DE60132617T2 - Gehörschutz und sein herstellungsverfahren - Google Patents

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Richard Indianapolis KNAUER
Alan R. Indianapolis SEVILLE
Robert N. Indianapolis FALCO
James Lincoln HALL
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
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    • Y10S425/812Venting

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich grundsätzlich auf Gehörschutzeinrichtungen und ganz insbesonders auf Gehörschutzeinrichtungen mit einer halbstarren Komponente.
  • Die Verwendung von Gehörschutz- und Lärm dämpfenden Einrichtungen ist allgemein bekannt und verschiedene Arten von Einrichtungen sind für diesen Zweck erhältlich. Solche Einrichtungen umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Ohrstöpsel und semi-aurale Einrichtungen. Schaumkomponenten sind für den Gebrauch mit diesen Einrichtungen allgemein bekannt, die sowohl eine Lärmdämpfung und einen verbesserten Komfort für den Träger schaffen.
  • Ohrstöpsel werden allgemein für einen kontinuierlichen Gebrauch über längere Zeiträume bevorzugt. Schaumohrstöpsel, die aus elastischem Polymerschaummaterialien wie Schaumgummi oder Polyurethan zusammengesetzt sind, sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Ohrstöpsel mit einem Schaum mit langsamen Rückstellvermögen, wie jene, die in US Reissue Patent Nr. 29,487 offenbart sind, sind nicht nur bequem, sondern es hat sich auch gezeigt, dass sie im Feldeinsatz einen hohen Lärmschutz bei allen Frequenzen liefern. US-A 5,203,352 offenbart auch einen Gehörschutzohrstöpsel mit einem Polymerschaum.
  • FR-A 2 230 336 offenbart einen Schaumohrstöpsel mit einer Komponente, die mit dem Schaum verschachtelbar und verbindbar ist, wobei die Komponente wenigstens teilweise innerhalb eines in einen Schaum einfügbaren Abschnitts und wenigstens teilweise innerhalb eines Schaumgriffabschnitts angeordnet ist, jedoch offenbart sie weder, wie eine Form während der Ausbildung des Ohrstöpsels zu lüften ist, noch wird ein gewundener Pfad zum Lüften offenbart.
  • WO 91/07914 A offenbart eine Form zum Herstellen eines Ohrstöpsels, wobei die Form ein Mittel zum Lüften eines Gases während eines Aufgehens des Schaums aufweist, sie beschreibt jedoch nicht eine äußere Oberfläche einer Komponente, die einen gewundenen Lüftungspfad mit einer Form begrenzt.
  • Eine Gehörschutzeinrichtung kann ferner ein Band umfassen, das an einem Paar von Ohrstöpseln befestigt ist und sich zwischen ihnen erstreckt. Übliche Bänder sind im Allgemeinen so entworfen, dass das Seil permanent an den Ohrstöpseln befestigt sein kann und noch spezifischer dass jedes Ende des Bands permanent an den Stammabschnitten der jeweiligen Ohrstöpsel befestigt sein kann.
  • Eine typische semi-aurale Gehörschutzeinrichtung umfasst im Allgemeinen ein elastisches U-förmiges Band mit Haltern an gegenüberliegenden Enden und einem Paar von nach innen gerichteten Ohrschützern („Pods” oder „Schalen"), die lösbar an den Haltern befestigt sind. Semi-aurale Gehörschützer, die in den Ohrkanal gelangen, bieten einen Gehörschutz, sind jedoch etwas weniger bequem als jene, die einfach das Ohr abdecken. US-A 4,461,290 offenbart eine semi-aurale Einrichtung, die eine Schaumkomponente umfasst. US-A 4,671,265 offenbart ebenfalls eine semi-aurale Einrichtung.
  • Hinsichtlich dieser Einrichtungen wurde die Lärm dämpfende (akustische) Komponente sowohl aus flexiblen, gummiartigen Materialien und aus Schaum hergestellt. Für Ohrstöpsel und semi-aurale Einrichtungen sind die gummiartigen Materialien vorteilhaft, weil sie es dem Ohrstöpsel oder der Einrichtung gestatten, unmittelbar in das Ohr des Trägers eingesetzt zu werden. Solche Ohrstöpsel und Einrichtungen werden jedoch typischerweise unbequem über lange Gebrauchszeiträume. Schaumohrstöpsel sorgen für einen erhöhten Komfort, erfordern jedoch ein Herunterrollen vor dem Einsetzen.
  • Ein Schaumohrstöpsel mit einem Schaft kann sowohl die Leichtigkeit des Einsetzens von gummiartigen Ohrstöpseln und dem Komfort von Schaumohrstöpseln bereitstellen. Eine Anzahl von Patenten offenbaren Ohrstöpsel mit Spitzen oder Flanschen mit einem relativ steifen Schaft, der verwendet wird, um den Ohrstöpsel einzusetzen und zu entfernen. Ein Ohrstöpsel, wie er in der 1 nach dem Stand der Technik gezeigt ist, wird in US-A 5,188,123 beschrieben. Dieser Ohrstöpsel umfasst einen kreisförmigen oder annähernd eiförmigen, elastischen, polymerischen Schaumkörper mit einem Ende mit einer gerundeten Nase. Ein länglicher Schafft ist axial im Schaumkörper eingebettet und erstreckt sich davon nach hinten und axial. Der Ohrstöpsel kann in einer Eindruck- oder in einer Herunterrolleinsatzart verwendet werden.
  • Während dieser Ohrstöpsel nach dem Stand der Technik für bestimmte Zwecke geeignet ist, erfordert er einen zusätzlichen Herstellungsschritt gegenüber konventionellen Stöpseln, um den Schafft im Schaumkörper zu sichern. Auch ist das Material des Schaumkörpers dafür anfällig, sich vom Einsatz abzuschälen. Darüber hinaus könnte ein Einschluss eines harten Schafts im Ohrstöpsel eine Gefahr für den Benutzer sein, wobei die grundsätzlichen Bedenken sind, dass eine mögliche Verletzung eintreten könnte, sollte der Gehörschutz beeinträchtigt werden. Wenn der Schaft andererseits zu weich ist, neigt er dazu, sich beim Einsetzen zu krümmen, was den Sitz den Ohrstöpsels begrenzt und den möglichen Nutzen des Schafts verringert.
  • Eine andere versuchte Lösung der oben diskutierten Mängel im Stand der Technik ist der Gebrauch einer porösen Komponente als Schaft, wie in US-A 5,799,658 offenbart. Dabei werden individuelle poröse Schäfte mechanisch mit dem Schaum während der Herstellung verbunden durch kontrollierte Durchdringung des Schaums durch den porösen Komponentenschaft zum Lüften der Form innerhalb des Schafts. Die individuellen porösen Schäfte sind jedoch relativ teuer und etwas schwierig herzustellen.
  • Demgemäss verbleibt ein Bedürfnis für einen Schaumohrstöpsel mit einem Schaft, der bei der Bereitstellung von Gehörschutz effektiv ist, noch angenehm und bequem zu benutzen und eine effizientere und kostengünstigere Herstellungsmethode hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die oben diskutierten und andere Probleme und Mängel des Standes der Technik werden überwunden oder erleichtert durch einen Ohrstöpsel gemäß Anspruch 1, ein Verfahren zur Herstellung solch eines Ohrstöpsels gemäß Anspruch 10 und eine Form zum Formen solch eines Ohrstöpsels gemäß Anspruch 18.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Lüftungsabschnitt in der Form vorgesehen, der einen gewundenen Pfad bildet. Der Lüftungsabschnitt wird an der Komponente vorgesehen. Die Lüftungsabschnitte erlauben es Gas der Form während eines Aufgehens des Schaums zu entweichen. Ferner halten die Lüftungsabschnitte den Schaum innerhalb der Form beim Aufgehen zurück, wodurch ein Überlaufen und Verschmutzen des Schaums außerhalb der Form verhindert wird. Vorzugsweise wird einer Schaummenge gestattet, im Lüftungsabschnitt auszuhärten, um die Form wirksam abzudichten, wodurch ein Druck innerhalb der Form aufrecht erhalten wird, der für ein Aushärten des Schaums darin wünschenswert ist.
  • Die oben diskutierten und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von Fachleuten geschätzt und verstanden aufgrund der folgenden detaillierten Beschreibung und Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen sind ähnliche Elemente in den mehreren Figuren gleich nummeriert:
  • 1 ist ein üblicher Ohrstöpsel;
  • 2 ist eine Draufsicht eines Ohrstöpsels gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Ohrstöpsels nach 2;
  • 4 ist eine Endansicht des Ohrstöpsels nach 2;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Ohrstöpsels nach 2 in einer anderen Ausführungsform;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Ohrstöpsels nach 2 in einer anderen Ausführungsform;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Ohrstöpsels nach 2 in einer anderen Ausführungsform;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Ohrstöpsels nach 2 in einer anderen Ausführungsform;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Sets von mit einem Band verbundenen Ohrstöpseln;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Schaumkomponenten und eines halbstarren Kopfbandes für eine semi-aurale Einrichtung;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Form zum Formen des Ohrstöpsels nach 2;
  • 12 ist eine Draufsicht auf die Form nach 11;
  • 13A ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Komponentenschafts des Ohrstöpsels nach 2;
  • 13B ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Komponentenschafts von 13A;
  • 13C ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Komponentenschafts von 13A;
  • 14A bis 14B sind verschiedene Ansichten anderer Ausführungsformen eines oberen Abschnitts der Form von 11;
  • 15A bis 15B sind verschiedene Ansichten einer anderen Ausführungsform des oberen Abschnitts der Form von 11;
  • 16A bis 16B sind verschiedene Ansichten einer anderen Ausführungsform des oberen Abschnitts der Form von 11, und
  • 17A bis 17H zeigen eine Ausführungsform eines Herstellungsverfahrens des Ohrstöpsels von 2.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Einrichtung und ein Herstellungsverfahren der Erfindung weist einen Schaum und wenigstens eine mit dem Schaum verschachtelbare und verbindbare Komponente und ein Verfahren zur Formung derselben auf.
  • Unter Bezug auf 2 und 3 weist in einer bevorzugten Ausführungsform ein gleichförmiger Schaumohrstöpsel 10 einen in einen Schaum einfügbaren Abschnitt 12 und einen Schaumgriffabschnitt 16 auf. Der Schaum umgibt im wesentlichen, verkapselt oder ist verschachtelt mit und verbindbar mit einer Komponente 14 mit einem eingebetteten Abschnitt 18 mit einer Spitze 20. Der eingebettete Abschnitt bezieht sich hier auf jenes Teil der Komponente, das wenigstens teilweise innerhalb und verbunden ist mit dem in den Schaum einfügbaren Abschnitt 12 und dem Schaumgriffabschnitt 16. Der Schaumgriffabschnitt 16 hat einen kleineren Durchmesser als der im Schaum einfügbare Abschnitt 12. Eine Einsenkung 22, die in 2 als eine längliche Nut dargestellt ist, kann sich innerhalb des Schaumgriffabschnitts 16 wenigstens teilweise entlang der Komponente 14 erstrecken. Wenn bevorzugt, hat der Ohrstöpsel eine Flanschkonfiguration 13. Wechselnde Einsenkungen (oder ein Fehlen von Einsenkungen) und alternative Ohrstöpselkonfigurationen werden selbstverständlich durch die Erfindung in Erwägung gezogen.
  • Unter Bezug jetzt auf 4 ist eine Endansicht des beispielhaften Ohrstöpsels 10 dargestellt. Die Komponente 14 ist innerhalb des Schaumgriffabschnitts 16 angeordnet. Wie durch diese Ausführungsform dargestellt, erstrecken sich Einsenkungen 22 (vier längliche Nuten sind gezeigt) wenigstens teilweise durch den Schaumgriffabschnitt 16 und wenigstens teilweise entlang eines Abschnitts der Komponente 14.
  • Unter Bezug jetzt auf die 5 bis 8 sind die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt. Jede Figur stellt eine in einen Schaum einfügbaren Abschnitt 12, einen Flansch 13, eine Komponente 14, einen Schaumgriffabschnitt 16, einen eingebetteten Abschnitt 18 und eine Spitze 20 dar. 5 stellt einen geschossartig geformten Ohrstöpsel dar. 6 stellt einen glockenförmig geformten Ohrstöpsel dar. 7 stellt einen kegelförmig geformten Ohrstöpsel dar. 8 stellt einen pilzförmig geformten Ohrstöpsel dar.
  • Die Schaumgriffabschnitte von zwei Ohrstöpseln können jeweils am Ende eines Bands oder Seils, einer unter dem Kinn getragenen Einrichtung oder eines Kopfbands durch im Stand der Technik bekannte Verbindungsverfahren befestigt sein. Wenden wir uns 9 zu, umfasst eine bevorzugte Ausführungsform jeweils Ohrstöpsel 32, 34, die jeweils an den jeweiligen Enden 36, 38 eines Seils oder Bands einer Einrichtung befestigt sind, die allgemein bei 30 gezeigt ist. 9 stellt den in einen Schaum einfügbaren Abschnitt 12, den Flansch 13, den Schaumgriffabschnitt 16 und die längliche Nut 22 dar. Die Figur stellt auch die Befestigung der Bandenden 36, 38 an einem Durchgang innerhalb der Komponente 14 (z. B. einer hohlen Komponente) der Ohrstöpsel dar.
  • Andere Mittel der Bandbefestigung sind in Erwägung gezogen, einschließlich einer Befestigung an wenigstens einer Einsenkung 22, an einem Äußeren des Schaumgriffabschnitts 16 und an einem Ende der Komponente 14 (z. B. einer festen Komponente), unter anderem.
  • Die Befestigung des Ohrstöpsels, 32, 34 an Bandenden 36, 38 kann durch irgendein im Stand der Technik bekanntes Verfahren erfolgen, sie wird jedoch vorzugsweise thermisch, mit Ultraschall oder durch eine Quetschverbindung durchgeführt. Dort, wo der Ohrstöpsel und die Bandmaterialien unähnlich sind oder wo solche Materialien keine starke Verbindung unter thermischen oder Ultraschallbedingungen bilden, können zusätzlich oder alternativ Klebstoffe verwendet werden.
  • Unter Bezug auf 10 ist eine semi-aurale Einrichtung 40 mit Ohrstöpseln 42, 44 gezeigt, die an einer unter dem Kinn zu tragenden Einrichtung oder Kopfbandkomponente 45 angebracht sind. Die Ohrstöpsel 42, 44 sind jeweils wenigstens teilweise an den jeweiligen Enden 46, 48 des Kopfbands 40 angebracht. 10 stellt die Anbringung der Ohrstöpsel 42, 44 an den Kopfbandenden 46, 48 dar. Die Figur stellt auch den in einen Schaum einfügbaren Abschnitt 12, den Flansch 13, die Komponente 14, den Schaumgriffabschnitt 16 und eine längliche Nut 22 dar. Die Ohrstöpsel können durch irgendein im Stand der Technik bekanntes Verfahren am Kopfband anhaften. Das Befestigungsverfahren sorgt für die Fähigkeit, die Ohrstöpsel zum Austausch oder zur Reinigung zu entfernen.
  • Nochmals unter Bezug auf die 2 bis 4 wird die Komponente 14 vorzugsweise als ein Schaft des Ohrstöpsels 10 verwendet. Als solche sollte die Komponente 14 steif genug sein, um einen Einsatz in das Ohr des Trägers zu begünstigen, jedoch weich und geschmeidig genug, um bequem und sicher für den Träger zu sein. Die halbsteife Komponente 14 sollte aus einem Material ausgewählt werden, das mit dem Schaum des einsetzbaren Abschnitts 12 kompatibel ist und eine Verbindung zwischen der Komponente und dem Schaum erzeugt. Somit ist das Material vorzugsweise ein Kunststoffmaterial, jedoch können andere Ausführungsformen Papier, veredeltes oder Dichtpapier, Gummi, Schaum, Steifschaum, porösen Schaum, relativen oder halb-steifen Schaum, Karton oder Kombinationen davon umfassen. Die bevorzugte Komponente 14 kann wenigstens eine darin angeordnete Passage aufweisen, so dass die Komponente 14 hohl ist. Andere Durchgänge (das heißt, Hohlräume oder Aussparungsschnitte) werden auch für die Komponente in Erwägung gezogen. Die Komponente 14 kann auch aus einem festen oder dichten Aufbau bestehen und kann wenigstens eine Passage umfassen. Die Komponente kann gegebenenfalls darin wenigstens eine Einkerbung, Senke oder Vertiefung angeordnet haben.
  • Ergänzend kann die Komponente 14 aus einer anderen Farbe als der Schaum des Ohrstöpsels 10 sein, sodass die Farbe der Komponente 14 durch die eine oder mehr Einsenkungen 22 sichtbar ist, die im Griffabschnitt 16 gebildet werden können, sodass der Griffabschnitt 16 des Ohrstöpsels 10 für ein leichteres Einsetzen, Entfernen und ansonsten zur Identifizierung des Ohrstöpsels 10 deutlich unterschieden wird. Die Einsenkung 22 kann in der Form von länglichen Nuten, Aussparungsschnitten, Buchstaben oder Designs oder dergleichen sein. Ein Ohrstöpsel 10 mit einer hohlen Komponente 14 kann so hergestellt werden, dass Komponenten eines Empfängers oder anderer Kommunikationseinrichtungen am Ohrstöpsel für Kommunikationszwecke befestigt werden können.
  • Geeignete Schäume für die Verwendung mit dem Ohrstöpsel umfassen jene Schäume, die im Stand der Technik also bei Gebrauch mit Schaumohrstöpseln oder anderen Schaumkomponenten für Gehörschutzeinrichtungen als geeignet bekannt sind. Z. B. können solche Schäume weiche, geschmeidige, von alleine aufgehende oder selbstschäumende Schäume mit sofortigem Rückstellvermögen sein. Geeignete Schäume können auch Polyurethan oder Acrylmischschäume mit langsamen Rückstellvermögen sein. Andere Schäume umfassen unter anderem PVC, Silikon und Nitril. Ein geeigneter Schaum wird in US-A 5,792,998 beschrieben. Der dort beschriebene Ohrstöpsel umfasst ein dynamisch steifes Schaummaterial mit einer geringen statischen Steifheit oder Festigkeit und einer hohen dynamischen Steifheit oder Festigkeit. Ein anderer geeigneter Schaum wird in US-A 4,158,087 beschrieben.
  • In einem Verfahren zur Herstellung des Ohrstöpsels 10 nach den 1 bis 8 wird die Komponente 14 angeordnet, aufgehängt oder platziert in einem Hohlraum einer Ohrstöpselform. Ein Schaum oder eine schäumbare Mischung wird in die Form eingeführt und veranlasst aufzugehen. Ein Aufgehen kann durch jegliche geeignete Mittel z. B. durch Verwendung eines von alleine aufgehenden oder selbst schäumenden Schaums bewerkstelligt werden. Wenn der Schaum aufgeht, umgibt, verkapselt er wenigstens teilweise oder ist verschachtelbar und verbindbar mit oder zumindest teilweise verbunden mit der Komponente. Ein Formen kann mit jedem geeigneten Formprozess und einer Einrichtung durchgeführt werden, wie sie im Stand der Technik bekannt ist.
  • Ein Ohrstöpsel 50, wie in 11 gezeigt, umfasst einen unteren Formabschnitt 52 und einen oberen Formabschnitt 54.
  • Der untere Formabschnitt 52 ist aus einem starren, nicht porösen Material, z. B. einem Polymermaterial wie z. B. Polypropylen oder Polyethylen hoher Dichte hergestellt. Der untere Formabschnitt 52 kann auch aus Metall wie Aluminium hergestellt sein. Der untere Formabschnitt 52 umfasst eine untere Kavität 56 zum Aufnehmen und Formen eines Schaums oder einer schäumbaren Mischung 53, um den im Schaum einfügbaren Abschnitt 12 des Ohrstöpsels 10 zu formen.
  • Der obere Formabschnitt 54 der Ohrstöpselform 50 ist aus einem flexiblen Material, z. B. thermoplastischem Gummi, wärmegehärtetem Gummi, etc. hergestellt, und umfasst eine obere Kavität 58 zum Aufnehmen und Rückhalten der Komponente 14 während der Herstellung des Ohrstöpsels 10 und zum Aufnehmen und Formen des aufgehenden Schaums 53, wie hier erläutert. In einer Ausführungsform wird die Komponente 14 in dem oberen Formabschnitt 54 durch Rippen 60 zurückgehalten, die in der Kavität 58 angeordnet sind. In einer Ausführungsform umfassen die Rippen 60 vier Flansche, die nach innen in die Kavität 58 vortreten und die Kavität 58 in ihrer Längsrichtung durchqueren.
  • Um den Ohrstöpsel 10 herzustellen, ist der Schaum 53 in der unteren Formkavität 56 angeordnet. Die Komponente 14 wird, wie insbesondere in 13A gezeigt, im oberen Abschnitt 54 so eingesetzt, dass die Komponente 14 die Rippen 60 berührt und wird somit innerhalb der Kavität 58 zurückgehalten. Der obere Formabschnitt 54 wird nahe dem unteren Formabschnitt positioniert. Die Kavität 56 steht in Verbindung mit der Kavität 58. Dem Schaum 53 wird erlaubt, von der Kavität 56 in die Kavität 58 aufzugehen und die Komponente einzukapseln. Eine Verbindung wird zwischen dem Schaum 53 und der verkapselten Komponente 14 gebildet. Der Schaum wird durch die unteren und oberen Formabschnitte 52, 54 geformt, man lässt den Schaum 53 aushärten und dann werden der Schaum 53 und Komponente 14 aus der Form 50 als Ohrstöpsel 10 ausgeworfen.
  • Die Komponente 14 umfasst Komponentenbelüftungsmittel 62, wie in 13B und 13C gezeigt, um es einem Gas zu erlauben, aus den Formkavitäten 56, 58 während der Herstellung des Ohrstöpsels 10 zu entweichen. Insbesondere erlauben die Komponentenbelüftungsmittel 62 dem Gas, den Kavitäten während des Schäumprozesses zu entweichen, d. h. während des Aufgehens und Aufgehens des Schaums innerhalb der Form 50. Das entlüftete Gas umfasst Luft, die ursprünglich in der Form vor dem Schäumungsprozess vorhanden war, und jedes Gas, das sich während des Prozess entwickelt hat.
  • Die Komponentenbelüftungsmittel 62 umfassen in einer Ausführungsform Gewindegänge 64, die spiralförmig um die Komponente 14 herum angeordnet sind. Die Gewindegänge 64 berühren den oberen Formabschnitt 54 in der oberen Kavität 58 wenigstens an einem oberen Ende 66 des oberen Formabschnitts 54. Der Kontakt der Gewindegänge 64 mit dem oberen Formabschnitt 54 bildet dazwischen Belüftungspassagen aus, die den Durchtritt von Gas während des Schäumungsprozesses gestatten. Das heißt, dass Belüftungspassagen durch die Gewindegänge 64 und eine Oberfläche des oberen Endes 66 des oberen Formabschnitts 54 begrenzt werden, der die obere Formkavität 58 bildet. Die Komponente 14 mit Gewindegängen 64 erstreckt sich von der oberen Kavität 58, so dass die Belüftungspassagen von der oberen Kavität 58 bis zu einem Äußeren des oberen Formabschnitts 54 durchlaufen. Damit erlauben die Belüftungspassagen einem Gas, von den Kavitäten 56, 58 zum Äußeren der Form 50 während des Schäumungsprozesses zu gelangen. Noch genauer beginnt der Schaum, wenn der Schäumungsprozess anfängt, aufzugehen und ein vergrößertes Volumen der Formkavitäten 56, 58 einzunehmen, wodurch der Druck innerhalb der Kavitäten 56, 58 erhöht wird. Infolge dieses erhöhten Drucks wird Luft, die innerhalb der Formkavitäten 56, 58 vor Beginn des Schäumungsprozesses ruht, aus den Formkavitäten 56, 58 durch die Belüftungskanäle an das Äußere der Form 50 gezwungen.
  • Die Komponentenbelüftungsmittel 62 umfassen in einer anderen Ausführungsform Rändelungen oder Knoten 68, wie in 13C gezeigt. Die Knoten 68 sind Vorsprünge, die entlang der Länge der Komponente 14 gebildet sind und sich radial davon weg erstrecken. Wenn die Komponente 14 mit Knoten oder Rändelungen 68 im oberen Formabschnitt 54 eingesetzt wird, berühren die Knoten 68 den oberen Formabschnitt 54, um dazwischen Belüftungskanäle zu bilden. D. h., die Belüftungskanäle werden durch die Knoten oder Rändelungen 68 und die Oberfläche des oberen Endes 66 des oberen Formabschnitts 54 begrenzt, der die obere Formkavität 58 bildet. Die Belüftungskanäle gestatten es einem Gas, von den Kavitäten 56, 58 zum Äußeren der Form 50 während des Schäumungsprozesses zu gelangen, ähnlich wie oben hinsichtlich der Schraubgewindegänge 64 diskutiert.
