DE102005014469B4 - Verfahren zum Herstellen eines Stiftes und Stift - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Stiftes und Stift Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005014469B4 DE102005014469B4 DE102005014469A DE102005014469A DE102005014469B4 DE 102005014469 B4 DE102005014469 B4 DE 102005014469B4 DE 102005014469 A DE102005014469 A DE 102005014469A DE 102005014469 A DE102005014469 A DE 102005014469A DE 102005014469 B4 DE102005014469 B4 DE 102005014469B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding area
- front sleeve
- mine
- longitudinal axis
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/08—Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/22—Writing-cores gripping means, e.g. chucks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/24—Assembling, finishing, or repairing propelling pencils
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Abstract
Verfahren
zum Herstellen eines Stiftes mit einer eine Längsachse (32) aufweisenden
Vorderhülse
(16) und einem Minenhalter (10) mit einem in seinen Innenabmessungen
quer zu der Längsachse
(32) verstellbaren Haltebereich (12), dadurch gekennzeichnet, dass eine
Mine (14) zumindest teilweise in den Haltebereich (12) eingebracht
wird, während
sich ein Vorderende des Haltebereichs (12) außerhalb der Vorderhülse (16)
des Stiftes befindet oder mit einer Vorderöffnung (30) der Vorderhülse (16)
fluchtet und das Vorderende des Haltebereichs (12) von vorne in
die Vorderhülse
(16) hineingeschoben wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Stiftes mit einer eine Längsachse aufweisenden Vorderhülse und einem Minenhalter mit einem in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse verstellbaren Haltebereich, sowie einen Stift mit einer eine Längsachse aufweisenden Vorderhülse und einem zumindest teilweise in die Vorderhülse passenden Minenhalter, wobei der Minenhalter einen Haltebereich zum zumindest teilweisen Aufnehmen einer Mine aufweist und der Haltebereich in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse verstellbar ist.
- Aus der
DE 198 55 210 C2 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Stiftes bekannt. Dabei wird die Mine nicht etwa in fertigem Zustand in den Haltebereich eingesetzt, sondern gleichzeitig in den Haltebereich und in die Vorderhülse eingegossen. Um die Mine in dem Haltebereich zu halten, sind bei derartigen Minenhaltern Ansätze oder dgl. auf der inneren Mantelfläche des Haltebereiches vorgesehen. Da die Mine eingegossen wird, können die Ansätze ein vergleichsweise stark ausgeprägtes Profil haben. Sie werden nämlich in jedem Falle von dem im flüssigen Zustand eingebrachten Minenmaterial umschlossen. - Anders jedoch in demjenigen Falle, wo die Mine nicht eingegossen wird, sondern in vorgefertigtem Zustand in den Haltebereich eingebracht wird. In einem solchen Falle können nämlich bei starrer Ausführung des Minenhalters eventuell an der Innenfläche des Haltebereiches vorgesehene Ansätze nicht allzu ausgeprägt sein, weil dann die Mine nicht mehr in den Haltebereich eingeschoben werden kann, ohne dass die Gefahr der Zerstörung bestünde.
