität verliehen werden, um einen gewissen Spielraum beim Einbau in den Aufnahmeraum 78 zu gewährleisten.
In einigen Ausführungsbeispielen umfasst eines der Teile, bewegliches Gelenkteil 64 und festes Gelenkteil 44, einen ersten Stoßabschnitt 82, in dem die Bahn 70 und die Aufnahmenut 74 vorgesehen sind, während das andere der Teile, bewegliches Gelenkteil 64 und festes Gelenkteil 44, einen an den ersten Stoßabschnitt 82 angrenzenden zweiten Stoßabschnitt 84 umfasst. Durch das Angrenzen des ersten Stoßabschnitts 82 und des zweiten Stoßabschnitts 84 aneinander kann eine Zusammenwirkung der Bahn 70 und der Aufnahmenut 74 jeweils mit dem Begrenzungsabschnitt 72 bzw. dem Hauptkörper 76 realisiert werden.
In einigen Ausführungsbeispielen erstrecken sich der Hauptkörper 76 und der Begrenzungsabschnitt 72 von dem zweiten Stoßabschnitt 84 in Richtung des ersten Stoßabschnitts 82. Somit können die Bahn 70 und die Aufnahmenut 74 beim Angrenzen des zweiten Stoßabschnitts 84 an den ersten Stoßabschnitt 82 jeweils mit dem Begrenzungsabschnitt 72 bzw. dem Hauptkörper 76 zusammenarbeiten.
In einigen Ausführungsbeispielen umfasst der erste Stoßabschnitt 82 eine erste Stoßfläche 86 und der zweite Stoßabschnitt 84 eine an die erste Stoßfläche 86 angrenzende zweite Stoßfläche 88. Durch das Angrenzen der ersten Stoßfläche 86 und der zweiten Stoßfläche 88 aneinander kann eine Flächenpassung zwischen dem beweglichen Gelenkteil 64 und dem festen Gelenkteil 44 realisiert werden.
In einigen Ausführungsbeispielen sind die erste Stoßfläche 86 und die zweite Stoßfläche 88 Krümmungsflächen, welche zueinander passen. Somit kann eine zuverlässige Verbindung zwischen der ersten Stoßfläche 86 und der zweiten Stoßfläche 88 hergestellt werden.
In einigen Ausführungsbeispielen sind der Hauptkörper 76 und der Begrenzungsabschnitt 72 kleiner als der zweite Stoßabschnitt 84 dimensioniert. Auf diese Weise kann eine Aufnahme des Hauptkörpers 76 und des Begrenzungsabschnitts 72 in der Aufnahmenut 74 bzw. der Bahn 70 erreicht werden, wodurch eine Störung der jeweiligen Bewegung, eine Beeinträchtigung des Aussehens und eine Steigerung der Teilekosten ausgeschlossen werden.
Die Bahn 70 und der Begrenzungsabschnitt 72 sowie weitere entsprechende Formen bzw. Strukturen können sich jeweils an einem der Teile, festes Gelenkteil 44 und bewegliches Gelenkteil 64, befinden. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das feste Gelenkteil 44 die Bahn 70 und das bewegliche Gelenkteil 64 den Begrenzungsabschnitt 72. Somit kann das bewegliche Gelenkteil 64 beim Bewegen eine Drehung des Begrenzungsabschnitts in der Bahn 70 des festen Gelenkteils 44 bewirken.
Wie den 1, 2, 3 zu entnehmen ist, betrifft ein weiterer Aspekt der Ausführungsbeispiele der Erfindung einen Kühlschrank 10, der einen Korpus 12 umfasst, in dem ein Lagerraum 14 vorgesehen ist.
Der Kühlschrank 10 umfasst eine Tür 16, mit der der Lagerraum 14 geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Tür 16 umfasst eine innere Auskleidung 18, eine Frontplatte 20 und ein zumindest teilweise in einem Wärmeisolationsraum 22 zwischen der Frontplatte 20 und der inneren Auskleidung 18 angeordnetes Wärmeisolationsmaterial 24.
Die Tür 16 kann ein Verstärkungsteil 26 umfassen. Das Verstärkungsteil 26 erstreckt sich entlang einer dem Wärmeisolationsraum 22 zugewandten Innenseite 28 der inneren Auskleidung 18. Das Verstärkungsteil 26 kann einen aus der inneren Auskleidung 18 herausragenden ersten Verbindungsabschnitt 30 umfassen.
