DE2820380A1 - Vorrichtung zum drehbaren halten eines werkzeugs in einem werkzeughalter - Google Patents

Vorrichtung zum drehbaren halten eines werkzeugs in einem werkzeughalter

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DE2820380A1
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Pol Lamouric
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/197Means for fixing picks or holders using sleeves, rings or the like, as main fixing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21B10/00Drill bits
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

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Description

Pol LAMOURIC P 721
- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Werkzeugs in einer Aufnahme eines Werkzeughalters derart, daß das Werkzeug darin festgehalten ist, sich aber, falls nötig, in der Aufnahme um sich selbst drehen kann.
Die Erfindung findet Anwendung insbesondere auf Werkzeuge, die seit mehreren Jahren im Bergbau, bei Bohrarbeiten und bei der Aushebung von Gruben verwendet werden.
Bei diesen neuen Werkzeugen besteht ein erhebliches Interesse daran, daß sie sich in ihrer Halterung drehen können, was sie selbstschleifend macht und damit ein Einsparen von Handarbeit gestattet. Darüber hinaus muß es möglich sein, sie sehr schnell einzusetzen und herauszunehmen.
Um das Werkzeug im Werkzeughalter zu halten, ist es bekannt, einen geschlitzten Ring in eine Auskehlung einzusetzen, die zu diesem Zweck auf dem Endstück des Werkzeugs vorgesehen ist, wobei dieser Ring über seinen Außenumfang mit Warzen als Anschläge versehen ist, die sich in eine Auskehlung in einer Seitenwand der Aufnahme des Werkzeughalters für das Werkzeugendstück legen.
Der geschlitzte Ring federt, was den Anschlag und das Festhalten des Werkzeugendstücks in der Aufnahme des Werkzeughalters ermöglicht.
Um das Instellungbringen des Werkzeugendstücks in der Aufnahme zu erleichtern, ist der Eingang der letzteren abgefast, was ein Einziehen des Rings hervorruft und ein Eintreten des Werkzeugendstücks in die Aufnahme ermöglicht. Wenn sich das Endstück in Stellung befindet,
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entspannt sich der Ring in der Auskehlung der Aufnahme und stellt das Festhalten des Endstücks sicher. Für das Herausziehen des Werkzeugs muß an ihm eine Kraft aufgewendet werden, die ausreicht, entweder die Warzen zusammenzudrücken oder ein erneutes Einziehen des Rings zu bewirken .
Mit einer solchen Vorrichtung, ist die Anstrengung beim Herausziehen des Werkzeugs im wesentlichen gleich derjenigen, die für das Anbringen des Werkzeugs notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ebenfalls ein einen geschlitzten oder nicht geschlitzten Ring bildendes Element und Auskehlungen aufweist, und welche so ausgebildet ist, daß die Kraft beim Herausziehen des Werkzeugs wesentlich größer als die Kraft beim Einführen des Werkzeugs in den Werkzeughalter ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einen Ring bildende Element ein Ring mit torischem Querschnitt ist, dessen Innendurchmesser größer als ein Durchmesser wenigstens eines Teils der Auskehlung des Werkzeugs ist, so daß der gebildete Ring sich in Arbeitsstellung völlig frei auf dem Werkzeug und ohne Spannung entsprechend seiner Form in der Auskehlung der Aufnahme des Werkzeughalters befindet.
Der Ring ist ein in Ringform vorgeformtes Element oder ein Element, welches die Form eines Ringes annimmt, wenn es um die Auskehlung des Werkzeugs herum angebracht ist. Der Ring ist geschlitzt oder nicht.
Der Ring ist beispielsweise ein Stück eines Strangs aus elastischem Werkstoff, das um die Auskehlung des Werkzeugs herum angebracht ist. Einmal im Werkzeughalter angebracht, entspannt er sich ebenfalls.
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Der Ring ist beispielsweise eine Spiralfeder aus Metall, in welchem Fall sich die Kraft beim Herausziehen aus dem Zusammendrücken der Feder ergibt.
Der Ring kann beispielsweise eine Dichtung aus elastischem Material sein, in welchem Fall die Kraft beim Herausziehen sich aus dem Abscheren der Dichtung oder ihrem Zusammendrücken ergibt.
Die Verwendung einer solchen torischen Dichtung hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie ein Abdichten der Vorrichtung sicherstellt.
Man hat nämlich in der Praxis bisher in der Tat festgestellt, daß das sehr feine Material aus dem abgetragenen Gelände schließlich doch in das Innere des Werkzeughalters eingedrungen ist und dort Ganggestein gebildet hat, das schließlich das Werkzeug in seiner Stellung blockiert hat.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die keine Warzen aufweist, stellt eine wesentlich bessere Dichtigkeit sicher, weil sie den sehr feinen Materialien nicht die Möglichkeit bietet, zwischen den Warzen in der Auskehlung der Aufnahme des Werkzeughalters hindurch einzudringen.
Die Verwendung einer Spiral- bzw. Schraubenfeder hat den Vorteil, daß sie besser als die elastische Dichtung höhere Arbeitetemperatüren aushält.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 3 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Auf den verschiedenen Figuren ist im wesentlichen das Endstück 1 eines Werkzeugs 2 an seinem Platz in der Aufnahme 3 eines Werkzeughalters 4 gezeigt. Dieses Endstück 1 weist in seiner Seitenwand 5 eine Auskehlung 6 auf, in welcher ein Ring 7 angebracht ist. Ebenso weist die Aufnahme 3 in ihrer Seitenwand 8 eine entsprechende Auskehlung 9 auf, die den Ring ebenfalls aufnimmt.
In der Ausführungsform der Fig. 1 sind die Aufnahme 3 sowie das Endstück des Werkzeugs zylindrisch, und die Aufnahme weist an ihrem Eingang eine Abfasung 10 auf.
In der Ausführungsform der Fig. 2 sind Aufnahme sowie Werkzeugendstück kegelstumpfförmig, und die Aufnahme weist an ihrem Eingang ebenfalls eine kleine Abfasung 10 auf.
In den Ausführungsformen der Fign. 3 und 4 sind die Aufnahmen als zylindrisch angenommen.
In der Ausführungsform der Fign. 1 und 2, wo der Ring eine Dichtung oder ein Strang aus elastischem Material ist, vergrößert sich der Durchmesser der Auskehlung des Werkzeugendstücks zu dem Ende hin, das dem Werkzeug gegenüberliegt.
In Fig. 1 sieht man, daß die Auskehlung einen abgerundeten Abschnitt 6a aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich und vorteilhafterweise etwas kleiner als der Innendurchmesser des Ringes ist; dieser abgerundete Abschnitt geht in einen kegelstumpfförmigen Abschnitt über, der ihn zum freien Ende des Endstücks bis zu einer Schulter 11 verlängert.
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Wenn das Werkzeug in Richtung des Herausziehens (in der durch den Pfeil in Fig. 1 dargestellten Richtung) belastet wird, verformt sich die Dichtung 7 elastisch auf der kegelstumpfförmigen Oberfläche 6b bis sie gegen die Rückseite 11 der Auskehlung in Anschlag kommt. Um das Werkzeug aus der Aufnahme zu ziehen, muß man mit der Dichtung einen kreisförmigen Abschervorgang vornehmen, indem man einen Abschereffekt zwischen den Graten 12 auf dem Werkzeug und 13 auf dem Werkzeughalter hervorruft.
Der Wert der zum Herausziehen nötigen Kraft läßt sich durch geeignete Wahl der Neigung der kegelstumpfförmigen Oberfläche 6b leicht einstellen.
Die entsprechende Nut in der Aufnahme des Werkzeughalters kann sich auf einen Eindruck reduzieren, der die Form eines Abschnitts der Dichtung annimmt (Fall der Fig. 2), oder sie kann eine an den Enden abgerundete zylindrische Form haben (Fall der Fig. 1) oder sie kann je nach Wunsch auch andere Formen annehmen.
Wenn der Ring durch eine Spiral- bzw. Schraubenfeder gebildet ist, dann ist es von Vorteil, den Auskehlungen Formen zu geben, die ein Eindrücken und Verformungen der Feder bewirken, wenn jemand das Werkzeug herauszuziehen trachtet.
Die Fign. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen, die als Ring eine Feder aufweisen.
Man sieht in diesen Figuren, daß die Auskehlung 9 der Aufnahme des Werkzeugendstücks einen einleitenden Abschnitt 9a (in Richtung des Eindringens) aufweist, der den Durchmesser der Auskehlung fortschreitend erweitert bis zu einem Abschnitt 9b, dessen Durchmesser und Form im wesentlichen dem Durchmesser und der Außenform der Feder 7 entsprechen.
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mm Q —
Die Auskehlung 6 des Werkzeugendstücks zeigt einen entgegengesetzten Aufbau in dem Sinne, daß sie mit einem abgerundeten Abschnitt 6a beginnt, dessen Durchmesser und Form im wesentlichen dem Innendurchmesser und der Innenform der Feder entsprechen, wobei dieser Abschnitt 6a in Richtung des Herausziehens von einem Abschnitt 6c gefolgt ist, der fortschreitend den Durchmesser der Auskehlung vergrößert und entweder in einen zylindrischen Abschnitt 6b (Fig. 3) bis zu einer Schulter 11 oder in einen anderen nach innen gekrümmten Abschnitt 6b (Fig. 4) übergeht.
Es ist bevorzugtes so einzurichten, daß die Änderung des Durchmessers der Auskehlung des Werkzeugendstücks von einem Ende zum anderen Ende dieser Auskehlung im wesentliehen der halben Dicke des Rings entspricht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, verschiedene Kombinationen der oben beschriebenen Eigenschaften zu verwirklichen.
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung mehrere Ringe zu verwenden und beispielsweise die Funktionen des Instellunghaltens und der Dichtung zu trennen.
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Claims (9)

