DE2754807C2 - Magnetverschluß für einen künstlichen Darmausgang - Google Patents
Magnetverschluß für einen künstlichen DarmausgangInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetverschluß für einen künstlichen Darmausgang mit einem am Darmausgang
zu implantierenden Ringmagneten sowie einem diesem zugeordneten Stopfen aus dauermagnetischem
Werkstoff und einer Dichtung aus weichem elastischem Mztcrial.
Magnetverschlüsse dieser Art sind bereits bekannt. In
der deutschen Patentschrift 23 63 563 ist eine Ausführungsform derartiger Magnetverschlüsse beschrieben,
bei der ein ringförmiger Dauermagnet, der den Darmausgang umgreift, kurz unter der Bauchdeeke
implantiert ist und bei dem das Vcrsrhlußteil als Verschlußplatte oder kappe ausgebildet ist. Eine
Dichtung aus weichem elastischem Material ist dort allerdings nicht mit angegeben. In der deutschen
Offenlegungsschrift 24 47 682 ist die Kappe dahingehend verbessert, daß sie mit einem zusätzlicher!
Dauermagnet- oder Weicheisenteil ausgerüstet ist, welches einen axial magnetisieren Magnetkern aufweist,
der in das implantierte Magnetsystem hineinragt. Das implantierte Magnetsystem selbst ist ebenfalls in
axialer Richtung magnetisiert Zwischen der Dauermagnetischen Verschlußplatte und der Bauchdecke ist eine
Dichtung aus weichem elastischem Material angeordnet.
Nachteilig bei den vorbekannten Magnetverschlüssen
Nachteilig bei den vorbekannten Magnetverschlüssen
ίο ist einerseits die auf der Bauchdecke aufliegen Ie Kappe
und andererseits der Umstand, daß das in den Ringmagneten hineinragende Verschlußteil gegenüber
dem Darmausgang nicht abgedichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetverschluß für dnen künstlichen Darmausgang
zu schaffen, der so aufgebaut ist, daß er mit der Bauchdecke fluchtend eingesetzt werden kann und bei
dem eine hygienisch einwandfreie und über längere Zeit gut wirkende Dichtung vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst In den Unteransprüchen 2 und 3 sind weitere Merkmale angegeben, durch die insbesondere
die Dicht-Funktion des vorgeschlagenen Magnet-Verschlusses verbessert wird. In den Unteransprüchen 4
bis 8 sind schließlich Merkmale angegeben, welche eine bevorzugte Ausführungsform des räumlichen Aufbaus
derartiger Magnet verschlüsse beschreiben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
jo beigefügten Zeichnung näher erläutert Es stellt dar:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen
künstlichen Darmausgang mit eingebautem Magnetverschluß,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Stopfens,
F i g. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Stopfens.
In F i g. 1 der Zeichnung ist zunächst das Darmende 1
zu erkennen, in welches in möglichster Nähe des Darmausgangs 2 ein Ringmagnet 3 implantiert ist. Der
Ringmagnet kann aus einer gesinterten Metall-Legierung,
vorzugsweise einer solchen mit hoher Koerzitivkraft, bestehen. Als geeignete Werkstoffe haben sich
Platin-Kobalt-Legierungen oder auch Samarium-Kobalt-Legierungen erwiesen. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn der Dauermagnet-Ring noch mit einem implantationsfreundlichen Kunststoff, beispielsweise auf der
Basis Polyoxymethylen, überzogen ist. Anstelle der genannten Metall-Legierungen können aber auch
so oxidische Dauermagnet-Werkstoffe, beispielsweise Ferrite
mit hoher Koerzitivkraft, eingesetzt werden.
In dem in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist der Dauermagnet eine radiale Magnetisierung auf, wobei der Nord-Pol an der inneren
Mantelfläche des Ringmagneten und der Süd-Pol an der
äußeren Mantelfläche des Ringmagneten liegt. Insbesondere bei oxidischen Dauermagnet-Werkstoffen ist
aber auch eine andere Polung des Magneten möglich, beispielsweise eine solche, bei der eine wechselnde
ho Folge von Nord- und Süd-Polen an der inneren
Mantelfläche entweder in längsaxialer Richtung oder in Umfangsriehtung angeordnet ist. Die zuletzt genannte
Poking hat den Vorteil, daß die Wandstärke des implantierten Magnetringes geringer gemacht werden
hi kann.