Der Kühlschrank 10 umfasst eine Schwenkplatte 32. Die Schwenkplatte 32 ist mit der Tür 16 verbunden. Die Schwenkplatte 32 ist schwenkbar mit der Tür 16 verbunden, um ein zwischen der Tür 16 und einer benachbart zu der Tür 16 angeordneten weiteren Tür (nicht dargestellt) vorhandenes Spiel zu verschließen.
Der Kühlschrank 10 umfasst eine Verbindungsbaugruppe 34, die mit der Schwenkplatte 32 und der Tür 16 verbunden ist. Die Verbindungsbaugruppe 34 ist mit dem ersten Verbindungsabschnitt 30 verbunden.
Der Kühlschrank 10 kann in jeder geeigneten Bauweise ausgeführt sein. Der Korpus 12, der Lagerraum 14 und die Tür 16 können beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen umfassen. Als Tür 16 können zwei oder mehr Türen vorgesehen sein, welche nebeneinander angeordnet sein können. In 1 ist die rechte Tür (nicht dargestellt) weggelassen, um die Positionen der Tür 16 und der Schwenkplatte 32 relativ zueinander deutlicher darzustellen. Bei dem Kühlschrank 10 kann mit der Schwenkplatte 32 die Dichtheit zwischen der Tür 16 in ihrem geschlossenen Zustand und einer benachbarten Tür 16 verbessert werden.
Die Verbindungsbaugruppe 34 ist mit der Schwenkplatte 32 und dem ersten Verbindungsabschnitt 30 des Verstärkungsteils 26 der Tür 16 verbunden, was zur Erhöhung der Montagegenauigkeit zwischen der Schwenkplatte 32 und der Tür 16 beitragen kann und zugleich auch einen geringeren Montageaufwand gewährleistet.
Die innere Auskleidung 18 und der erste Verbindungsabschnitt 30 können auf beliebige angemessene Weise zueinander angeordnet sein. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die innere Auskleidung 18 einen bei geschlossener Tür 16 in Richtung des Lagerraums 14 vorstehenden Vorsprung 36. Im geschlossenen Zustand der Tür 16 ragt der Vorsprung 36 in den Lagerraum 14 hinein. Der Vorsprung 36 kann mit einer Befestigungsstruktur 37 zur Befestigung eines Türregals (nicht dargestellt) versehen sein.
Der Vorsprung 36 umfasst eine zum Lagerraum 14 weisende, in eine vom Lagerraum 14 wegweisende Richtung eingesunkene Einsenkung 38, in die der erste Verbindungsabschnitt 30 hineinragt.
Der erste Verbindungsabschnitt 30 ragt in die Einsenkung 38 hinein, um mit der Schwenkplatte 32 verbunden zu sein, wodurch der für die Schwenkplatte 32 benötigte Schwenkraum klein gehalten werden kann. Durch das Verkleinern des notwendigen Schwenkraums der Schwenkplatte 32 wird der Nutzraum des Kühlschranks 10 vergrößert.
Das Verstärkungsteil 26 und die Einsenkung 38 können auf beliebige angemessene Weise zueinander angeordnet sein. In einigen Ausführungsbeispielen weist das Verstärkungsteil 26 mindestens in einem Querschnitt 40 eine an die Einsenkung 38 angepasste Form auf, wodurch eine Positionierung des Verstärkungsteils 26 relativ zur Einsenkung 38 und somit eine Positionierung der Schwenkplatte 32 relativ zur Tür 16 ermöglicht werden. Des Weiteren werden eine hohe Montagegenauigkeit zwischen der Schwenkplatte 32 und der Tür 16 und ein geringer Montageaufwand sichergestellt.
Der erste Verbindungsabschnitt 30 kann mit beliebigen angemessenen Formen bzw. Strukturen aus der inneren Auskleidung 18 herausragen. Die Verbindungsbaugruppe 34 kann beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen zur Verbindung mit dem ersten Verbindungsabschnitt 30 umfassen. Es wird auf 4 Bezug genommen. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die innere Auskleidung 18 ein erstes Fenster 42 zum Freilegen des ersten Verbindungsabschnitts 30 und die Verbindungsbaugruppe 34 ein an dem ersten Verbindungsabschnitt 30 befestigtes festes Gelenkteil 44. Dabei kann der erste Verbindungsabschnitt 30 über das erste Fenster 42 aus der inneren Auskleidung 18 herausragen, um mit dem festen Gelenkteil 44 der Verbindungsbaugruppe 34 fixiert zu sein, wodurch eine Positionierung der Schwenkplatte 32 und der Tür 16 relativ zueinander und eine Montage der Schwenkplatte 32 und der Tür 16 mit einer hohen Montagegenauigkeit und einem geringen Montageaufwand ermöglicht werden.