- Die
US 6 309 121 B1 schlägt daher einen Minenhalter mit einem Haltebereich vor, der verschwenkbare Klauen aufweist, so dass der Haltebereich in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse der Vorderhülse verstellbar ist. Dadurch ist es möglich, die Mine in den Haltebereich einzustecken, während dieser große Innenabmessungen hat, und die Innenabmessungen danach zu verkleinern, wodurch die Mine eingeklemmt wird, beispielsweise dadurch, dass sich die Klauen in das Minenmaterial eindrücken. Dadurch ergibt sich wiederum der Vorteil, dass an den Klauen vorgesehene Ansätze bzw. Profilierungen vollständig von Minenmaterial umschlossen sind. - Nach der
US 6 309 121 B1 wird die Mine in den Haltebereich des Minenhalters eingebracht, während sich der Minenhalter außerhalb der Vorderhülse befindet. Sodann wird der Minenhalter mit der vorne eingebrachten Mine von hinten in die Vorderhülse eingeschoben. Dadurch schließen sich die Klauen, die zum Einbringen der Mine in den Haltebereich offen waren. - Die in der
US 6 309 121 B1 beschriebene Lehre, von der die Erfindung ausgeht, hat jedoch den Nachteil, dass beim Einbringen der Kombination Mine/Minenhalter in die Vorderhülse von hinten die Mine die Innenseite der Vorderhülse beschmutzt, weil sie daran anstößt. Ein solches Anstoßen zu verhindern würde erhebliche Präzision bei dem Einführen der genannten Kombination in die Vorderhülse erfordern. - Die
DE 10 2004 00 773 A1 beschreibt ein Verfahren ähnlich dem nach derUS 6 309 121 B1 . Auch dabei wird nämlich eine Mine in einen Haltebereich eines Minenhalters eingebracht und die so entstandene Kombination wird von hinten in eine Vorderhülse eingeschoben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der
US 6 309 121 B1 bekannte Verfahren und den daraus bekannten Stift derart weiterzubilden, dass nicht die Gefahr der Verschmutzung der Vorderhülse durch die Mine besteht. - Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe für das Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und für den Stift mit den Merkmalen nach Anspruch 5 gelöst.
- Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass das Einschieben des Vorderendes des Minenhalters von vorne in die Vorderhülse hinein einem Verschmutzen der Innenseite der Vorderhülse durch die Mine vorbeugt. Daher kann der erfindungsgemäße Stift auch nach Einbringen der Mine in den Haltebereich seines Minenhalters zusammengesetzt werden, ohne dass die Mine von der Hinterseite der Vorderhülse aus eingeführt werden muss.
- Bevorzugt wird der Haltebereich durch eine hintere Öffnung der Vorderhülse in die Vorderhülse eingeschoben, um in diejenige Position zu gelangen, in der die Mine eingebracht wird.
- Mit anderen Worten wird der Minenhalter zunächst von hinten in die Vorderhülse eingeschoben, und zwar bis das Vorderende des Haltebereichs mit der Vorderöffnung der Vorderhülse fluchtet oder darüber hinaussteht, woraufhin die Mine in den Haltebereich eingebracht und der Minenhalter wieder zurückgezogen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich der Minenhalter bereits in der Vorderhülse befindet, wenn die Mine in seinen Haltebereich eingebracht wird. Dadurch hat der Minenhalter dann, wenn er zusammen mit der Mine in seine Betriebsposition verbracht wird, bereits einen gewissen Halt, weil er bereits in der Vorderhülse steckt. Dadurch wird das Herstellungsverfahren vereinfacht.
- Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Innenabmessungen des Haltebereichs quer zu der Längsachse verkleinern, wenn das Vorderende des Haltebereichs von vorne in die Vorderhülse hinein verschoben wird.
- Mit anderen Worten ist eine Art Automatik vorgesehen. Es wird nämlich durch die Verkleinerung der Innenabmessungen die Mine in dem Haltebereich fixiert. Da dies gleichzeitig mit dem Verschieben des Vorderendes des Haltebereichs von vorne in die Vorderhülse hinein erfolgt, müssen keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden.
- Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass sich die Innenabmessungen des Haltebereichs quer zu der Längsachse vergrößern, wenn das Vorderende des Haltebereichs über die Vorderöffnung der Vorderhülse hinaus aus der Vorderhülse herausgeschoben wird.
- Mit anderen Worten spreizt sich der Haltebereich des Minenhalters nach dieser Ausgestaltung selbsttätig auf, wodurch die Mine auf besonders einfache Weise in den Haltebereich eingebracht werden kann.
- Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Vorderende des Haltebereichs durch eine Vorderöffnung der Vorderhülse passt.
- Bevorzugt weist der Haltebereich mindestens eine Klaue auf, die in Richtung quer zu der Längsachse verstellbar ist.
- Diese Ausgestaltung ist mechanisch besonders einfach.
- Weiter bevorzugt ist der Haltebereich des Minenhalters im Sinne größerer Innenabmessungen quer zu der Längsachse vorgespannt.
- Diese Ausgestaltung resultiert in dem oben bereits erwähnten Aufspreizen des Haltebereichs, wodurch ein besonders einfaches Einbringen der Mine in den Haltebereich gewährleistet ist.
- Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorderhülse einen Bereich zum Aufnehmen des Haltebereichs des Minenhalters aufweist, dessen Innenabmessungen derart sind, dass der Haltebereich nur in einem Betriebszustand hineinpasst, in dem er im Sinne einer Verkleinerung seiner Innenabmessungen quer zu der Längsachse eingestellt ist.
- Mit anderen Worten führt das Einbringen des Haltebereichs in dem genannten Aufnahmebereich der Vorderhülse ohne weitere Maßnahmen dazu, dass die Innenabmessungen des Haltebereichs verkleinert werden, um die Mine zu fixieren. Daher genügt das Verbringen des Haltebereichs in den genannten Aufnahmebereich zum Fixieren der Mine, ohne dass weitere Maßnahmen ergriffen werden müssten.
- Weiter bevorzugt ist ein Drehantrieb zum axialen Verstellen des Minenhalters bezüglich der Vorderhülse vorgesehen.
- Dadurch ist eine besonders einfache Möglichkeit geschaffen, die Mine bezüglich der Vorderhülse zu verstellen, beispielsweise um den Verbrauch einer selbstverzehrenden Mine zu kompensieren oder um die Mine durch Zurückfahren in die Vorderhülse vor Beschädigung zu schützen.
- Schließlich ist besonders bevorzugt ein Schaft vorgesehen, wobei ein Verdrehen des Schaftes bezüglich der Vorderhülse ein axiales Verschieben des Minenhalters bezüglich der Vorderhülse bewirkt.
- Diese Ausgestaltung ist wiederum mechanisch besonders einfach.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 eine Längsschnittansicht einer Baugruppe eines Stiftes nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
2 die Baugruppe nach1 , jedoch um 90° um eine Längsachse gedreht, -
3 die gleiche Ansicht wie1 , jedoch in einem späterem Stadium des Herstellungsverfahrens, -
4 die gleiche Ansicht wie3 , jedoch in einem späteren Stadium des Herstellungsverfahrens, und -
5 eine Längsschnittansicht des fertigen Stiftes. -
1 zeigt einen Minenhalter10 mit einem Haltebereich12 und einer in den Minenhalter10 eingesetzten Mine14 . Der Minenhalter10 steckt in einem Vorderhülse16 . Er weist Klauen18 ,20 ,22 ,24 auf. Die Klauen haben Zähne. Die Klauen sind in Öffnungsrichtung elastisch vorgespannt. - Um in die in den
1 und2 gezeigte Stellung innerhalb der Vorderhülse16 zu gelangen, wird der Minenhalter10 durch eine hintere Öffnung28 in die Vorderhülse16 eingeschoben. Eine Vorderöffnung der Vorderhülse16 ist demgegenüber mit der Bezugszahl30 bezeichnet. - Der Minenhalter
10 ist bezüglich der Vorderhülse16 zwar axial verschieblich, nicht aber um eine gemeinsame Längsachse32 drehbar. Dazu sind nicht im einzelnen in der Zeichnung dargestellte Rippen vorgesehen. Alternativ können auch die Außenkontur des Minenhalters10 und die Innenkontur der Vorderhülse16 im Querschnitt unrund ausgestaltet sein. - Zum weiteren Zusammenbau des Stiftes wird der Minenhalter
10 innerhalb der Vorderhülse16 nach hinten verschoben, so dass er die in3 gezeigte Stellung hat. In dieser Stellung werden die Klauen18 ,20 ,22 ,24 von dem Innenmantel des in5 mit der Bezugszahl34 bezeichneten Aufnahmebereichs nach innen verschwenkt, wodurch sich die Zähne in die Mine14 eindrücken und die Mine14 in dem Haltebereich12 und damit in dem Minenhalter10 fixieren. - Bei diesem Hineinziehen des Minenhalters
10 und damit der Mine14 in die Vorderhülse16 besteht nicht die Gefahr, dass die Mine14 die Innenseite der Vorderhülse16 berührt und dadurch beschmutzt. - Im nächsten Schritt wird ein Schaft
36 von hinten auf die Vorderhülse16 aufgeschoben, bis eine in der Zeichnung nicht dargestellte Nase in eine Ringnut38 in der Vorderhülse16 einrastet. Dadurch ist der Schaft36 axial unverschieblich aber verdrehbar bezüglich der Vorderhülse16 gehalten. - Wenn der Schaft