  • Diese Schraubgewindegänge 64 und die Knoten 68, in einer Ausführungsform, werden entlang der Länge der Komponente 14 gebildet. In einer anderen Ausführungsform werden die Gewindegänge 64 und die Knoten oder Rändelungen 68 nur an einem oberen Ende 70 der Komponente 14 gebildet. In noch einer anderen Ausführungsform werden die Gewindegänge 64 und Knoten 68 nur an einem begrenzten Abschnitt gebildet, der irgendwo zwischen den jeweiligen Enden der Komponente 14 z. B. an einem Mittelpunkt zwischen den jeweiligen Enden angeordnet ist. Das obere Ende 70 der Komponente 14 berührt das obere Ende 66 des oberen Formabschnitts 54, wenn die Komponente 14 im oberen Formabschnitt 54 während der Herstellung des Ohrstöpsels 10 eingesetzt wird.
  • Größe und Abstand der Gewindegänge 64 und der Knoten 68 sind vorbestimmt, um es einem bestimmten Gasvolumen zu erlauben, durch die Belüftungskanäle zu gelangen, wenn sich ein bestimmter Druck in den Kavitäten 56, 58 während des Schäumungsprozesses aufbaut. Ferner sind die Gewindegänge 64 und die Knoten oder Rändelungen 68 dafür entworfen, einen Durchtritt des aufgehenden Schaums 53 von den Kavitäten 56, 58 zum Äußeren der Form zu verhindern, wodurch die Unversehrtheit der Form 50 bewahrt wird und Abfall während des Formungsprozesses verringert wird.
  • Ergänzend erlauben die Gewindegänge 64 und die Knoten oder Rändelungen 68 es einem bestimmten Volumen des aufgehenden Schaums 53 in die Belüftungskanäle zu gelangen und darin auszuhärten, um effektiv die Formkavitäten 56, 58 vom Äußeren der Form 50 abzudichten. Das heißt, nachdem überschüssige Luft innerhalb der Formkavitäten 56, 58 entlüftet ist, wird es dem aufgehenden Schaum 53 gestattet, die Belüftungskanäle auszufüllen und darin auszuhärten. Noch genauer wird der aufgehende Schaum durch die Belüftungskanäle geleitet, die in diesem Fall im Wesentlichen als ein gewundener Pfad agieren, um einen Abschnitt des Schaums abzuscheren, was dazu führt, dass der Schaum zusammenfällt und/oder sich verdichtet und darin aushärtet, um die Belüftungskanäle abzudichten. Dieser Dichtungseffekt dient dazu, einen Druck innerhalb der Formkavitäten 56, 58 aufrecht zu erhalten, der zum Aushärten des Schaums und somit für die Bildung des Ohrstöpsels 10 optimal ist.
  • Als Ergebnis der Verdichtung des Schaums an den Belüftungskanälen umfasst der resultierende Ohrstöpsel 10, wie in den 2 bis 10 gezeigt, Schaum, der an den Gewindegängen 64 oder den Knoten oder den Rändelungen 68 gebildet ist. Das heißt, Schaum, der in den Belüftungsgängen aushärtet, um die wirksame Dichtung der Form 50 auszubilden, wird von der Form 50 als ein Abschnitt des Ohrstöpsels 10 entfernt. Der Schaum an den Gewindegängen 64 oder Knoten 68 hat eine größere Härte und eine höhere Dichte als der Schaum der an den einfügbaren und Griff-Abschnitten 12 bzw. 16 gebildet wird.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in den 14A und 14B gezeigt ist, umfasst der obere Formabschnitt 64 einen Schraubenlüftungsabschnitt 72, der am oberen Ende 66 gebildet ist. Der Schraubenlüftungsabschnitt 72 umfasst Schraubgewindegänge 73, die spiralförmig am oberen Formabschnitt 54 entlang einer Längsachse der oberen Kavität 58 gebildet sind.
  • Während der Herstellung des Ohrstöpsels 10 wird die Komponente 14 nach 13A in dem oberen Formabschnitt 54 der 14B eingesetzt und darin durch die Rippen 60 zurückgehalten. Die Komponente 14 berührt die Schraubgewindegänge 73 des Schraublüftungsabschnitts 72, um spiralförmige Lüftungspassagen zu bilden, die sich von der oberen Kavität 58 zum Äußeren des oberen Formabschnitts 54 erstrecken. Während des Schäumungsprozesses gelangt Gas, insbesondere Luft, die ursprünglich innerhalb der Kavitäten angeordnet war, von der oberen Kavität 58 durch die Belüftungspassagen zum Äußeren des oberen Formabschnittes 54, ähnlich zu dem, was oben hinsichtlich der Schraubgewindegänge 68 beschrieben wurde, die an der Komponente 14 gebildet sind, die in 13B gezeigt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in den 15A und 15B gezeigt ist, umfasst der obere Formabschnitt 54 einen gerändelten Belüftungsabschnitt 74, der am oberen Ende 66 gebildet ist. Der gerändelte Belüftungsabschnitt 74 umfasst Rändelungen oder Knoten 75, die in die obere Formkavität 58 vordringen. Während der Herstellung eines Ohrstöpsels 10, der diese Ausführungsform des oberen Formabschnitts 54 verwendet, wird die Komponente 14 von 13A in die Kavität 58 ein gesetzt und darin durch die Rippen 60 so zurück gehalten, dass die Komponente 14 die Rändelungen berührt, wodurch die Belüftungsgänge dazwischen gebildet werden. Während des Schäumungsprozesses gelangt Gas, insbesondere Luft, die ursprünglich innerhalb der Kavitäten angeordnet war, von der oberen Kavität 58 durch die Lüftungsgänge zum Äußeren des oberen Formabschnittes, ähnlich zu dem, was oben hinsichtlich der Rändelungen 68 beschrieben wurde, die an der Komponente 14 geformt sind, die in 13C gezeigt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in 16A und 16B gezeigt ist, umfasst der obere Formabschnitt 54 einen Flanschlüftungsabschnitt 76, der am oberen Ende 66 gebildet ist. Der Flanschbelüftungsabschnitt 76 umfasst ringförmige Flansche 77, die am oberen Formabschnitt um dessen Längsachse gebildet sind und in die obere Kavität 58 vorstehen. Die Flansche 77 umfassen wenigstens einen Abstand oder Raum, der jeweils darin geformt ist. Noch bevorzugter umfassen die Flansche eine Vielzahl von Abständen oder Räumen, die periodisch über den ringförmigen Abstand der Flansche gebildet sind.
  • Während Herstellung des Ohrstöpsels 10 unter Verwendung des oberen Formabschnitts 54 mit dem Flanschbelüftungsabschnitt 76, wird die Komponente 14 von 13A in die Kavität 58 eingesetzt und darin durch die Rippen 60 so zurückgehalten, dass die Komponente 14 die Flansche berührt. Belüftungsgänge werden zwischen der Komponente 14 und dem oberen Formabschnitt 54 durch Kommunikation der Abstände oder Räume in den Flanschen 77 gebildet. Demgemäss wird es während des Schäumungsprozesses Gas, insbesondere Luft, die ursprünglich innerhalb der Kavitäten angeordnet war, gestattet, von der oberen Kavität 58 durch die Belüftungsgänge, die durch die Kommunikation der ringförmigen Lappen 77 und den oberen Formabschnitt 54 gebildet sind, zum Äußeren des oberen Formabschnittes zu gelangen, was damit eine optimale Herstellung des Ohrstöpsels 10 gestattet.
  • Der obere Formabschnitt 54, der wenigstens eines der Elemente bestehend aus Schraubenbelüftungsabschnitt 72, Rändelbelüftungsabschnitt 74 und Flanschbelüftungsabschnitt 76, wie erläutert, umfasst, gestattet es Gas, von den Formkavitäten 56, 58 zum Äußeren der Form 50 zu gelangen. Insbesondere steigt während des Schäumungsprozesses der Schaum 53 innerhalb der Kavitäten 56, 58, was damit den Druck darin erhöht. Dieser erhöhte Druck zwingt Luft, die ursprünglich innerhalb der Kavitäten 56, 58 vorhanden ist, durch die Belüftungsgänge zum Äußeren der Form 50 zu gelangen. Diese Belüftung erlaubt ein geeignetes Aufgehen und Bildung des Schaums 53.
  • Zusätzlich verhindert der obere Formabschnitt 54 mit wenigstens einem des Schraublüftungsabschnitts 72, Knotenbelüftungsabschnitts 74 und Flanschbelüftungsabschnitts 76 einen Oberlauf des aufsteigenden Schaummaterials 53 zum Äußeren der Form, was damit die Unversehrtheit der Form 50 bewahrt und Abfall verringert, der mit dem Formungsprozess in Verbindung steht.
  • Ferner erlaubt der obere Formabschnitt 54 mit wenigstens einem des Schraubbelüftungsabschnitts 72, Knotenbelüftungsabschnitts 74 und Flanschbelüftungsabschnitts 76 einem bestimmten Volumen des aufgehenden Schaums 53, in die Belüftungsgänge zu gelangen und darin auszuhärten, um dadurch die Formkavitäten 56, 58 vom Äußeren der Form 50 effektiv abzudichten. Das heißt, nachdem überschüssige Luft innerhalb der Formkavitäten 56, 58 entlüftet ist, wird es dem aufgehenden Schaum 53 gestattet, die Belüftungsgänge auszufüllen und darin auszuhärten. Dieser Dichtungseffekt dient dazu, einen Druck innerhalb der Formkavitäten 56, 58 aufrecht zu erhalten, der für ein Aushärten des Schaums und damit für die Bildung des Ohrstöpsels 10 optimal ist.
  • 17A bis 17H zeigen ein Verfahren zur Herstellung des Ohrstöpsels 10 unter Verwendung des oberen Formabschnitts 54 mit dem Schraubbelüftungsabschnitt 72.
  • In 17A und 17B wird die Komponente 14 in die Kavität 58 des oberen Formabschnitts 54 eingesetzt und darin durch Rippen 60 zurück gehalten. Der Schaum 53 wird in der Kavität 56 des unteren Formabschnitts 52 angeordnet, wie in 17C gezeigt. Der obere Formabschnitt 54 mit der darin eingesetzten und zurückgehaltenen Komponente 14 wird in die Nähe des unteren Formabschnitts 52 gebracht, wie in 17D gezeigt.
  • In 17E und 17F werden die Kavitäten 56 und 58 in Kommunikation gebracht, wobei sich die Komponente von der Kavität 58 in die Kavität 56 erstreckt. Dem Schaum wird es dann gestattet und/oder er wird veranlasst, durch die Kavitäten 56 und 58 aufzugehen. Auf diese Weise wird ein Abschnitt der Komponente 14, der den Kavitäten 56 und 58 ausgesetzt ist, vollständig vom Schaum 53 eingekapselt. Der Schaum 53 wird dann in einer Form ausgehärtet, die durch die Form der Kavitäten 56, 58 bestimmt ist. Während dieses Prozesses bildet der Schaum 53 eine starke Bindung unmittelbar mit der Komponente 14 aus.
  • Während des Schaumaufgehprozesses wird dem Gas innerhalb der Formkavitäten 56, 58 gestattet, durch die Belüftungsgänge zu gelangen, die zwischen dem Schraubenbelüftungsabschnitt 72 und der Komponente 14 gebildet sind, wenn das Gas einen bestimmten Druck innerhalb der Kavitäten 56, 58 erreicht. Dieses Gas, wie erwähnt, ist Luft, die ursprünglich innerhalb der Kavitäten 56, 58 angeordnet war und/oder jedes Gas, das sich während des Schäumungsprozesses entwickelt oder ansonsten vorhanden ist.
  • Die Schraubgewindegänge 73 des Schraubenbelüftungsabschnitts 72 hindern das aufgehende Schaummaterial an einem Auslaufen zum Äußeren der Form 50. Dennoch wird es einer bestimmten Menge des aufgehenden Schaummaterials 53 gestattet, in die Belüftungskanäle zu gelangen und darin auszuhärten, wodurch die Kavitäten 56, 58 vom Äußeren der Form 50 abgedichtet werden und damit einen gewünschten Druck darin zum Aushärten des Schaums und zur Bildung des Ohrstöpsels 10 aufrecht erhalten.
  • Wenn der Schaum 53 einmal ausgehärtet ist, wird der obere Formabschnitt 54 vom Eingriff mit dem unteren Formabschnitt 52 entfernt, wie in 17G gezeigt. Die Komponente 14 verbleibt in dem oberen Abschnitt durch die Rippen 60 zurückgehalten. Der Schaum 53, der jetzt mit der Komponente 14 verbunden ist, verlässt die Kavität 56 des unteren Formabschnitts 52.
  • Dann wird, wie in 17H gezeigt, ein Werkzeug 78 verwendet, um die Komponente 14 mit dem verbunden Schaum 53 aus dem oberen Formabschnitt 54 auszu werfen, wodurch die Herstellung des Ohrstöpsels 10 vollendet wird. Der Kontakt der Rippen 60 mit der Komponente 14 während der Herstellung des Ohrstöpsels 10 führt zur Bildung der Einsenkungen 22, die wie gewünscht durch Formen oder Nachformen der Rippen 60 entsprechend geformt werden können.
  • Der Ohrstöpsel 10 wird ebenfalls ähnlich hergestellt, wenn man den oberen Formabschnitt 54 mit dem Knotenbelüftungsabschnitt 74 verwendet und wenn man den oberen Formabschnitt 54 mit dem Flanschbelüftungsabschnitt 76 verwendet.
  • In einer anderen Ausführungsform wird eine kontinuierliche Herstellung einer Vielzahl von Ohrstöpseln 10 vorgesehen, indem die unteren Formabschnitte 52 unter einer kontinuierlichen Einfüllmaschine bewegt werden, die eine Ladung Schaum 53 in die Kavitäten 56 gibt, und indem dann die oberen Formabschnitte mit den unteren Formabschnitten in Eingriff gelangen, um ein Aushärten des Schaums 53 zu erlauben.
  • Die Erfindung, von der beispielhafte bevorzugte Ausführungsformen hier offenbart sind, sieht einen mit einem Schaft versehen Schaumohrstöpsel vor, der bei der Bereitstellung eines Gehörschutzes wirksam ist, jedoch angenehm und bequem zu gebrauchen ist und ein effizienteres und kostengünstigeres Herstellungsverfahren hat. Der Ohrstöpsel umfasst einen Schaumeinsatzabschnitt, der einen Komponentenschaft einkapselt und unmittelbar damit verbunden ist; der Schaumeinsatzabschnitt stellt einen bequemen Abschnitt für ein Einsetzen in ein Ohr des Trägers bereit; der Komponentenschaft sorgt für die notwendige Steifheit, um einen geeigneten Einsatz des Einsatzabschnitts in das Ohr zu erleichtern und/oder schafft ein Mittel zur Verbindung eines Seils, einer unter dem Kinn zu tragenden Einrichtung oder einer Kopfbandkomponente.
  • Das hier vorgesehene Verfahren ist insbesondere dadurch von Vorteil, dass ein wirksamer Ohrstöpsel leicht, effizient, zu geringen Kosten und ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Verbindungsschrittes hergestellt wird. Ferner ist die Verbindung, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird, stark und dauerhaft, was zu einem verlässlichen Ohrstöpsel mit einer langen Lebensdauer führt.
  • Die Kosten für eine Herstellung der Erfindung sind niedriger als für übliche Ohrstöpsel, da das Anordnen des Schaums um die Komponente herum die Notwendigkeit für einen gesonderten Verbindungsschritt eliminiert, der ansonsten erforderlich war, um die Komponente am Schaum in Haftverbindung zu bringen und weil ferner aufwändige poröse Komponentenschäfte nicht erforderlich sind infolge der offenbarten Belüftungsmittel.
  • Die vorgesehenen Belüftungsmittel erlauben es Gas aus den Kavitäten der jeweiligen Formabschnitte des Schäumungsprozesses zu entweichen. Das Design der Belüftungsmittel gewährleistet, dass ein gewünschtes Volumen von Gas entweicht, während ein Überlauf des Schaums aus den Kavitäten zum Äußeren der Form verhindert wird. Ferner erlaubt es das Lüftungsmittel einem bestimmten Volumen des aufgehenden Schaummaterials, in die Lüftungsgänge zu gelangen und darin auszuhärten, wodurch die Formkavitäten vom Äußeren der Form effektiv abgedichtet werden, was damit einen gewünschten Druck in den Kavitäten aufrecht erhält, der optimal für ein Aushärten des Schaummaterials und damit für die Formung des Ohrstöpsels ist.
  • Die Belüftungsmittel erlauben die Verwendung von einfachen, günstigen Komponentenschäften, während ein konsistentes und optimales Aufgehen und Aushärten und eine Bindung des Schaums gewährleistet ist, um den Ohrstöpsel zu formen.
  • Auf diese Weise ist die Erfindung effektiv, um einem Benutzer einen günstigen, verlässlichen Gehörschutz bereit zu stellen, der angenehm und bequem zu gebrauchen ist.

Claims (25)

  1. Wenigstens ein Ohrstöpsel (10, 32, 34, 42, 44), der aufweist: einen Schaum; und eine Komponente (14), die mit dem Schaum verschachtelbar und verbindbar ist, wobei die Komponente (14) wenigstens teilweise innerhalb eines in einen Schaum einfügbaren Abschnitts (12) und wenigstens teilweise innerhalb eines Schaumgriffabschnitts (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (14) eine äußere Oberfläche mit einem gewundenen Pfad (62, 72, 74, 76) zum Belüften einer Form (50) während eines Herstellens des Ohrstöpsels (10, 32, 34, 42, 44) aufweist.
  2. Ohrstöpsel nach Anspruch 1, wobei der Schaum ausgewählt ist aus der Gruppe, die Polyurethan, Acryl, Acrylmischungen und Mischungen und Kombinationen aufweist, die wenigstens eines der vorgenannten Materialien aufweist, und wobei die Komponente (14) aus der Gruppe ausgewählt ist, die Kunststoff, Papier, veredeltes oder Dichtpapier, Steifschaum, Halbsteifschaum, Schaum, poröser Schaum, Karton, Gummi sowie Kombinationen aufweist, die wenigstens eines der vorgenannten Materialien umfassen.
  3. Ohrstöpsel nach Anspruch 1 oder 2, wobei er ferner wenigstens eine Vertiefung (22) aufweist, die im Schaum wenigstens entlang der Komponente (14) und wenigstens teilweise entlang des Schaumgriffabschnitts (16) geformt ist.
  4. Ohrstöpsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Komponente (14) wenigstens eine darin angeordnete Passage aufweist.
  5. Ohrstöpsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der gewundenen Pfad durch eine Wandung der Form (50) und durch wenigstens einen Gewindeschraubenabschnitt oder einen gerändelten oder mit Knoten versehenen Abschnitt (74) begrenzt ist, der an der Komponente (14) angeordnet ist.
  6. Ohrstöpsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der gewundene Pfad über die Länge der Komponente (14) oder an einer Oberseite der Komponenten (14) angeordnet ist.
  7. Ohrstöpsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei derartige Ohrstöpsel, die ein Set aus einem ersten Ohrstöpsel (32) und einem zweiten Ohrstöpsel (34) bilden, durch eine Verbindungseinrichtung (30) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende verbunden sind, wobei das erste Ende am ersten Schaumgriffabschnitt (16) des ersten Ohrstöpsels und das zweite Ende am zweiten Schaumgriffabschnitt (16) des zweiten Ohrstöpsels befestigt ist.
  8. Ohrstöpsel nach Anspruch 7, wobei die Komponente (14) nicht porös ist.
  9. Ohrstöpsel nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Verbindungseinrichtung (30) ein flexibles Band oder eine flexible Schnur oder eine unter dem Kinn getragene Einrichtung oder ein Kopfband (45) ist.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Ohrstöpsels nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das aufweist: Anordnen einer Komponente (14) in einer Form (50, 54); Einbringen eines Schaums oder einer schäumbaren Mischung in die Form; und Verursachen, dass der Schaum oder die schäumbare Mischung über der Komponente (14) aufgeht, so dass die Komponente innerhalb des Schaums verschachtelt und mit dem Schaum so verbunden ist, dass die Komponente wenigstens teilweise innerhalb eines Schaum-einfügbaren Abschnitts (12) und wenigstens teilweise innerhalb eines Schaumgriffabschnitts (16) liegt, gekennzeichnet durch das Belüften der Form (50) während des Herstellens des Ohrstöpsels (10, 32, 34, 42, 44) entlang einer äußeren Oberfläche der Komponente (14), die einen gewundenen Pfad (62, 72, 74, 76) begrenzt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schaum oder die schaumbare Mischung von alleine aufgehend oder selbstschäumend ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Schaum ausgewählt ist aus der Gruppe, die Polyurethan, Acryl, Acrylmischungen und Mischungen in Kombinationen aufweist, die wenigstens eines der vorgehenden Materialien umfassen, und wobei die Komponente (14) aus der Gruppe ausgewählt ist, die Kunststoff, Papier, veredeltes oder Dichtpapier, Schaum, porösen Schaum, Steifschaum, Halbsteifschaum, Karton, Gummi und Kombinationen aufweist, die wenigstens eines der vorgenannten Materialien umfassen.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, wobei es ferner ein Formen einer Vertiefung (22) in dem Schaum entlang der Komponente und/oder ein Formen einer Passage in der Komponente (14) umfasst.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Form (50) während des Verursachens des Aufgehens des Schaums oder der schäumbaren Mischung belüftet wird, um es einem Gas zu gestatten, sich aus dem Inneren der Form zum Äußeren der Form zu bewegen.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Belüften ein Formen von Lüftungsdurchgängen zwischen der Komponente (14) und der Form (50) während des Anordnens der Komponente (14) in der Form (50) umfasst, wobei die Lüftungsdurchgänge sich vorzugsweise vom Inneren zum Äußeren erstrecken.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei es ferner ein Abdichten des Inneren der Form (50) von ihrem Äußeren nach dem Belüften umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Abdichten umfasst, dass es einem Volumen des aufgehenden Schaums oder der schäumbaren Mischung gestattet wird, in eine Lüftung zu gelangen, die beim Belüften verwendet wird, und das Volumen dort ausgehärtet wird.
  18. Form (50) zum Formen eines Schaumohrstöpsels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 mit: einem unteren Formabschnitt (52), der eine untere Kavität (56) umfasst; und einem oberen Formabschnitt (54), der eine obere Kavität (58) und ein Mittel zum Lüften eines Gases während eines Aufgehens des Schaums umfasst; wobei die unteren und oberen Formabschnitte (52, 54) so betätigbar sind, dass sie die unteren und oberen Kavitäten miteinander in Verbindung stehend betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kavität (56) und/oder die obere Kavität (58) der Form einen gewundenen Pfad (62, 72, 74, 76) zum Belüften der Form während einer Herstellung des Ohrstöpsels (10, 32, 34, 42, 44) bilden.
  19. Form nach Anspruch 18, wobei die Belüftungsmittel ein Schraubgewinde (73) spiralförmig und/oder eine Mehrzahl von Rändelungen oder Knoten (75) aufweisen, die an der oberen Form (54) in der oberen Kavität (58) angeordnet sind.
  20. Form nach Anspruch 18 oder 19, wobei das Belüftungsmittel wenigstens einen ringförmigen Flansch (77) aufweist, der an dem oberen Formabschnitt (54) in der oberen Kavität (58) angeordnet ist, wobei der Flansch wenigstens einen darin geformten Raum umfasst, um ein Belüften des Gases zu gestatten.
  21. Form nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei sie ferner eine Vielzahl von Rippen (60) aufweist, die von dem oberen Formabschnitt (54) radial in die obere Kavität (58) hervortreten und die obere Kavität in Längsrichtung queren.
  22. Verwendung einer Form (50) zum Herstellen eines Schaumohrstöpsels nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die aufweist: einen unteren Formabschnitt (52), der eine untere Kavität (56) umfasst; und einen oberen Formabschnitt (54), der eine obere Kavität (58) umfasst und ein Belüftungsmittel zum Belüften eines Gases während eines Aufgehens des Schaums; wobei die unteren und oberen Formabschnitte (52, 54) so betätigbar sind, dass die unteren und oberen Kavitäten miteinander in Verbindungen stehend betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Form zusammen mit einer äußeren Oberfläche einer Komponente (14) des Ohrstöpsels (10, 32, 34, 42, 44) einem gewundenen Pfad (62, 72, 74, 76) zum Belüften der Form während des Herstellens aufweist.
  23. Verwendung nach Anspruch 22, wobei das Belüftungsmittel ein Schraubgewinde (73) spiralförmig und/oder eine Vielzahl von Rändelungen oder Knoten (75) aufweist, die an dem oberen Formabschnitt (54) in der oberen Kavität (58) angeordnet sind.
  24. Verwendung nach Anspruch 22 oder 23, wobei das Belüftungsmittel wenigstens einen ringförmigen Flansch (77) aufweist, der an dem oberen Formabschnitt (54) in der oberen Kavität (58) angeordnet ist, wobei der Flansch wenigstens einen darin geformten Raum umfasst, um das Belüften des Gases zu gestatten.
  25. Verwendung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei er ferner eine Vielzahl von Rippen (60) aufweist, die sich aus dem oberen Formabschnitt (54) radial in die obere Kavität (58) erstrecken und die obere Kavität in einer Längsrichtung queren.
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