Das erste Fenster 42 kann beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen umfassen und sich an die Formen bzw. Strukturen des ersten Verbindungsabschnitts 30 anpassen. Die Öffnungsrichtung des ersten Fensters 42 kann dazu beitragen, die Verbindungsrichtung des ersten Verbindungsabschnitts 30 und der Verbindungsbaugruppe 34 und somit die Montagerichtung der Schwenkplatte 32 relativ zur Tür 16 zu bestimmen. In einigen Ausführungsbeispielen ist das erste Fenster 42 in Vorn-Hinten-Richtung offen. Sofern nicht anders angegeben, kann die Vorn-Hinten-Richtung in der vorliegenden Beschreibung den Benutzer des Kühlschranks 10 betreffen. Mit „vorn“ wird also die dem Benutzer zugewandte Seite des Kühlschranks und mit „hinten“ die dem Benutzer abgewandte Seite des Kühlschranks bezeichnet. Dadurch, dass das erste Fenster 42 in Vorn-Hinten-Richtung offen ist, kann der für die Schwenkplatte 32 benötigte Schwenkraum klein und der Nutzraum des Kühlschranks 10 groß gehalten werden.
Das feste Gelenkteil 44 kann beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen umfassen. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das feste Gelenkteil 44 einen zweiten Verbindungsabschnitt 46 und einen dritten Verbindungsabschnitt 48, wobei der zweite Verbindungsabschnitt 46 mit dem ersten Verbindungsabschnitt 30 und der dritte Verbindungsabschnitt 48 mit der Schwenkplatte 32 verbunden ist. Das feste Gelenkteil 44 kann die Verbindung zwischen der Tür 16 und der Schwenkplatte 32 begünstigen.
Die Erstreckungsrichtungen des zweiten Verbindungsabschnitts 46 und des dritten Verbindungsabschnitts 48 können dazu beitragen, die Montagerichtung der Schwenkplatte 32 und der Tür 16 relativ zueinander zu bestimmen. In einigen Ausführungsbeispielen erstrecken sich der zweite Verbindungsabschnitt 46 und der dritte Verbindungsabschnitt 48 parallel zueinander, wodurch eine Erstreckung der Schwenkplatte 32 und der Tür 16 in ihrem montierten Zustand parallel zueinander ermöglicht wird.
Der zweite Verbindungsabschnitt 46 und der dritte Verbindungsabschnitt 48 können über beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen zueinander angeordnet sein. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das feste Gelenkteil 44 einen mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 46 und dem dritten Verbindungsabschnitt 48 verbundenen Zwischenabschnitt 50, der sich in einer anderen Richtung als der zweite Verbindungsabschnitt 46 und der dritte Verbindungsabschnitt 48 erstreckt. Dadurch kann erreicht werden, dass der zweite Verbindungsabschnitt 46 und der dritte Verbindungsabschnitt 48 zueinander beabstandet angeordnet und jeweils mit der Tür 16 bzw. der Schwenkplatte 32 verbunden sind.
Der Zwischenabschnitt 50 kann sich in eine beliebige angemessene Richtung erstrecken. In einigen Ausführungsbeispielen erstreckt sich der Zwischenabschnitt 50 in einer Richtung, die anders als die Längenrichtung der inneren Auskleidung 18 ist. Dies ermöglicht es dem festen Gelenkteil 44, eine Verbindung mit der Tür 16 und der Schwenkplatte 32, deren Längenrichtungen parallel zueinander verlaufen, herzustellen.
Das Verstärkungsteil 26 und die Verbindungsbaugruppe 34 können beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen umfassen, um miteinander zusammenarbeiten zu können. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Verstärkungsteil 26, wie in 5, 6 erkennbar, einen aus der inneren Auskleidung 18 herausragenden vierten Verbindungsabschnitt 52 und die Verbindungsbaugruppe 34 eine mit dem vierten Verbindungsabschnitt 52 verbundene Abdeckung 54. Die Abdeckung 54 kann sich an die Form bzw. den Aufbau des übrigen Vorsprungs 36 anpassen, wobei die Außenkontur der Abdeckung 54 bei mit dem vierten Verbindungsabschnitt 52 verbundener Abdeckung 54 der Außenkontur des übrigen Vorsprungs 36 entspricht, um eine durchgehende Form der inneren Auskleidung 18 zu gewährleisten.
