DE102004025752A1 - Magazinieraufsatz - Google Patents

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Abstract

Ein Magazinieraufsatz (22) zur Verwendung an einem handgeführten Schraubgerät (2) weist ein Trägerelement (24) zum lösbaren Festlegen an einem Gerätekopf (4) des Schraubgerätes (2), ein Anlegeelement (26), das zum Anlegen an ein Werkstück (64), in das ein Befestigungsmittel (32) eingetrieben werden soll, dient und das am Trägerelement (24) beweglich gehalten ist, eine Aufnahmeeinrichtung (28) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln (32), die vom Anlegeelement (26) abragt, und einen Transportmechanismus (34) auf, der zum nacheinander erfolgenden Transport jeweils eines der Befestigungsmittel (32) in eine Eintreibachse (E) dient, entlang der die Befestigungsmittel (32) mittels eines Bits eingetrieben werden. Es ist vorgesehen, dass ein im Trägerelement (24) axial und radial festgelegtes Verländerungsbit (50) vorgesehen ist, das mit einem am Schraubgerät (2) gehaltenen Schrauberbit (20) rotatorisch koppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Magazinieraufsatz zur Verwendung an einem handgeführten Schraubgerät, wie beispielsweise einem Trockenbauschrauber. Der Magazinieraufsatz weist ein Trägerelement zum lösbaren Festlegen an einem Gerätekopf des Schraubgerätes und ein Anlegeelement auf, das zum Anlegen an ein Werkstück, in das ein Befestigungsmittel eingetrieben werden soll, dient und das am Trägerelement beweglich gehalten ist. Von dem Anlegeelement ragt eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln ab. Ferner weist der Magazinieraufsatz einen Transportmechanismus auf, der in Abhängigkeit der Stellung des Anlegeelementes gegenüber dem Trägerelement betätigt ist und der zum nacheinander erfolgenden Transport jeweils eines der Befestigungsmittel in eine Eintreibachse dient. Entlang dieser Eintreibachse werden die Befestigungsmittel mittels eines Bits in das Werkstück eingetrieben. Ferner betrifft die Erfindung ein Schraubgerät mit einem derartigen Magazinieraufsatz.
  • Ein derartiger Magazinieraufsatz ermöglicht ein rasches Setzen von Schnellbauschrauben, beispielsweise beim Befestigen von Gipskartonplatten an einem Blechständerwerk. Dabei kann der Magazinieraufsatz von dem Schraubgerät entfernt werden, um mit diesem beispielsweise Einzelverschraubungen durchführen zu können.
  • Aus der US 5,101,697 ist ein Magazinieraufsatz bekannt, der beim Befestigen am Schraubgerät über ein langes Schrauberbit geschoben wird, das an der Werkzeugaufnahme des Schraubgerätes gehalten ist. Dieses Schrauberbit durchragt das Trägerelement vollständig bis zum Anlegeelement, das an der Stirnseite des Trägerelementes verschiebbar gehalten ist. Durch Andrücken des Anlegeelementes gegen das betreffende Werkstück verschiebt sich das Anlegeelement entlang des Trägerelementes, wodurch sich gleichzeitig das Schrauberbit durch das Anlegeelement hindurchbewegt und dabei jeweils ein Befestigungsmittel aus der Aufnahmeeinrichtung mitnimmt. Zur Ermöglichung einer Einzelverschraubung ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der das Anlegeelement in einer Position ge genüber dem Trägerelement fixiert, in der das Schrauberbit das Anlegeelement vollständig durchragt.
  • Nachteilig an dem bekannten Magazinieraufsatz ist, dass der Verriegelungsmechanismus eine relativ aufwändige Konstruktion aufweist, die zu hohen Herstellungskosten führt. Ferner ermöglicht die Verriegelung des Anlegeelementes keine komfortable Einzelverschraubung, da einerseits die Länge des Schrauberbits zu einer schlechten Handhabung des Schraubgerätes führt und die seitlich abragende Aufnahmeeinrichtung zu häufigen Behinderungen führt. Andererseits ist eine Umstellung des Schraubgerätes auf Einzelverschraubung durch Entfernen des Magazinieraufsatzes relativ zeitaufwändig. Dabei müsste das Schrauberbit wegen seiner schlecht handhabbaren Länge und insbesondere bei Verwendung eines Tiefenanschlages entfernt und gegen ein geeignetes kurzes Schrauberbit ausgetauscht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schraubgerät mit Magazinieraufsatz die genannten Nachteile zu vermeiden und auf einfache Weise ein schnelles Umschalten auf Einzelverschraubung zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein im Trägerelement axial und radial festgelegtes Verlängerungsbit vorgesehen ist, das mit einem am Schraubgerät gehaltenen Schrauberbit rotatorisch koppelbar ist. Hierdurch kann das für die Einzelverschraubung benötigte kurze Schrauberbit auch bei Verwendung des Magazinieraufsatzes am Schraubgerät verbleiben. Gleichzeitig verbleibt das Verlängerungsbit auch bei abgenommenem Magazinieraufsatz in dem Trägerteil. Hierdurch wird das am Schraubgerät gehaltene Schrauberbit beim Anbringen des Magazinieraufsatzes automatisch auf die geeignete Länge verlängert. Beim Trennen des Magazinieraufsatzes vom Schraubgerät steht dieses dagegen sofort wieder mit dem kurzen Schrauberbit für eine Einzelverschraubung zur Verfügung.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Verlängerungsbit an einem hinteren Ende, das von einem Arbeitsende abgewandt ist, das beim Setzen der Befestigungsmittel mit diesen in Eingriff steht, eine Axialausnehmung auf. Dabei entspricht ein freier Querschnitt der Axialausnehmung im Wesentlichen einem Bitquerschnitt des Schrauberbits. Dies ermöglicht eine formschlüssige Kopplung zwischen dem Schrauberbit und dem Verlängerungsbit, wodurch eine stabile Drehmomentübertragung erzielt wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Axialausnehmung einen mehreckigen Querschnitt auf, wodurch das Einstecken des Schrauberbits in die Axialausnehmung beim Anbringen des Magazinieraufsatzes vereinfacht wird.
  • Bevorzugterweise ist dabei der mehreckige Querschnitt durch einen Sechskant-Querschnitt gebildet. Hierdurch kann das Verlängerungsbit auf stabile Weise mit handelsüblichen Schrauberbits gekoppelt werden, wobei ein Teil des Bitprofils, das in den Bithalter oder die sonstige Werkzeugaufnahme des Schraubgerätes greift, gleichzeitig für den Formschluss mit der Axialausnehmung genutzt wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Verlängerungsbit gegen eine Federkraft, die es in Richtung des hinteren Endes drückt, axial verschieblich im Trägerelement gehalten. Hierdurch wird einerseits ein gewisses Spiel bei der Länge des Schrauberbits bzw. bei dessen axialer Festlegung am Schraubgerät ermöglicht. Andererseits wird das Verlängerungsbit beim Anbringen des Magazinieraufsatzes auf diese Weise in einen stabilen Eingriff mit dem Schrauberbit gedrückt.
  • Ferner weist das Trägerelement vorteilhafterweise einen Axialanschlag auf, an dem das Verlängerungsbit in Richtung des Arbeitsendes anlegbar ist, um trotz verschieblichem Verlängerungsbit auch beim Schnellsetzen der Befestigungsmittel eine bestimmte Einschraubtiefe festlegen zu können.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn das Verlängerungsbit vom Trägerelement lösbar ist. Hierdurch kann der Magazinieraufsatz für das Schnellsetzen verschiedener Befestigungsmittel, beispielsweise mit Schlitz-, Kreuzschlitz oder Torque-Kopf in verschiedenen Grössen verwendet werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Trägerelement ein erstes Trägerteil auf, das von einem zweiten Trägerteil trennbar ist, wobei das Verlängerungsbit zwischen beiden Trägerteilen gehalten ist. Beispielsweise können die beiden Trägerteile über ein Gewinde miteinander verschraubbar beziehungsweise voneinander lösbar sein. Hierdurch ist ein schneller Wechsel des Verlängerungsbits möglich.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Schraubgerätes mit davon getrenntem Magazinieraufsatz und
  • 2 einen teilweisen Schnitt durch den Magazinieraufsatz nach 1 in einem an dem Schraubgerät angebrachten Zustand.
  • 1 zeigt ein Schraubgerät 2 in Form eines handgeführten, elektrisch betriebenen Trockenbauschraubers. Dieses weist an einem Gerätekopf 4 einen Aufnahmezylinder 6 zur aussenseitigen Festlegung eines nicht dargestellten Tiefenanschlages auf, an dem mehrere axial ausgerichtete Befestigungsrippen 8 sowie eine Ringnut 10 ausgeformt sind. In Arbeitsrichtung A des Schraubgerätes 2 ist nach dem Aufnahmezylinder 6 eine Werkzeugaufnahme 12 angeordnet, in der ein Aussensechskant 14 eines Bithalters 16 eingesteckt ist. In dem Bithalter 16 ist ein Bitschaft 18 eines Schrauberbits 20 eingesteckt, wobei der Bitschaft einen Sechskant-Querschnitt aufweist.
  • Vom Schraubgerät 2 getrennt dargestellt ist ein Magazinieraufsatz 22. Dieser weist ein im Wesentlichen zylinderförmiges Trägerelement 24 auf, an dem ein Anlegeelement 26 axial verschiebbar gehalten ist. An dem Anlegeelement 26 ragt seitlich eine Aufnahmeeinrichtung 28 ab in der ein Magazinstreifen 30 mit Befestigungsmitteln 32 in Form von Schnellbauschrauben verschiebbar gehalten ist.
  • An der Aufnahmeeinrichtung 28 ist ein Transportmechanismus 34 vorgesehen, der sich im Wesentlichen aus einem Bewegungsgeber 36 mit einer Abtastrolle 38 und einer Transportklinke 40 zusammensetzt, die an einem Federarm 42 gehalten ist. Die Abtastrolle 38 liegt dabei an einer Steuerkurve 44 des Trägerelementes 24 an und sorgt dadurch bei einer Relativbewegung des Anlegeelementes 26 gegenüber dem Trägerlement 24 für eine Verschiebungsbewegung S des Transportmechanismus 34 gegenüber der Aufnahmeeinrichtung 28. Der Federarm 42 sorgt dafür, dass die Transportklinke 40 dabei gegen den Magazinstreifen 30 gedrückt wird und dadurch mit Transportausnehmungen 46 in Eingriff kommt, die an dem Magazinstreifen 30 ausgeformt sind. Durch das Zusammenwirken des Bewegungsgebers 36 und der Transportklinke 40 erfolgt im Betrieb somit in bekannter Weise eine nacheinander folgende Zuführung der Befestigungsmittel 32 in eine Eintreibachse E, die sich durch das Trägerelement 24 hindurch erstreckt.
  • 2 zeigt den Magazinieraufsatz 22 im festgelegten Zustand am Schraubgerät 2 in teilweise geschnittener Darstellung. Dabei ist das Trägerelement 24 an seinem von dem Anlegeelement 26 abgewandten Ende auf den Aufnahmezylinder 6 aufgeschoben. Hierzu sind an dem Trägerelement 24 innenseitige Befestigungsnuten 48 ausgeformt, in die die Befesti gungsrippen 8 eingreifen, wodurch der Magazinieraufsatz 22 in Umfangsrichtung an dem Gerätekopf 4 festgelegt ist. Zur axialen Sicherung sind am Trägerelement 24 zudem Eingriffkörper 49, beispielsweise in Form von Kugeln, vorgesehen, die beim Anbringen des Magazinieraufsatzes 22 in die Ringnut 10 greifen.
  • Wie ferner aus 2 zu entnehmen ist, ist in dem Trägerelement 24 ein Verlängerungsbit 50 in axialer Richtung verschiebbar gehalten. Dieses weist ein Arbeitsende 52 auf, das mit den Befestigungsmitteln 32 in rotatorischen Eingriff bringbar ist. An einem vom Arbeitsende 52 abgewandten hinteren Ende 54 weist das Verlängerungsbit 50 eine Axialausnehmung 56 mit einem Sechskant-Querschnitt auf. Im angebrachten Zustand wird die Axialausnehmung 56 durch eine Feder 58 auf das Schrauberbit 20 gedrückt, wodurch ein in Rotationsrichtung wirkender Formschluss zwischen dem Sechskant-Querschnitt des Bitschaftes 18 und dem Sechskant-Querschnitt der Axialausnehmung 56 hergestellt wird.
  • Ferner ist an dem Verlängerungsbit 50 eine ringförmige Anschlagschulter 60 ausgeformt, die entgegen der Kraft der Feder 58 an einem ringflächigen Axialanschlag 62 des Trägerelementes 24 anlegbar ist. Die Anschlagschulter 60 ist in der gezeigten Ausführungsform durch einen Sprengring gebildet.
  • Im Betrieb kommt beim Anpressen des Anlegeelementes 26 gegen ein Werkstück 64, wie dargestellt, das Verlängerungsbit 50 über das Arbeitsende 52 in Eingriff mit einem der Befestigungsmittel 32, das sich zu diesem Zeitpunkt in der Eintreibachse E befindet. Durch weiteres Anpressen des Anlegeelementes 26 wird das betreffende Befestigungselement 32 durch das Verlängerungsbit 50 entlang der Eintreibachse E verschoben und in das Werkstück 64 eingedreht. Gleichzeitig wird dadurch das Anlegeelement 26 gegenüber dem Trägerelement 24 entgegen der Arbeitsrichtung A verschoben. Hierbei drückt sich die Abtastrolle 38 derart von der Steuerkurve 44 ab, dass die Transportklinke 40 mittels des Bewegungsgebers 36 entlang der Verschiebungsrichtung S bis auf Höhe der nächsten Transportausnehmung 46 verschoben wird. Mit dieser kommt die Transportklinke 40 durch die Wirkung des Federarmes 42 in Eingriff.
  • Bei einer darauf folgenden Entlastungsbewegung des Schraubgerätes 2 von dem Werkstück 64 weg, wird der Bewegungsgeber 36 entlang der Verschiebungsrichtung S wieder zurück bewegt, wobei die Transportklinke 40 den Magazinstreifen 30 mitnimmt und somit gegenüber der Aufnahmeeinrichtung 28 verschiebt. Hierbei wird nun das als nächstes zu setzende Befestigungsmittel 32 in der Eintreibachse E platziert. Auf diese Weise können die Befestigungsmittel 32 des Magazinstreifens 30 in schneller Folge nacheinander gesetzt werden.
  • Im Falle, dass mit dem Schraubgerät 2 eine Einzelverschraubung durchgeführt werden soll, beispielsweise um ein nicht ausreichend tief gesetztes Befestigungsmittel 32 zwischendurch weiter einschrauben zu können, wird der Magazinieraufsatz 22 einfach vom Gerätekopf 4 abgenommen, wie in 1 dargestellt. Dabei verbleibt das Verlängerungsbit 50 im Trägerelement 24. Am Schraubgerät 2 wird somit automatisch das kürzere Schrauberbit 20 freigegeben, das nun direkt für die Einzelverschraubung benutzt werden kann. Bedarfsweise kann zudem ein Tiefenanschlag verwendet werden, der an dem Aufnahmezylinder befestigt wird.
  • Um das Verlängerungsbit 50 gegen ein anderes Verlängerungsbit 50 mit einer anderen Grösse oder einer anderen Form wechseln zu können, ist es zwischen zwei Trägerteilen 24a, 24b gehalten, die über ein Gewinde 66 miteinander verschraubt sind, wie aus 2 zu entnehmen ist.

Claims (9)

  1. Magazinieraufsatz (22) zur Verwendung an einem handgeführten Schraubgerät (2) mit einem Trägerelement (24) zum lösbaren Festlegen an einem Gerätekopf (4) des Schraubgerätes (2), mit einem Anlegeelement (26), das zum Anlegen an ein Werkstück (64), in das ein Befestigungsmittel (32) eingetrieben werden soll, dient und das am Trägerelement (24) beweglich gehalten ist, mit einer Aufnahmeeinrichtung (28) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln (32), die vom Anlegeelement (26) abragt und mit einem Transportmechanismus (34), der zum nacheinander erfolgenden Transport jeweils eines der Befestigungsmittel (32) in eine Eintreibachse (E) dient, entlang der die Befestigungsmittel (32) mittels eines Bits eingetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Trägerelement (24) axial und radial festgelegtes Verlängerungsbit (50) vorgesehen ist, das mit einem am Schraubgerät (2) gehaltenen Schrauberbit (20) rotatorisch koppelbar ist.
  2. Magazinieraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsbit (50) an einem von einem Arbeitsende (52) abgewandten hinteren Ende (54) eine Axialausnehmung (56) aufweist, deren freier Querschnitt im Wesentlichen einem Bitquerschnitt des Schrauberbits (20) entspricht.
  3. Magazinieraufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialausnehmung (56) einen mehreckigen Querschnitt aufweist.
  4. Magazinieraufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mehreckige Querschnitt durch einen Sechskant-Querschnitt gebildet ist.
  5. Magazinieraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsbit (50) gegen eine Federkraft, die es in Richtung des hinteren Endes (54) vorspannt, axial verschieblich im Trägerelement (24) gehalten ist.
  6. Magazinieraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (24) einen Axialanschlag (62) aufweist, an dem das Verlängerungsbit (50) in Richtung des Arbeitsendes (52) anlegbar ist.
  7. Magazinieraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsbit (50) vom Trägerelement (24) lösbar ist.
  8. Magazinieraufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (24) ein erstes Trägerteil (24a) aufweist, das von einem zweiten Trägerteil (24b) trennbar ist, wobei das Verlängerungsbit (50) zwischen beiden Trägerteilen (24a, 24b) gehalten ist.
  9. Schraubgerät mit einem Magazinieraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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