DE2105292A1 - Gehorschutz - Google Patents

Gehorschutz

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DE2105292A1
DE2105292A1 DE19712105292 DE2105292A DE2105292A1 DE 2105292 A1 DE2105292 A1 DE 2105292A1 DE 19712105292 DE19712105292 DE 19712105292 DE 2105292 A DE2105292 A DE 2105292A DE 2105292 A1 DE2105292 A1 DE 2105292A1
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headband
ear
pin
plastic
ear cup
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DE19712105292
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American Optical Corp
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American Optical Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/14Protective devices for the ears external, e.g. earcaps or earmuffs

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Description

D-1 BERLIN 3:
MANFRED MIEHE
Patentanwalt D-1 berlin 33 19.Januar 1971
FALKENRIED 4 Telefons (Cell) 760950 Diplom-Chemiker Telegramme: PATOCHEM BERLIN
AO-1925 US/02/1120
AMERICAN OPTICAL CORPORATION Southbridge, Mass. 01550, U.S.A.
Gehörschutz
Zusammenfassung der Erfindung
Es wird eine Gehörschutzanordnung einschließlich eines Kopfbandes und Ohrenbechers gschaffen, wobei zwischen denselben eine Verbindungsanordnung vorliegt, die eine glatte,gedämpfte Schwenkbewegung der Ohrenbecher in angestrebte, eng angepaßte Lagen an dem Kopf des Trägers und um die Ohren desselben ermöglicht, wobei die Verbindungsanordnung so vorliegt, daß das Kopfband leicht auf unterschiedliche Längen angepaßt und relativ zu den Ohrenbechern so geschwenkt werden kann, daß ein Tragen in einer beliebigen verschiedener unterschiedlicher Lagen entsprechend den Benutzungsbedingungen ermöglicht wird.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bezüglich Gehörschutzanordnungen zwecks Geräuschdämpfung und insbesondere eine Gehörschutzanordnung, die ein Kopfband und ein Paar Ohrenbecher besitzt, wobei eine verbesserte Verbindungsanordnung zwischen denselben so vorliegt, daß jeder Ohrenbecher glatt dreidimensional in jede gewünschte Lage an dem Kopf des Trägers und in ein eng angepaßtes Verhältnis um die Ohren des Benutzers herum geschwenkt werden kann, wobei ebenfalls es ermöglicht wird das Kopfband bezüglich der Länge in der erforderlichen Weise einzustellen und in eine von verschiedenen unterschiedlichen Lagen während der Benutzung des
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Gehörschutzes bewegt und in derselben gehalten werden kann.
Insbesondere weist der Gehörschutz ein flexibles Kopfband und din Paar Ohrenbecher auf, die schwenkbar an gegenüberliegenden Endteilen des flexiblen Kopfbandes vermittels einer verbesserten Verbindunganordnung getragen werden, die eine derartige Bauart und Anordnung besitzt, daß sich ein glatter, fester, reibender Gleitwiderstand an den beweglichen Teilen der Anordnung ergibt, und es weiterhin möglich wird, daß der Benutzer des Gehörschutzes in der Lage ist leicht und einfach jeden Ohrenbecher in die richtige, das Ohr des Benutzers umgebende Lage und eng angepaßt an den Kopf des Benutzers anliegend, einzustellen. Gleichzeitig ist die Bauart und Anordnung der Verbindungsanordnung dergstalt getroffen, daß das flexible Kopfband leicht in der erforderlichen Weise eingestellt werden kann, ohne daß ein Anziehen oder Lösen der Teile erforderlich ist für die Anordnung des Kopfbandes über dem Kopf, oder derselben unter dem Kinn oder sogar am Hinterkopf benachbart zu dem Hals des Benutzers, so wie sich dies als zweckmäßig erweist. Weiterhin ist der "eingebaute" Reibungswiderstand der einstellbaren Teile der Anordnung dergestalt, daß sich eine Neigung ergibt, das Kopfband in einer entsprechend eingestellten Lage zu halten, es sei denn, daß dasselbe mit Kraftanwendung oder absichtlich gehandhabt wird. Dieeer eingebaute Reibungwiderstand bleibt praktisch konstant und dies,obgleich die Teile viele hundertmal während der Benutzung geschwenkt werden.