Die Abdeckung 54 kann über beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen mit dem vierten Verbindungsabschnitt 52 zusammenwirken. In einigen Ausführungsbeispielen deckt die Abdeckung 54 den ersten Verbindungsabschnitt 30 und den vierten Verbindungsabschnitt 52 ab. Mit der Abdeckung 54 können eine Interferenz des ersten Verbindungsabschnitts 30 und des vierten Verbindungsabschnitts 52 mit anderen Teilen des Kühlschranks 10 und/oder ein Eintritt von Fremdkörpern in die Einsenkung 38 verhindert werden.
Der vierte Verbindungsabschnitt 52 kann mehrfach vorhanden sein. Sind mehrere vierte Verbindungsabschnitte 52 vorgesehen, so sind diese vierten Verbindungsabschnitte 52 in einigen Ausführungsbeispielen auf beiden Seiten des ersten Verbindungsabschnitts 30 verteilt. Auf diese Weise kann eine sichere Verbindung zwischen den vierten Verbindungsabschnitten 52 und der Abdeckung 54 gewährleistet werden.
Der zweite Verbindungsabschnitt 46 kann in jedem geeigneten Winkel bzw. in jeder geeigneten Lage mit dem ersten Verbindungsabschnitt 30 verbunden sein. In einigen Ausführungsbeispielen weist der erste Verbindungsabschnitt 30 einen Abstand zu einem daneben angeordneten vierten Verbindungsabschnitt 52 auf, der größer oder gleich der Breite des zweiten Verbindungsabschnitts 46 ist. Somit kann sich der zweite Verbindungsabschnitt 46 aus dem Zwischenraum zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 30 und dem vierten Verbindungsabschnitt 52, deren Abstand größer oder gleich der Breite des zweiten Verbindungsabschnitts ist, heraus in Richtung des ersten Verbindungsabschnitts 30 bewegen, um mit dem ersten Verbindungsabschnitt 30 zusammenarbeiten zu können.
Das Verstärkungsteil 26 kann andere beliebige angemessene Formen bzw. Strukturen als die vorangehend beschriebenen Formen bzw. Strukturen umfassen. Es wird weiterhin auf 2 Bezug genommen. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Verstärkungsteil 26 einen sich im Wärmeisolationsraum 22 befindenden Basisabschnitt 56, von dem sich der erste Verbindungsabschnitt 30 erstreckt. Der Basisabschnitt 56 kann mit der Innenseite 28 der inneren Auskleidung 18 verbunden sein, was die Zusammenwirkung des Verstärkungsteils 26 mit der inneren Auskleidung 18 begünstigen und eine Ablösung des Verstärkungsteils 26 von der inneren Auskleidung 18 verhindern kann.
In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Verstärkungsteil 26 einen sich von beiden Enden des Basisabschnitts 56 erstreckenden ersten Positionierabschnitt 58 und die innere Auskleidung 18 einen mit dem ersten Positionierabschnitt 58 verbundenen zweiten Positionierabschnitt 60. Durch die Verbindung zwischen dem ersten Positionierabschnitt 58 und dem zweiten Positionierabschnitt 60 wird eine Positionierung des Verstärkungsteils 26 relativ zur inneren Auskleidung 18 ermöglicht.
Das Verstärkungsteil 26 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden. In einigen Ausführungsbeispielen ist das Verstärkungsteil 26 aus Kunststoff angefertigt, was die Verbindung zwischen dem Verstärkungsteil 26 und der inneren Auskleidung 18 begünstigen kann.
Aus 7 wird ersichtlich, dass die Schwenkplatte 32 einen ersten Montageabschnitt 90 und einen dem ersten Montageabschnitt 90 gegenüberliegenden zweiten Montageabschnitt 92 umfasst. Dabei grenzt der dritte Verbindungsabschnitt 48 des festen Gelenkteils 44 an den ersten Montageabschnitt 90 an, während das bewegliche Gelenkteil 64 einen an den zweiten Montageabschnitt 92 angrenzenden dritten Montageabschnitt 94 umfasst. Der erste Montageabschnitt 90 und der zweite Montageabschnitt 92 können das bewegliche Gelenkteil 64 und das feste Gelenkteil 44, welche miteinander zusammenarbeiten, zwischen sich befestigen und somit an der Schwenkplatte 32 anbringen.
