DE202005005047U1 - Stift - Google Patents
Stift Download PDFInfo
- Publication number
- DE202005005047U1 DE202005005047U1 DE200520005047 DE202005005047U DE202005005047U1 DE 202005005047 U1 DE202005005047 U1 DE 202005005047U1 DE 200520005047 DE200520005047 DE 200520005047 DE 202005005047 U DE202005005047 U DE 202005005047U DE 202005005047 U1 DE202005005047 U1 DE 202005005047U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mine
- holding area
- front sleeve
- holder
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/02—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/027—Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Abstract
Stift
mit
einer eine Längsachse (32) aufweisenden Vorderhülse (16) und
einem zumindest teilweise in die Vorderhülse (16) passenden Minenhalter (10), wobei der Minenhalter (10) einen Haltebereich (12) zum zumindest teilweisen Aufnehmen einer Mine (14) aufweist und der Haltebereich (12) in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse (32) verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Vorderende des Haltebereichs (12) durch eine Vorderöffnung (30) der Vorderhülse (16) passt.
einer eine Längsachse (32) aufweisenden Vorderhülse (16) und
einem zumindest teilweise in die Vorderhülse (16) passenden Minenhalter (10), wobei der Minenhalter (10) einen Haltebereich (12) zum zumindest teilweisen Aufnehmen einer Mine (14) aufweist und der Haltebereich (12) in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse (32) verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Vorderende des Haltebereichs (12) durch eine Vorderöffnung (30) der Vorderhülse (16) passt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Stiftes mit
einer eine Längsachse aufweisenden Vorderhülse und
einem Minenhalter mit einem in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse verstellbaren Haltebereich. - Aus der
DE 198 55 210 C2 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Stiftes bekannt. Dabei wird die Mine nicht etwa in fertigem Zustand in den Haltebereich eingesetzt, sondern gleichzeitig in den Haltebereich und in die Vorderhülse eingegossen. Um die Mine in dem Haltebereich zu halten, sind bei derartigen Minenhaltern Ansätze oder dgl. auf der inneren Mantelfläche des Haltebereiches vorgesehen. Da die Mine eingegossen wird, können die Ansätze ein vergleichsweise stark ausgeprägtes Profil haben. Sie werden nämlich in jedem Falle von dem im flüssigen Zustand eingebrachten Minenmaterial umschlossen. - Anders jedoch in demjenigen Falle, wo die Mine nicht eingegossen wird, sondern in vorgefertigtem Zustand in den Haltebereich eingebracht wird. In einem solchen Falle können nämlich bei starrer Ausführung des Minenhalters eventuell an der Innenfläche des Haltebereiches vorgesehene Ansätze nicht allzu ausgeprägt sein, weil dann die Mine nicht mehr in den Haltebereich eingeschoben werden kann, ohne dass die Gefahr der Zerstörung bestünde.
- Die
US 6,309,121 B1 schlägt daher einen Minenhalter mit einem Haltebereich vor, der verschwenkbare Klauen aufweist, so dass der Haltebereich in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse der Vorderhülse verstellbar ist. Dadurch ist es möglich, die Mine in den Haltebereich einzustecken, während dieser große Innenabmessungen hat, und die Innenabmessungen danach zu verkleinern, wodurch die Mine eingeklemmt wird, beispielsweise dadurch, dass sich die Klauen in das Minenmaterial eindrücken. Dadurch ergibt sich wiederum der Vorteil, dass an den Klauen vorgesehene Ansätze bzw. Profilierungen vollständig von Minenmaterial umschlossen sind. - Nach der
US 6,309,121 B1 wird die Mine in den Haltebereich des Minenhalters eingebracht, während sich der Minenhalter außerhalb der Vorderhülse befindet. Sodann wird der Minenhalter mit der vorne eingebrachten Mine von hinten in die Vorderhülse eingeschoben. Dadurch schließen sich die Klauen, die zum Einbringen der Mine in den Haltebereich offen waren. - Das in der
US 6,309,121 B1 beschriebene Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht, hat jedoch den Nachteil, dass beim Einbringen der Kombination Mine/Minenhalter in die Vorderhülse von hinten die Mine die Innenseite der Vorderhülse beschmutzt, weil sie daran anstößt. Ein solches Anstoßen zu verhindern würde erheblich Präzision bei dem Einführen der genannten Kombination in die Vorderhülse erfordern. - Die DE 10 2004 005773 A1 beschreibt ein Verfahren ähnlich dem nach der
US 6,309,121 B1 . Auch dabei wird nämlich eine Mine in einen Haltebereich eines Minenhalters eingebracht und die so entstandene Kombination wird von hinten in eine Vorderhülse eingeschoben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der
US 6,309,131 B1 bekannte Verfahren derart weiterzubilden, dass nicht die Gefahr der Verschmutzung der Vorderhülse durch die Mine besteht. - Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Mine zumindest teilweise in den Haltebereich eingebracht wird, während sich ein Vorderende des Haltebereichs außerhalb der Vorderhülse des Stiftes befindet oder mit einer Vorderöffnung der Vorderhülse fluchtet, und das Vorderende des Haltebereichs von vorne in die Vorderhülse hineingeschoben wird.
- Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass das Einschieben des Vorderendes des Minenhalters von vorne in die Vorderhülse hinein einem Verschmutzen der Innenseite der Vorderhülse durch die Mine vorbeugt.
- Bevorzugt wird der Haltebereich durch eine hintere Öffnung der Vorderhülse in die Vorderhülse eingeschoben, um in diejenige Position zu gelangen, in der die Mine eingebracht wird.
- Mit anderen Worten wird der Minenhalter zunächst von hinten in die Vorderhülse eingeschoben, und zwar bis das Vorderende des Haltebereichs mit der Vorderöffnung der Vorderhülse fluchtet oder darüber hinaussteht, woraufhin die Mine in den Haltebereich eingebracht und der Minenhalter wieder zurückgezogen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich der Minenhalter bereits in der Vorderhülse befindet, wenn die Mine in seinen Haltebereich eingebracht wird. Dadurch hat der Minenhalter dann, wenn er zusammen mit der Mine in seine Betriebsposition verbracht wird, bereits einen gewissen Halt, weil er bereits in der Vorderhülse steckt. Dadurch wird das Herstellungsverfahren vereinfacht.
- Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Innenabmessungen des Haltebereichs quer zu der Längsachse verkleinern, wenn das Vorderende des Haltebereichs von vorne in die Vorderhülse hinein verschoben wird.
- Mit anderen Worten ist eine Art Automatik vorgesehen. Es wird nämlich durch die Verkleinerung der Innenabmessungen die Mine in dem Haltebereich fixiert. Da dies gleichzeitig mit dem Verschieben des Vorderendes des Haltebereichs von vorne in die Vorderhülse hinein erfolgt, müssen keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden.
- Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass sich die Innenabmessungen des Haltebereichs quer zu der Längsachse vergrößern, wenn das Vorderende des Haltebereichs über die Vorderöffnung der Vorderhülse hinaus aus der Vorderhülse herausgeschoben wird.
- Mit anderen Worten spreizt sich der Haltebereich des Minenhalters nach dieser Ausgestaltung selbsttätig auf, wodurch die Mine auf besonders einfache Weise in den Haltebereich eingebracht werden kann.
- Neben dem oben beschriebenen Verfahren schafft die Erfindung auch einen Stift mit
einer eine Längsachse aufweisenden Vorderhülse und
einem zumindest teilweise in die Vorderhülse passenden Minenhalter, wobei der Minenhalter einen Haltebereich zum zumindest teilweisen Aufnehmen einer Mine aufweist und der Haltebereich in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse verstellbar ist. - Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Vorderende des Haltebereichs durch eine Vorderöffnung der Vorderhülse passt.
- Mit anderen Worten schafft die Erfindung auch einen Stift, der nach Einbringen einer Mine in den Haltebereich seines Minenhalters zusammengesetzt werden kann, ohne dass die Mine von der Hinterseite der Vorderhülse aus eingeführt werden muss, wodurch die oben beschriebenen Vorteile erzielt werden.
- Bevorzugt weist der Haltebereich mindestens eine Klaue auf, die in Richtung quer zu der Längsachse verstellbar ist.
- Diese Ausgestaltung ist mechanisch besonders einfach.
- Weiter bevorzugt ist der Haltebereich des Minenhalters im Sinne größerer Innenabmessungen quer zu der Längsachse vorgespannt.
- Diese Ausgestaltung resultiert in dem oben bereits erwähnten Aufspreizen des Haltebereichs, wodurch ein besonders einfaches Einbringen der Mine in den Haltebereich gewährleistet ist.
- Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorderhülse einen Bereich zum Aufnehmen des Haltebereichs des Minenhalters aufweist, dessen Innenabmessungen derart sind, dass der Haltebereich nur in einem Betriebszustand hineinpasst, in dem er im Sinne einer Verkleinerung seiner Innenabmessungen quer zu der Längsachse eingestellt ist.
- Mit anderen Worten führt das Einbringen des Haltebereichs in dem genannten Aufnahmebereich der Vorderhülse ohne weitere Maßnahmen dazu, dass die Innenabmessungen des Haltebereichs verkleinert werden, um die Mine zu fixieren. Daher genügt das Verbringen des Haltebereichs in den genannten Aufnahmebereich zum Fixieren der Mine, ohne dass weitere Maßnahmenen griffen werden müssten.
- Weiter bevorzugt ist ein Drehantrieb zum axialen Verstellen des Minenhalters bezüglich der Vorderhülse vorgesehen.
- Dadurch ist eine besonders einfache Möglichkeit geschaffen, die Mine bezüglich der Vorderhülse zu verstellen, beispielsweise um den Verbrauch einer selbstverzehrenden Mine zu kompensieren oder um die Mine durch Zurückfahren in die Vorderhülse vor Beschädigung zu schützen.
- Schließlich ist besonders bevorzugt ein Schaft vorgesehen, wobei ein Verdrehen des Schaftes bezüglich der Vorderhülse ein axiales Verschieben des Minenhalters bezüglich der Vorderhülse bewirkt.
- Diese Ausgestaltung ist wiederum mechanisch besonders einfach.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 eine Längsschnittansicht einer Baugruppe eines Stiftes nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
2 die Baugruppe nach1 , jedoch um 90° um eine Längsachse gedreht, -
3 die gleiche Ansicht wie1 , jedoch in einem späterem Stadium des Herstellungsverfahrens, -
4 die gleiche Ansicht wie3 , jedoch in einem späteren Stadium des Herstellungsverfahrens, und -
5 eine Längsschnittansicht des fertigen Stiftes. -
1 zeigt einen Minenhalter10 mit einem Haltebereich12 und einer in den Minenhalter10 eingesetzten Mine14 . Der Minenhalter10 steckt in einem Vorderhülse16 . Er weist Klauen18 ,20 ,22 ,24 auf. Die Klauen haben Zähne, von denen einer beispielhaft mit der Bezugszahl26 bezeichnet ist. Die Klauen sind in Öffnungsrichtung elastisch vorgespannt. - Um in die in den
1 und2 gezeigte Stellung innerhalb der Vorderhülse16 zu gelangen, wird der Minenhalter10 durch eine hintere Öffnung28 in die Vorderhülse16 eingeschoben. Eine Vorderöffnung des Frontzylinders16 ist demgegenüber mit der Bezugszahl30 bezeichnet. - Der Minenhalter
10 ist bezüglich des Frontzylinders16 zwar axial verschieblich, nicht aber um eine gemeinsame Längsachse32 drehbar. Dazu sind nicht im einzelnen in der Zeichnung dargestellte Rippen vorgesehen. Alternativ können auch die Außenkontur des Minenhalters10 und die Innenkontur der Vorderhülse16 im Querschnitt unrund ausgestaltet sein. - Zum weiteren Zusammenbau des Stiftes wird der Minenhalter
10 innerhalb des Frontzylinders16 nach hinten verschoben, so dass er die in3 gezeigte Stellung hat. In dieser Stellung werden die Klauen18 ,20 ,22 ,24 von dem Innenmantel des in3 mit der Bezugszahl34 bezeichneten Aufnahmebereichs nach innen verschwenkt, wodurch sich die Zähne26 in die Mine14 eindrücken und die Mine14 in dem Haltebereich12 und damit in dem Minenhalter10 fixieren. - Bei diesem Hineinziehen des Minenhalters
10 und damit der Mine14 in den Vorderhülse16 besteht nicht die Gefahr, dass die Mine14 die Innenseite des Frontzylinders16 berührt und dadurch beschmutzt. - Im nächsten Schritt wird ein Schaft
36 von hinten auf die Vorderhülse16 aufgeschoben, bis eine in der Zeichnung nicht dargestellte Nase in eine Ringnut38 in dem Vorderhülse16 einrastet. Dadurch ist der Schaft36 axial unverschieblich aber verdrehbar bezüglich des Frontzylinders16 gehalten. - Wenn der Schaft
36 in die Nut38 einrastet, kommen Rippen40 ,42 in Eingriff mit einem Ring44 , der einstückig mit dem Vorderhülse16 ausgebildet ist. Zwischen dem Ring44 und dem restlichen Teil der Vorderhülse16 liegt eine Sollbruchstelle46 . Der Ring44 kann zur Vereinfachung des Einschiebens des Minenhalters10 radial dehnbar ausgestaltet sein, beispielsweise durch einen Längsschlitz. - Wird nun nach dem Einrasten des Schaftes
36 in die Nut38 , d.h. in der Stellung nach4 , der Schaft36 bezüglich der Vorderhülse16 um die Längsachse32 verdreht, so nimmt der Schaft36 wegen der Rippen40 ,42 den Ring44 in Drehrichtung mit, so dass die Sollbruchstelle46 bricht. Dadurch kann ein Gewindeelement48 an dem Ring44 eine wendelförmige Nut50 an dem Minenhalter10 entlanglaufen, wodurch der Minenhalter10 sowohl bezüglich der Vorderhülse16 als auch bezüglich des Schaftes36 axial verschoben wird. - So ist beispielsweise die Mine
14 nach4 sehr weit aus dem Vorderhülse16 herausgeschraubt, wohingegen sie bei der Darstellung nach5 maximal zurückgezogen ist. Im übrigen zeigt5 noch einen Schoner52 . - Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (6)
- Stift mit einer eine Längsachse (
32 ) aufweisenden Vorderhülse (16 ) und einem zumindest teilweise in die Vorderhülse (16 ) passenden Minenhalter (10 ), wobei der Minenhalter (10 ) einen Haltebereich (12 ) zum zumindest teilweisen Aufnehmen einer Mine (14 ) aufweist und der Haltebereich (12 ) in seinen Innenabmessungen quer zu der Längsachse (32 ) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorderende des Haltebereichs (12 ) durch eine Vorderöffnung (30 ) der Vorderhülse (16 ) passt. - Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (
12 ) mindestens eine Klaue (18 ,20 ,22 ,24 ) aufweist, die in Richtung quer zu der Längsachse (32 ) verstellbar ist. - Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (
12 ) im Sinne größerer Innenabmessungen quer zu der Längsachse (32 ) vorgespannt ist. - Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderhülse (
16 ) einen Bereich (34 ) zum Aufnehmen des Haltebereichs (12 ) des Minenhalters (10 ) aufweist, dessen Innenabmessungen derart sind, dass der Haltebereich (12 ) nur in einem Betriebszustand hineinpasst, in dem er im Sinne einer Verkleinerung seiner Innenabmessungen quer zu der Längsachse (32 ) eingestellt ist. - Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Drehantrieb (
44 ,48 ;10 ,50 ) zum axialen Verstellen des Minenhalters (10 ) bezüglich der Vorderhülse (16 ). - Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Schaft (
36 ), wobei ein Verdrehen des Schaftes (36 ) bezüglich der Vorderhülse (16 ) ein axiales Verschieben des Minenhalters (10 ) bezüglich der Vorderhülse (16 ) bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520005047 DE202005005047U1 (de) | 2005-03-30 | 2005-03-30 | Stift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520005047 DE202005005047U1 (de) | 2005-03-30 | 2005-03-30 | Stift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005005047U1 true DE202005005047U1 (de) | 2006-08-10 |
Family
ID=36915066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520005047 Expired - Lifetime DE202005005047U1 (de) | 2005-03-30 | 2005-03-30 | Stift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005005047U1 (de) |
-
2005
- 2005-03-30 DE DE200520005047 patent/DE202005005047U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1694257B1 (de) | Längenverstellbares wirbelsäulen-implantat | |
DE2112138B1 (de) | Huelsenfoermiges Stuetzelement fuer Roehrenknochenfrakturen | |
DE1813276A1 (de) | Niet,Nietverfahren und Verfahren zur Herstellung von Nieten,insbesondere fuer die Befestigung von Jalousieleisten | |
DE3409845A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einsetzen von elastischen ringen in ringfoermige nuten | |
DE4430114C2 (de) | Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause | |
DE2928555A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE102005014469B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Stiftes und Stift | |
DE1475070A1 (de) | Expansionsstift | |
EP3097993A1 (de) | Aufweitwerkzeug für installationsrohre | |
EP1883078A1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Kleinbauteilen | |
DE19529901A1 (de) | Knochenschraube | |
DE202005005047U1 (de) | Stift | |
DE2103132A1 (de) | Hülse für Selbstbohrdübel und Verfahren zur Herstellung der Hülse | |
DE2407464A1 (de) | Skistock verstellbarer laenge | |
EP2292447A2 (de) | Drehstift mit Freilauf | |
EP3173633B1 (de) | Spreizdübel | |
WO1994005450A1 (de) | Spannvorrichtung mit spreizbaren, klammerförmigen spannstücken zum verbinden von grundhaltern mit werkzeughaltern | |
EP0533700A1 (de) | Vorrichtung zur extrahierung in einem körperorgan eingewachsener elektrodenspiralen. | |
EP1425189B1 (de) | Kappe für ein schreib-, zeichen- oder malgerät | |
DE2117604A1 (de) | Kompressionsnagel für Knochenbriiche | |
DE2143440A1 (de) | Zuganker mit verlegewerkzeug | |
DE2112138C (de) | Hülsenförmiges Stützelement für Röhrenknochenfrakturen | |
EP2802432A1 (de) | Werkzeug zum erzeugen eines ringförmigen hinterschnittes in einem körper, dübel zum einsetzen in eine bohrung, verfahren zum festlegen eines dübels in einem körper, sowie verwendung eines dübels | |
DE102005003575A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen einer Füllmasse in eine Lebensmittelmasse | |
DE4344421A1 (de) | Spreizdübel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060914 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20080410 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20110401 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20130415 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |