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-Kompressionsnagel für Knochenbrüche Die Erfindung betrifft einen
Kompressionsnagel für Knochenbrüche mit einem hohlzylindrischen Gehäuse und am prosimalen
Ende über seitliche Öffnungen ausschiebbaren, an den Öffnungen geformten und an
einem in dem Gehäuse verschiebbaren Gewindekrallenteil sitzenden Krallen, die einen
nach innen gewölbten Querschnitt aufweisen und sich in der zurückgezogenen Stellung
gegeneinander abstützen und einen zentralen Kanal begrenzen, der den gesamten Nagel
in seiner Längsrichtung durchsetzt, nach Hauptpatent . ...
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(Patentanmeldung P 18 13 932.7-35).
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Dieser Kompressionsnagel entsprechend der Patentanmeldung P 18 13
932.7-35 kann am distalen Ende des Gehäuses eine drehbar befestigte Zug- und Druckmutter
aufweisen, Um die Krallen ein- und auszuschieben, wird die Mutter gedreht und das
Gewindekrallenteil wird drehfest gehalten, so dass es sich vor- oder zurückbewegt.
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Ein gewis#ser Nachteil dieses Kompressionsnagels besteht darin, dass
es Schwierigkeiten bereitet, die Mutter an dem Gehäuse des Nagels sicher zu befestigen.
Diese Schwierigkeiten treten vor allem dann auf, wenn Nägel mit besonders kleinem
Durchmesser hergestellt werden sollen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kompressionsnagel
der einga#ngs genannten Gattung zu. schaffenr der einfach aufgebaut ist und auch
mit einem geringen Durchmesser in einfacher und ein einwandfreies Punktionieren
sicherstellenden Weise hergestellt werden kann.
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Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass das Gewindekrallenteil über
das distale Ende des Gehäuses vorsteht und an seinem distalen Ende mit einem Aussengewinde
versehen ist, dass das Gehäuse an seinem distalen Ende ein Aussengewinde aufweist,
und dass zum Einsetzen und Herausziehen des Nagel und zum Ausschieben und Zurückziehen
der Krallen an dem Gewinde des Gehäuses und dem Gewinde des Gewindekrallenteils
ein Werkzeug angreift, das das Gewindekrallenteil gegenüber dem Gehäuse verschiebt.
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Bei dem auf diese Weise ausgebildeten Kompressionsnagel kann auf die
Verwendung einer Zug- und Druckmutter verzichtet werden, da deren Funktion von einem
Werkzeug übernommen
wird. Dieses Werkzeug zum Einsetzen und Herausnehmen
des Nagels und zum Ausschieben und Zurückziehen der Krallen kann aus einem rohrförmigen
Gehäuse, das an seinem vorderen Ende ein Innengewinde zum Aufschrauben auf das Aussengewinde
des Gehäuses des Nagels aufweist, und einer Spindel bestehen, die mittels eines
Grobgewindes in dem Gehäuse drehbar ist und die an ihrem vorderen Ende ein Feingewinde
aufweist, auf das ein drehfester, jedoch längsverschiebbarer Sechskantzapfen aufgeschraubt
ist, an dessen vorderem Ende eine Hülse drehbar und in einem begrenzten Bereich
längsverschiebbar gehalten wird, die an ihrem vorderen Ende ein Innengewinde zum
Aufschrauben auf das Aussengewinde des Gewindekrallenteils des Nagels aufweist.
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Beim Einsetzen des Nagels im zurückgezogenen Zustand der Krallen wird
der Nagel mit dem Aussengewinde seines Gehäuses in das Innengewinde des rohrförmigen
Gehäuses des Werkzeugs eingeschraubt. Danach wird das Gehäuse des Werkzeugs mittels
eines Handgriffs festgehalten und die Spindel wird mittels eines Handgriffs so lange
gedreht, bis deren Hülse nahe dem distalen Ende des Gewindekrallenteils des Nagels
liegt. Da die Hülse drehbar von dem Zapfen der Spindel gehalten wird, kann die Hülse
nunmehr in Richtung auf das Gewindekrallenteil geschoben und auf dessen Gewinde
aufgeschraubt werden. Um die Hülse verschieben und drehen zu können, besitzt das
Gehäuse Ausschnitte, Wenn die Hülse der Spindel auf das Gewindekrallenteil bei seinem
Anschlag am Ende des Gewindes der Hülse aufgeschraubt ist, wird die Spindel weitergedreht,
wobei gleichzeitig das Gehäuse des Werkzeugs festgehalten wird. Da der tragen Sechskantzapfen
nur
längsverschiebbar ist, führt die Hülse nur eine Längsbewegung
aus und verschiebt dadurch das Gewindekrallenteil im Gehäuse des Nagels und schiebt
damit die Krallen aus dem Gehäuse heraus, Zum Herausziehen des Nagels und zum Zurückziehen
der Krallen wird der zuvor erläuterte Vorgang in entsprechender Weise durchgeführt0
Um zu verhindern, dass das Aussengewinde des Gehäuses des Nagels und das Innengewinde
des Gehäuses des Werkzeugs beschädigt werden, wenn das Werkzeug nicht genau fluchtend
an dem Nagel angesetzt wird, kann ein Führungsstift verwendet werden, der durch
einen die Spindel, den Sechskantzapfen und die Hülse durchsetzenden Kanal vom hinteren
Ende des Werkzeugs geführt wird und am vorderen Ende des Werkzeugs vorsteht. Sobald
dieser Führungsstift in den Kanal des Nagels eingesetzt ist, ist das einwandfreie
Aussetzen des Werkzeugs sichergestellt. Um beim Herausziehen des Nagels bzw, der
Krallen das Gehäuse des Werkzeugs leicht auf den Nagel aufschrauben zu können, kann
das Gehäuse des Werkzeugs an seinem hinteren Ende eine drehbare Griffhülse aufweisen,
an der das Werkzeug gehalten wird, während dessen Gehäuse auf den Nagel aufgeschraubt
wird.
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Um die Hülse der Spindel leicht erfassen und drehen zu können, ist
das Gehäuse des Werkzeugs mit Ausschnitten und die Hülse mit einer Riffelung versehen.
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Eine besonders einfache Herstellung des Nagels kann dadurch erreicht
werden, dass dessen Gewindekrallenteil aus einem Rohr besteht, das an dem einen
Ende entsprechend der Länge und der Anzahl der Krallen in Längsrichtung eingeschnitten
ist und an dem anderen Ende ein Gewinde aufweist.
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Wenn das Gehäuse des Nagels an seinem proximalen Ende durch einen
Gewindestift verschlossen ist, der mit mehreren Gleitbahnen so weit in das Innere
des Gehäuses ragt, dass sich die Krallen beim Herausschieben mit der einen Seite
an den Gleitbahnen und mit der anderen Seite an den Öffnungen des Gehäuses anlegen,
ist es bei der Herstellung des Nagels nur erforderlich, die Krallenenden zu verrunden
und abzuflachen, so dass sie eine Schneidkante erhalten. Der gewölbte Querschnitt
der Krallen, der sich günstig auf die Biegefestigkeit der Krallen auswirkt, ergibt
sich aufgrund des Rohres als Ausgangsmaterial und die Verformung der Krallen wird
durch die Gleitbahnen des Gewindestiftes und die Öffnungen des Gehäuses erreicht.
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Die Möglichkeit, Nägel mit nur sehr geringem Durchmesser herzustellen,
und die einfache Herstellungsweise der Krallen führen dazu, dass der erfindungsgemässe
Kompressionsnagel für verschiedene Arten von Knochen verwendet werden kann. So ist
es z.B, möglich, für Oberschenkelhalsbrüche Nägel mit drei Krallen herzustellen.
Bei drei Krallen ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass bei einer aussermittigen
Bohrung für den Nagel dieser so eingesetzt wird, dass eine der Krallen aus der Gelenkkapsel
austritt. Es ist jedoch auch möglich, z.B0 bei Röhrenknochen nur zwei Krallen zu
verwenden. Aufgrund des durch das Gewindekrallenteil gegebenen Profils der Krallen
wird deren Festigkeit mit abnehmender Anzahl erhöht. Dabei ist es gleichgültig,
ob die Krallen wie bei Oberschenkelhalsbrüchen in erster Linie auf Druck in Zugrichtung
beansprucht werden oder wie bei Röhrenknochen im eigentlichen Sinne als Krallen
wirken und sich mit ihren Enden in der Kortikalis des Knochens einkrallen.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise
erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen in einen Oberschenkelknochen eingesetzten erfindungsgemässen
Nagel, Fig. 2 ein Werkzeug zum Einsetzen und Herausnehmen des Nagels und zum Ausschieben
und Zurückziehen der Krallen, Fig. 3 die Spindel des Werkzeugs, Fig. 4 das Gehäuse
des Werkzeugs, Fig. 5 einen Längsschnitt des Nagels bei ausgeschobenen Krallen,
und Fig, 6 einen Längsschnitt des Nagels in einer weiteren Ausführungsform bei zurückgezogenen
Krallen, Der in Fig. 1 gezeigte Nagel weist z.B. drei Krallen 13 auf, die 1200 gegeneinander
versetzt sind. Der Querschnitt der Krallen ist nach innen gewölbt. Die Krallen stützen
sich in der zurückgezogenen Stellung gegeneinander ab und begrenzen einen Kanal
(Fig. 1), der den gesamten Nagel durchsetzt. Das Gehäuse 12 weist an seinem distalen
Ende ein Aussengewinde 26 auf, Über das distale Ende des Gehäuses steht das Gewindekrallenteil
14, das die Krallen 13 trägt, mit seinem Aussengewinde vor.
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Zum Einsetzen und Herausziehen des Nagels und zum Herausschieben und
Zurückziehen der Krallen 13 wird das in den Figuren 2 bis 4 gezeigte Werkzeug verwendet.
Das Werkzeug besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 27 (Fig. 2) und einer Spindel
28, die in dem Gehäuse 27 angeordnet ist,
Das Gehäuse 27 weist an
seinem vorderen Ende ein Innengewinde 34 (Fig, 4) zum Aufschrauben auf das Aussengewinde
2 6 des Gehäuses 12 des Nagels auf. Im hinteren Teil des Gehäuses 27 des Werkzeugs
ist ein Innengewinde 38 zum Einschrauben der Spindel 28 ausgebildet (Fig. 4)o Die
das Gehäuse 27 durchsetzende Bohrung 44 ist im Bereich des Gewindes 38 und des übrigen
Teils des Gehäuses mit Ausnahme des Gewinde-s 34 sechskantig geformt, Um das Gehäuse
leichter drehen zu können, sind ein Handgriff 36 und eine am hinteren Ende des Gehäuses
drehbar angebrachte Griffhülse 37 vorgesehen.
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Die Spindel 28 (Fig. 3) weist ebenfalls einen Handgriff 33 auf, um
sie drehen zu können, Das Gewinde, mit dem die Spindel 28 in dem Gehäuse 27 gehalten
wird, ist als Grobgewinde 31 ausgebildet, An diesem Grobgewinde 31 ist ein Feingewinde
32 angesetzt0 Auf das Gewinde 32 ist ein Sechskantzapfen 30 bis zu einer bestimmten
Tiefe aufgeschraubt, die zoBo durch eine Bohrung 43 in der Spindel bestimmt wird.
Der Sechskantzapfen 30 trägt an seinem vorderen Ende eine Hülse 29. Die Hülse ist
drehbar und in einem begrenzten Bereich verschiebbar. Dieser Bereich wird durch
das hintere Ende der Hülse 29 bzw. das vordere Ende des Sechskantzapfens 30 und
durch einen an der Hülse befestigten und teilweise in dem Sechskantzapfen 30 verschiebbar
angeordneten Verbindungsstift 44 bestimmt (Fig, 3)0 Am vorderen Ende weist die Hülse
29 ein Innengewinde 45 auf, mittels dem sie auf das Aussengewinde des Gewindekrallenteils
14 des Nagels aufgeschraubt werden kann. Die gesamte Spindel wird von einem Kanal
durchsetzt, so dass in die Spindel ein Führungsstift 42 eingesetzt werden kann,
dessen vorderes Ende über die Hülse 29 vorsteht. Der Zweck dieses Führungsstiftes
wird später erläutert.
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Zum Einsetzen des Nagels und zum Ausschieben der Krallen 13 (Fig,
6) wird der Nagel zunächst mit dem Aussengewinde 26 seines Gehäuses 12 in das Innengewinde
34 (Fig. 4) des Gehäuses 27 eingeschraubt. Danach wird die Spindel 28 so lange gedreht,
bis sich die Hülse 29 nahe dem distalen Ende des Gewindekrallenteils 14 des Nagels
befindet. Da die Hülse 29 in einem begrenzten Bereich längsverschiebbar und drehbar
ist, kann sie bis zum Anschlag am Ende ihres Gewindes 45 auf das Gewindekrallenteil
14 aufgeschraubg werden, wobei die Spindel 28 nicht gedreht wird. Danach wird die
Spindel 28 wieder gedreht und schiebt, sobald der Sechskantzapfen 30 an dem hinteren
Ende der Hülse 29 zur Anlage kommt, diese nach vorne. Bei diesem Vorgang schraubt
sich die Spindel 28 mit ihrem Gewinde 32 in den Sechskantzapfen ein, so dass dessen
Längsverschiebung nicht ausschliesslich durch das Grobgewinde 31, sondern auch durch
das Feingewinde 32 bestimmt wird. Der Zweck des Feingewinde 32 ist es, die durch
das Grobgewinde 31 verursachte Vorwärtsbewegung der Spindel 28 zu verindern.
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Ausserdem ermöglicht es das Feingewinde 32, auf den Sechskantzapfen
30 und damit die Hülse 29 einen erheblichen Druck in axialer Richtung auszuüben.
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Um die Hülse 29 von Hand auf das Gewindekrallenteil 14 aufschrauben
zu können, sind in dem Gehäuse 27 einander gegenüberliegende Ausschnitte 35 (Fig.
4) vorgesehen.
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Ausserdem weist die Hülse 29 eine Riffelung auf, so dass sie leicht
gedreht werden kann (Fig, 2 und 3).
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Da der Sechskantzapfen 30 in der Sechskantbohrung 44 des Gehäuses
27 nur in Längsrichtung verschiebbar ist, wird die Drehbewegung der Spindel 28 ausschliesslich
in eine Längsbewegung der Hülse 29 umgesetzt, so dass das Gewindekrallenteil 14
(Fig. 6) des Nagels ebenfalls nur eine
Längsbewegung ausführt und
bei dem erläuterten Vorgang die Krallen aus dem Nagel ausgeschoben werden.
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Soll der Nagel wieder entfernt werden, wird das Gehäuse 27 des Werkzeugs
mittels eines Führungsstiftes 42 an den Nagel angesetzt und auf das Aussengewinde
des Gehäuses 12 des Nagels aufgeschraubt. Hierzu wird das Werkzeug an einer drehbaren
Griffhülse 37 (Fig. 4) gehalten und das Gehäuse 27 wird mittels des Handgriffs 36
auf das Aussengewinde 26 (Fig. 5) aufgeschraubt.
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Um zu verhindern, dass das Innengewinde 34 des Gehäuses 27 und das
Aussengewinde 26 des Gehäuses 12 des Nagels beschädigt werden, fall-s das Werkzeug
nicht genau in axialer Richtung des Nagels angesetzt wird, wird der Führungsstift
42 verwendet, dessen vorderes Ende über die Hülse 29 vorsteht und in den Kanal 22
des Nagels eingeführt werden kann, so dass die Längsachsen des Werkzeugs und des
Nagels übereinstimmen, Anschliessend wird beim Zurückziehen der Krallen die Hülse
29 auf das Gewindeteil 14 aufgeschraubt und die Krallen 13 können durch Drehen der
Spindel 28 zurückgezogen werden, Danach kann der Nagel mit dem Werkzeug aus dem
Knochen herausgezogen werden.
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Besonders einfach lässt sich der Nagel herstellen, wenn das Gewindekrallenteil
14 aus einem Rohr besteht, das entsprechend der Länge und Anzahl der Krallen 13
an einem Ende in Längsrichtung eingeschnitten wird und am anderen Ende ein Aussengewinde
erhält0 So ist es z.B. bei drei Krallen nur erforderlich, drei Längsschnittein dem
Rohr auszubilden, Die dadurch gebildeten Abschnitte werden am vorderen Ende verrundet
und abgeflacht, so dass Schneidkanten gebildet werden, und bilden dann bereits die
fertigen
Krallen.' Eine weitere formgebende Bearbeitung ist nicht
erforderlich,# denn die Krallen weisen bereits das geeignete, nach innen gewölbte
Profil auf, das auf das Rohr zurückgeht. Die Biegung der Krallen an den seitlichen
Öffnungen 11 des Gehäuses 12 wird dadurch erreicht, dass das Gehäuse durch einen
Gewindestift 40 verschlossen wird (Fig, 5), der mit Gleitbahnen so weit in das Gehäuse
ragt, dass sich die Krallen beim Herausschieben an den Gleitbahnen anlegen.Die Gleitbahnen
verjüngen sich zum Ende des Gewindestifts hin, Beim Herausschieben der Krallen liegen
diese mit der einen Seite an den Gleitbahnen und mit der anderen Seite an den Öffnungen
11 des Gehäuses an, die der Querschnittsform der Krallen angepasst sind.
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Der Gewindestift 40 kann an seinem in das Gehäuse 12 ragenden Ende
ein>- sich verjüngendes Gleitbahnteil 41 aus Kunststoff aufweisen, da sich dadurch
die Reibung der Krallen 13, die üblicherweise aus Metall bestehen, verringern lässt.
Ein weiterer Vorteil des Gleitbahnteils 41 besteht darin, dass die Krallen in dem
Gleitbahnteil 41 beim Herausschieben die Gleitbahnen selbst ausbilden, Die Herstellung
des Gewindekrallenteils 14 aus einem Rohr entsprechenden Durchmessers stellt sicher,
dass die Krallen stets ein geeignetes Profil aufweisen. Sollen z.B. Nägel mit nur
zwei Krallen hergestellt werden, wie dies vor allem bei Nägeln mit sehr geringem
Durchmesser der Fall sein kann, so haben die Krallen automatisch ein stärker gewölbtes
Profil und damit eine erhöhte Festigkeit.
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Der in den Knochen eingesetzte Nagel (Fig. 1) wird durch einen Keil
19 und eine Mutter 16, an der eine Scheibe 17 drehbar befestigt ist, verspannt.