DE3814788C2 - Ankerbohrstange - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ankerbohrstange mit einer Bohr
krone. Solche Bohrstangen werden häufig im untertägigen
Grubenbetrieb sowie im Tunnel- und Stollenbau zum Setzen
von Ankerbohrungen eingesetzt.
Eine bekannte Ankerbohrstange besteht aus einem Rundstab
als Bohrstangenschaft, an dem umfangsseitig eine schrau
benlinienförmig um den Bohrstangenschaft angeordnete
Außenwendel vorgesehen ist. Das eine Ende des Bohrstan
genschafts weist einen Zapfen auf, welcher der drehfesten
Verbindung mit dem Bohrfutter einer Antriebsmaschine
dient. Am anderen Ende ist eine Aufnahme für eine Bohr
krone vorgesehen. Diese Aufnahme ist durch eine zylindri
sche Bohrung in der Stirnseite gebildet, in die der
Steckzapfen der Bohrkrone einführbar ist.
Zur Übertragung des Drehmoments zwischen dem Bohrstangen
schaft und der Bohrkrone ist eine Formschlußverbindung
zwischen der Aufnahme und dem Steckzapfen der Bahrkrone
vorgesehen, die durch die axial vorspringenden Enden
zweier Außenwendel gebildet ist. Die zweite Außenwendel
ist erforderlich, um den abgerundeten Vierkantabschnitt
des Steckzapfens drehfest innerhalb der Aufnahme zu hal
ten. Diese zweite Wendel läuft daher im Bereich hinter
der Aufnahme aus.
Als nachteilig wird bei der bekannten Bauart angesehen,
daß die Verbindung zwischen den Wendelenden und dem Vier
kantabschnitt des Steckzapfens häufig nicht stabil genug
ist, so daß die Wendelenden aufgrund hoher Momentenbela
stung plastisch verformt werden oder sogar abbrechen.
Eine solche Verformung oder ein Bruch der Wendelenden ma
chen die Bohrstange unbrauchbar, da dann die erforderli
che Drehmomentübertragung zwischen dem Bohrstangenschaft
und der Bohrkrone nicht mehr gewährleistet ist.
Bei der zum Stand der Technik gehörenden Bauart der US-PS
44 54 922 ist festzustellen, daß diese Bauart keine am
Außenumfang angesetzte Wendel besitzt. Ferner ist zwi
schen die Bohrstange und den Bohrkopf ein Zwischenbauteil
eingegliedert. Dieser Zwischenbauteil weist an dem der
Bohrstange abgewandten Ende einen im Durchmesser ver
größerten Kragen auf, in den von der Stirnseite her eine
Vierkantausnehmung eingearbeitet ist. In diese Vier
kantausnehmung ist ein entsprechend angepaßter Vierkant
zapfen des Bohrkopfs formschlüssig einsteckbar. Über
Querbohrungen im Kragen und im Zapfen sowie einen Quer
stift können der Bohrkopf und der Zwischenbauteil aus
zugssicher miteinander verbunden werden.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Bohrstange so auszubilden, daß
eine sichere Drehmomentübertragung zwischen dem Bohrstan
genschaft und der Bohrkrone gewährleistet ist, wobei die
Aufnahme auch zum Einsatz der Bohrkronen bekannter Bauar
ten geeignet sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im An
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierbei weist der Bohrstangenschaft eine stirnseitige
Aufnahme auf, die den Steckzapfen der Bohrkrone vollstän
dig aufnimmt. Die Drehmomentübertragung zwischen dem
Bohrstangenschaft und der Bohrkrone erfolgt innerhalb der
Aufnahme, wodurch die Übertragung eines erheblich höheren
Drehmoments als mit den Aufnahmen bekannter Art möglich
ist. Der erweiterte Abschnitt der Aufnahme ist entspre
chend dem Vierkantabschnitt ausgebildet, so daß eine
Formschlußverbindung zwischen der Aufnahme und dem Steck
zapfen zur Übertragung des Drehmoments zwischen dem Bohr
stangenschaft und der Bohrkrone gebildet ist. Während der
erweiterte Abschnitt im wesentlichen der Drehmomentüber
tragung dient, ist die mehr zur Mitte des Bohrstangen
schafts liegende zylindrische Bohrung der Aufnahme als
Führung für den zylindrischen Zapfenteil gedacht, um der
Bohrkrone ausreichenden Halt innerhalb des Bohrstangen
schafts zu geben. Im übrigen erfolgt in diesem Bereich
der Aufnahme in an sich bekannter Weise die Verriegelung
des Steckzapfens mittels wenigstens einer quer durch die
Bohrungswandung verlaufenden Spannstifts, der eine umlau
fende Nut des Steckzapfens tangiert.