Diese verbesserte Verbindungsanordnung zwischen jedem Ohrenbecher und einem Endteil des Kopfbandes, das zu dem sogenannten "eingebauten" Reibungswiderstand führt, weist eine Kugel-Passungsanordnung auf, die während der Herstellung derselben so sorgfältig bezüglich der Größe der Teile und der physikalischen Charakteristika der angewandten Materialien überwacht wird, daß nicht nur eine glatte Gleitwirkung der Teile über eine lange Benutzungszeit hin erzielt wird, sondern ist ebenfalls so ausgeführt, daß der angestrebte Betrag des Reibungswiderstandes erzielt und praktisch konstant gehalten wird. Somit wird der glatte, feste, gedämpfte Gleitzustand zwischen den Teilen stets vorliegen und dieser Rei-
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bungswlderstand kann stets verläßlich dazu angewandt werden, die Teile in deren eingestellter Lage während der Benutzung der Vorrichtung zu halten. Die überwachten Charakteristika und Anordnung der Teile und der glatte feste Reibungswiderstand, wie er in einem derartigen Kopfband vorgesehen ist, können leicht in längsseitiger Rihtungen für unterschiedliche Bedingungen eingestellt werden, die unterschiedliche Entfernung zwischen den Ohrenbechern erforderlich machen, die benachbart zu den gegenüberliegenden Enden derselben getragen werden. Weiterhin weist die verbesserte Anordnung eine einstellbare Gleitverbindung dergestalt auf, daß der Gehörschutz leicht so angeapaßt werden kann, daß derselbe an beliebige Erfordernisse eines breiten Bereiches unteschiedlicher Größen für unterschiedliche Benutzungsbedingungen angepaßt werden kann.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, einen verbesserten Gehörschutz zu schaffen, der ein flexibles Kopfband und ein Paar Ohrenbecher aufweist, die benachbart zu den gegenüberliegenden Enden des Kopfbandes vermittels einer Verbindungsanordnung getragen werden, die eine derartige verbesserte Bauart und Anordnung bsitzt, daß jeder Ohrenbecher dreidimensional um geeignete Beträge in jeder Richtung bezüglich des Kopfbandes geschwenkt werden kann, um so ein Anpassen des Ohrenbechers um die Ohren des Benutzers und gleichmäßig und bequem an dem Kopf des Benutzers zu ermöglichen, wobei die Ohrenbecher jeweils in der gewünschten Weise um derenmittlere Achse zwecks Anpassung gedreht werden können. Die Verbindungsanordnung ermöglicht es weiterhin, daß das Kopband in der gewünschten Weise in eine beliebige von verschiedenen normalen Arbeitslagen vor oder hinter dem Kopf des Benutzers geschwenkt und im Reibungseingriff fest in irgendeiner dieser Arbeitslagen während der Benutzung gehalten werden kann.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von Kugel-Fassungs-Verbindungen der beschriebenen Art zu schaffen, wobei dieselben der-
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gestalt sind, daß sie zwischen dem Kopfband und dem Ohrenbechern des schallschwächenden Gehörschutzes, eines Stereokopfhörers, eines Nachrichtenkopfhörers oder dgl. angewandt werden können, wobei die Verbindungen eine begrenzte, dreidimensionale, schwenkende, glatt gedämpfte Bewegung der Ohrenbecher oder dgl. relativ zu der zugeordneten Traganordnung, wie dem Kopfband, ermöglichen, wobei sin geeigneter Betrag an Reibungswiderstand zwischen den Arbeitsteilen dergestalt vorliegt, daß nicht nur die angestrebten Einstellungen der Ohrenbecher an dem Kopf des Benutzers leicht und glatt ausgeführt werden können, sondern ebenfalls gleichzeitig ausreichende Beträge an Widerstand für eine Veränderung der Lage vorgesehen sind. Somit wird das Kopfband und die Ohrenbecher normalerweise in dereneingestellten Lagen während .lar normalen Benutzung der Ausrüstung gehalten, und andererseits können die Ohrenbecher leicht unter Kraftanwendung gedrückt werden, ohne daß ein Lösen oder Anziehen irgendwelcher Teile erfolgt, wobei eine überführung in eine andere angestrebte Einstellage bewirkt wird.
