DE2754807C2 - Magnetverschluß für einen künstlichen Darmausgang - Google Patents

Magnetverschluß für einen künstlichen Darmausgang

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Temca Chemische Union 8500 Nuernberg De GmbH
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Temca Chemische Union 8500 Nuernberg De GmbH
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
    • A61F2/0009Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse placed in or outside the body opening close to the surface of the body
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Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetverschluß für einen künstlichen Darmausgang mit einem am Darmausgang zu implantierenden Ringmagneten sowie einem diesem zugeordneten Stopfen aus dauermagnetischem Werkstoff und einer Dichtung aus weichem elastischem Mztcrial.
Magnetverschlüsse dieser Art sind bereits bekannt. In der deutschen Patentschrift 23 63 563 ist eine Ausführungsform derartiger Magnetverschlüsse beschrieben, bei der ein ringförmiger Dauermagnet, der den Darmausgang umgreift, kurz unter der Bauchdeeke implantiert ist und bei dem das Vcrsrhlußteil als Verschlußplatte oder kappe ausgebildet ist. Eine Dichtung aus weichem elastischem Material ist dort allerdings nicht mit angegeben. In der deutschen Offenlegungsschrift 24 47 682 ist die Kappe dahingehend verbessert, daß sie mit einem zusätzlicher!
Dauermagnet- oder Weicheisenteil ausgerüstet ist, welches einen axial magnetisieren Magnetkern aufweist, der in das implantierte Magnetsystem hineinragt. Das implantierte Magnetsystem selbst ist ebenfalls in axialer Richtung magnetisiert Zwischen der Dauermagnetischen Verschlußplatte und der Bauchdecke ist eine Dichtung aus weichem elastischem Material angeordnet.
Nachteilig bei den vorbekannten Magnetverschlüssen
ίο ist einerseits die auf der Bauchdecke aufliegen Ie Kappe und andererseits der Umstand, daß das in den Ringmagneten hineinragende Verschlußteil gegenüber dem Darmausgang nicht abgedichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetverschluß für dnen künstlichen Darmausgang zu schaffen, der so aufgebaut ist, daß er mit der Bauchdecke fluchtend eingesetzt werden kann und bei dem eine hygienisch einwandfreie und über längere Zeit gut wirkende Dichtung vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst In den Unteransprüchen 2 und 3 sind weitere Merkmale angegeben, durch die insbesondere die Dicht-Funktion des vorgeschlagenen Magnet-Verschlusses verbessert wird. In den Unteransprüchen 4 bis 8 sind schließlich Merkmale angegeben, welche eine bevorzugte Ausführungsform des räumlichen Aufbaus derartiger Magnet verschlüsse beschreiben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
jo beigefügten Zeichnung näher erläutert Es stellt dar:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen künstlichen Darmausgang mit eingebautem Magnetverschluß,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Stopfens,
F i g. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Stopfens.
In F i g. 1 der Zeichnung ist zunächst das Darmende 1 zu erkennen, in welches in möglichster Nähe des Darmausgangs 2 ein Ringmagnet 3 implantiert ist. Der Ringmagnet kann aus einer gesinterten Metall-Legierung, vorzugsweise einer solchen mit hoher Koerzitivkraft, bestehen. Als geeignete Werkstoffe haben sich Platin-Kobalt-Legierungen oder auch Samarium-Kobalt-Legierungen erwiesen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Dauermagnet-Ring noch mit einem implantationsfreundlichen Kunststoff, beispielsweise auf der Basis Polyoxymethylen, überzogen ist. Anstelle der genannten Metall-Legierungen können aber auch
so oxidische Dauermagnet-Werkstoffe, beispielsweise Ferrite mit hoher Koerzitivkraft, eingesetzt werden.
In dem in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Dauermagnet eine radiale Magnetisierung auf, wobei der Nord-Pol an der inneren Mantelfläche des Ringmagneten und der Süd-Pol an der äußeren Mantelfläche des Ringmagneten liegt. Insbesondere bei oxidischen Dauermagnet-Werkstoffen ist aber auch eine andere Polung des Magneten möglich, beispielsweise eine solche, bei der eine wechselnde
ho Folge von Nord- und Süd-Polen an der inneren Mantelfläche entweder in längsaxialer Richtung oder in Umfangsriehtung angeordnet ist. Die zuletzt genannte Poking hat den Vorteil, daß die Wandstärke des implantierten Magnetringes geringer gemacht werden
hi kann.
Dem Magnetring 3 ist ein Stopfen 4 zugeordnet, der ebenfalls aur. dauer- oder weichmagnetischem Material besteht. In dem in F i g. I dargestellten Ausführungsbei-
spiel ist ein Stopfen aus dauermagnetischem Werkstoff gewählt, an dessen äußerer Mantelfläche sich eine in Richtung der Längsachse erstreckende wechselnde Folge von Süd- und Nord-Polen befindet Die in der Zeichnung dargestellte Folge hat in Verbindung mit dem ebenfalls dargestellten Ringmagneten die Wirkung, daß der Magnet sich selbsttätig beim Einsetzen in die gewünschte Lage begibt
Der Stopfen 4 ist austauschbar in einer Hülle 5 angeordnet welche aus offenzelligem Polyvinylacetalschaum besU-ht Gerade dieser Werkstoff hat sich besonders bewährt, da er leicht zu verarbeiten und physiologisch unbedenklich ist
Die Hülle 5 besteht beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem wenigstens angenähert zylinderförmigen Abschnitt 6, der eine längsaxiale Mittelöffnung 7 sowie zusätzlich einen Rückholfaden 8 aufweist Besonders hat es sich bewährt, wenn der Abschnitt 6 an seinen Enden 9; 10 verdickt ist, so wie dies in F i g. 3 dargestellt ist Wird ein derart geformter Stopfen in den Darmausgang 2 eingesetzt, so tritt im Bereich der beiden Verdickungen ein besonders festes Anliegen auf, so daß insgesamt eine Art Labyrinth-Dichtung gebildet wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser der Mittelöffnung 7 kleiner als der Durchmesser des darin einzusetzenden stabförmigen Magnet-Stopfens 4. In eine derartige Hülle kann der Magnet-Stopfen erst eingeführt werden, wenn die Hülle durch geeignete Maßnahmen aufgeweicht worden ist. Wie dies geschieht, wird weiter unten geschildert Wird der Magnet-Stopfen aber in eine derartige aufgeweichte Hülle eingesetzt, so sitzt er darin völlig fest und kann nicht beim Tragen verrutschen oder herausfallen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Mittelöffnung 7 an einem Ende 11 verschlossen. Es ist dies das beim Gebrauch zum Körperinneren hingewandte Ende. Ein derartiger Verschluß hat den Vorzug, daß der Stopfen 4 allseitig vom Innenraum des Darmes abgeschirmt ist und nicht mit den anfallenden Ausstoß-Stoffen in Berührung kommen kann. Um einen besonders testen Sitz des Stopfens 4 im Innern der Hülle 5 zu erreichen, ist die Mittelöffnung 7 an dem dem verschlossenen Ende 11 gegenüberliegen Jen Ende 12 verjüngt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das verjüngte Ende greift über die äußere Stirnfläche 13 des Stopfens 4 und hält diesen fest umklammert. Eine derartige Ausführungsform kann natürlich nicht durch einfaches Bohren oder Stanzen von zylinderförmigen Abschnitten aus Polyvinylacetalschaum hergestellt werden; in diesem Fa!l ist es erforderlich, die Hüllen durch Ausschäumen in einer entsprechenden Form Stück für Stück zu erzeugen.
Die Hülle weist einen Rückholfaden 8 auf, mit dessen Hilfe die Hülle samt Stopfen 4 bei Bedarf aus dem Darmausgang herausgezogen werden kann. Der Rückholfaden kann grundsätzlich in beliebiger Weise an der Hülle befestigt sein. Es hat sich jedoch als besonders günstig erwiesen, den Faden nach Art einer Schlaufe doppelt durch die Hülle zu ziehen, und iwar derart, daß die beiden Fadenschenkel 14; 15 zueinander und auch zur Mittelöffnung 7 parallel verlaufen. Die beiden Fadenschenkel sind am Ende 11 durch eine Fadenbrükke 16 zur Schlaufe geschlossen, wobei die Fadenbrücke 16 etwas in den weichen Schaumstoff eingezogen ist, so daß sie von außen nicht oder nur kaum zu sehen ist. Die beiden Fadenschenkel 14; 15 sind am Austrittsendu miteinander verbunden, beispielsweise durch einen Knoten 17. Als Werkstoff für die Herstellung des Rückholfadens eignet sich insbesondere Baumwolle; andere Werkstoffe, so beispielsweise Nylon usw., kommen aber ebenfalls in Betracht
Der Einsatz des an sich bekannten offenzelligen Polyvinylacetalschaumstolfes ist im vorliegenden Fall von besonderem Vorteil. Hs hat sich gezeigt, daß dieser Werkstoff im trockenen Zustand völlig unanfällig gegenüber Bakterien, Pilzen oder anderen Mikroorganismen ist Der Werkstoff ist im trockenen Zustand verhältnismäßig hart, er läßt sich aber durch einfaches Benetzen mit Wasser in kurzer Zeit aufweichen, wobei er in einen rückprallelastischen gummiartigen Zustand übergeht. Nach dem Verdunsten des Aufweichwassers wird er wieder hart Dieses Rückhärten ist im vorliegenden Zusammenhang unerwünscht, weshalb vorgeschlagen wird, als Aufweichflüssigkeit folgende Lösung zu verwenden:
Destilliertes Wasser
Propylenglykol 1,2
Äthylalkohol
Glycerin
4OGew.-°/o
20Gew.-%
3? -; Gew.-%
Wird der Polyvinylaceta.lschaumstoff unter Verwendung einer derartigen Lösung eingeweicht so bleibt er über praktisch unbegrenzte Zeit gummielastisch. Der Propylenglykol- und Glycerin-Gehalt der Zusammensetzung bewirken außerdem, daß die Hülle leicht und ohne unangenehme Reiz-Reibung in den Darmausgang eingesetzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der die Hülle 5 bildende Polyvinylacetalschaumstoff an seiner inneren Oberfläehe hydrophobiert ist. Hierdurch kann das Flüssigkeitsaufnahmevermögen des Stopfens begrenzt werden, ohne daß die erstrebte Gummielastizität und Weichheit darunter leidet. Zur Durchführung der Hydrophobierung sind grundsätzlich alle bekannten Mittel geeignet.
Bevorzugt werden jedoch Silikone, da ditse sich wiederum als besonders reizlos und gut verträglich erwiesen haben.
Es ist auch möglich, den einzusetzenden Polyvinylacetalschaum chemisch zu hydrophobieren, und zwar dadurch, daß als acetalbildende Aldehyde nicht — wie sonst üblich — Formaldehyd, Acetaldehyd oder sonstige kurzkettige aliphatische Aldehyde eingesetzt werden, sondern langkettige aliphatische Aldehyde, wie beispielsweise Stearylaldehyd oder dergleichen. Durch den Einbau dieser langen Molekülketten nimmt der ansonsten hydrophile Polyvinylacetalschaum mehr oder weniger hydrophobe Eigenschaften an, wobei der Grad der Hydrophobierung durch entsprechende Auswahl der Kettenlänge eingestellt werden kann.
Die Darmverschlußhüllen werden ohne eingesetzten Stopfen im trockenen Zustand steril hergestellt und verpackt. Sollen jie benutzt werden, so entnimmt der Verbraucher sie der Hülle und weicht sie in Wasser oder einer geeigneten Lösung, beispielsweise mit der oben
bo angegebenen Zusammensetzung, ein. Der Stopfen gellt dabei in wenigen Minuten in den gewünschten elastischen Zustand über. In diesem Zustand kann der Stopfen, weicher entweder aus weich- oder dauermagnetischem Werkstoff bestellt, leicht eingesetzt werden,
hi wobei der Stopfen im Inneren meist etwas zusammengepreßt wird Handelt es sich um eine Ausführung mit verjüngtem F.nde 12. so ist es leicht möglich, den Magneten in den inneren Hohlraum einzudrücken und
das verjüngte Ende außen überschnappen zu lassen. In diesem Zustand wird der Stopfen in den Darmausgang 2 gesetzt, wobei er sich durch magnetische Wechselwirkung mit dem Ringmagneten 3 in die richtige, in F i g. I gezeigte Lage schiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Magnetverschluß für einen künstlichen Darmausgang mit am Darmausgang zu implantierenden Ringmagneten sowie einem diesem zugeordneten Stopfen aus dauermagnetischem Werkstoff und einer Dichtung aus weichem elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4) die Form eines vollständig in den Darmausgang eintauchenden Dauermagnetstabes aufweist, auf dessen Mantelfläche sich eine in Richtung der Längsachse wechselnde Folge von N- und S-Polen befindet, daß die aus offenzelligem Polyvinylacetalschaum bestehende Dichtung den Stopfen (4) in Form einer Hülle (5) umgibt und daß an der Hülle (5) ein Rückholfaden (8) angeordnet ist.
2. Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hülle (5) bildende Polyvinylacetalschaumstoff an seiner inneren Oberfläche hydrophobiert ist.
3. Magnatverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hülle (5) bildende Polyvinylacetalschaumstoff an seiner inneren Oberfläche mit Silikonen hydrophobiert ist.
4. Magnetverschluß nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung mit Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ί IQIIe (5) aus einem wenigstens angenähert zylinderförmigen Abschnitt (6) mit längsaxialer Mittelöffnung(7) besteht.
5. Magnetverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (6) an seinen Enden (9; 10/ verdickt ist.
6. Magpetverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß de- Durchmesser der Mittelöffnung (7) kleiner als der Du .'hmesser des darin einzuführenden stabförmigen Magnetstopfens (4) ist.
7. Magnetverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (7) an einem Ende (11) verschlossen ist.
8. Magnetverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (7) an dem dem verschlossenen Ende (11) gegenüberliegenden Ende (12) verjüngt ist.
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