DE102014109429A1 - Beschlag für eine Schiebetür - Google Patents

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DE102014109429A1
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Timo Kuschel
Andreas Montecchio
Viktor Gel
Frank Nuttelmann
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Hettich Heinze GmbH and Co KG
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Hettich Heinze GmbH and Co KG
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Abstract

Ein Beschlag für eine Schiebetür (4, 5), umfasst eine Schiene (3) mit mindestens einer Laufbahn, entlang der ein Laufteil (10, 40) mit mindestens einer Rolle (13) verfahrbar ist, wobei das Laufteil (10, 40) einen Halter (11, 41) aus einem Metallblech und einen Adapter (14, 44) aufweist, wobei an dem Adapter (14, 44) mindestens ein Haltemittel (20, 28, 52, 53, 55) vorgesehen ist, um mindestens ein weiteres Funktionsteil (17, 21, 24, 26, 30, 47, 50, 56) an dem Adapter (14, 44) zu fixieren. Dadurch kann der Beschlag für die Schiebetür flexibel an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag für eine Schiebetür, insbesondere eines Möbels oder Haushaltsgerätes oder einer Trennwand, mit einer Schiene mit mindestens einer Laufbahn, entlang der ein Laufteil mit mindestens einer Rolle verfahrbar ist, wobei das Laufteil einen Halter aus einem Metallblech und einen Adapter aufweist.
  • Die DE 10 2011 050 395 offenbart einen Beschlag für eine Schiebetür, bei dem die Schiebetüren über Laufteile verfahrbar an den Schienen gehalten sind. Jedes Laufteil umfasst eine drehbar gelagerte Rolle und eine in Längsrichtung der Schiene an einer Halteplatte des Laufteils fixierte Aushängesicherung. Die Aushängesicherung weist dabei einen verschwenkbar gelagerten Hebel auf, der an einem Halter fixiert ist. Zudem ist ein Aktivator vorgesehen, der mit einem Selbsteinzug koppelbar ist. Bei solchen Laufteilen besteht das Problem, dass für die verschiedenen, zusätzlichen Funktionen des Laufteils meist eine gesonderte Befestigung an dem Metallblech des Laufteils erfolgt. Dadurch werden zahlreiche Bauteile und Befestigungsmittel erforderlich. Zudem gestaltet sich die Montage aufwändig, da alle Funktionsteile einzeln an dem Metallblech positioniert und befestigt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Beschlag für eine Schiebetür zu schaffen, der eine erhöhte Flexibilität bei der Montage von Funktionsteilen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Beschlag für eine Schiebetür mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Beschlag sind bei dem Laufteil ein Halter aus einem Metallblech und ein Adapter vorgesehen, an dem eine Aushängesicherung fixiert ist. Zusätzlich ist an dem Adapter mindestens ein Haltemittel ausgebildet, um ein weiteres Funktionsteil an dem Adapter zu fixieren, so dass je nach Gestaltung des Beschlages die Funktionsteile an dem Adapter fixiert werden können. Die Montage der Funktionsteile an dem Adapter kann dabei werkzeuglos erfolgen, so dass die Funktionsteile an dem Adapter nur einfach eingesteckt, eingeschoben oder anderweitig montiert werden müssen. Beim Zusammenbau des Möbels kann dann entschieden werden, welche Funktion das Beschlagsteil übernehmen soll, wobei lediglich an dem Adapter das entsprechende Funktionsteil montiert wird.
  • Vorzugsweise sind an dem Adapter mindestens zwei Haltemittel vorgesehen, insbesondere mindestens drei Haltemittel, um zwei oder drei unterschiedliche Funktionsteile an dem Adapter zu fixieren. Die Haltemittel können dabei als Nut, Aussparung, Haken und/oder Öffnung ausgebildet sein, je nachdem, welche Verbindungsmechanik zu dem Funktionsteil passend ist. Die Funktionsteile können dann klemmend und/oder rastend an dem Adapter fixiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Adapter mindestens ein Aktivator zur Kopplung des Laufteils mit einem Selbsteinzug für eine Öffnungs- oder Schließbewegung vorgesehen oder integral ausgebildet. Der Selbsteinzug kann dabei sowohl eine Bewegung der Schiebetür in Öffnungs- oder Schließrichtung bereitstellen, je nachdem, in welcher Position der Selbsteinzug montiert wird. Der Selbsteinzug kann dabei gedämpft ausgebildet sein, damit die Schiebetür vor Erreichen einer Endposition abgebremst wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann an dem Adapter mindestens ein Anschlag als Abstandshalter zu einem Laufteil einer benachbarten Schiebetür montiert sein. Dadurch kann bei einer Öffnungsbewegung die Schiebetür bis zu einer maximalen Endposition zu einer benachbarten Schiebetür verfahren werden.
  • Für eine leichte Montage der Funktionsteile kann an dem Adapter an der Oberseite oder einer andere Seite eine hinterschnittene Nut ausgebildet sein, in die Funktionsteile einschiebbar sind. Dies vereinfacht die Montage und ermöglicht auch die Anordnung mehrerer Funktionsteile nebeneinander.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann an dem Adapter ein Rastmittel für die Zuhaltung in einer Endposition der Schiebetür montiert sein.
  • Um die einzelnen Aufnahmen und Haltemittel an dem Adapter vorzusehen, ist dieser vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, insbesondere im Spritzgussverfahren. Der Adapter kann dabei an dem Metallblech des Laufteils über Schrauben fixiert sein, wobei die Schrauben gleichzeitig auch zur Fixierung des Laufteils an einer Schiebetür dienen, so dass die Schrauben sowohl den Adapter an dem Halter als auch das Laufteil an der Schiebetür fixieren. Vorzugsweise ist der Adapter dafür derart gestaltet, dass die Öffnungen für die Schraubenköpfe verlängert sind, um die Verwendung gleicher Schrauben mit gleichen Schraubenlängen zu ermöglichen. Somit wird vermieden, dass falsch gewählte Schrauben Oberflächen von Schiebetüren beschädigen oder die Mindesttragfähigkeit im Bereich Schiebetür/Laufteil reduzieren. Außerdem kann einheitliches Befestigungsmaterial verwendet werden, was die Lagerhaltung sowie die Montage erheblich erleichtern. Zudem können Mittel vorgesehen sein, um den Adapter an dem Halter aufzustecken und vorzufixieren, was die Montage vereinfacht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Beschlag sind vorzugsweise zwei Laufteile vorgesehen, eines für die vordere Schiebetür und eines für die hintere Schiebetür, wobei an beiden Laufteilen ein Adapter zur Montage von Funktionsteilen vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Möbels mit einem erfindungsgemäßen Beschlag;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Beschlages für die vordere Tür;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Beschlages der hinteren Tür;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Laufteils für die hintere Tür;
  • 5A bis 5E mehrere Ansichten des Laufteils der 4 in unterschiedlichen Konfigurationen;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Adapters des Laufteils der 4;
  • 7A und 7B zwei Ansichten zweier Laufteile mit einem Abstandshalter in unterschiedlichen Positionen;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Aktivators an dem Laufteil in der Eingriffsposition;
  • 9A bis 9C mehrere Ansichten eines Beschlages einer vorderen Schiebetür;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Adapters des Beschlages der 9;
  • 11A und 11B zwei Ansichten zweier Laufteile der Beschläge mit einem Anschlag, und
  • 12A bis 12E mehrere Ansichten eines Laufteils für eine hintere Schiebetür.
  • Ein Schrankmöbel 1 umfasst einen Möbelkorpus 2, an dessen Oberboden eine Schiene 3 fixiert ist. Im unteren Bereich kann an einem Boden des Möbelkorpus 2 eine weitere Schiene zur Führung einer hinteren Schiebetür 4 und einer vorderen Schiebetür 5 vorgesehen sein.
  • In 2 ist ein Laufteil 40 des Beschlages gezeigt, der die vordere Schiebetür 5 hängend an der Schiene 3 hält. Die Schiene 3 weist eine obere Laufbahn 6 auf, in der eine Rolle des Laufteils 40 verfahrbar gehalten ist. An dem Laufteil 40 ist ein Aktivator 49 vorgesehen, der in Eingriff mit einem Mitnehmer 8 eines Selbsteinzuges steht, wobei ein Gehäuse 7 des Selbsteinzuges an der Unterseite des Oberbodens montiert ist. Der Mitnehmer 8 durchgreift dabei eine Aussparung in der Schiene 3.
