DE2058884A1 - Steckverlaengerung fuer Werkzeuge - Google Patents

Steckverlaengerung fuer Werkzeuge

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DE2058884A1
DE2058884A1 DE19702058884 DE2058884A DE2058884A1 DE 2058884 A1 DE2058884 A1 DE 2058884A1 DE 19702058884 DE19702058884 DE 19702058884 DE 2058884 A DE2058884 A DE 2058884A DE 2058884 A1 DE2058884 A1 DE 2058884A1
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DE19702058884
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Paul Markreiter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0021Prolongations interposed between handle and tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWALT 8 MÖNCHEN """ PATENTANWALT 8 MÖNCHEN t DR. WILHELM HASSE 2058884
Diplomingenieur , den-15.11.1 970/S
POm 3972/Mar
Paul iarkreiter, 3021 Attenham 34, 'Gemeinde nndlhausen,
Steckverlängerung für Werkzeuge
Die srfindung betrifft eine Steckverlängerung für Werkzeuge, vie beispielsweise für Steckschlüssel, Stecknüsse usv.
2veck der Erfindung ist es» ein Werkzeug zu schaffen, das das Anziehen von Schrauben, Muttern oder dgl. ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, um das Ansetzen und Festziehen von schrauben, Muttern und dgl. zu ermöglichen, zumindest aber au erleichtern, v*nn diese Befestigungsmittel mit einem normalen Maul- oder Steckschlüssel vegen der ungünstigen Anordnung nicht erreichbar sind beispielsveise bei Motorenblöcken, an Befest ijungssteilen von Ka-beln usv.
Gelüst vird die gestellte Aufgabe durch zvei teleskopähnlich ausgebildete, ineinander führ- und arretierbare 209825/0283
BAD ORIGINAL
•Ueiierite ('/erkaeugteile wie Schaft and Hülse oder dgl.)» die an ihren nach außen ^eisenden freien Finden Aufnahmen (öffnungen, Halterungen usw.) für .nindestens je ein Werkzeug (wie Schlüssel, steckniu usw.) aufweisen.
Die Querschnittsform des in der Hülse geführten Teils des Schaftes entspricht der Querschnittsform und etwa der licit· ten Weite der Innenfiihrung der Hülse. Mit anderen Worten ist der Schaft viereckig, dann muij die innere Querschnittsform der Hülse auch viereckig sein, und zwar mit einer Bemessung, daa beide Teile vorzugsweise leichtgängig (aber nicht zwingend) ineinander geführt sind; die lichte Veite der Hülse ist also etwas größer, als die äuüere Querschnittsform des Schaftes (im allgemeinen (aber nicht zwingend) 1/100 mm bis 0,2 mm).
Im Bereich der TnnenfUhrung der Hülse soll mindestens ein an sich bekanntes Arretierungsmittel vorgesehen sein, das auf den schaft zwecks dessen Arretierung in einer gewünschten stellung «inwirkt. Als Arretierungsmittel kommen alle an sich bekannten Elemente, wie Schrauben, Stifte (mit zugeordneter Bohrung im Schaft),aber auch ^lernmittel usw. in Frage. Es können aber auch an der innenfUhrung Rasterungen und zugeordnete Lästerungen am schaft angebracht werden. Jede an sich bekannte Möglichkeit dieser Art ist denkbar.
209825/0283
Eine sich bewährte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine Hülse, die sich an ihrem einen Ende zu einer Innenführung für den Schaft und an ihrem anderen Ende zu einer Aufnahme (z.B. für mindestens einen Schlüssel) verjüngt, wobei der Schaft bei gleichem Querschnitt wie die Innenführung in letzterer axial verschieb-und arretierbar eingesetzt ist und an seinem nach außen ragenden freien Ende mit einer Aufnahme versehen ist.
Als Arretierungsmittel könnte auch eine federbelastete Kugel im Schaft vorgesehen sein* die nach innen etwas herau'sragt und so auf eine Vertiefung des Schaftes einwirken kann. Solche Vertiefungen am Schaft sind in erwünschten Abständen vorgesehen» so daß der Schaft mehr oder weniger teleskopähnlich ein oder aus der Hülse geführt werden kann.
Schaft und Hülse ketenen, mehrteilig sein. Dies ist insbesondere dana zweckmäßig* wenn man an dem innen in der Hülse geführten Em<&& des Schaftes eine** Anschlag anbringen' will. Dieser Anschlag könnte auch einstellbar sein» so daß - beispielsweise wenn sich ein bestimroteaf Arbeitsgang häufig wae<§eTÄöi-t — die Gesamtlänge der SteckverlSngerung beil» Herausziehen; imwer: entsprechend der Einstellung des Anschlages konstant ist.
Selbstverständlich kann «an auch ein« Skala vorsehen, um «tete KU wissen, welche· die günstigste Längeneinstellung ist.
Man kann auch ein Verlängerungsstück an den freien Ende des Schaftes anordnen; diese· Verlängerungsstück kann beispielsweise angeschraubt werden, um den Schaft für •pesielle 7SlIe noch*alβ verlangern zu können. Dieses Verlängerungsstück sra.fi natürlich gegen Verdrehung in an sich bekannter fei·· gesichert sein.
Man kannte die Innenführung auch mit eine» Gewinde und den Sohaft ebenfalls mit eimern angeordneten Gewinde versehen.
Schließlieh können die Aufnahmen leicht lös- und damit auswechselbar vorgesehen sein.
Eine besondere Ausführung·form sieht vor, daß sweoks Längeneinstellung eine Meßskala am Schaft und/oder am der Hülse angebracht iat.
Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke iat darin su sehen, daß der Schaft in der Hülse verdrehbar oder teilverdrehbar angeordnet ist. Um die kraftschlüssige Ver~
209825/0283
b-JIdUiVj swi sc'.iea Scnf't und .Pilse herzustellen, wird eine Feder angeordnet. Das eine Knde der Peder ist beispielsweise innen an der ,"iiilse und das andere Ende a:n Schaft befestigt, hier aber in einer Längsnut, λ·λ den Schaft verschieben zu k'innen (iiier .sieht 'nan also an sic-i bekannte Fefestigungsnittel vor, beispielsweise kannte an diese.n ^nde der veder ein Gleitscnih angebracht sein, der'in der ί At hin- xnd liergleitet usw.) ·
Darc'a diese kraft Schluss ige Verbindung ist es .n'i so ,nit der erfindungsgemäiien Steckverlängerung zu arbeiten, vie vorbeschrieben. Man hat aber gleichzeitig eine Möglichkeit, die Kraft beim Anziehen zu messen, wenn man die Verdrehung des Schaftes beispielsweise in kg bezogen auf die Feder in einer skala oder einem sonstigen Messinstrument bekannter Art festhält.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung.
Die erf indungsgemäiie steckverlängerung ist im Schnitt dargestellt; außerdem sind einige Querschnitte f\ bis D herausgezogen.
Die iiUlse 1 weist eine innenfUhrung 6 auf. In diese Innenführung 6 ist der Schaft 2 eingeführt. Durch die Ra-
209825/0283
BADOBiGtNAL
ο —
stering - hier bestehend aas einer nittels /erschlug 3 nach aauen festgehaltenen Feder A, die auf eine Kirjel 5 wirkt -- ionn der eingeführte Schaft in einer entsprechenden Stellung gemäß den Vert Lefungen 3 arretiert werden. Es ist selbstverständlich, daß eine Vielzahl derartiger Vertiefungen im ,gleichen oder angleicimäbigen Abstand vorgesehen sein können.
Der Schaft 2 veist am freien Ende eine Aufnahme 8 beispielsweise für eine Stecknud auf, während die H'llse 1 am den Schaft abgekehrten Ende eine Aufnahme 7 für einen steckschlüssel zeigt.
Am Ende 10 des Schaftes kann - nicht dargestellt - u.U. ein weiterer Schaft durch Schrauben, Binstecken und Festsetzen mit einer Madenschraube oder dgl. vorgesehen sein; auf diese Weise kann man den Schaft für z.B. vereinzelt vorkommende Fälle noch mehr verlängern.
Dort wo das Bezugszeichen 11 angedeutet ist, kann beispielsweise eine Feder vorgesehen sein, die sich um den Schaft 2 im Abstand legt und mit einem Ende innen in der Hülse 1 befestigt ist. Das andere Ende kann beispielsweise in einer hi«r nicht angedeuteten Mut (LHngsnut oder spiralförmig usw.) liegen, so daß dieses Ende der nicht dargestellten Feder in der Nut dann gleitet, venn der Schaft in die HUl■· 1 hineingeschoben oder herausgesogen vird.
209825/0283 BAD original
205888/
Beim Anziehen spannt sich die ^eder und man kann so messen, mit welcher fcraft die Matter bzw« Schraube angezogen wird, wenn man eine an sich bekannte -leiteinrichtung dem Schaft und/oder der Hülse sinnge-näii - wie aber an sich bekannt - zuordnet.
Die Aufnahmen 7, B können lösbar (z.T. anschraubbar) vorgesehen sein. Sie können eini geeignete, beliebige Porm aufweisen, um den gedachten v,- hlüssel halten zu können.
Beim Beispiel ist ein quadratischer Querschnitt beim Schaft 2 und bei der innenführung 6 vorgesehen. Jede beliebige andere Quersclinittsforn ist denkbar, sofern sie geeignet ist, die Kraftschlüssigkeit zwischen Schaft 2 und Hülse 6 dann zi gewährleisten, venn keine Feder in erfindungsgemäii erläuterten sinne vorgesehen ist.
2 09825/0283 BAD OBIQINAL

Claims (1)

  1. ,den 16.11.1370/S PGm 3i)72/Mar
    Patentansprüche
    1. SteckverlHngermg für werkzeuge (steckschlüssel, Stecknsiii usw.),
    gekennzeichnet durch zwei teleskopähnlich ausgebildete, ineinander führ- and arretierbare Elemente (Schaft (2)/Ht8se (I)), die an ihrem nach außen ragenden freien Ende Aufnahmen (Öffnungen, Halterungen usv.) für je ein Werkemg (wie Steckschlüssel usw.) aufweisen.
    2, Steckverlängerung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des in der Hülse (1) geführten Teils des Schaftes (?) der Querschnittsform und etwa der lichten Weite (etwas geringer) der Innenführung (6) der Hülse (1) entspricht.
    3- SteckverlHngerung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daii ίτι Lereich der leinenführung (6) an der Hülse (1) nindestons ein an sich te-
    209825/0283 BAD ORIGINAL
    tefä \rret i er * i-jsni.tfc-»l (Sa-urvi.ibe« ■ Stift (zugeordnete Bohrung i;n ScvmPI: .) asv. ) vorgesehen ist, das auf den Schaft (?) /,weeks dessen Arretierung in einer gewünschten Stellung einvirkbar ist.
    4. St eck Verlängerung nacli Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel aus einer federbelasteten *<ugel (5) besteht, die auf eine zugeordnete Vertiefung (9) des Schafts (2) einwirkt.
    5. Steckverlängerung insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Hülse (T)» die sich an ihrem einen Kiide zu einer innenfUhrung (6) für den Schaft (.2) und an ihrem anderen Ende zu einer Aufnahme (7) (z.B. fUr einen Schlüssel usv.) verjüngt, wobei der Schaft (?) bei gleichem Querschnitt wie die Innenführung (6) in letztere - vorzugsweise - axial (gegebenenfalls auch teilradial) verschieb- und arretierbar eingeführt und an seinem nach autien ragenden freien Snde mit einer Aufnahme (Q) versehen ist.
    o. Steckverlängerung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die \)<*erschnittsforra von fnnenführ'mg (6) in ilchaft (?) beliebig ist z.B. rund, halbrund, eckig, oval usw.
    209825/0283 bad original
    - ίο -
    /. steekverlängerung nach wenigstens eme.n der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daa Schaft (2) and/oder Hülse (1) mehrteilig (insbesondere zweiteilig) erstellt sind.
    3. Steckverlängerung nach wenigstens einen der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch ein Verlängerungsstück, das dem freien Ende (10) des Schaftes (?) zugeordnet und dort ansetz- und arretierbar ist.
    3. Steclaerlängerung nach wenigstens einen der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dau a;ii freien Rnde (10) ein Anschlag befestigt ist.
    10. Steckverlängerung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dau die innenführung (G) und die Mantelfläche des Schafts (2) einander zugeordnete Gewinde aufweisen.
    11. Steckverlängerung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    BAD
    ■ - 11 -
    dadurch gekennzeichnet, daJ die Aufnahmen (7, -j) leicht lös- und auswechselbar vorgesehen sind.
    1?. Steckverlriiiger.mg nach wenigstexis einein der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine■ -kinnk-ila am Schaft (2) und/ oder an der Hülse (1).
    13. Steckverlängerung insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch z.B. eine im Querschnitt runde Innenführung (6) und einem im Querschnitt runden Schaft ..(«?), sovle eine Schaft (2) und Hülse (T) kraftschlüssig verbindende Feder, die mit einem F,nde gleitbar, sei es am Schaft (?), sei es an der Hülse (1), angeordnet und mit dem anderen Ende fest oder gleitbar, sei es an der Hülse (1), sei es am Schaft (?.), vorgesehen ist.
    14. Steckverlängerung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, da*i der Feder eine Meßeinrichtung zugeordnet ist.
    BAD ORIGINAL
    209 82 5/028 3
    it.
    Leerseite
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CH1718371A CH540095A (de) 1970-11-30 1971-11-24 Steckverlängerung für Werkzeuge
GB5489971A GB1348814A (en) 1970-11-30 1971-11-25 Extensible attachment for a torque-applying tool
SE7115282A SE7115282L (de) 1970-11-30 1971-11-29
IT3178471A IT941837B (it) 1970-11-30 1971-11-29 Prolungamento di presa per utensili
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IT (1) IT941837B (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5927161A (en) * 1998-02-12 1999-07-27 Clifford; Curwin A. Adjustable tool extension

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GB2410207B (en) * 2004-01-23 2006-03-22 Anthony Charles Rust Smith Coupling device
US8534165B2 (en) 2007-01-05 2013-09-17 Snap-On Incorporated Adjustable tool extender

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US5927161A (en) * 1998-02-12 1999-07-27 Clifford; Curwin A. Adjustable tool extension

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GB1348814A (en) 1974-03-27
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FR2116184A5 (de) 1972-07-07
CH540095A (de) 1973-08-15
IT941837B (it) 1973-03-10

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