DE2404441C3 - Kompressionsnagel für Knochenbrüche und Werkzeuge zur Handhabung desselben - Google Patents

Kompressionsnagel für Knochenbrüche und Werkzeuge zur Handhabung desselben

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DE2404441C3
DE2404441C3 DE19742404441 DE2404441A DE2404441C3 DE 2404441 C3 DE2404441 C3 DE 2404441C3 DE 19742404441 DE19742404441 DE 19742404441 DE 2404441 A DE2404441 A DE 2404441A DE 2404441 C3 DE2404441 C3 DE 2404441C3
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Anmelder Gleich
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Dawidowski, Gerhard, 8170 Bad Tölz
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kompressionsnagel für Knochenbrüche mit einem hohlzylindrischen Gehäuse und zwei Sätzen Krallen, die über seitliche öffnungen ausschiebbar sind und an zwei in dem Gehäuse verschiebbaren Krallenteilen sitzen, sowie Werkzeuge zur Handhabung des Kompressionsnagels.
Ein derartiger Kompressionsnagel ist aus der DL-PS 31 834 bekannt Dieser hat zwei relativ verschiebbare Krallenteile. Wird solch ein Nagel z. B. in einen Röhrenknochen eingesetzt, kann es vorkommen, daß nicht die Krallen beider Krallenteile gleichzeitig am Knochen anstoßen, sondern nur die Krallen eines Krallenteüs. Wenn dies eintritt, können die Krallen des anderen Krallenteüs nur noch unabhängig von denen des einen Krallenteüs verstellt werden. Dies hat zur Folge, daß die beiden Krallenteile nicht gegeneinander verspannt werden können, was jedoch erforderlich wäre, um an der Bruchstelle einen ausreichenden Druck zu erzeugen und dadurch den Heilungsprozeß zu beschleunigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kompressionsnagel der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß stets eine ausreichende Verspannung der beiden Krallenteile erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die beiden Krallenteile frei verschiebbar sind und mittels konzentrisch geführter Verlängerungen über das distale Ende des Gehäuses vorstehen und daß zur relativen Verschiebung der beiden Krallenteile ein mit den Verlängerungen kuppelbares Werkzeug vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung kann eine Art Differentialwirkung erreicht werden, da die beiden Krallenteile in Abhängigkeit voneinander verstellt werden. Dies bedeutet, daß. sobald die Krallen des einen Krallenteüs ausreichend Halt gefunden haben, deren weitere Bewegung beendet und dann das andere Krallenteil herausgeschoben wird. Da bei diesem Vorgang auf beide Krallenteile Kräfte wirken, werden diese gegeneinander verspannt, so daß der gewünschte Anpreßdruck der Knochenteile erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 9 beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen in einen Oberschenkelknochen eingesetzten Kompressionsnagel gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt des Nagels mit zum Teil ausgefahrenen Krallen,
F i g. 3 das Endstück des zweiten Krallenteüs, das mit diesem durch ein Gewinde lösbar verbunden ist,
Fig.4 eine anstelle des lösbaren Endstücks in das zweite Krallenteil einsetzbare Schraube,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 1,
Fi g. 6 einen Querschnitt einer Kralle.
F i g. 7 eine anstelle des Endstücks in das zweite Krallenteil eingesetzte, sich an dem ersten Krallenteil mittels einer Feder abstützende Schraube,
F i g. 8 ein Werkzeug zur Handhabung des Kompressionsnagels, mittels dem die Krallen herausgeschoben
und zurückgezogen werden können, und
Fig.9 ein Einschlagwerkzeug zum Einsetzen des Kompressionsnagels.
F i g. 1 zeigt einen in einen gestrichelt gezeigten Oberschenkelknochen eingesetzten Kcmpressionsnagel gemäß der Erfindung. Eine Bruchstelle des Oberschenkelknochens ist schematist-h angedeutet Der Kompressionsnagel besteht aus einem Gehäuse 12, in dem zwei rohrförmige Krallenteile 13, 14 verschiebbar angeordnet sind, wie Fig.2 im einzelnen zeigt. Das erste Krallenteil 13 weist an seinem proximalen Ende 13a Krallen auf, die zum distalen Ende des Nagels gerichtet sind und über seitliche öffnungen 11 des Gehäuses 12 ausgeschoben werden. Das zweite Krallenteil 14 hat Krallen 14a, die durch Längsschnitte in dem rohrförmigen Krallenteil 14 gebildet sind und über seitliche öffnungen 15 des Gehäuses 12 ausgeschoben werden.
Die Krallen haben einen nach innen gewölbten Querschnitt, wie F i g. 6 zeigt Die For.ngebung der Krallen erfolgt an Gleitbahnen 23 der seitlichen öffnungen 11, 15, wie Fig.2 zeigt. Die Neigung der Gleitbahnen 23 und die Formgebung der vorderen Enden der Krallen ist derart gewählt, daß sich die Krallen in der Cordicalis unter Spanbildung leicht einschneiden und dann festrammen. Um den Krallen eine gute Führung /u verleihen und um sicherzustellen, daß sich die Krallen nach relativ kurzer Sp^ nbildung festrammen, sind deren vordere Enden konkav ausgebildet, wie Fig. 5 zeigt.
Die beiden Krallenteile 13, 14 stehen mit ihren distalen Enden 13ft, 146 über das Gehäuse 12 in unterschiedlicher Länge vor, und zwar steht das erste Krallenteil 13 weiter vor als das zweite Krallenteil 14. Beide Krallenteile weisen an ihren distalen Enden ein Außengewinde 25 bzw. 26 auf.
Nachdem der Kompressionsnagel in den Knochen eingesetzt worden ist, werden die Krallen mittels eines Werkzeugs, wie es Fi g. 8 schematisch zeigt, herausgeschoben. Dieses Werkzeug besteht aus einem Gehäuse 31, das an seinem unteren Ende ein Innengewinde 32 zur Aufnahme des Außengewindes 26 des zweiten Krallenteils 14 hat. Das Werkzeug hat außerdem eine in einer Längsbohrung geführte, mittels einer Spindel in Längsrichtung verschiebbare Hülse 33 mit einem Innengewinde 34 am unteren Ende zur Aufnahme des Außengewindes 25 des ersten Krailenteik 13. Zur Handhabung des Werkzeugs wird dieses an einem Griff
35 gehalten und seine Spindel wird mittels eines Griffes
36 gedreht. Dadurch werden die Hülse 33 und damit das erste Krallenteil 13 zurückgezogen, während das zweite Krallenteil 14 gegenüber dem Gehäuse 12 vorgeschoben wird. Beim Herausschieben der Krallen stoßen die Krallen des einen Krallenteils zuerst an dei Cordicalis an, bleiben dann so lange stehen, bis die Krallen des anderen Krallenteils die Cordicalis erreichen. Erst jetzt erfolgt an allen Krallen ein Einschneiden, Spanbilden und eine Rammwirkung. Die Rammwirkung kann sich proportional zum Preßdruck auf die Fraktur auswirken, wenn beim Spannbeginn die Frakturenden aufeinander liegen. Hierbei wird ein hoher Preßdruck erreicht. Es können aber auch durch die Rammwirkung bei einer Verlängerungsosteotomie oder bei einem Splitterbruch die Frakturenden in einem gewollten Abstand drehsicher fixiert werden. Die Rammwirkung beendet die Drehung am Griff 36 abrupt
Die Ausschiebebewegung der Krallen 13a des ersten Krallenteils 13 wird durch einen Anschlag 19 an der Innenseite des Gehäuses 12 bzw. einen Anschlag 20 an dem Krallenteil 13 begrenzt, wie Fig.2 zeigt In der
ίο entgegengesetzten Richtung wird die axiale Verschiebung des Krallenteils 13 durch eine Verschlußschraube 27 des Gehäuses 12 begrenzt
Die Herausschiebebewegung der Krallen 14a des zweiten Krallenteils 14 wird durch das Außengewinde
is 26, das einen Anschlag 17 bildet am distalen Ende begrenzt In der entgegengesetzten Richtung wird die axiale Verschiebung des zweiten Krallenteils 14 durch einen Anschlag 24 des Krallenteils begrenzt, der an dem verengten Ende des Gehäuses 12 zur Anlage kommt
ίο Nach dem Herausschieben der Krallen steht das distale Ende 25 des ersten Kralienteils 13 weit über den Knochen hinaus, wie F i g. 1 zeigt. Das distale Ende des ersten Krallenteils 13 kann jedoch als abnehmbares Endstück ausgebildet sein, das Fig.3 zeigt. Dieses
iy Endstück 18 ist mittels eines Gewindes mit dem ersten Krallenteil 13 verbunden und wird nach dem Herausschieben der Krallen und nach Abnahme des Werkzeuges abgeschraubt. Anstelle des Endstücks 18 wird eine in Fig.4 gezeigte Schraube 21 eingegesetzt, deren Kopf auf dem zweiten Krallenteil 14 aufsitzt. Die Schraube 21 fixiert das vom Werkzeug erzeugte Spannmoment. Es ist auch möglich, zwischen der Schraube 21 und dem zweiten Krallenteil 14 eine Feder 29 anzuordnen, die auf einer Hülse 30 sitzt, die sich an dem zweiten Krallenteil 14 abstützt. Mit Hufe dieser Feder ist es möglich, auch dann einen ausreichenden Druck auf die Frakturenden auszuüben, falls sich der Knochen an der Fraktur abbauen sollte.
Fig. 9 zeigt ein Werkzeug zum Einschlagen des Nagels in den mittels eines Spiralbohrers auf passenden Durchmesser aufgebohrten Knochen. Dieses Werkzeug besteht aus einem Rohr 37 mit einem Handgriff 40, das an seinem vorderen Ende eine Ausnehmung mit einem Innengewinde 39 aufweist. In die Bohrung ist zentral ein dünnes Rohr 38 eingesetzt, das am vorderen Ende vorsteht. Zum Einschlagen des Nagels wird das Endstück 18 des ersten Krallenleils 13 abgeschraubt und das Rohr 37 wird auf ein Außengewinde am distalen Ende des Gehäuses 12 aufgeschraubt. Das innere Rohr
so 38 kommt dabei an dem ersten Krallenteil 13 zur Anlage, so daß sich dieses Krallenteil beim Einschlagen des Nagels nicht verschieben kann und damit auch die Krallen 13a nicht herausgeschoben werden können. Das distale Ende 14ft des zweiten Krallenteils 14 wird in der
ss Ausnehmung des Rohrs 37 aufgenommen.
Der gesamte Nagel, das Endstück 18 des ersten Kralienteils 13 und auch die Schraube 21 werden von einem zentralen Kanal 22 durchsetzt, so daß der Nagel über einen Führungsdraht in den Knochen eingesetzt
(κι werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kompressionsnagel für Knochenbrüche mit einem hohlzylindrischen Gehäuse und zwei Sätzen Krallen, die über seitliche öffnungen ausschiebbar sind und an zwei in dem Gehäuse verschiebbaren Krallenteilen sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Krallenteile (13, 14) frei verschiebbar sind und mittels konzentrisch geführter Verlängerungen (136,146) über das distale Ende des Gehäuses (12) vorstehen, und daß zur relativen Verschiebung der beiden Krallenteile ein mit den Verlängerungen kuppelbares Werkzeug vorgesehen ist
2. Kompressionsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Krallenteile (13, 14) rohrförmig ausgebildet sind, und daß das zweite Krallenteil (14) zwischen dem Gehäuse (12) und dem errten Krallen teil (13) gleitbar angeordnet ist.
3. Kompressionsnagel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen die axiale Verschiebung des ersten Krallenteils (13) nach außen begrenzenden Anschlag (19) an der Innenseite des Gehäuses (12) und einen entsprechenden Anschlag (20) an dem ersten Krallenteil (13).
4. Kompressionsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die axiale Verschiebung des zweiten Krallenteils (14) nach außen begrenzenden Anschlag (24).
5. Kompressionsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Endstück (18) des ersten Krallenteils (13) durch ein Gewinde lösbar mit diesem verbunden ist.
6. Kompressionsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schraube (21), die nach dem Einsetzen des Nagels in das erste Krallenteil (13) eingeschraubt wird, nachdem dessen Endstück (18) abgenommen wurde, und die sich an dem zweiten Krallenteil (14) abstützt.
7. Kompressionsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daii die Krallen (13a, 14a) an ihren vorderen Enden konkav ausgebildet sind.
8. Kompressionsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Krallen (13a, 14a) bildenden öffnungen (11, 15) Gleitbahnen (23) ausgebildet sind, die eine seitliche Verschiebung verhindern, und daß die vorderen Enden der Krallen und die Gleitbahnen derart abgeschrägt bzw. geneigt sind, daß sich die Krallen unter Spanbildung leicht einschneiden und festrammen.
9. Kompressionsnagel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zwischen der Schraube (21) und dem zweiten Krallenteil (14) angeordnete Feder (29), die auf einer sich auf dem zweiten Krallenteil abstützenden Hülse (30) sitzt.
10. Werkzeug für den Kompressionsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse (31), das an seinem vorderen Ende ein Innengewinde (32) zur Aufnahme des Außengewindes (26) des einen Krallenteils (14), sowie eine mittels einer Spindel axial verschiebbare Hülse (33) mit einem Innengewinde (34) zur Aufnahme des Außengewindes (26) des anderen Krallenteils (13) hat, wobei die Hülse (33) gegenüber dem Gehäuse (31) axial verschiebbar ist.
11. Werkzeug zum Einschlagen des Kompres
sionsnagels nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Rohr (37), das an seinem vorderen Ende eine Ausnehmung mit einem Innengewinde (39) zur Verbindung mit einem Außengewinde am distalen Ende des Gehäuses (12) des Nagels und ein zentrales Rohr (38) aufweist, das an dem ersten Krallenteil (13) zur Anlage kommt
DE19742404441 1968-12-11 1974-01-30 Kompressionsnagel für Knochenbrüche und Werkzeuge zur Handhabung desselben Expired DE2404441C3 (de)

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