  1. DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
    GElBELSTRASBe O
    80OO MÜNCHEN
    TELEFON (O SO) 474O73· TELEX S2 34B7 (νΛρ-d) TELEGRAMME PATRANS MÜNCHEN
    P 721
    Pol LAMOURIC
    PARIS, FRANKREICH
    Priorität: 12. MAI 1977 - FRANKREICH - 77 14 553
    Vorrichtung zum drehbaren Halten eines
    Werkzeugs in einem Werkzeughalter
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.j Vorrichtung zum Halten eines Werkzeugs in einer
    Aufnähme eines Werkzeughalters derart, daß das Werkzeug im Halter festgehalten aber um sich selbst drehbar ist, wobei die Vorrichtung im Umfang des Werkzeugs und in der Seitenwand der Aufnahme vorgesehene Auskehlungen derart, daß
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    die Ausnehmungen bei angebrachtem Werkzeug aufeinander ausgerichtet sind/ und ein Element in Form eines geschlossenen oder nicht geschlossenen Rings, der in der Auskehlung des Werkzeugs angeordnet ist und sich in der Auskehlung der Aufnahme zum Festhalten des Werkzeugs in der Aufnahme entspannen kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) einen Innendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser wenigstens eines Abschnitts der Auskehlung (6) des Werkzeugs ist, so daß der Ring in Arbeitsstellung sich frei auf dem Werkzeug und entspannt in der Auskehlung (9) der Aufnahme (3) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Auskehlung (6) des Werkzeugs einen Durchmesser hat, der in Richtung des Einführens des Werkzeugs fortschreitend zunimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Veränderung des Durchmessers der Auskehlung (6) des Werkzeugs im wesentlichen der halben Dicke des Rings (7) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Auskehlung
    (6) des Werkzeugs einen in einem Grat (12) endenden kegelstumpf förmigen Abschnitt (6b) aufweist, der ein fortschreitendes kreisförmiges Aufweiten und schließlich ein Scheren des Rings (7) sicherstellt, wenn das Werkzeug herausgezogen wird.
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    Pol LAMOURIC P 721
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Auskehlung (9) der Aufnahme (3) des Werkzeughalters (4) einen einleitenden Abschnitt aufweist, der fortschreitend den Durchmesser der Auskehlung (9) in Richtung des Einführens des Werkzeugs bis zu einem Abschnitt (9b) erweitert, dessen Durchmesser und Form im wesentlichen Außendurchmesser und -form des Rings (7) entsprechen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (7) eine Metallfeder ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus einem elastischen Werkstoff ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Ring (7) vorgeformt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Ring (7) durch ein auf der Auskehlung (6) des Werkzeugs angebrachtes Stück Strang aus elastischem Werkstoff gebildet ist.
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