36 in die Nut38 einrastet, kommen Rippen40 ,42 in Eingriff mit einem Ring44 , der einstückig mit dem Vorderhülse16 ausgebildet ist. Zwischen dem Ring44 und dem restlichen Teil der Vorderhülse16 liegt eine Sollbruchstelle46 . Der Ring44 kann zur Vereinfachung des Einschiebens des Minenhalters10 radial dehnbar ausgestaltet sein, beispielsweise durch einen Längsschlitz. - Wird nun nach dem Einrasten des Schaftes
36 in die Nut38 , d.h. in der Stellung nach4 , der Schaft36 bezüglich der Vorderhülse16 um die Längsachse32 verdreht, so nimmt der Schaft36 wegen der Rippen40 ,42 den Ring44 in Drehrichtung mit, so dass die Sollbruchstelle46 bricht. Dadurch kann ein Gewindeelement48 an dem Ring44 eine wendelförmige Nut50 an dem Minenhalter10 entlanglaufen, wodurch der Minenhalter10 sowohl bezüglich der Vorderhülse16 als auch bezüglich des Schaftes36 axial verschoben wird. - So ist beispielsweise die Mine
14 nach4 sehr weit aus dem Vorderhülse16 herausgeschraubt, wohingegen sie bei der Darstellung nach5 maximal zurückgezogen ist. Im übrigen zeigt5 noch einen Schoner52 .
Claims (10)
- Verfahren zum Herstellen eines Stiftes mit einer eine Längsachse (
32 ) aufweisenden Vorderhülse (16 ) und einem Minenhalter (10 ) mit einem in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse (32 ) verstellbaren Haltebereich (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Mine (14 ) zumindest teilweise in den Haltebereich (12 ) eingebracht wird, während sich ein Vorderende des Haltebereichs (12 ) außerhalb der Vorderhülse (16 ) des Stiftes befindet oder mit einer Vorderöffnung (30 ) der Vorderhülse (16 ) fluchtet und das Vorderende des Haltebereichs (12 ) von vorne in die Vorderhülse (16 ) hineingeschoben wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (
12 ) durch eine hintere Öffnung (28 ) der Vorderhülse (16 ) in die Vorderhülse (16 ) eingeschoben wird, um in diejenige Position zu gelangen, in der die Mine (14 ) eingebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Innenabmessungen des Haltebereichs (
12 ) quer zu der Längsachse (32 ) verkleinern, wenn das Vorderende des Haltebereichs (12 ) von vorne in die Vorderhülse (16 ) hineinverschoben wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Innenabmessungen des Haltebereichs (
12 ) quer zu der Längsachse vergrößern, wenn das Vorderende des Haltebereichs (12 ) über die Vorderöffnung (30 ) der Vorderhülse (16 ) hinaus aus der Vorderhülse (16 ) herausgeschoben wird. - Stift mit einer eine Längsachse (
32 ) aufweisenden Vorderhülse (16 ) und einem zumindest teilweise in die Vorderhülse (16 ) passenden Minenhalter (10 ), wobei der Minenhalter (10 ) einen Haltebereich (12 ) zum zumindest teilweisen Aufnehmen einer Mine (14 ) aufweist und der Haltebereich (12 ) in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse (32 ) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorderende des Haltebereichs (12 ) durch eine Vorderöffnung (30 ) der Vorderhülse (16 ) passt. - Stift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (
12 ) mindestens eine Klaue (18 ,20 ,22 ,24 ) aufweist, die in Richtung quer zu der Längsachse (32 ) verstellbar ist. - Stift nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (
12 ) im Sinne größerer Innenabmessungen quer zu der Längsachse (32 ) vorgespannt ist. - Stift nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderhülse (
16 ) einen Bereich (34 ) zum Aufnehmen des Haltebereichs (12 ) des Minenhalters (10 ) aufweist, dessen Innenabmessungen derart sind, dass der Haltebereich (12 ) nur in einem Betriebszustand hineinpasst, in dem er im Sinne einer Verkleinerung seiner Innenabmessungen quer zu der Längsachse (32 ) eingestellt ist. - Stift nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch einen Drehantrieb (
44 ,48 ;10 ,50 ) zum axialen Verstellen des Minenhalters (10 ) bezüglich der Vorderhülse (16 ). - Stift nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch einen Schaft (
36 ), wobei ein Verdrehen des Schaftes (36 ) bezüglich der Vorderhülse (16 ) ein axiales Verschieben des Minenhalters (10 ) bezüglich der Vorderhülse (16 ) bewirkt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005014469A DE102005014469B4 (de) | 2005-03-30 | 2005-03-30 | Verfahren zum Herstellen eines Stiftes und Stift |
US11/181,172 US20060222440A1 (en) | 2005-03-30 | 2005-07-13 | Process for the production of a pencil and a pencil |
TW094123841A TWI299022B (en) | 2005-03-30 | 2005-07-14 | Process for the production of a pencil and a pencil |
PCT/EP2005/013504 WO2006102937A1 (en) | 2005-03-30 | 2005-12-15 | Process for the production of a pencil and a pencil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005014469A DE102005014469B4 (de) | 2005-03-30 | 2005-03-30 | Verfahren zum Herstellen eines Stiftes und Stift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005014469A1 DE102005014469A1 (de) | 2006-10-12 |
DE102005014469B4 true DE102005014469B4 (de) | 2007-01-04 |
Family
ID=36218704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005014469A Expired - Fee Related DE102005014469B4 (de) | 2005-03-30 | 2005-03-30 | Verfahren zum Herstellen eines Stiftes und Stift |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20060222440A1 (de) |
DE (1) | DE102005014469B4 (de) |
TW (1) | TWI299022B (de) |
WO (1) | WO2006102937A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP6125936B2 (ja) * | 2013-07-19 | 2017-05-10 | 株式会社壽 | 棒状物繰出し容器 |
FR3008866B1 (fr) * | 2013-07-26 | 2015-07-31 | Axilone Plastique | Systeme de retenue d'un produit cosmetique sous forme de baton de matiere, etui muni d'un tel systeme de retenue et procede d'assemblage. |
CN108528095A (zh) * | 2018-05-16 | 2018-09-14 | 张济人 | 一种无笔帽的泛用型圆珠笔壳 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19855210C2 (de) * | 1998-11-30 | 2000-11-23 | Schwan Stabilo Cosmetics Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Stiftes |
US6309121B1 (en) * | 1998-11-05 | 2001-10-30 | Suzuno Kasei Kabushiki Kaisha | Stick-like cosmetic material feeding out vessel |
DE102004005773A1 (de) * | 2003-02-05 | 2004-09-02 | Suzuno Kasei Kabushiki Kaisha | Vorschubbehälter für stiftförmig konfektioniertes Kosmetikmaterial |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE48652C (de) * | L. HÖRR in Nürnberg, Dammstr. 6 | Bleistifthalter | ||
US1489765A (en) * | 1922-11-28 | 1924-04-08 | Jones Parley | Pencil |
US2170867A (en) * | 1939-05-18 | 1939-08-29 | Joseph Dixon Crucible Co | Pencil |
US2271329A (en) * | 1940-07-24 | 1942-01-27 | Autopoint Co | Mechanical pencil |
GB661101A (en) * | 1948-05-20 | 1951-11-14 | Asprey & Company Ltd | Propelling pencils |
US2528328A (en) * | 1948-08-10 | 1950-10-31 | Parker Pen Co | Clutch mechanism for mechanical pencils |
US2533513A (en) * | 1949-08-11 | 1950-12-12 | Mark E Savoie | Variable lead grip sleeve for mechanical pencils |
MX168765B (es) * | 1987-02-23 | 1993-06-07 | Kotobuki & Co Ltd | Contenedor de extraccion operativa de articulos en forma de barra |
ES2097961T3 (es) * | 1992-12-03 | 1997-04-16 | Kotobuki & Co Ltd | Instrumento para escribir. |
EP1101421B1 (de) * | 1999-03-31 | 2004-06-09 | Suzuno Kasei Kabushiki Kaisha | Kosmetikbehälter mit zugehöriger patrone |
US6481908B2 (en) * | 2001-02-07 | 2002-11-19 | Kurt P. Lychwick | Orbital marking pencil and scratch-off card remover |
JP3933896B2 (ja) * | 2001-08-13 | 2007-06-20 | 株式会社壽 | シャープペンシル |
-
2005
- 2005-03-30 DE DE102005014469A patent/DE102005014469B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2005-07-13 US US11/181,172 patent/US20060222440A1/en not_active Abandoned
- 2005-07-14 TW TW094123841A patent/TWI299022B/zh not_active IP Right Cessation
- 2005-12-15 WO PCT/EP2005/013504 patent/WO2006102937A1/en not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6309121B1 (en) * | 1998-11-05 | 2001-10-30 | Suzuno Kasei Kabushiki Kaisha | Stick-like cosmetic material feeding out vessel |
DE19855210C2 (de) * | 1998-11-30 | 2000-11-23 | Schwan Stabilo Cosmetics Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Stiftes |
DE102004005773A1 (de) * | 2003-02-05 | 2004-09-02 | Suzuno Kasei Kabushiki Kaisha | Vorschubbehälter für stiftförmig konfektioniertes Kosmetikmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW200633866A (en) | 2006-10-01 |
DE102005014469A1 (de) | 2006-10-12 |
TWI299022B (en) | 2008-07-21 |
US20060222440A1 (en) | 2006-10-05 |
WO2006102937A1 (en) | 2006-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1694257B1 (de) | Längenverstellbares wirbelsäulen-implantat | |
DE69318208T2 (de) | Nähfadenanker und Einsetzwerkzeug | |
EP1501453B1 (de) | Höhenverstellbares implantat zum einsetzen zwischen wirbelkörpern und handhabungswerkzeug | |
DE2112138B1 (de) | Huelsenfoermiges Stuetzelement fuer Roehrenknochenfrakturen | |
DE69108505T2 (de) | Tamponapplikator. | |
DE102010050735A1 (de) | Drahtgewindeeinsatz mit zurückbiegbarem Einbauzapfen sowie seine Herstellung und Installation | |
DE1813276A1 (de) | Niet,Nietverfahren und Verfahren zur Herstellung von Nieten,insbesondere fuer die Befestigung von Jalousieleisten | |
DE4430114C2 (de) | Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause | |
DE2820380A1 (de) | Vorrichtung zum drehbaren halten eines werkzeugs in einem werkzeughalter | |
DE2928555A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE102005014469B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Stiftes und Stift | |
DE2641442A1 (de) | Formschluessig setzbarer duebel | |
EP3097993A1 (de) | Aufweitwerkzeug für installationsrohre | |
EP1883078A1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Kleinbauteilen | |
DE19529901A1 (de) | Knochenschraube | |
EP2292447B1 (de) | Drehstift mit Freilauf | |
DE2103132A1 (de) | Hülse für Selbstbohrdübel und Verfahren zur Herstellung der Hülse | |
DE102014223905A1 (de) | Installationswerkzeug für einen Drahtgewindeeinsatz mit zurückbiegbarem Einbauzapfen sowie einInstallationsverfahren | |
DE202005005047U1 (de) | Stift | |
DE102017008428A1 (de) | Eindrehvorrichtung und Verfahren zum Eindrehen einer Gewindehülse in eine Bohrung | |
EP0656820A1 (de) | Spannvorrichtung mit spreizbaren, klammerförmigen spannstücken zum verbinden von grundhaltern mit werkzeughaltern | |
DE102007048582B3 (de) | System zum Befestigen eines Pfostens im Erdreich mit doppelwandigem Aufnahmeteil und Werkzeug zu dessen Einschrauben | |
EP3173633B1 (de) | Spreizdübel | |
WO1991019532A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur extrahierung in einem körperorgan eingewachsener elektrodenspiralen | |
DE3814788C2 (de) | Ankerbohrstange |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |