DE60025340T2 - Hörschutzvorrichtung - Google Patents

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    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/1214Anchoring by foaming into a preformed part, e.g. by penetrating through holes

Description

  • Die Erfindung bezieht sich grundsätzlich auf akustische Höreinrichtungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Hörschutzvorrichtungen mit einem Schaum und wenigstens einer mechanisch während des Herstellungsprozess gebundenen Komponente.
  • Die Verwendung von Gehörschutz- und Schall dämpfenden Einrichtungen ist wohl bekannt und verschiedene Arten von Einrichtungen sind für diesen Zweck erhältlich. Solche Einrichtungen umfassen, sind jedoch nicht begrenzt auf, Ohrschützer, semi-aurale Einrichtungen und Ohrstöpsel. Schaumkomponenten sind zur Verwendung bei diesen Vorrichtungen ebenfalls bekannt, indem sie sowohl Lärmdämpfung und verbesserten Komfort für den Benutzer bereitstellen.
  • Ohrstöpsel werden grundsätzlich für die kontinuierliche Verwendung über längere Zeitabschnitte bevorzugt. Ohrstöpsel aus einem sich langsam rückbildenden Schaum, wie jene, die in U.S. Reissue Nr. 29,487 offenbart sind, sind nicht nur bequem, sondern haben sich auch dahin gehend herausgestellt, dass sie einen hochwertigen Lärmschutz bei allen Frequenzen liefern. US Patent Nr. 5,203,352 offenbart auch einen Hörschutzohrstöpsel mit einem polymeren Schaum.
  • Hinsichtlich aller drei Arten von Einrichtungen ist die Lärm dämpfende (akustische) Komponente sowohl aus flexiblem, gummiartigem Material und aus Schaum hergestellt worden. Für Ohrstöpsel und semi-aurale Einrichtungen sind die gummiartigen Materialien vorteilhaft, indem sie eine unmittelbare Einführung in das Ohr des Benutzers erlauben, sie sind jedoch manchmal unbequem über lange Nutzungsperioden. Schaumohrstöpsel und Hülsen stellen einen verbesserten Komfort zur Verfügung, erfordern jedoch ein „Herunterrollen" vor dem Einsetzen. Ergänzend erfordert die Herstellung von Schaumkomponenten das Vorhandensein einer Lüftung in der Form zum Entweichen von gefangenen Gasen, was häufig dazu führt, dass Schaum in die Lüftung überläuft („flash"). Dieser Flash ist unwirtschaftlich und muss aus den For men herausgeputzt werden nach jeder Formgebung. Eine Reinigung der Formen kann eine lange, mühsame Prozedur sein, die sich beträchtlich zur Herstellungszeit addiert.
  • Ein Schaumohrstöpsel oder eine Hülse mit einem Stieleinsatz kann sowohl die Leichtigkeit des Einsetzens von gummiartigen Ohrstöpseln als auch den Komfort von Schaumohrstöpseln und Hülsen zur Verfügung stellen. Tatsächlich sind eine Anzahl von Patenten auf Ohrstöpsel gerichtet worden, die Spitzen oder Flansche mit einem relativ steifen Stiel haben, der zum Einsetzen und Entfernen des Ohrstöpsels verwendet wird. Ein besonders nützlicher Ohrstöpsel, der in 1 gezeigt ist, ist in US Patent Nr. 5,188,123 beschrieben. Dieser Ohrstöpsel 2 umfasst einen kreisförmigen oder annähernd eiförmigen, elastischen Polymerschaumkörper 4 mit einem gerundeten Nasenende 6. Ein länglicher Stiel 8 ist axial im Hauptkörperelement 4 eingebettet und erstreckt sich davon rückwärts und axial. Der Ohrstöpsel kann in einer Einsetzweise verwendet werden, die ein Einstecken oder ein Herunterrollen umfasst.
  • Während dieser Ohrstöpsel nach dem Stand der Technik für bestimmte Zwecke geeignet ist, erfordert er einen zusätzlichen Herstellungsschritt, um den Stiel im Schaumkörper zu befestigen, das heißt einen Klebeschritt. Ferner ist die Bindung manchmal nicht so permanent, wie es wünschenswert ist. Wenn der Stiel ergänzend zu hart ist, kann er als unsicher für den Benutzer betrachtet werden, wobei die grundsätzlichen Bedenken sind, dass eine mögliche Verletzung folgen könnte, wenn der Hörprotektor zusammengepresst werden sollte. Wenn andererseits der Stiel zu weich ist, neigt er dazu, sich beim Einsetzen zu verziehen oder zu verbiegen, was den Sitz des Ohrstöpsels begrenzt und die potenzielle Nützlichkeit des Stiels verringert.
  • Eine versuchte Lösung bestand darin, ein Einsatzwerkzeug vorzusehen, das aus einem steifen Rohr besteht, das über den weichen Stiel passt. Die Verwendung eines zusätzlichen Teils jedoch steigert die Herstellungskosten und kann für den Benutzer unangenehm sein. Eine weitere versuchte Lösung bestand darin, ein relativ steifes Material zu verwenden, jedoch den Durchmesser des Stiels zu verringern. Diese Lösung führt jedoch zu einem verringerten Komfort beim Benutzer offensicht lich in Folge des erhöhten Drucks, der von der Verwendung eines Stiels mit kleinerem Durchmesser resultiert.
  • Noch ein weiterer beispielhafter Ohrstöpsel nach dem Stand der Technik ist in US Patent Nr. 5,799,658 offenbart. Unter Bezug auf die 2 und 3 nach dem Stand der Technik weist dieser Ohrstöpsel oder semi-aural Einrichtung nach dem Stand der Technik eine Hülse 10 einen Schaum 12 auf, der mechanisch mit einer porösen Komponente 14 verbunden ist, die einen Griffabschnitt 16 und einen eingebetteten Abschnitt 18 mit einer Spitze 20 umfasst. Ein „eingebetteter Abschnitt" bezieht sich hier auf jenen Teil des porösen Einsatzes, der von der Schaumkomponente umgeben ist und mechanisch mit ihr verbunden ist. Der Ohrstöpsel kann jede beliebige Gestaltung haben wie zum Beispiel kreisförmig oder annähernd kreisförmig, wobei die bevorzugte Ausgestaltung einen Flansch 13 hat. Während der Herstellung wird die poröse Komponente 14 in einer Form platziert und ein Schaum wird in der Form so gebildet, dass der Schaum den eingebetteten Abschnitt 18 der porösen Komponente 14 durchdringt, wodurch sich eine mechanische Bindung zwischen dem Schaum und der porösen Komponente bildet.
  • Ein Problem mit den soeben diskutierten Ohrstöpseln nach dem Stand der Technik besteht darin, dass die Quellen für eine poröse Komponente 14 ziemlich begrenzt sind. Aus diesem und anderen Gründen und obwohl die obigen Ohrstöpsel sich als zufriedenstellend für ihren beabsichtigten Zweck herausgestellt haben, verbleibt ein Bedürfnis für gestielte Schaumohrstöpsel, die für den Benutzer sicher sind, noch angenehm und komfortabel zu verwenden sind und die nicht einen gesonderten Klebeschritt erfordern, um sie an das Teil zu binden.
  • Ein weiterer Ohrstöpsel mit einem Dichtungsteil, das an einem Kern oder Körperteil befestigt ist, ist in EP A 0 847 736 offenbart. Um diese Befestigung zu erleichtern, umfasst der Körper eine Zahl von umlaufenden Nuten, die im Wesentlichen den Oberflächenbereich des Körperteils vergrößern, der für eine verbesserte Bindung mit dem Dichtungsteil 43 zugänglich ist. Die Idee ist, dass je größer der Kontaktbereich zwischen den beiden Bindungsoberflächen ist, desto stärker ist die resultierende Bindung. Ein Vergrößern des Oberflächenbereichs auf diese Weise kann jedoch den Stiel vergrößern und/oder versteifen, was damit den Stiel weniger bequem macht, wenn er im Ohr getragen wird.
  • Die oben erläuterten weiteren Probleme und Mängel des Standes der Technik werden überwunden oder erleichtert durch die Schaum-Hörschutzeinrichtung und ein Herstellungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beziehungsweise Anspruch 13 definiert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Ohrstöpsel oder eine semi-aurale Einrichtung eine Schaumkomponente auf, die mechanisch mit einem Einsatz (Stiel) verbunden ist, der einen Griffabschnitt und einen spitzen Abschnitt mit einem eingebetteten Abschnitt hat. „Eingebetteter Abschnitt" bezieht sich hier auf das Teil des Einsatzes, der von der Schaumkomponente umgeben ist und mechanisch mit ihr verbunden ist. Während der Herstellung wird der Stieleinsatz in einer Form platziert und ein Schaum wird innerhalb der Form so geformt, dass sich der Schaum durch wenigstens eine im Stieleinsatz geformte Öffnung erstreckt, wodurch eine mechanische Bindung zwischen dem Schaum und dem Stieleinsatz gebildet wird.
