DE2117604C3 - Kompressionsnagel für Knochenbrüche - Google Patents
Kompressionsnagel für KnochenbrücheInfo
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- A61B17/7258—Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone with laterally expanding parts, e.g. for gripping the bone
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Description
2. Werkzeug zum Handhaben des Kompres- 35 einwandfreies Funktionieren sicherstellenden Weise
sionsnagels nach Anspruch 1, gekennzeichnet hergestellt werden kann.
durch ein rohrförmiges Gehäuse (27), das an sei- Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
nem vorderen Ende ein Innengewinde (34) zum dadurch, daß auch das distale Ende des Gehäuses
Aufschrauben auf das Außengewinde des Kral- mit einem Gewinde versehen ist und daß an dem
lenteils (14) des Nagels aufweist. 30 Gewinde des Gehäuses und dem Gewinde des Kral-
3. Werkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet lenteils ein das Krallenteil gegenüber dem Gehäuse
durch eine Spindel (28), die rr:ttels eines Grobge- verschiebendes Werkzeug angreift.
windes (31) in dem Gehäuse drehbar ist und die Bei dem auf diese Weise ausgebildeten Komprcs-
an ihrem vorderen Ende ein Feingewinde auf- sionsnagel kann auf die Verwendung einer Zug- und
weist, auf das ein drehfester, jedoch längs ver- 35 Druckmutter verzicntet werden, da deren Funktion
schiebbarer Sechskantzapfen (30) aufgeschraubt von einem Werkzeug übernommen wird. Dieses
ist, an dessen vorderem Ende eine Hülse (29) Werkzeug zum Einsetzen und Herausnehmen des
drehbar und in einem begrenzten Bereich längs Nagels und zum Ausschieben und Zurückziehen der
verschiebbar gehalten wird, die an ihrem vorde- Krallen kann aus einem lohrfövmigen Gehäuse, das
ren Ende ein Innengewinde (45) zum Aufschrau- 40 an seinem vorderen Ende ein Innengewinde zum
ben auf das Außengewinde des Krallcnteils (14) Aufschrauben auf das Außengewinde des Gehäuses
des Nagels aufweist. des Nagels aufweist, und einer Spindel bestehen, die
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch mittels eines Grobgewindes in dem Gehäuse drehbar
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) im Bereich ist und die an ihrem vorderen Ende ein Feingewindc
der Hülse (29) und des Sechskantzapfens (30) 45 aufweist, auf das ein drehfester, jedoch längs verfensterartige
Ausschnitte (35) aufweist. schiebbarer Sechskanizapfen aufgeschraubt ist, an
5. Werkzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet dessen vorderem Ende eine Hülse drehbar und in
durch je einen Handgriff (33, 36) an dem Ge- einem begrenzten Bereich längs verschiebbar gehalhäuse
(27) und der Spindel (28). ten wird, die an ihrem vorderen Ende ein Innenge-
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 50 winde zum Aufschrauben auf das Außengewinde des
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse Krallenteils des Nagels aufweist.
(29) eine Riffelung aufweis». Beim Einsetzen des Nagels im zurückgezogenen
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 Zustand der Krallen wird der Nagel mit dem Außenbis
6, gekennzeichnet durch eine drehbare Griff- gewinde seines Gehäuses in das Innengewinde des
hülse (37) am hinteren Ende des Gehäuses (27). 55 rohrförmigen Gehäuses des Werkzeugs einge-
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 schraubt. Danach wird das Gehäuse des Werkzeugs
bis 7, gekennzeichnet durch einen die Spindel mitteis eines Handgriffs festgehalten, und die Spindel
(28), den Sechskantzapfen (30) und die Hülse wird mittels eines Hart Jgriffs so lange gedreht, bis
(29) durchsetzenden Kanal, der zur Aufnahme deren Hülse nahe dem distalen Ende des Gcwindeeines Führungsstiftes (42) dient. 60 krallenteils des Nagel» liegt. Da die Hülse drehbar
von dem Zapfen der Spindel gehalten wird, kann die
————— teil geschoben und auf dessen Gewinde aufgeschraubt werden. Um die Hülse verschieben und dre-
Das Hauptpatent 1813 932 betrifft einen Korn- «s hen zu können, besitzt das Gehäuse Ausschnitte,
pressionsnagel für Knochenbrüche mit einem hohlzy- Wenn die Hülse der Spindel auf das Gewitidekral-
iindrischen Gehäuse und am proximalen Ende über lenteil bei seinem Anschlag am Ende des Gewindes
seitliche öffnungen ausschiebbaren, an den öffnun- der Hülse aufgeschraubt ist, wird die Spindel weiter-
gedreht, wobei gleichzeitig das Gehäuse des Werkzeugs
festgehalten wird. Da der tragende Seehskantzapfen
nur längsverschiebbar ist, führt die Hülse nur eine Längsbewegung bus und verschiebt dadurch das
Gewindekrallenteil im Gehäuse des Nagels und schiebt damit die Krallen aus dem Gehäuse heraus.
Zum Herausziehen des Nagels und zum Zurückziehen der Krallen wird der zuvor erläuterte Vorgang
in entsprechender Weise durchgeführt. Um zu verhindern, daß das Außengewinde des Gehäuses des
Nagels und das Innengewinde des Gehäuses des Werkzeugs beschädigt werden, wenn das Werkzeug
nicht genau fluchtend an dem Nage! angesetzt wird,
kann ein Führungsstift verwendet werden, der durch einen die Spindel, den Sechskantzapfen und die
Hülse durchsetzenden Kanal vom hinteren Ende des Werkzeugs geführt wird und am vorderen Ende des
Werkzeugs vorsteht. Sobald dieser Führungsstift in den Kanal des Nsigels eingesetzt ist, ist das einwandfreie
Aussetzen des Werkzeugs sichergestellt. Um beim Herausziehen des Nagels bzw. der Krallen das
Gehäuse des Werkzeugs leicht auf den Nagel aufschrauben zu können, kann das Gehäuse des Werkzeugs
an seinem hinteren Ende eine drehbare Grif;;-hülse aufweisen, an der das Werkzeug gehalten wird,
während dessen Gehäuse auf den Nagel aufgeschraubt wird.
Um die Hülse der Spindel leicht erfassen und drehen zu können, ist das Gehäuse des Werkzeugs mit
Ausschnitten und die Hülse mit einer Riffelung versehen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen in einen Oberschenkelknochen eingesetzten
erfindungsgemäßen Nagel,
Fig. 2 ein Werkzeug zum Einsetzen und Herausnehmen des Nagels und zum Ausschieben und Zurückziehen
der Krallen,
F i g. 3 die Spindel des Werkzeugs und
F i g. 4 das Gehäuse des Werkzeugs.
Der in Fig. 1 gezeigte Nagel weist z. B. drei Krallen
13 auf, die 120° gegeneinander versetzt sind. Der Querschnitt der Krallen ist nach innen gewölbt.
Die Krallen stützen sich in der zurückgezogenen Stellung gegeneinander ab und begrenzen einen Kanal
22 (Fig. 1), der den gesamten Nagel durchsetzt. Das Gehäuse 12 weist an seinem distalen Ende ein
Außengewinde 26 auf. über das distale Ende des Gehäuses steht das, Gewindekrallenteil 14, das die
Krallen 13 trägt, mit seinem Außengewinde vor.
Zuni Einsetzen und Herausziehen des Nagels und
zum Herausschieben und Zurückziehen der Krallen 13 wird das in den Fig. 2 bis4 gezeigte Werkzeug
verwendet. Das Werkzeug besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 27 (F i g. 2) und einer Spindel 28, die
in dem Gehäuse 27 angeordnet ist. Das Gehäuse 27 weist an seinem vorderen Ende ein Innengewinde 34
(Fig,4) zum Aufschrauben auf das Außengewinde
26 des Gehäuses 12 des Nagels auf. Im hinteren Teil des Gehäuses 27 des Werkzeugs ist ein Innengewinde
38 zum Einschrauben der Spindel 28 ausgebildet (F i g. 4). Die das Gehäuse 27 durchsetzende Bohrung 44 ist im Bereich des Gewindes 38 und des übrigen Teils des Gehäuses mit Ausnahme des Gewindes 34 sechskantig geformt. Um das Gehäuse leichter
drehen zu können, sind ein Handgriff 36 und eine am hinteren Ende j?s Gehäuses drehbar angebrachte
Griffhülse 37 vorgesehen.
Die Spindel 28 (Fig.3) weist ebenfalls einen Handgriff 33 auf, um sie drehen /u können. Das Gewinde, mit dem die Spindel 28 in dem Gehäuse 27
gehalten wird, ist als Grobgewinde 31 ausgebildet
An diesem Grobgewinde 3ί ist ein Feingewinde 32
angesetzt. Auf das Gewinde 32 ist ein Sechskantzapfen 30 bis zu einer bestimmten Tiefe aufgeschraubt,
die z. B. durch eine Bohrung 43 in der Spindel bestimmt wird. Der Sechskantzapfen 30 trägt an seinem
»o vorderen Ende eine Hülse 29. Die Hülse ist drehbar
und in einem begrenzten Bereich verschiebbar. Dieser Bereich wird durch das hintere Ende der Hülse
29 bzw. das vordere Ende des Sechskantzapfens 30 und durch einen an der Hülse befestigten und teil-
»5 weise in dem Sechskantzapfen 30 verschiebbar angeordneten Verbindungsstift 44 bestimmt (F i g. 3).
Am vorderen Ende weist die Hülse 29 ein Innengewinde 45 auf, mittels dem sie auf das Außengewinde
des Gewindekrallenteils 14 des Nagels aufgeschraubt
so werden kann. Die gesamte Spindel wird von einem
Kanal durchsetzt, so daß <.n die Spindel ein Führungsstift 42 eingesetzt werden kann, dessen vorderes
Ende über die Hülse 29 vorsteht. Der Zweck dieses Führungsstiftes wird später erläutert.
Zum Einsetzen des Nagels und zum Ausschieben -jer Krallen 13 wird der Nage! zunächst mit dem
Außengewinde 26 seines Gehäuses 12 in das Innengewinde 34 (F ig. 4) des Gehäuses 27 eingeschraubt.
Danach wird die Spindel 28 so lange gedreht, bis sich die Hülse 29 nahe dem distalen Ende des Gewindekrallenteils
14 des Nagels befindet. Da die Hülse 29 in einem begrenzten Bereich längsverschiebbar und
drehbar ist. kann sie bis zum Anschlag am Ende ihres Gewindes 45 auf das Gewindekrallentcil 14 aufgeschraubt
werden, wobei die Spindel 28 nicht gedreht wird. Danach wird die Spindel 28 wieder gedreht
und schiebt, sobald der Sschskantzapfen 30 an dem hinteren Ende der Hülse 29 zur Anlage kommt,
diese nach vorn. Bei diesem Vorgang schraubt s.ch die Spindel 28 mit ihrem Gewinde 32 in den Sechskantzapfen
ein, so daß dessen Längsverschiebung nicht ausschließlich durch das Grobgewinde 31, sondern
auch durch das Feingewinde 32 bestimmt wird. Der Zweck des Feingewindes 32 ist es, die durch das
Grobgewinde 31 verursachte Vorwärtsbewegung der Spindel 28 zu vermindern. Außerdem ermöglicht es
das Feingcwinde 32, auf den Sechskantzapfen 30 und damit die Hülse 29 einen erheblichen Druck in axialer
Richtung auszuüben.
Um die Hülse 29 von Hand auf das Gewindckrallenteil 14 aufschrauben zu können, sind in dem Gehäuse
27 einander gegenüberliegende Ausschnitte 35 (Fig. 4) vorgesehen. Außerdem weist die Hülse 29
eine Riffelung auf, so daß sie lekht gedreht werden
kann (F i g. 2 und 3).
Da der Sechskantzapfen 30 in der Sechskantbohrung 44 des Gehäuses 27 nur in Längsrichtunb verschiebbar
ist, wird die Drehbewegung der Spindel 28 ausschließlich in eine Längsbewegung der Hülse 29
umgesetzt, so daß das Gewindekrallenteil 14 des Nagels ebenfalls nur eine Längsbewegung ausführt und
bei dem e. läuterten Vorgang die Krallen aus dem Nagel ausgeschoben werden.
6S Gehäuse 27 des Werkzeugs mittels eines Führungsstiftes 42 an den Nagel angesetzt und auf das Außen
gewinde des Gehäuses 12 des Nagels aufgeschraubt.
Hierzu wird das Werkzeug an einer drehbaren Griff-
hülse37 (Fig. 4) gehalten, und das Gehäuse27 wird
mittels des Handgriffs 36 auf das Außengewinde 26 aufgeschraubt.
Um zu verhindern, daß das Innengewinde 34 des Gehäuses 27 und das Außengewinde 26 des Gehäuses
12 des Nagels beschädigt werden, falls das Werkzeug nicht genau in axialer Richtung des Nagels angvi-sctzt
wird, wird der Führungsstift 42 verwendet, dessen vorderes Ende über die Hülse 29 vorsteht und
in den Kanal 22 des Nagels eingeführt werden kann, so daß die Längsachsen des Werkzeugs und des Nagels,
übereinstimmen.
Anschließend wird beim Zurückziehen der Krallen die Hülse 29 auf das Gewindeteil 14 aufgeschraubt,
und die Krallen 13 können durch Drehen der Spindel 28 zurückgezogen werden. Danach kann der Nagel
liiit dem Werkzeug aus dem Knochen herausgezogen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kompressionsnagel Tür Knochenbrüche mit bei nach Anspruch 4 des Hauptpatents das Kralleneinera nohlzylindrischen Gehäuse und am proxi- teil über das distale Ende des Gehäuses vorsteht und
malen Ende über seitliche öffnungen ausschieb- mit einem Gewinde versehen ist.
baren, an den öffnungen geformten und an Dieser Kompressionsnagel kann am distalen Ende
einem in dem Gehäuse verschiebbaren Krallenteil l0
des Gehäuses eine drehbar befestigte Zug- und
sitzenden Krallen, die einen nach innen gewölb- Druckmutter aufweisen. Um die Krallen ein- und
ten Querschnitt aufweisen und sich in der zurück- auszuschieben, wird die Mutter gedreht, und das
gezogenen Stellung gegeneinander abstützen und KrallenteU wird drehfest gehalten, so daß es sich voreinen zentralen Kanal begrenzen, wobei nach oder zurückbewegt.
Anspruch 4 des Hauptpatents 1813932 das Kral- IS Ein gewisser Nachteil dieses Kompressionsnagels
!enteil über das distale Ende des Gehäuses vor- besteht darin, daß es Schwierigkeiten bereitet, die
steht und mit einem Gewinde versehen ist, d a - Mutter an dem Gehäuse des Nagels sicher zu befestidurch gekennzeichnet, daß auch das di- gen. Diese Schwierigkeiten treten vor allem dann auf,
stale Ende des Gehäuses (12) mi' einem Gewinde wenn Nägel mit besonders kleinem Durchmesser herversehen
isi und daß an dem Gewinde des Ge- 2O gestellt werden sollen.
häuses (12) und dem Gewinde des Krallenteils Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
(14) ein das Krallenteil (14) gegenüber dem Ge- Kompressionsnagel nach dem Hauptpatent so wciter-
häuse (12) verschiebendes Werkzeug (27) an- zubilden, daß er einfach aufgebaut ist und auch mit
greift. einem geringen Durchmesser in einfacher und ein
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2117604A DE2117604C3 (de) | 1968-12-11 | 1971-04-10 | Kompressionsnagel für Knochenbrüche |
DE19712166339 DE2166339C3 (de) | 1971-04-10 | Kompressionsnagel für Knochenbrüche |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813932 DE1813932A1 (de) | 1968-12-11 | 1968-12-11 | Kraliendrucknagel fuer Schenkelhalsbrueche |
DE2117604A DE2117604C3 (de) | 1968-12-11 | 1971-04-10 | Kompressionsnagel für Knochenbrüche |
DE19712166339 DE2166339C3 (de) | 1971-04-10 | Kompressionsnagel für Knochenbrüche | |
DE19742404441 DE2404441C3 (de) | 1974-01-30 | Kompressionsnagel für Knochenbrüche und Werkzeuge zur Handhabung desselben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2117604A1 DE2117604A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2117604B2 DE2117604B2 (de) | 1973-11-22 |
DE2117604C3 true DE2117604C3 (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=34841769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2117604A Expired DE2117604C3 (de) | 1968-12-11 | 1971-04-10 | Kompressionsnagel für Knochenbrüche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2117604C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE431053B (sv) * | 1981-05-11 | 1984-01-16 | Lars Ingvar Hansson | Indrivningsinstrument avsett for indrivning av ett fixeringsorgan for fixering av benfragment vid benbrott |
US4519100A (en) * | 1982-09-30 | 1985-05-28 | Orthopedic Equipment Co. Inc. | Distal locking intramedullary nail |
CA2232999A1 (en) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Biomedical Enterprises, Inc. | Fasteners having coordinated self-seeking conforming members and uses thereof |
-
1971
- 1971-04-10 DE DE2117604A patent/DE2117604C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2117604B2 (de) | 1973-11-22 |
DE2117604A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2166339B2 (de) | 1975-10-02 |
DE2166339A1 (de) | 1974-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |