DE2325823A1 - Gehoerschutz - Google Patents

Gehoerschutz

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DE2325823A1
DE2325823A1 DE19732325823 DE2325823A DE2325823A1 DE 2325823 A1 DE2325823 A1 DE 2325823A1 DE 19732325823 DE19732325823 DE 19732325823 DE 2325823 A DE2325823 A DE 2325823A DE 2325823 A1 DE2325823 A1 DE 2325823A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/08Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs

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Description

PcUiiänwalt λ j ' 7 Stuttgart 1 "Λ
HOpfelstraßa 6-Postfach S!
Envac Establishment, Mauren (Fürstentum Liechtenstein)
Gehörschutz
Die Erfindung "betrifft einen Gehörschutz zum Einführen in den Gehörgang und Abschliessen desselben. Es ist bekannt, für Lärmbereiche bis zu etwa 100 Dezibel verschiedene Arten eines Gehörschutzes zu -verwenden, der entweder aus faserigen Stoffen, wie Watte oder Glaswolle, besteht, welcher Stoff mit einem plastisch verformbaren Wachs imprägniert sein kann, oder der auch aus einem Gummihohlkörper mit mindestens einem Flansch besteht, der die Abdichtung im Gehörgang herbeiführt. Diese bekannten Mittel weisen jedoch verschiedene-Nachteile auf. So muss ein Gehörschutz aus Faserstoff an die Form und Grosse des Gehörgangs des Benutzers angepasst, d.h.. individuell geformt sein. Dies gilt in besonders hohem Grad für wachsimprägnierte Typen. Auch ist es häufig notwendig, die im Handel erhältliche Grosse in kleinere Teile zu zerlegen, was ebenso wie das individuelle Formen vom hygienischen Standpunkt aus nachteilig ist. Ausserdem kann mit diesen Mitteln nicht immer· die gleiche abdichtende Wirkung erzielt v/erden, ihre Wirkung ist mit a.W. nicht reproduzierbar, weil hier das Geschick des Be-
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nutzers bei der Handhabung massgebend ist. Tiele Benutzer stört auch ein von einem Gehörschutz aus Faserstoffen verursachter Juckreiz im Gehörgang. Besteht der Gehörschutz aus einem länglichen Gummikörper mit einem Flansch, so ist die Herstellung verschiedener Grossen notwendig, weil die Anpassungsfähigkeit eines solchen Gummikörpers «n verschiedene Weiten des Gehörgangs sehr gering ist, da die abdichtende Wirkung nur von dem Flansch übernommen wird. Diese Art des Gehörschutzes ist ausserdem verhältnismässig teuer und deshalb zur mehrmaligen Verwendung bestimmt, was wiederum nicht hygienisch ist. Zum Einführen muss der Gehörschutz unter Drehung in den Gehörgang hineingedrückt werden, was häufig als unangenehm empfunden wird, und was sorgfältig und geschickt durchgeführt und dementsprechend erst erlernt werden muss, um die mit dem Gehörschutz erreichbare Wirkung auch zu erzielen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand da-, her darin, einen Gehörschutz zu schaffen, der unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Arten sehr preiswert und und daher nur einmal zu verwenden ist, um damit hinsichtlich hygienischen Bedingungen höchsten Ansprüchen gerecht zu werden, und mit welcher Art ausserdem unabhängig vom Geschick des Benutzers stets die gleiche Schutzwirkung erzielbar ist. Um dies zu erreichen, ist der Gehörschuta sum Einführen und Abschliessen des Gehörgangs erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen im wesentlichen allseitig runden Körper aus Polymermaterial mit einer Vielzahl von Gaseinschlüssen und mit einer dichten Körperoberfläche sowie durch eine mit dem Körper verbundene Handhabe zur Bewegung des Körpers«
In bevorzugter Ausgestaltung besteht die Handhabe aus einem länglichen Handgriff, der härter als der allseitig
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runde Körper ist, und der von einer Seite in den runden Körper aus Polymermaterial Ms in einen - vom freien Handgriffende aus gesehen - jenseits des grössten Durchmessers liegenden Bereich des Körpers hineinragt und innerhalb des Körpers auf chemische Weise mit diesem verbunden ist. Dadurch kann erreicht werden, dass der Körper aus Polymermaterial nicht in den Gehörgang hineingedrückt, sondern, weil der Krafteinleitungspunkt vor dem grössten Durchmesser des beim Einführen sich verformenden Körpers liegt, praktisch in den Gehörgang hineingezogen wird, was das Einführen wesentlich erleichtert und von dem Benutzer viel weniger unangenehm empfunden wird, und ausserdem zur Folge hat, dass dieser Gehörschutζ tatsächlich tief und wirksam genug eingeführt wird.
Verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Gehörschutzes, bestehend aus einem allseitig runden Körper und einem länglichen Handgriff;
Fig. 2 den Gehörschutz gemäss Fig. 1, der in einen Gehörgang eingeführt wird;
Fig. 3» 4 und 5 weitere Ausführungsformen des Gehörschutzes.
Der Gehörschutz nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem allseitig runden Körper 1 aus Polymermaterial, der eine Tielzahl von Gaseinschlussen 2 besitzt. Dabei bildet das POlymermaterial ein etwa 1 cm grosses Raumnetzwerk mit teils offenen Poren, teils geschlossenen Zellen mit einem mittleren Yolumen unter 1 nmr. Das Verhältnis offener Poren zu geschlossenen Zellen kann in weiten Grenzen variieren, im wesentlichen von
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O bis 10, die Rohdichte liegt zwischen 0,2 und 1,5 g/cm , die Stauchhärte zwischen 25 und 90 0Jo Kompression, gemessen nach 10 Minuten statischer Belastung eines zylindrischen Probekörpers von 25 mm Durchmesser und 25 mm Höhe bei einer Belastung des Probekörpers in Richtung der Rotationsachse von 506 g/cm . Die bleibende Deformation eines derartigen Probekörpers nach 22-stündiger Kompression auf die Hälfte der ursprünglichen Höhe bei 230C, gemessen 30 Minuten nach Entlastung, liegt zwischen 5 und 40 %. Der Körper 1 besitzt eine im wesentlichen dichte äussere Oberfläche 11 , welche das Einführen in den Gehörgang erleichtert. Diese den Körper wie eine Haut umschliessende Oberfläche kann Gleitmittel und/oder Substanzen enthalten, welche einer möglichen Reizwirkung des Körpers auf die Haut im Gehörgang entgegenwirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht die Handhabe aus einem länglichen Handgriff 3} der aus einem härteren oder festeren Material als der runde Körper 1 besteht, und der von einer Seite in den runden Körper aus Polymermaterial bis in einen - vom freien Hansgriff ende aus gesehen - jenseits des grössten Durchmessers 5 liegenden Bereich 6 des Körpers 1 hineinragt. Da der Krafteinleitungspunkt am Körper 1 damit vor dem grössten Durchmesser liegt, wird der Körper beim Einführen in den Gehörgang nicht von hinten hineingedrückt, sondern vermittels einer vorne angreifenden Zugkraft hineingeführt, was das Einführen in den Gehörgang erleichtert und auch nicht als unangenehm empfunden wird. Ausserdem wird dadurch erreicht, dass der Gehörschutz tatsächlich tief und wirksam genug eingeführt wird, ohne dass sich der Benutzer bewusst oder unbewusst dagegen sträubt. Wird demnach gemäss Fig. 2 der Handgriff 3 in Richtung des Pfeils 9 in den Gehörgang 8 gedrückt, so greifen an den Berührungspunkten zwischen dem Körper 1 und der Gehörgangswandung 7 die die Zugwirkung ausübenden Kräfte 10 an, was zur Folge hat,
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dass der Körper 1 nicht gestaucht wird, sondern vielmehr eine Dehnung erfährt. Aufgrund der kugelförmigen Gestalt des Körpers 1 aus Polymermaterial ist die Abdichtwirkung gegenüber der Wandung des Gehörgangs von der Richtung des Körpers im Gehörgang unabhängig, so dass unabhängig von der individuellen Handhabung immer die gleiche Schutzwirkung erzielbar ist.
Das Polymermaterial des Körpers 1 kann z.B. geschäumtes Polyurethan oder ein Gemisch von Polyvinylchlorid und Weichmacher sein. Die Herstellung der Mischung und das Verschäumen erfolgen nach an sich bekannten Methoden. Der zum Einführen des Körpers aus Polymermaterial in den Gehörgang und zum Herausnehmen desselben dienende, längliche Handgriff 3 muss härter als der Körper 1 sein und kann aus Papier, Pappe oder Holz bestehen. Ferner kann gemäss Fig. 3 ein solcher Handgriff auch allseitig von· Polymermaterial umschlossen sein, das einstückig mit dem runden Körper 1 geformt ist. Ferner können der Körper 1 und der Handgriff 3 auch aus dem gleichen oder ähnlichen Material bestehen, wobei der Handgriff dann beispielsweise aus einem härteren Polyvinylchlorid als der Körper 1 besteht. Mit einem Handgriff aus Polymermaterial erreicht man ohne besondere Behandlung oder Zusatz eines Haftvermittlers eine feste chemische Verankerung über die gesamte Berührungsfläche mit dem Körper 1. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt, in der die Handhabe 13 aus einem gleichen oder ähnlichen Material wie der Körper 1 besteht, das jedoch härter als dieses ist. Der Körper 1 eines solchen Gehörschutzes besitzt vorzugsweise einen Durchmesser■ 12 ± 2 mm und besteht aus weichgjemacht.em und mit festem Treibmittel versetzten Polyvinylchlorid. In diesen Körper ragt ein Handgriff 13 bis in einen jenseits des grössten Durchmessers liegenden Bereich des Körpers hinein, der etwa 30 mm lang ist und einen Stabdurchmesser von etwa 3»5 mm besitzt, und der aus weniger weichgemachtem und treibmittelfreiem Polyvinylchlorid besteht.
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Die Herstellung eines derartigen Gehörschutzes erfolgt in der Weise, dass der getrennt nach bekanntem Verfahren, z. B. durch Extrudieren, hergestellte Handgriff in einer metallischen Hohlkugelform fixiert wird, und in die Form etwa 0,4 g eines Gemisches aus 25 bis 50 Gew.-fo Polyvinylchloridpulver, 45 bis 74 Gew.-^ Weichmachern und 1 bis 5 Gew. -fo Treibmittel und eventuell noch weiteren Zusätzen eingebracht wird. Die geschlossene Form.wird anschliessend auf 130 bis 2000C erwärmt, wobei sich der kugelförmige Körper 1, bestehend aus einem polymeren Raumnetzwerk mit zahlreichen kleinen Gaseinschlüssen, ausbildet und mit dem Handgriff sich fest verbindet. Durch die dabei zur Anwendung kommende hohe Temperatur wird der Gehörschutz zugleich sterilisiert. Ebenfalls bildet sich bei dieser Herstellungsmethode an dem runden Körper eine im wesentlichen dichte Oberflächenschicht, die das Einführen in den Gehörgang erleichtert. Ein derartiger Gehörschutz wiegt aufgrund der durch die Gaseinschlüsse bedingten Verringerung der Dichte des Polymermaterials weniger als 1»g. Der Materialpreis ist äusserst gering, so dass der aus hygienischen Gründen zu empfehlende einmalige "Gebrauch wirtschaftlich zu rechtfertigen ist.
Schliesslich ist nach Fig. 5 auch noch eine Ausführungsform mit einer Schnur 23 als Handhabe möglich, die jedoch nur zum Herausnehmen des Gehörschutzes dient.
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Claims (1)

  1. ι —
    Patentansprüche
    (T) Gehörschutz zum Einführen in den Gehörgang, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen allseitig runden Körper (1) aus Polymermaterial mit einer Vielzahl von Gaseinschlüss.en (2) und mit einer im wesentlichen dichten Körperoberfläche (11) sowie durch eine mit dem Körper (1) Torzugsweise chemisch verbundene Handhabe (3) zur Bewegung des Körpers.
    2. Gehörschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe aus einem länglichen Handgriff (3) besteht, der härter als der allseitig runde Körper (1) ist, und der von einer Seite in den runden 'Körper aus Polymermaterial bis in einen - vom freien Handgriffende aus gesehen - jenseits des grössten Durchmessers (5) liegenden Bereich (6) des Körpers hineinragt.
    3. Gehörschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der runde Körper (1) und der längliche Handgriff (3) aus gleichem oder ähnlichem Polymermaterial bestehen, wobei nur der runde Körper Gaseinschlüsse (2) aufweist.
    4· Gehörschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der in den runden Körper (1) hineinragende Handgriff (3) an seiner gesamten Berührungsfläche mit dem Körper fest verbunden, insbesondere durch chemische Verbindung verankert ist.
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    5* Gehörschute nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Handgriff (3) aus Papier, Pappe oder HoIs besteht.
    6. Gehörschute nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der in den runden Körper hineinragende Handgriff (3) allseitig von Pulvermaterial umschlossen ist, das einstückig mit dem runden Körper geformt ist*
    7· Gehörschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer-material des runden Körpers (1) geschäumtes Polyurethan ist.
    8. Gehörs chutβ nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer-material des runden Körpers (1) ein Gemisch τοη Polyvinylchlorid und Weichmacher ist.
    9* Gehörschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der runde Körper (1) Kugelform mit einem Durchmesser zwischen 9 und 15 am besitzt.
    10. Gehörschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe ein im runden Körper (1) verankertes Schnurstück (23) ist.
    11. Gehörschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er durch die für das Schäumen des Polymermaterials notwendige Wärmezufuhr steril ist und in diesem Zustand abpackbar 1st.
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