  • Die oben diskutierten und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von Fachleuten geschätzt und verstanden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und Zeichnungen.
  • Unter Bezug jetzt auf die Zeichnungen, in denen ähnliche Elemente in den mehreren Figuren gleich nummeriert sind, ist:
  • 1 eine Querschnitt-Seitenansicht entlang der Mittellinie eines Ohrstöpsels nach dem Stand der Technik mit Ausnahme des Stielabschnitts, der in Seitenansicht gezeigt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ohrstöpsels nach dem Stand der Technik;
  • 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 des Ohrstöpsels nach dem Stand der Technik gemäß 2;
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Ohrstöpsels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine explodierte Seitenansicht eines Stielgriffs der Einrichtung nach 4;
  • 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 von 5;
  • 7 eine Ansicht entlang Linie 7-7 von 6;
  • 8 eine Querschnittsansicht einer Form, die den Stielgriff gemäß 5 in Stellung in der Form vor dem Einspritzen der Schaumkomponente für den Ohrstöpsel gemäß der vorliegenden Erfindung nach 4 zeigt;
  • 9 eine explodierte Seitenansicht eines Stielgriffabschnitts einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die akustische Einrichtung und das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung, insbesondere „Ohrstöpselstiel und Schaumkomponente" genannt, umfasst ein Schaumelement und wenigstens eine Stielkomponente, die mechanisch an den Schaum während der Herstellung durch eine Durchdringung wenigstens einer Stielkomponente mittels des Schaums gebunden ist.
  • Zuerst unter Bezug auf 1 nach dem Stand der Technik wird ein besonders nützlicher Ohrstöpsel in US Patent 5,188,123 offenbart. Wie in 1 gezeigt, umfasst der Ohrstöpsel 2 einen kreisförmigen oder annähernd eiförmig, elastischen Polymerschaumkörper 4 mit einer gerundeten Nase 6. Ein länglicher Stiel 8 ist axial im Hauptkörperelement 4 eingebettet und erstreckt sich davon rückwärts und axial. Der Ohrstöpsel kann in einer Einsatzart verwendet werden, die ein Einstecken oder Herunterrollen umfasst. Während dieser Ohrstöpsel nach dem Stand der Technik für bestimmte Zwecke geeignet ist, erfordert er einen zusätzlichen Herstellungsschritt, um den Stiel im Schaumkörper zu befestigen, das heißt einen Klebeschritt. Ferner ist die Bindung mitunter nicht so permanent wie es wünschenswert ist.
  • Eine weitere beispielhafte Einrichtung nach dem Stand der Technik ist unter Bezug als nächstes auf die 2 und 3 in US Patent Nr. 5,799,658 offenbart. Diese Ohrstöpsel oder semi-aurale Einrichtung 10 nach dem Stand der Technik umfasst einen Schaum 12, der mechanisch an einer porösen Komponente 14 mit einem Griffabschnitt 16 und einem eingebetteten Abschnitt 18 mit einer Spitze 20 gebunden ist. „Eingebetteter Abschnitt" bezieht sich hier auf jenes Teil des porösen Einsatzes, das von der Schaumkomponente umgeben und mechanisch an sie gebunden ist. Der Ohrstöpsel kann jede beliebige Gestaltung, wie zum Beispiel kreisförmig oder oval haben, wobei die bevorzugte Ausgestaltung einen Flansch 13 hat. Während der Herstellung wird die poröse Komponente 14 in einer Form platziert und der Schaum wird innerhalb der Form so gebildet, dass der Schaum den eingebetteten Abschnitt 18 der porösen Komponente durchdringt, wodurch ein mechanische Bindung zwischen dem Schaum und der porösen Komponente gebildet wird.
  • Ein Problem bei den soeben erläuterten Ohrstöpseln nach dem Stand der Technik besteht darin, dass die Quellen für poröse Komponenten ziemlich begrenzt sind. Aus diesen und anderen Gründen und obwohl die obigen Ohrstöpsel nach dem Stand der Technik sich für ihre beabsichtigten Zwecke als zufriedenstellend herausgestellt haben, verbleibt ein Bedürfnis für gestielte Schaumohrstöpsel, die sicher für den Benutzer, noch angenehm und komfortabel zu verwenden sind und die keinen gesonderten Klebeschritt erfordern, um sie an dem jeweiligen Teil anzuhaften.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Ohrstöpselstiel (eine Einsatzkomponente) und Schaumkomponente, ist jetzt unter Bezug auf die 4 bis 8 grundsätzlich als 40 (4) gezeigt. Ohrstöpselstiel und Schaumvorrichtung 40 weist einen Stiel 42 an einem ersten Ende 41 und einem Schaumkörper 44 an einem zweiten Ende 43 auf. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform des Stiels 42 gemäß der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 von 5.
  • Stiel 42 umfasst ein längliches Element, dass sich vom ersten Ende 41 der Einrichtung 40 bis zu einem entgegengesetzten zweiten Ende 45 erstreckt. In einer beispielhaften Ausführungsform hat ein Stielgriff 42 eine Länge von ungefähr einem Inch und eine Höhe von etwa 5,59 mm (0,220 Inch), wenn er in Seitenansicht (siehe 5) betrachtet wird. Stiel 42 verjüngt sich leicht in Richtung auf das zweite Ende 45, das dafür bestimmt ist, in den Schaumkörper 44 eingebettet zu werden. Der verjüngte Abschnitt des Stiels 42 ist grundsätzlich bei 49 gezeigt. Zwischen dem ersten Ende 41 und dem zweiten Ende 45 ist eine Stoppschulter 48, die dafür entworfen ist den Fluss an Schaum 44 an der Stoppschulter 48 während des Herstellungsprozesses aufzuhalten, wenn der Schaum 44 um den Stiel 42 zur Bildung der Einrichtung 40 eingespritzt wird. Dieses Merkmal verhindert eine Verschwendung von Schaummaterial 44 und hält die Form von Flashing frei und der verlorenen Zeit eines Ausreinigens zwischen den Zyklen. Nahe der Stoppschulter 48 ist eine umlaufende Nut 50, die dafür bestimmt ist, einen Schaum rückhaltenden Kreis nahe der Stoppschulter 48 zu bilden.
  • Verjüngter Abschnitt 49 des Stiels 42, der zum zweiten Ende 45 führt, endet vorzugsweise an einem Endelement (Spitzenabschnitt) 52, das optional eine Breite hat, die größer ist als der verjüngte Abschnitt 49 des Stiels 42. In einem Ausführungsbeispiel ist die Spitze 52 in ihrer Form kugelförmig und hat einen Durchmesser von 4,06 mm (0,160 inch). Es versteht sich, dass die geometrische Form der Spitze 52 für die vorliegende Erfindung nicht kritisch ist und die Spitze 52 aus anderen geeigneten Formen geformt werden kann, die für die Kugel der Spitze 52 ersetzt werden können. Kugelförmig geformte Spitze 52 umfasst eine durch sie hindurchgehende Öffnung 54, die in kugelförmiger Spitze 52 zentral angeordnet ist. In einem Ausführungsbeispiel hat die Öffnung 54 eine Breite von etwa 1,57 mm (0,062 inch). Natürlich kann Öffnung 54 jede andere geeignete Breite haben, so lange sie nicht zu schmal ist, um es dem Schaumkörper 44 zu erlauben, während der Herstellung von Einrichtung 40 dort hindurch zu fließen. Öffnung 54 ist das, was den mechanischen Hauptanker für den Schaumkörper 44 zur Verfügung stellt. Öffnung 54 kann weiterhin jede beliebige andere Form wie quadratisch oder oktogonal haben. Wie am besten in 6 und 7 gezeigt, umfasst Stiel 42 Nuten 56, die in dem verjüngten Abschnitt 59 des Stiels 42 zwischen Umfangsnut 50 und Spitze 52 gebildet sind. Nuten 56 können jede beliebige Form und Dimensionen haben, um zusätzliche Rückhalteflächen für Schaum 44 bereitzustellen, wenn Schaum 44 um Stiel 42 eingespritzt wird.
  • Es ist zu bemerken, dass die Fähigkeit der Einrichtung 40, eine größere Menge an Schaum zu haben, umgekehrt den Komfort für den Träger des Ohrstöpsels erhöht. Eine Verengung des Durchmessers des Querschnitts der Spitze 52 des eingebetteten Abschnitts war bisher nicht möglich gewesen (siehe 1) infolge der Tatsa che, dass der Stielgriff mit dem Schaum verklebt werden musste. Eine angemessene Bindung konnte nur durch Verkleben einer größeren Fläche des Stiels 42 mit dem Schaumkörper 44 gebildet werden und der Kleber selbst vergrößert den effektiven Stielquerschnitt. Die vorliegende Erfindung erlaubt die Bildung einer stärkeren mechanischen Bindung, selbst wenn ein reduzierter Stieloberflächenbereich verwendet wird.
  • Stiel 42 umfasst einen Stielgriffabschnitt 58, der ein rechteckförmiges Element aufweist, das sich von Schulter 48 in eine Richtung von der kugelförmigen Spitze 52 weg erstreckt. Stielgriffabschnitt 58 hat einen eben geformten Bereich 60, der in Phantomdarstellung in 5 gezeigt ist und der vorteilhafterweise zur Darstellung irgend eines geeigneten Logos verwendet werden kann. Stielgriffabschnitt 58 stellt einen Bereich für den Verwender bereit, um die Ohrstöpseleinrichtung 40 leicht zu greifen, um sie einzusetzen und vom jeweiligen Ohr zu entfernen.
  • 6 zeigt eine Öffnung 62, die in einer Ausführungsform vorzugsweise 1,57 mm (0,062 inch) im Durchmesser und 12,6 mm (0,496 inch) tief ist und die eine Kordel oder eine andere geeignete Einrichtung wie ein dehnbares Band (nicht gezeigt) halten kann, um zwei Einrichtungen 40 als ein Paar zusammenzuhalten zum Rückhalt in den Ohren einer Person. Öffnung 62 ist am ersten Ende 41 gebildet und ist zentral im Stielgriff 42 angeordnet. Diese Kordel oder andere geeignete Einrichtung ist mit den Einrichtungen 40 durch bekannte Mittel verbunden und die oben erwähnten Dimensionen sind nur zur Erläuterung erwähnt.
  • Stiel 42 wird durch bekannte Verfahren hergestellt und kann aus jedem geeigneten Material gebildet sein. Vorzugsweise weist Stiel 42 ein nicht-poröses Material auf. Geeignete Materialien für den Stiel umfassen, sind jedoch nicht begrenzt auf die im Stand der Technik bekannten wie Polyalkane, Polyvinylcarbonat, Polypropylen, Polyethylen, Polyacrylate, Fluoroelastomere, Copolymere oder Multipolymere der oben genannten, Ethylenvinylacetat, thermoplastische Elastomere einschließlich verschiedener Arten von linearen, Diblock-, Triblock- und radialen Polymeren von Materialien wie Styren-Butadien, Isopren-Styren, Styren-Ethylenpropylen und dergleichen und Mischungen der vorgenannten mit anderen Materialien einschließlich Metallpulver.
  • Bevorzugte Materialien umfassen Polyethylen, Polypropylen, Ethylen-Vinylacetat und thermoplastische Elastomere wie KRATON thermoplastische Gummis.
  • Geeignete Schäume zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung umfassen jene selbst aufgehenden Schäume, die zur Verwendung mit Schaumohrstöpseln oder Schaumkomponenten für Hörschutzeinrichtungen wie Ohrschützer geeignet sind. Solche Schäume umfassen weiche, geschmeidige selbst aufgehende Schäume mit sofortigem Rückstellvermögen. Andere Schäume sind selbstentstehende Polyurethane oder Acrylmischschäume mit langsamen Rückstellvermögen. Ein geeigneter Schaum ist beschrieben in US Patent Nr. 5,203,352. Der dort beschriebene Ohrstöpsel umfasst einen Teil aus Polymer mit geringem Rückstellvermögen und einen Teil aus Polymer mit schnellerem Rückstellvermögen. Ein anderer geeigneter Schaum ist in US Patent 5,420,381 beschrieben.
  • In dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird die Kunststoffkomponente, die den Stiel 42 aufweist, in dem Hohlraum einer Ohrstöpselform 80 platziert. Schaum oder schäumbare Mischung wird in Form 80 eingeführt, um den Raum zwischen Schulter 48 und dem Rest des Formhohlraums 64 (siehe 8) aufzufüllen, wobei damit das sich verjüngende zweite Ende 45 und eine äußere Oberfläche der Kugelspitze 52 umgeben wird sowie die Öffnung 54 durchdrungen wird, wodurch eine mechanische Bindung zwischen dem verjüngten zweiten Ende 45 des Stielgriffs und dem fertigen Schaumkörper 44 gebildet wird. Der Schaum wird eingeführt und expandiert durch bekannte Mittel und Verfahren. Dieses Verfahren ist insbesondere vorteilhaft, da es einen sicheren, nützlichen Ohrstöpsel oder semi-aurale Hülse leicht und effizient zur Verfügung stellt, ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Bindeschritts. Es war bisher sehr schwierig, eine zufriedenstellende Bindung zwischen einem Stiel und einem Schaum zu formen. Ferner ist die Bindung, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird, sehr stark, was zu einem besseren Produkt führt. Folgerichtig ist die Notwendigkeit von Haftmitteln wie Kleber eliminiert, um den Schaumkörper 44 und den Stiel 42 zu binden.
  • Eine Form, die für die Anwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist in US Patent 5,071,331 offenbart. Dies ist ein bekanntes Verfahren, so dass es keine Notwendigkeit gibt, dieses Verfahren hier im weiteren Detail zu erläutern.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 9 dargestellt ist, umfasst kugelförmige Spitze 52 eine Vielzahl von Öffnungen 54, die sich durch den Körper der kugelförmigen Spitze 52 erstrecken und mehrfache Öffnungen für den Schaum zur Durchdringung während des Formprozesses bereit stellen, um eine mechanische Bindung zwischen dem Schaumkörper 44 und Stiel 42 zu bilden. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die Vielzahl von Öffnungen 54 vollständig durch den Körper der kugelförmigen Spitze 52.

Claims (13)

  1. Hörschutzvorrichtung mit: einem Schaum (44), einem Stiel (42), der Anfangs eigenständig vom Schaum (44) ist, wobei der Stiel einen Körper mit einer Spitze an einem ersten Ende (45) umfasst und mit dem Schaum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze wenigstens eine Öffnung (54) aufweist, die sich durch den Stielkörper erstreckt, wobei sich der Schaum durch die wenigstens eine Öffnung erstreckt, um den Stiel (32) mechanisch mit dem Schaum (44) zu verbinden.
  2. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hörschutzvorrichtung ein akustischer Schaumohrstöpsel oder eine semi-aurale Hülse oder Schale ist.
  3. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stiel (42) einen Stielgriffabschnitt (58) gegenüber der Spitze umfasst, wobei die Spitze einen eingebetteten Abschnitt des Stiels aufweist.
  4. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stiel einen länglichen Körper mit einem Stielgriffabschnitt (58) an einem zweiten Ende (41) gegenüber dem ersten Ende (45) aufweist und der Stielkörper sich leicht in Richtung auf das erste Ende verjüngt.
  5. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Spitze eine Breite hat, die größer ist als eine Breite des verjüngten Abschnitts (49) des Stiels (42).
  6. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spitze ein kugelförmiges Endelement aufweist.
  7. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 4, wobei sie ferner eine Stoppschulter (48) umfasst, die im Stielkörper zwischen dem ersten und zweiten Ende (41, 43, 45) gebildet ist.
  8. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Stielkörper eine umlaufende Nut (15) zwischen den ersten und zweiten Enden (41, 43, 45) umfasst, um ringförmig den Schaum (44) aufzunehmen, um die mechanische Bindung zwischen dem Schaum und dem Stiel (42) auszudehnen.
  9. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stiel (42) aus einem nicht-porösen Material geformt ist.
  10. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stiel (42) eine Vielzahl von Öffnungen (54) umfasst, die in der Spitze am ersten Ende (45) geformt sind, wobei die Vielzahl an Öffnungen es dem Schaum erlaubt, sich hindurch zu erstrecken, um mechanisch den Stielkörper an den Schaum zu binden.
  11. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stielkörper wenigstens eine daran geformte längliche Nut (56) umfasst, wobei die längliche Nut den Schaum aufnimmt, um den Schaum mechanisch am Stielkörper weiter zurück zu halten.
  12. Hörschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schaum aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyurethan, Acryl, Acrylmischungen oder Mischungen davon besteht.
  13. Verfahren zum Herstellen einer Hörschutzvorrichtung mit wenigstens einer Schaumkomponente und wenigstens einer nicht-porösen Komponente, die anfangs eigenständig vom Schaum ist, mit den Schritten: Platzieren der nicht-porösen Komponente in einer Form; Einführen eines Schaums oder einer schäumbaren Mischung in die Form; und Veranlassen des Schaums aufzugehen und dadurch Binden des nicht-porösen Elements und des Schaums, gekennzeichnet durch Veranlassen, dass der Schaum sich ausdehnt und sich durch wenigstens eine Öffnung (54) in der nicht-porösen Komponente erstreckt, wobei sich die Öffnung durch die nicht-poröse Komponente erstreckt, dadurch Bilden einer mechanischen Bindung zwischen der nicht-pörosen Komponente und dem Schaum.
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