Ein Ausführungsbtispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehörschutzes;
Fig. 2 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht eines Teils der Anordnung nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine querseitige Schnittansicht praktisch längs der Schnittlinie 3-3 nach der Fig. 2 in Blickrichtung der Pfeile;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der Teile der Anordnung nach der Fig. 3;
Fig. 5 eine weggebrochene Seitenansicht im Aufriß und zeigt eine abgewandelte erfindungsgeraäße Ausführungsform;
Fig.' 6 eine senkrechte Ansicht im Schnitt praktisch längs der Schnittlinie 6-6 nach der Fig.5*
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Fig. 7 eine senkrechte Ansicht im Schnitt undzeigt die komplementären Formteile für das Durchführen der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 1 ist dort ein Gehörschutz 10 mit einem federnden oder federartigen Kopfband 12 und einem hierdurch getragenen Paar Ohrenbecher 14' gezeigt. Die Verbindungsanordnung für diesen Zweck wird weiter unten erläutert. Vorzugsweise wird das Kopfband auf einem flachen Federstahl, steifem Kunststoff, Fiberglas oder dgl. mit derartigen Charakteristika gefertigt, daß sich ein fester, jedoch nachgebender angestrebter Druck zwischen den Ohrenbechern und den gegenüberliegenden Seiten des Kopfes des Benutzers während der Anwendung ergibt.
Jeder Ohrenbecher weist eine hohle einstückige Bauart auf und ist aus einem verformbaren Kunststoff gefertigt. Wie gezeigt, weist der Ohrenbecher ein äußeres, allgeraeinkreisförmiges Wandteil 14a in ümfangsrichtung mit einem endlosen Seitenteil 14b mit stumpfkegeliger Form auf. Der ausgeformte Ohrenbecher ist an seiner inneren Seite offen, kann jedoch mit einem kleinen endlosen Flansch an seiner inneren Kante so angeordnet versehen sein, daß der äußere dünne Flansch 15 aus einem flexiblen, mit dem Kopf in Berührung kommenden federnden Ohrpolster 16 in einen überlappenden Eingriff mit dem ümfangsflansch aufgenommen und ein Festhalten desselben unterstützt wird. Das Polster ist mittig mit einer länglichen öffnung 18 geeigneter Größe und Form für die Aufnahme des Ohrs des Benutzers versehen. Es ist ein Paar vorderer und hinterer abgeflachter Teile 20 an der äußeren Oberfläche des Wandteils 14b jedes Ohrenbechers ausgebildet, um es so dem Benutzer zu ermöglichen, leicht die Lage der Ohrenbecheröffnung 18 ohne das Erfordernis des Entfernens des Gehörschutzes zu erfühlen und festzustellen.
In dem äußeren Wandteil 14a jedes Ohrenbechers wird ein Stift 22 mit Kugelkopf (siehe ebenfalls die Fig. 2 und 3) getragen, dessen kugelförmiges Kopfteil 22a im Inneren des Kunststoffes des Ohrenbechers während des Verformens desselben eingebettet wird. In dieser Weise liegt das Kopfteil 22a bleibend im Inne-
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ren In dem ausgeformten Kunststoff vor und wird fest durch den eine Fassung 25 bildenden Kunststoff ergriffen, der das äußere Wandteil X4b eines vergrößerten, verdickten mittleren Gebietes 24 desselben darstellt. Der ausgeformte Kunststoff um das Schaftteil 22b des Stiftes 22 weist bei 27 eine Ausnehmung dergestalt auf, daß eine begrenzte dreidimensionale Schwenkbewegung des Stiftes um den geometrischen Mittelpunkt des kugelförmigen Teils 22a und relativ zu dem Ohrenbecher erzielt werden kann. Die zugestandene Schwenkbewegung des Stiftes in jeder Richtung ausgehend von der mittleren Lage würde sich in den meisten Fällen auf einen Hinkelbetrag von angenähert 15 bis 20° belaufen.
Das Schaftteil 22b des einen Kugelkopf aufweisenden Stiftes 22, siehe die Fig. 3, ist so angeordnet, daß sich dasselbe nach außen durch einen länglichen Schlitz 38, ausgebildet in einem Endteil 12a des Kopfbandes 12, sowie durch ein Paar Reibungsscheiben 30 und 32, erstreckt, die vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie Polyamid oder Polytetrafluoräthylen gefertigt und an gegenüberliegenden Seiten des geschlitzten Endteils 12a angeordnet sind. Es ist zu beachten, daß die Bauart und Anordnung der Teile für das Tragen der Ohrenbecher eines Gehörschutzes identisch sind. Das äußere Ende 22a des Stiftes nach der Fig. 3 weist ein Gewinde für die Aufnahme einer einstellbaren Anschlagsmutter 34 und eine Federscheibe 40 auf, die zwischen dieser Mutter und der äußeren Reibungsscheibe 32 angeordnet ist. Jede Mutter 34 läßt sich leicht so einstellen, daß sich das erforderliche Einspannen ergibt, wie es zwischen den Reibungsscheiben 30,32 und dem geschlitzten Endteil erforderlich ist zwecks Verhindern eines unerwünschten längsseitigen Gleitens zwischen denselben.
Um eine Drehung zwischen der inneren Scheibe 30 und dem Stift 22 zu verhindern, ist ein kleiner Stift 42, siehe die Fig. 4, vorgesehen und so angeordnet, daß sich derselbe durch eine Bohrung 44 in dem Stift dergestalt erstreckt, daß ein Eingriff mit einer Auskehlung 46 In einem senkrechten Kragenteil 48 der inneren Scheibe 30 ergibt. Gleichzeitig und zwecks Verhindern einer Drehung zwischen dem Kopfbandendteil 12a und den Reibungsscheiben
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30 und 32 ist eine einstückig ausgeführte, rechtwinklige vorspringende Rippe 30a an der inneren Seite der Scheibe 30 ausgebildet und so angeordnet, daß ein ausreichendes Vorspringen nach außen dergestalt vorliegt, daß sich dieselbe durch den Schlitz 38 in dem Kopfband 12 und in eine längliche rechtwinklige Auskehlung 32a ausgebildet in der inneren Wand der Scheibe 32 erstreckt .
Es ertgibt sich somit, daß die Bauart und Anordnung der Teile dergesatlt ist, daß keine relative Drehung zwischen den Scheiben 30 und 32 oder zwischen diesen Scheiben und den gschlitzten Endteilen des Kopfbandes eintreten kann. Andererseits ergibt sich bei richtiger Einstellung der Mutter 34 gegendie äußere Seite der Federscheibe 40 aufgrund des Reibungseingriffes zwischen den Scheiben 30, 32 und dem geschlitzten Kopfband die Möglichkeit einer Gleiteinstellung zwischen denselben, sobald die Scheiben durch eine Hand ergriffen und das Kopfband längesei tig durch die andere Hand gedrückt wird.
Wenn auch die zwei Stifte 22 an gegenüberliegenden Seiten des "GehörSchutzes erforderlich sind, zwecks Bewegen mit dem Kopfband, sobald dasselbe aus einer seiner gewöhnlichen Nutzungslagen in eine andere geschwenkt wird, wird trotzdem eine derartige Schwenkung des Kopfbandes durch die Drehfunktion der kugelförmigen Enden 22a der Stifte ermöglicht, die im Inneren der entsprechenden Fassungen 25 eingebettet sind. So kann z.B. die ein Düsenflugzeug wartende Person es wünschen, die Anordnung als Schall-dämpfenden Gehörschutz so zu benutzen, daß sich das Kopfband über den Kopf erstreckt und im Anschikuß hieran kann sie wünschen, das Kopfband in eine Lage zu schwenken, die eng benachbart zu dem Genick vorliegt, z.B. wenn ebenfalls eine Kappe oder Schutzhelm angewandt wird oder sie kann wünschen, '« das Kopf band in eine Lage unter dem Kinn zu schwenken, wobei diese Benutzungsarten der Vorrichtung leicht und einfach durchgeführt werden können, indem lediglich ein fester Druck auf das Kopfband ausgeübt wird.
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In den Figuren 5 und 6 wird eine abgewandelte erfindungsgemäße Ausführungsform wiedergegeben. In diesen Figuren zeigt das Bezugszeichen 121 ein Kopfband, wobei lediglich eines der gegenüberliegenden Endteile durch das Bezugszeichen 123 wiedergegeben ist. Jedes Endteil wird durch Stanzen oder in anderer Weise so ausgebildet, daß dasselbe mehr oder weniger eine "Löffelform" aufweist, wobei die konkave Seite nach innen gerichtet ist. Es versteht sich, daß ein Stift 122 mit Kugelkopf, wie der Stift 22 nach den Fig. 1 bis 4 mit seinem kugelförmigen inneren Ende 122a während des Ausformens des Ohrenbechers so in die Kunststoffband des Ohrenbechers 14 eingebettet wird, daß eine begrenzte dreidimensionale Schwenkbewegung, wie weiter oben angegeben, möglich wird, jedoch andererseits ist hier das Schaftteil 122b
,•ringfügig abgewandelt. Dieses Schaftteil 122b, wie gezeigt, ist geradseitig und kann z.B. so angeordnet werden, daß sich dasselbe in ein mittiges Loch in dem "löffeiförmigen" mittleren Teil des Endes erstreckt und dort in sicherer starrer Verbindung mit dem mittleren Teil z.B. vermittels Verschweißen, Vernieten, Verkleben oder dgl. befestigt wird zwecks Ausbilden einer festen mecha isehen Verbindung. Somit werden die Enden des Kopfbandes mehr oder weniger haubenartig bezüglich der Verbindungsanordnung für die Ohrenbecher vorliegen. Die gleiche dreidimensionale Schwenk- und Drehbewegung der Ohrenbecher wird jedoch auch hier erzielt. Wenn derartige bleibende Verbindungen an dem gegenüberliegenden Ende des flexiblen Kopftoandes angewandt werden, ist es bedvorzugt in bekannter Weise eine einstellbare Ausfahrbare Anordnung für das Kopfband zwischen den gegenüberliegenden Enden anzuwenden. In einem derartigen Fall würde das Kopfband vorzugsweise zwei halbkreisförmige Hälften gleitbar im Verhältnis zueinander und vermittels eines Polyvinylchlorid-Knafcals zusammengehalten in bekannter Weise besitzen. Somit kann die Länge des Kopfbandes leicht in der erforderlichen Weise verändert werden.
Die sich durch diese abgewandelte Ausführungsform ergebenden Vorteile bestehen darin, daß dieselbe auf den Kopf des Trägers ein geringeres Gewicht ausübt und ebenfalls dass der Aufbau in wirtschaftlicherer Weise erfolgen kann. Trotzdem kann jeder Ohrenbecher in eine beliebige der vielen unterschiedlichen Ein-
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Stellagen geschwenkt oder gädreht werden und das Kopfband kann leicht und schnell um die zwei einen Kugelkopf aufweisenden Endteile der Stifte geschwenkt werden, die im Inneren der Ohrenbecher eingebettet sind, und zwar in jede beliebige Lage, indem der Träger lediglich auf das Kopfband drückt. Der glatte feste REibungseingriff, wie er sich durch die Kugelenden aufweisenden Stifte im Inneren der Ohrenbecherhohlräume ergibt, liegt immer noch vor und es ergibt sich eine ausreichend feste Grelffunktion, um in üblicher Weise das Kopfband in jeder gegebenen Lage zu halten.
Ein wichtiger erfindungsgemäßer Aspekt besteht in der Tatsache, daß die Ohrenbecher aus einem beliebigen der bekannten starren thermoplastichen oder thermoerweichenden Materialien vermittels Spritzguß hergestellt werden, wodurch das kugelförmige Ende der Tragstifte 22 im Inneren des Kunststoffes eingebettet wird, jedoch trotzdem eine feste Greiffunktion des Kugelteils erzielt wird unter gleichzeitigem Ermöglichen der angestrebten gedämpften in drei Dimensionen erfolgenden Schwenk- und Drehbewegungen zwishen denselben. Weiterhin läßt sich der Betrag des Widerstandes gegenüber einer derartigen Bewegung leicht und genau steuern. Weiterhin ist der Aufbau so getroffen, daß die in dieser Weise ausgebildeten Verbindungsstellen in dem Kunststoff selbstschmierend sind und verbleibt praktisch frei von irgendeinem Eindringen von Schmutz, Staub oder dgl. Jeder Ohrenbecher wird zwischen komplementären Paaren von Formteilen ausgebildet, die eine Vertiefung besitzen unter Bilden des Formhohlraums, in den vor Verschließen der Formteile der Befestigungsstift dergestalt angeordnet wird, daß das größere Teil des kugelförmigen Anteils desselben bleibend in dem Kunststoff eingebettet wird, wobei trotzdem das Schaftteil desselben "frei" von dem Kunststoff verbleibt und sich somit frei relativ hierzu um die angestrebten 15 oder 20 in jeder Richtung ausgehend von der mittleren Lag« bewegen kann.
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In der Fig. 7 sind zwei Formhälften 131 und 133 in der Eingriffslage vorbereitet für die Aufnahme des Kunststoffes zwecks Ausbilden eines ausgeformten Ohrenbechers gezeigt. Man sieht/ daß die Elormhälte 131 mit einer Oberfläche 131a vorherbestimmter angestrebter Größe und Form und die Formhälfte 133 mit einer Formoberfläche 133a unterschiedlicher, vorherbestimmter, komplementärer Größe und Form versehen ist. Diese Oberflächen stehen in geeigneter Beziehung zueinander dergestalt, daß zwischen denselben ein Formhohlraum 135 entsprechender Proportionen für das Ausformen der Ohrenbecher, wie durch das Bezugszeichen 14 in der Fig. 1 gezeigt vorliegt. Es erstreckt sich ein Ausnehmungsteil 136 über die Kante der Formhälfte 133 dergestalt, daß ein kleiner Umfangs-Festhalteflansch an dem fertigen Ohrenbecher ausgebildet wird, um so den Eingriff mit dem Ohrpolster 16 zu unterstützen, sobald das letztere an dem Ohrenbecher angeordnet wird. Das Bezugszeichen 145 zeigt die Einführungsstelle für das Einspritzen des Kunststoffes. Mittig bezüglich der Formhälfte 133 ist ein röhrenförmiger Einsatz 137 vorgesehen, der eine eine Ausnehmung besitzende obere Oberfläche 139 aufweist, die für das Ausbilden des verdickten mittleren Teils 24 an der äußeren Wand 14a des ausgeformten Ohrenbechers, siehe die Fig. 3, ausgebildet und angeordnet ist, wobei das kugelförmige Ende des Stiftes darin engebettet vorliegt. Der röhrenförmige Einlaß 137 ist mit einer mittleren Bohrung 141 für die Aufnahme des Schaftteils eines Stiftes jeweils dann versehen, sobald ein Ohrenbecher ausgebildet werden soll und bevor die Formteile für das Einspritzen verschlossen werden. Das Teil 22a mit dem Kugelende ruht zu diesem Zeitpunkt auf einem kleinen senkrechten Kragen 143, der an dem röhrenförmigen Einsatz ausgebildet ist, so daß das größere Teil des den Kugelkopf aufweisenden Anteils im Inneren des Formhohlkörpers 135 freiliegt. Das Ergebnis besteht darin, daß die Ausnehmung
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siehe die Fig. 3, um das Schaftteil 22b herum ausgebildet wird, um so die dreidimensionale Schwenkfunktion des Stiftes zu ermöglichen, wie weiter oben ausgeführt.
Die Größe und Dicke des mittleren Teils 24 des Ohrenbechers ist dergestalt ausgeführt, daß leicht das vergrößerte polierte Endteil 22a mit Kugelkopf des Stiftes 22 - oder 122a des Stiftes 122 - in Abhängigkeit von dem vorliegenden Fall aufgenommen werden kann. Es kann fließfähiger Kunststoff in den Formhohlraum 135 in bkannter Weise vermittels einer entsprechenden Leitungsanordnung, hier nicht gezeigt, eingespritzt werden, und man läßt hierbei die Luft durch öffnungen oder Leitungen in dem Formteil, ebenfalls nicht gezeigt, austreten.
Die Ergebnisse bestehen darin, daß während des Einspritzens des Kunststoffes in den Hohlraum der Kunststoff teilweise um das Kugelteil 22a des Stiftes 22 fließt, während das dickere Teil 24 ausgebildet wird und dass bei dem späteren öffnen der Formhälften und dem Entfernen des starr ausgebildeten Ohrenbechers aus der Form, der Stift teilweise im Inneren des Kunststoffes eingebettet in dem Ohrenbecher verbleibt, sobald derselbe aus dem Formhohlraum entfernt wird. Das normale Abkühlen und Verfestigen des Kunststoffes führt dazu, daß der Kunststoff sich fester um das vergrößerte kugelförmige Endteil des Stiftes zusammenzieht und bedingt ein festes Ergreifen desselben. Das Härten des Kunststoffes während der nächsten Wochen hat, wie gefunden wurde, die Wirkung, daß dieses feste Eingreifen noch geringfügig verstärkt wird.
Die Oberflächen der Formhohlräume sind so geformt, daß sich ein leichtes Trennen der Hälften und leichtes Entfernen des Bechers und auch des Stiftes 22 ergibt.
In Abhängigkeit von der Größe des Ohrenbechers und dem angestrebten .Betrag des Widerstandes bezüglich der Schwenk- und Drehfunktion, ist es leicht bei einer derartigen Ohrenbecher- und Kopfbandbauart den Reibungsbetrag für den Stift mit Kugelkopf und den Kunststoff in dem Hohlraum zu steuern, und dies kann einfach dadurch geschehen,
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daß eine Veränderung der Durchmessergröße der in Anwendung kommenden Kugel ausgeführt wird.
Wenn somit das Gewicht der auszuformenden Ohrenbecher z.B. bei einem speziellen Modell, wo eine stärkere Geräuschschwächung in Vergleich zu dem Gewicht eines anderen leichtgewichtigen Modells erhöht wird, oder eine schwerere Ausführung bedingt durch die Anordnung von Kopfhörern in den Ohrenbechern durchgeführt wird, kann der dämpfende Reibungswiderstand gegenüber der Schwenkfunktion vergrößert und leicht bezüglich des Betrages dadurch gesteuert werden, daß eine Veränderung des Durchmessers des Kugelkopfendes des anzuwendenden Stiftes erfolgt.
Eine kleine Durchmesservergrößerung des Kugelkopfendes führt zu einer relativ großen Zunahme der ergriffenen Gleitfläche und einer großen Zunahme des sich bei dieser Bauart ergebenden Reibungswiderstandes. Die gesamten Reibungsflächen liegen in jedem Fall
bei praktisch gleich 4 irr , so daß ein Verdoppeln des Durchmessers der Kugel z.B. zu einer wenigstens vierfachen Zunahme der Drehkraft führt, die für das Drehen des Stiftes erforderlich ist.
Im folgenden sind veschiedene unterschiedliche handelsgängige Kunststoffe angegeben, die in zufriedenstellender Weieefür das Ausbilden starrer Ohrenbecher angewandt werden, und bezüglich jedes dieser Kunststoffe ist in der ersten Spalte der Bereich der Reibungskoeffizienten für diese Kunststoffe in Kombination mit poliertem rostfreiem Stahl angegeben, und die zweite Spalte gibt die Bereiche der Schrumpffaktoren für diese Kunststoffe an.
Polyamid angenähert 0,15 0,009-0,015 mm pro
linearem ipm
Polyamid (imprägniert mit
Fiberglas) " 0,20 0,001-0,005 "
Acetal-Kunststoff " 0,15 0,025-0,030 "
Polytetrafluoräthylen " 0,04 0,030-0,060 "
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Polyäthylen angenähert 0,21 0,020-0,050 nun/linearem mm Acrylnitril-
Butadien-Styrol " 0,15-0,25 0,003-0,008 M
Natürlich führen verschiedene Kombinationen der Reibungskoeffizienten und der Schrumpffaktoren zu einem breiten Bereich der zurVerfügung stehenden Widerstandswerte bezüglich der Drehung des Stiftes mit Kugelende. So liegen wenigstens drei verschiedene Parameter vor, wie folgt:
1. Kugeldurchmesser
2. Reibungskoeffizient
3. Schrumpffaktor
für einen konstanten Verformungszyklus. Wenn auch alle diese Kunststoffe sehr geeignet sind, dürfte der letztgenannte bevorzugt sein aufgrund der billigen Herstellung.
Laboratoriumstests eines Ohrenbechers, der ursprünglich einen 34Og Widerstand gegenüber der Schwenkfunktion des darin eingebetteten Stiftes zeigt, weist z.B. nach 250 Umdrehungen des Stiftes in einem Umlaufweg mit einer Geschwindigkeit von 10 Umdrehungen pro Minute eine Zunahme des Widerstandes auf 450 g auf, und dieser erhöhte Widerstand verbleibt praktisch unverändert nach 500, 750 und 1000 intermittierenden Umdrehungen eines derartigen Stiftes.
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Claims (4)

  1. P atentansprüche
    l.) Gehörschutz mit einem flexiblen Kopfband, einem Paar Ohrenoecher, die durch das Kopfband benachbart zu gegenüberliegenden Endteilen desselben getragen werden, jeder Ohrenbecher aus einem starren ausgeformten Kunststoff gebildet ist und eine massive äußere Wand aufweist, die um den Umfang herum einstückig mit einer umgebenden massiven Seitenwand so verbunden ist, daß sich ein umschlossener schallschwächender Luftraum ergibt, so-bald die Orenbecher in ihrer Lage an dem Kopf des Benutzers vorliegen und eine Verbindungsanordnung jeden der Ohrenbecher mit dem Kopfband verbindet, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsanordnung einen Stift (22) aufweist, der an einem der Endteile befestigt ist und eine glatte, vergrößerte, kugelförmige, innere, endstäddige Armatur im Inneren einer Fassung (27) besitzt, die in dem massiven äußeren Wandteil (14b) des Ohrenbechers (14) benachbart hierzu ausgebildet ist, der starre Kunststoff der Fassung (25) zu einem festen Eingreifen an dem kugelförmig ausgebildeten inneren Ende (22a) dergesalt führt, daß normalerweise eine relative Bewegung zwischen dem Ohrenbecher (14) und dem Stift (22) verhindert wird, jedoch eine glatte relative Bewegung zwischen denselben möglich ist, wenn eines derselben der Einwirkung einer kleinen von außen kommenden Kraft unterworfen wird.
  2. 2. Gehörschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Ausnehmung (27) in dem Kunststoff des Ohrenbechers (14) um den Stift (22) herum benachbart zu dem kugelförmigen Inneren Ende (22a) desselben ausgebildet ist, die Ausnehmung (27) eine derartige Größe besitzt, daß eine dreidimensionale Schwenkbewegung des Ohrenbechers (14) um das kugelförmige innere Ende (22a) in einem begrenzten Winkelbetrag in jeder gewünschten Richtung ausgehend von der normalen mittleren Lage ermöglicht wird.
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  3. 3. Gehörschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Endteile (12a) des Kopfbandes (12) mit länglichen Schlitzen (38) versehen sind, jeder Stift (22) der Verbindungsanordnung so angeordnet ist, daß sich derselbe durch einen der Schlitze (38) erstreckt, ein Paar Reibungsscheiben (30,32) für das Ausbilden einer Greiffunktion an den gegenüberliegenden Seiten der Endteile vorgesehen ist, eine der Scheiben (30) an dem Stift (22) befestigt ist zwecks Verhindern einer Drehung zwischen denselben, der Stift·(22) sich durch die Scheiben (30, 32) und den geschlitzten Endteilen (12a) erstreckt, eine vorspringende Rippe (30a) an einer der Scheiben (30) vorgesehen und so angeordnet ist, daß sich dieselbe durch den Schlitz (38) und in eine längliche ausnehmung (32a) in der anderen der Scheiben (332) erstreckt, um so eine relative Drehung zwischen den Scheiben (30,32) und dem Kopfband (12) zu verhindern.
  4. 4. Gehörschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnn e t , daß die Länge des Durchmessers des kugelförmigen inneren Endes (22a) so in Übereinstimmung mit dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Kunsttoff des Ohrenbechers und der Oberfläche des kugelförmigen inneren Endes gewählt ist, daß sich ein festes Greifen ergibt.
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DE19712105292 1970-02-12 1971-01-22 Gehorschutz Pending DE2105292A1 (de)

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