Dem Magnetring 3 ist ein Stopfen 4 zugeordnet, der
ebenfalls aur. dauer- oder weichmagnetischem Material
besteht. In dem in F i g. I dargestellten Ausführungsbei-
spiel ist ein Stopfen aus dauermagnetischem Werkstoff gewählt, an dessen äußerer Mantelfläche sich eine in
Richtung der Längsachse erstreckende wechselnde Folge von Süd- und Nord-Polen befindet Die in der
Zeichnung dargestellte Folge hat in Verbindung mit dem ebenfalls dargestellten Ringmagneten die Wirkung,
daß der Magnet sich selbsttätig beim Einsetzen in die gewünschte Lage begibt
Der Stopfen 4 ist austauschbar in einer Hülle 5 angeordnet welche aus offenzelligem Polyvinylacetalschaum
besU-ht Gerade dieser Werkstoff hat sich besonders bewährt, da er leicht zu verarbeiten und
physiologisch unbedenklich ist
Die Hülle 5 besteht beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem wenigstens angenähert
zylinderförmigen Abschnitt 6, der eine längsaxiale Mittelöffnung 7 sowie zusätzlich einen Rückholfaden 8
aufweist Besonders hat es sich bewährt, wenn der Abschnitt 6 an seinen Enden 9; 10 verdickt ist, so wie
dies in F i g. 3 dargestellt ist Wird ein derart geformter Stopfen in den Darmausgang 2 eingesetzt, so tritt im
Bereich der beiden Verdickungen ein besonders festes Anliegen auf, so daß insgesamt eine Art Labyrinth-Dichtung
gebildet wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser der Mittelöffnung 7 kleiner als der
Durchmesser des darin einzusetzenden stabförmigen Magnet-Stopfens 4. In eine derartige Hülle kann der
Magnet-Stopfen erst eingeführt werden, wenn die Hülle durch geeignete Maßnahmen aufgeweicht worden ist.
Wie dies geschieht, wird weiter unten geschildert Wird der Magnet-Stopfen aber in eine derartige aufgeweichte
Hülle eingesetzt, so sitzt er darin völlig fest und kann nicht beim Tragen verrutschen oder herausfallen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Mittelöffnung 7 an einem Ende 11 verschlossen. Es
ist dies das beim Gebrauch zum Körperinneren hingewandte Ende. Ein derartiger Verschluß hat den
Vorzug, daß der Stopfen 4 allseitig vom Innenraum des Darmes abgeschirmt ist und nicht mit den anfallenden
Ausstoß-Stoffen in Berührung kommen kann. Um einen besonders testen Sitz des Stopfens 4 im Innern der Hülle
5 zu erreichen, ist die Mittelöffnung 7 an dem dem verschlossenen Ende 11 gegenüberliegen Jen Ende 12
verjüngt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das verjüngte Ende greift über die äußere Stirnfläche 13 des
Stopfens 4 und hält diesen fest umklammert. Eine derartige Ausführungsform kann natürlich nicht durch
einfaches Bohren oder Stanzen von zylinderförmigen Abschnitten aus Polyvinylacetalschaum hergestellt
werden; in diesem Fa!l ist es erforderlich, die Hüllen durch Ausschäumen in einer entsprechenden Form
Stück für Stück zu erzeugen.
Die Hülle weist einen Rückholfaden 8 auf, mit dessen Hilfe die Hülle samt Stopfen 4 bei Bedarf aus dem
Darmausgang herausgezogen werden kann. Der Rückholfaden kann grundsätzlich in beliebiger Weise an der
Hülle befestigt sein. Es hat sich jedoch als besonders günstig erwiesen, den Faden nach Art einer Schlaufe
doppelt durch die Hülle zu ziehen, und iwar derart, daß die beiden Fadenschenkel 14; 15 zueinander und auch
zur Mittelöffnung 7 parallel verlaufen. Die beiden Fadenschenkel sind am Ende 11 durch eine Fadenbrükke
16 zur Schlaufe geschlossen, wobei die Fadenbrücke 16 etwas in den weichen Schaumstoff eingezogen ist, so
daß sie von außen nicht oder nur kaum zu sehen ist. Die beiden Fadenschenkel 14; 15 sind am Austrittsendu
miteinander verbunden, beispielsweise durch einen Knoten 17. Als Werkstoff für die Herstellung des
Rückholfadens eignet sich insbesondere Baumwolle; andere Werkstoffe, so beispielsweise Nylon usw.,
kommen aber ebenfalls in Betracht
Der Einsatz des an sich bekannten offenzelligen Polyvinylacetalschaumstolfes ist im vorliegenden Fall
von besonderem Vorteil. Hs hat sich gezeigt, daß dieser Werkstoff im trockenen Zustand völlig unanfällig
gegenüber Bakterien, Pilzen oder anderen Mikroorganismen ist Der Werkstoff ist im trockenen Zustand
verhältnismäßig hart, er läßt sich aber durch einfaches Benetzen mit Wasser in kurzer Zeit aufweichen, wobei
er in einen rückprallelastischen gummiartigen Zustand übergeht. Nach dem Verdunsten des Aufweichwassers
wird er wieder hart Dieses Rückhärten ist im vorliegenden Zusammenhang unerwünscht, weshalb
vorgeschlagen wird, als Aufweichflüssigkeit folgende Lösung zu verwenden:
Destilliertes Wasser
Propylenglykol 1,2
Äthylalkohol
Glycerin
Propylenglykol 1,2
Äthylalkohol
Glycerin
4OGew.-°/o
20Gew.-%
3? -; Gew.-%
20Gew.-%
3? -; Gew.-%
Wird der Polyvinylaceta.lschaumstoff unter Verwendung einer derartigen Lösung eingeweicht so bleibt er
über praktisch unbegrenzte Zeit gummielastisch. Der Propylenglykol- und Glycerin-Gehalt der Zusammensetzung
bewirken außerdem, daß die Hülle leicht und ohne unangenehme Reiz-Reibung in den Darmausgang
eingesetzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der die Hülle 5 bildende
Polyvinylacetalschaumstoff an seiner inneren Oberfläehe
hydrophobiert ist. Hierdurch kann das Flüssigkeitsaufnahmevermögen des Stopfens begrenzt werden,
ohne daß die erstrebte Gummielastizität und Weichheit darunter leidet. Zur Durchführung der Hydrophobierung
sind grundsätzlich alle bekannten Mittel geeignet.
Bevorzugt werden jedoch Silikone, da ditse sich wiederum als besonders reizlos und gut verträglich
erwiesen haben.
Es ist auch möglich, den einzusetzenden Polyvinylacetalschaum chemisch zu hydrophobieren, und zwar
dadurch, daß als acetalbildende Aldehyde nicht — wie sonst üblich — Formaldehyd, Acetaldehyd oder sonstige
kurzkettige aliphatische Aldehyde eingesetzt werden, sondern langkettige aliphatische Aldehyde, wie beispielsweise
Stearylaldehyd oder dergleichen. Durch den Einbau dieser langen Molekülketten nimmt der
ansonsten hydrophile Polyvinylacetalschaum mehr oder weniger hydrophobe Eigenschaften an, wobei der Grad
der Hydrophobierung durch entsprechende Auswahl der Kettenlänge eingestellt werden kann.
Die Darmverschlußhüllen werden ohne eingesetzten Stopfen im trockenen Zustand steril hergestellt und
verpackt. Sollen jie benutzt werden, so entnimmt der Verbraucher sie der Hülle und weicht sie in Wasser oder
einer geeigneten Lösung, beispielsweise mit der oben
bo angegebenen Zusammensetzung, ein. Der Stopfen gellt
dabei in wenigen Minuten in den gewünschten elastischen Zustand über. In diesem Zustand kann der
Stopfen, weicher entweder aus weich- oder dauermagnetischem Werkstoff bestellt, leicht eingesetzt werden,
hi wobei der Stopfen im Inneren meist etwas zusammengepreßt
wird Handelt es sich um eine Ausführung mit verjüngtem F.nde 12. so ist es leicht möglich, den
Magneten in den inneren Hohlraum einzudrücken und
das verjüngte Ende außen überschnappen zu lassen. In
diesem Zustand wird der Stopfen in den Darmausgang 2 gesetzt, wobei er sich durch magnetische Wechselwirkung
mit dem Ringmagneten 3 in die richtige, in F i g. I gezeigte Lage schiebt.
Claims (8)
1. Magnetverschluß für einen künstlichen Darmausgang
mit am Darmausgang zu implantierenden Ringmagneten sowie einem diesem zugeordneten
Stopfen aus dauermagnetischem Werkstoff und einer Dichtung aus weichem elastischem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen
(4) die Form eines vollständig in den Darmausgang eintauchenden Dauermagnetstabes aufweist, auf
dessen Mantelfläche sich eine in Richtung der Längsachse wechselnde Folge von N- und S-Polen
befindet, daß die aus offenzelligem Polyvinylacetalschaum bestehende Dichtung den Stopfen (4) in
Form einer Hülle (5) umgibt und daß an der Hülle (5) ein Rückholfaden (8) angeordnet ist.
2. Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hülle (5) bildende
Polyvinylacetalschaumstoff an seiner inneren Oberfläche hydrophobiert ist.
3. Magnatverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hülle (5) bildende
Polyvinylacetalschaumstoff an seiner inneren Oberfläche mit Silikonen hydrophobiert ist.
4. Magnetverschluß nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung mit Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ί IQIIe (5) aus einem wenigstens angenähert zylinderförmigen Abschnitt
(6) mit längsaxialer Mittelöffnung(7) besteht.
5. Magnetverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (6) an seinen
Enden (9; 10/ verdickt ist.
6. Magpetverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß de- Durchmesser der Mittelöffnung
(7) kleiner als der Du .'hmesser des darin einzuführenden stabförmigen Magnetstopfens (4) ist.
7. Magnetverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (7) an einem
Ende (11) verschlossen ist.
8. Magnetverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (7) an dem
dem verschlossenen Ende (11) gegenüberliegenden Ende (12) verjüngt ist.
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