  • In 3 ist ein Laufteil 10 zur verfahrbaren Lagerung der hinteren Schiebetür 4 gezeigt. Das Laufteil 10 umfasst eine Rolle, die in einer unteren Laufbahn 6' der Schiene 3 verfahrbar ist, wobei die Laufbahnen 6 und 6' in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind. An dem Laufteil 10 ist ein als Aktivator wirkender Vorsprung 29 vorgesehen, der in Eingriff mit einem Mitnehmer 8 eines Selbsteinzuges steht, wobei das Gehäuse 7 des Selbsteinzuges an einer Unterseite des Oberbodens montiert ist, wobei auch der Mitnehmer 8 des Selbsteinzuges für die hintere Schiebetür 4 eine Aussparung in der Schiene 3 durchgreift. Über den Möbelkorpus 2 verteilt können sowohl in den Schließpositionen, aber bei Bedarf auch in den Öffnungspositionen der Schiebetüren 4 und 5 Selbsteinzüge vorgesehen sein.
  • In 4 ist das Laufteil 10 im Detail gezeigt. Das Laufteil 10 umfasst einen Halter 11 aus einem Metallblech, in dem mehrere Öffnungen 12 ausgespart sind, damit der Halter 11 an der hinteren Schiebetür 4 über Schrauben fixiert werden kann. An dem Halter 11 ist ein Adapter 14 fixiert, der eine Öffnung 12' aufweist, die mit einer Öffnung 12 in dem Halter 11 fluchtet, so dass über eine Schraube sowohl der Adapter 14 an dem Halter 11 als auch beide Teile zusammen an der Schiebetür 4 fixiert werden können. An dem Adapter 14 ist eine Rolle 13 drehbar gelagert, die auf der Laufbahn 6' der Schiene 3 abrollt. An der Schiebetür 4 können dabei zwei oder mehr Laufteile 10 montiert sein.
  • Der Adapter 14 ist als Formteil aus Kunststoff hergestellt und besitzt zahlreiche Haltemittel, um Funktionsteile zu fixieren. Zunächst sind auf gegenüberliegenden Seiten der Rolle 13 Lagerstege 15 angeordnet, an denen eine Aushängesicherung drehbar gelagert ist. Die Aushängesicherung umfasst ein Lagerteil 16, das drehbar an den Lagerstegen 15 gehalten ist, und einen unteren Steg 17, der die Schiene 3 unterhalb der Laufbahn 6' in der Sicherungsposition untergreift. Die beiden Stege 17 sind dabei über einen Griffabschnitt 18 miteinander verbunden, der unterhalb der Rolle 13 angeordnet ist. Durch Verschwenken des Griffabschnittes 18 zu dem Halter 11 hin kann die Sicherungsposition geöffnet werden, um ein Anheben der Schiebetür 4 zum Aushängen zu ermöglichen. Bei der Montage wird dann nach dem Einhängen der Schiebetür der Griffabschnitt 18 verschwenkt, so dass ein Steg der Schiene 3 mit der Laufbahn 6' in einer Aufnahme 19 zwischen dem Lagerteil 16 und dem unteren Steg 17 aufgenommen ist.
  • Der Adapter 14 weist ferner an der Oberseite eine hinterschnittene Nut 20 auf, an der mehrere Funktionsteile montiert sind, die in die Nut 20 eingeschoben werden. Dabei ist es möglich, die Funktionsteile je nach Bedarf an dem Adapter 14 zu montieren, d. h. es können auch nur ein Teil oder gar keine der Funktionsteile an dem Adapter 14 fixiert werden.
  • Ein erstes Funktionsteil ist als Halteelement 21 ausgebildet, das mit einem Basisabschnitt 22 in der Nut 20 fixiert ist. An dem Basisabschnitt 22 sind zwei parallel ausgerichtete Stege 23 angeformt, die biegbar ausgebildet sind und einen verjüngten Halsabschnitt aufweisen, so dass die Stege 23 an einem Bauteil verrastbar sind, insbesondere um die Schiebetür 4 in einer Öffnungs- oder Schließposition lösbar zu fixieren.
  • Ein weiteres Funktionsteil ist ein Abstandshalter 24, der ebenfalls durch Einschieben an der Nut 20 festgelegt ist. Der Abstandshalter 24 weist einen hervorstehenden Vorsprung 25 auf, der als Anschlag gegenüber einem weiteren Bauteil, insbesondere einer benachbarten Schiebetür, dient.
  • An der Nut 20 ist ferner ein Aktivator 26 fixiert, der an der Oberseite des Adapters 14 schräg nach oben hervorsteht und einen winkligen Vorsprung 27 aufweist, der in Eingriff mit einem Mitnehmer eines Selbsteinzuges gebracht werden kann, um eine Öffnungsdämpfung zu ermöglichen.
  • Ferner sind an dem Adapter 14 noch zwei Vorsprünge 29 an gegenüberliegenden Seiten der Rolle 13 angeformt, die ebenfalls als Aktivator eingesetzt werden können, um das Laufteil 10 in einer Öffnungs- oder Schließposition in Eingriff mit einem Selbsteinzug zu bringen. Denkbar ist auch, diese Aktivatoren 29 als separate Bauteile in entsprechenden, am Adapter 14 ausgebildeten Haltemitteln einzustecken bzw. einzuschieben.
  • An einer Seite des Adapters 14 ist ein Kollisionsdämpfer 30 vorgesehen, der in eine Öffnung 28 an dem Adapter 14 eingeschoben ist. Der Kollisionsdämpfer 30 weist einen äußeren Anschlag 31 auf und kann zum Bewirken einer Dämpfungskraft zusammengedrückt werden.
  • In 5A ist der Adapter 14 an dem Halter 11 fixiert, wobei neben den Aktivatoren 29 noch eine Aushängesicherung drehbar an den Lagerstegen 15 fixiert ist. Im Übrigen sind keine weiteren Funktionsteile an dem Adapter 14 vorgesehen.
  • In 5B wurde gegenüber 5A der Abstandshalter 24 an der Nut 20 eingeschoben, um diesen als Anschlag gegenüber einer benachbarten Schiebetür einzusetzen.
  • In 5C wurde der Abstandshalter 24 an dem Adapter 14 noch um den Aktivator 26 ergänzt.
  • In 5D ist eine Gestaltung an dem Adapter 14 gezeigt, bei der in die Nut 20 nur ein Halteelement 21 für eine Zuhaltung eingeschoben ist, um die Schiebetür in einer Öffnungs- oder Schließposition zu verrasten. Ferner ist ein Kollisionsdämpfer 30 in die Öffnung 28 des Adapters 14 eingesetzt.
  • In 5E ist eine Konfiguration gezeigt, in der ein Kollisionsdämpfer 30, das Halteelement 21 und der Aktivator 26 an dem Adapter 14 montiert sind. Je nach Einsatzzweck kann die Montage der Funktionsteile frei gestaltet werden.
  • In 6 ist der Adapter 14 ohne Funktionsteile dargestellt, und es ist erkennbar, dass eine Vielzahl von Funktionsteilen optional an dem Adapter 14 fixiert werden können, je nach Gestaltung des Beschlages,
  • In den 7A und 7B ist die Funktion des Abstandshalters 24 dargestellt. Der Abstandshalter 24 ist über den Adapter 14 an dem Laufteil 10 montiert und dient dazu, einen vorbestimmten Abstand der Schiebetür 4 gegenüber einer benachbarten Schiebetür 5 einzuhalten. Hierfür steht der Abstandshalter 24 nach oben von dem Adapter 14 hervor, und ein Vorsprung 25 kann in Eingriff mit einem Anschlag 39 gebracht werden, der benachbart zu einer Rolle 13 des Laufteils 40 vorgesehen ist. Dabei kann der Anschlag 39 an dem Halter 11, 41 oder an dem Adapter 14, 44 des Laufteiles der jeweils anderen Schiebetür 4, 5 ausgebildet sein.
  • In 8 ist die Funktion des Aktivators 26 gezeigt, der an der oberen Nut 20 des Adapters 14 fixiert ist. Der Aktivator 26 greift mit dem Vorsprung 27 in eine Aufnahme eines Mitnehmers 33 ein, der verfahrbar an einem Gehäuse 32 gelagert ist. Der Mitnehmer 33 ist dabei durch eine Feder in eine Öffnungs- oder Schließposition gespannt, wobei optional ein Dämpfer vorgesehen sein kann, um die Bewegung des Mitnehmers 33 und damit der Schiebetür 4 abzubremsen.
  • In den 9A bis 9C ist ein Ausführungsbeispiel für ein Laufteil 40 einer vorderen Schiebetür 5 gezeigt. Die Schiebetür 5 kann dabei an zwei oder mehr Laufteilen 40 aufgehängt sein. Das Laufteil 40 umfasst einen Halter 41 aus einem Metallblech, das als Winkel ausgebildet ist und einen horizontalen oberen Abschnitt 42 aufweist. Der vertikale Abschnitt ist dabei mit Öffnungen 43 versehen, um den Halter 41 über Schrauben an der Schiebetür 5 zu fixieren. An dem oberen horizontalen Abschnitt 42 ist ein Adapter 44 fixiert, um Funktionsteile an dem Laufteil 40 montieren zu können.
  • Der Adapter 44 umfasst dabei an gegenüberliegenden Seiten U-förmige Führungsstege 45, in die ein seitlicher Randabschnitt 46 des horizontalen Abschnittes 42 eingefügt ist. Dies ermöglicht eine Vorfixierung des Adapters 44, der nach der Montage über Schrauben 57 an dem Abschnitt 42 festgelegt werden kann.
  • An dem Adapter 44 ist eine Aushängesicherung vorgesehen, die verschwenkbar an dem Adapter 44 gelagert ist, wobei die Aushängesicherung einen horizontalen Steg 50 umfasst, der das Profil der Schiene 3 unterhalb der Laufbahn 6 untergreift, um ein Anheben der Schiebetür 5 zu verhindern. Der Steg 50 ist dabei mit einem Griffabschnitt 51 verbunden, um die Aushängesicherung von einer Sicherungsposition in eine Freigabeposition verschwenken zu können.
  • In 9B ist der Adapter 44 mit einem ersten Funktionsteil in Form eines Aktivators 49 für eine Schließdämpfung gezeigt. Der Aktivator 49 ist dabei auch in 2 zu sehen, wie er in Eingriff mit einem Mitnehmer 8 eines Selbsteinzuges steht. Ferner ist benachbart zu dem Aktivator 49 ein Anschlag 56 ausgebildet, der als Aufprallfläche für einen Kollisionsdämpfer 30 wirkt.
  • In 9C ist das Laufteil 40 zusätzlich noch mit einem Aktivator 47 versehen, der in Eingriff mit einem Selbsteinzug einer Öffnungsdämpfung gebracht werden kann. Hierfür weist der Aktivator 47 einen Steg 48 auf, der in Eingriff mit einem Mitnehmer eines Selbsteinzuges für eine Öffnungsdämpfung gebracht werden kann.
  • In 10 ist der Adapter 44 ohne Funktionsteile gezeigt. Es ist erkennbar, dass der Adapter 44 eine mittlere Öffnung 53 zur Lagerung der drehbaren Rolle 13 aufweist, wobei an gegenüberliegenden Seiten der Rolle Lagerelemente 52 für die Aushängesicherung vorgesehen sind. Ferner sind die Durchgangsöffnungen 54 für die Schrauben 57 gezeigt.
  • An gegenüberliegenden Seiten weist der Adapter 44 eine hinterschnittene Nut 55 auf, um die Aktivatoren 47 und/oder 49 zu montieren.
  • In den 11A und 11B ist die Funktion des Anschlages 56 gezeigt, der in Eingriff mit dem Kollisionsdämpfer 30 des Laufteils 10 gebracht werden kann. Wenn die Schiebetüren 4 und 5 übereinander verschoben werden, gelangt zunächst der Anschlag 31 des Kollisionsdämpfers 30 gegen den Anschlag 56. Dabei kann die Bewegung der hinteren Schiebetür 4 relativ zu der vorderen Schiebetür 5 abgebremst werden, wobei es gleichgültig ist, ob die vordere Schiebetür 5 oder die hintere Schiebetür 4 verfahren wird. In jedem Fall wird ein lautes Anschlagen vermieden, indem zunächst der Kollisionsdämpfer 30 gegen den Anschlag 56 verfahren wird.
  • In den 12A bis 12E ist ein Laufteil 10 für eine hintere Schiebetür 4 dargestellt, an dem ein Adapter 14 angeordnet ist, Dabei weisen die Öffnungen 12‘ derartige Längen und derart gestaltete Durchmesser auf, dass für die Befestigung des Adapters 14 am Halter 11 bzw. an der Schiebetür 4 die selben Schrauben 57 verwendet werden können wie für die Befestigung des Halters 11 an der Schiebetür 4 über die am Halter 11 ausgebildeten Öffnungen 12.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Adapter 14 und 44 mit einigen Funktionsteilen ausgerüstet, die insbesondere einen Selbsteinzug, eine Dämpfung, einen Abstandshalter oder einen Anschlag ausbilden. Es ist natürlich möglich, weitere Funktionsteile an den Adaptern 14 und 44 zu fixieren. Zudem kann beim Zusammenbau des Beschlages der Benutzer entscheiden, welche der genannten Funktionsteile an den Adaptern 14 und 44 montiert werden, wobei die Funktionsteile vorzugsweise alle werkzeuglos montiert werden können, so dass nach Art eines Baukastensystems der Beschlag geeignet aufgebaut werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schrankmöbel
    2
    Möbelkorpus
    3
    Schiene
    4
    Schiebetür
    5
    Schiebetür
    6, 6'
    Laufbahn
    7
    Gehäuse
    8
    Mitnehmer
    10
    Laufteil
    11
    Halter
    12, 12'
    Öffnung
    13
    Rolle
    14
    Adapter
    15
    Lagersteg
    16
    Lagerteil
    17
    Steg
    18
    Griffabschnitt
    19
    Aufnahme
    20
    Nut
    21
    Halteelement
    22
    Basisabschnitt
    23
    Steg
    24
    Abstandshalter
    25
    Vorsprung
    26
    Aktivator
    27
    Vorsprung
    28
    Öffnung
    29
    Vorsprung
    30
    Kollisionsdämpfer
    31
    Anschlag
    32
    Gehäuse
    33
    Mitnehmer
    39
    Anschlag
    40
    Laufteil
    41
    Halter
    42
    Abschnitt
    43
    Öffnung
    44
    Adapter
    45
    Führungssteg
    46
    Randabschnitt
    47
    Aktivator
    48
    Steg
    49
    Aktivator
    50
    Steg
    51
    Griffabschnitt
    52
    Lagerelement
    53
    Öffnung
    54
    Durchgangsöffnung
    55
    Nut
    56
    Anschlag
    57
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011050395 [0002]

Claims (13)

  1. Beschlag für eine Schiebetür (4, 5), mit einer Schiene (3) mit mindestens einer Laufbahn, entlang der ein Laufteil (10, 40) mit mindestens einer Rolle (13) verfahrbar ist, wobei das Laufteil (10, 40) einen Halter (11, 41) aus einem Metallblech und einen Adapter (14, 44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (14, 44) mindestens ein Haltemittel (20, 28, 52, 53, 55) vorgesehen ist, um mindestens ein weiteres Funktionsteil (17, 21, 24, 26, 30, 47, 50, 56) an dem Adapter (14, 44) zu fixieren.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (14, 44) mindestens zwei Haltemittel (20, 28, 55) vorgesehen sind, um zwei Funktionsteile (21, 24, 26, 30, 47, 56) an dem Adapter (14, 44) zu fixieren.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (20, 28, 55) als Nut, Aussparung, Haken und/oder Öffnung ausgebildet sind.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (21, 24, 26, 30, 47, 49, 56) klemmend und/oder rastend an dem Adapter (14, 44) fixierbar sind.
  5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (14, 44) mindestens ein Aktivator (27, 29, 49) zur Kopplung des Laufteils (10, 40) mit einem Selbsteinzug für eine Öffnungs- oder Schießbewegung anordenbar ist oder integral ausgebildet ist.
  6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (14, 44) mindestens ein Anschlag (31, 25, 56) als Abstandshalter zu einem Laufteil (10, 40) einer benachbarten Schiebetür (4, 5) montiert ist.
  7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (14, 44) mindestens eine Aushängesicherung (17, 50) zum Untergreifen der Schiene (3) montiert ist.
  8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (14) an der Oberseite eine hinterschnittene Nut (20) ausgebildet ist, in die Funktionsteile (21, 24, 26) einschiebbar sind.
  9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (14) mindestens ein Halteelement (21) mit mindestens einem Rastmittel (23) für eine Zuhaltung in eine Endposition der Schiebetür (4, 5) montiert ist.
  10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (13) in einer Öffnung (53) des Adapters (14, 44) festlegbar ist.
  11. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufteil (10, 40) über mindestens zwei Schrauben an einer Schiebetür (4, 5) fixierbar ist und diese Schrauben zusätzlich den Adapter (14, 44) an dem Halter (11, 41) fixieren.
  12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Adapter (14, 44) auf dem Halter (11, 41) aufzustecken und vorzufixieren.
  13. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag ein Laufteil (40) für eine vordere Schiebetür (5) und ein Laufteil (10) für eine hintere Schiebetür (4) umfasst, und an beiden Laufteilen (10, 40) ein Adapter (14, 44) zur Montage von Funktionsteilen (21, 24, 26, 30, 47, 49, 56) vorgesehen ist.
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