Der dritte Montageabschnitt 94 kann sich vom zweiten Stoßabschnitt 84 in eine der Erstreckung des Hauptkörpers 76 entgegengesetzte Richtung erstrecken und ist kleiner als der zweite Stoßabschnitt 84 dimensioniert. Die Gelenkbaugruppe 62 umfasst ein zwischen dem zweiten Stoßabschnitt 84 und dem dritten Montageabschnitt 94 angeordnetes Federteil 96. Das Federteil 96 kann auf dem dritten Montageabschnitt 94 aufgesetzt sein. Das Federteil 96 kann als Feder ausgebildet sein, um Elastizität für die Montage und Bewegung der Gelenkbaugruppe 62 bereitzustellen.
Die bisher beschriebenen und dargestellten verschiedenen konkreten Ausführungsformen stellen nicht die Gesamtheit der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung. Jede Abänderung, die von den durchschnittlichen Fachleuten auf diesem Gebiet im Rahmen der Grundideen der Erfindung vorgenommen wird, fällt in den Schutzumfang der Erfindung.

Claims

Kühlschrank (10), dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst: - einen Korpus (12), in dem ein Lagerraum (14) vorgesehen ist, - eine Tür (16), mit der der Lagerraum (14) geöffnet oder geschlossen werden kann, - eine Schwenkplatte (32) und - eine Gelenkbaugruppe (62), die ein bewegliches Gelenkteil (64) und ein mit der Tür (16) und der Schwenkplatte (32) verbundenes festes Gelenkteil (44) umfasst, wobei eines der Teile von beweglichem Gelenkteil (64) und festem Gelenkteil (44) eine ein erstes Ende (66) und ein zweites Ende (68) enthaltende Bahn (70) definiert, während das andere der Teile von beweglichem Gelenkteil (64) und festem Gelenkteil (44) einen Begrenzungsabschnitt (72) aufweist, der zur Drehung entlang der Bahn (70) zwischen dem ersten Ende (66) und dem zweiten Ende (68) ausgebildet ist.
Kühlschrank (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Teile von beweglichem Gelenkteil (64) und festem Gelenkteil (44) eine mit der Bahn (70) kommunizierende Aufnahmenut (74) umfasst, während das andere der Teile von beweglichem Gelenkteil (64) und festem Gelenkteil (44) einen in der Aufnahmenut (74) aufgenommenen Hauptkörper (76) umfasst, wobei der Begrenzungsabschnitt (72) von dem Hauptkörper (76) in die Bahn (70) hineinragt.
Kühlschrank (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (74) einen im Querschnitt fächerförmigen Aufnahmeraum (78) und die Bahn (70) einen im Querschnitt ringförmigen Begrenzungsraum (80) umfasst.
Kühlschrank (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Ende (66) und das zweite Ende (68) jeweils an den Aufnahmeraum (78) anschließen.
Kühlschrank (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des ringförmigen Querschnitts des Begrenzungsraums (80) größer als der Durchmesser des fächerförmigen Querschnitts des Aufnahmeraums (78) ist.
Kühlschrank (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (76) die Form eines Kreiszylinders besitzt, während der Begrenzungsabschnitt (72) eine vorstehende Rippe am Hauptkörper (76) ist.
Kühlschrank (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (76) innen hohl ausgebildet ist.
Kühlschrank (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Teile von beweglichem Gelenkteil (64) und festem Gelenkteil (44) einen ersten Stoßabschnitt (82), in dem die Bahn (70) und die Aufnahmenut (74) vorgesehen sind, umfasst, während das andere der Teile von beweglichem Gelenkteil (64) und festem Gelenkteil (44) einen an den ersten Stoßabschnitt (82) angrenzenden zweiten Stoßabschnitt (84) umfasst.
Kühlschrank (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hauptkörper (76) und der Begrenzungsabschnitt (72) von dem zweiten Stoßabschnitt (84) in Richtung des ersten Stoßabschnitts (82) erstrecken.
Kühlschrank (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stoßabschnitt (82) eine erste Stoßfläche (86) und der zweite Stoßabschnitt (84) eine an die erste Stoßfläche (86) angrenzende zweite Stoßfläche (88) umfasst.
Kühlschrank (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stoßfläche (86) und die zweite Stoßfläche (88) Krümmungsflächen sind, welche zueinander passen.
Kühlschrank (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (76) und der Begrenzungsabschnitt (72) kleiner als der zweite Stoßabschnitt (84) dimensioniert sind.
Kühlschrank (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Gelenkteil (44) die Bahn (70) und das bewegliche Gelenkteil (64) den Begrenzungsabschnitt (72) umfasst.