Zur Herstellung einer solchen Aufnahme wird zunächst eine
Bohrung in die Stirnseite eines Rundstabs eingebracht,
wonach die Aufweitung und Profilierung der Aufnahme im
Endabschnitt erfolgt. Diese Erweiterung kann auch an
einem Rohr durchgeführt werden. Anschließend wird die
Außenwendel (bzw. werden die Außenwendeln) angebracht.
Beim Aufweiten des Endbereichs der Aufnahme erfolgt
gleichzeitig eine Innenprofilierung entsprechend der
Außenkontur des Vierkantabschnitts. Diese Aufweitung und
Formgebung bewirkt einen gewissen Schmiedeeffekt, wodurch
die Stabilität der Aufnahme zusätzlich erhöht wird.
Die für Bohrstangen, insbesondere Ankerbohrstangen dieser
Art verwendeten Bohrkronen haben in der Regel einen
Steckzapfen mit einem Vierkantabschnitt, an den sich ein
im Querschnitt runder Abschnitt geringeren Durchmessers
zum freien Zapfenende hin anschließt. Bei einer entspre
chend dazu ausgebildeten Aufnahme der Bohrkrone erweist
es sich als vorteilhaft, wenn der erweiterte Abschnitt
konisch in die zylindrische Bohrung übergeht. Dieser ste
tige Übergang erhöht zum einen die Stabilität der Auf
nahme und gewährleistet zum anderen ein leichtes und si
cheres Einführen des Steckzapfens in die Aufnahme, da der
freie im Querschnitt zylindrische Zapfenteil beim Einfüh
ren selbsttätig durch den konischen Übergang in die zy
lindrische Bohrung zentriert wird.
Ankerbohrstangen der in Rede stehenden Art haben einen
verhältnismäßig geringen Durchmesser (Kerndurchmesser
18 mm, Gesamtdurchmesser 26 mm, Bohrkronendurchmesser
32 mm), so daß die Wanddicke, insbesondere im erweiterten
Abschnitt der Aufnahme, konstruktionsbedingt verhältnis
mäßig gering ist. Eine Erhöhung der Wanddicke in diesem
Bereich ist nicht möglich, da damit der erforderliche
Bohrkleinabfluß unzulässig verengt würde. Die Innenkontur
der Aufnahme ist jedoch durch die vorgegebene Zapfenform
und -stärke bestimmt.
Zur Erhöhung der Stabilität der Aufnahme kann es ferner
vorteilhaft sein, im Bereich des erweiterten Abschnitts
eine zweite Wendel am Außenumfang des Bohrstangenschafts
vorzusehen, wie es in Anspruch 2 angegeben ist. Diese
zweite Wendel stützt zusammen mit der diametral dazu an
geordneten ersten Außenwendel die Wandung der Aufnahme
ab, wodurch ihre Stabilität, insbesondere im Hinblick auf
das übertragbare Drehmoment, gesteigert wird.
Wenn die zweite Wendel nahezu ausschließlich aus Stabili
tätsgründen vorgesehen ist, kann sie im Bereich hinter
der Aufnahme enden. Zweckmäßigerweise läuft die Wendel
dann stetig zum Außenumfang des Bohrstangenschafts hin
aus (Anspruch 3). Die beiden Wendel stützen dann den ge
samten Wandungsbereich der Aufnahme ab. Gegebenenfalls
kann sich die zweite Wendel auch nur bis hinter die Er
weiterung der Aufnahme erstrecken, um diesen besonders
stark beanspruchten Bereich zu verstärken.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenan
sicht des bohrkronenseitigen Endes einer
Bohrstange mit eingesetzter Bohrkrone;
Fig. 2 eine Bohrkrone in der Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfüh
rungsform des bohrkronenseitigen Endes einer
Bohrstange;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in
Fig. 4;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform in Darstellung
nach Fig. 4;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in
Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungs
form des bohrkronenseitigen Endes einer
Bohrstange;
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IX in
in Fig. 8;
Fig. 10 eine fünfte Ausführungsform in Schnittdarstel
lung nach Fig. 4;
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XI in
Fig. 10;
Fig. 12 eine sechste Ausführungsform in Darstellung
nach Fig. 8 und
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XIII in
Fig. 12.
Die in den Figuren dargestellten Ankerbohrstangen bestehen
aus einem zylindrischen Schaft 1, der umfangseitig mit einer
schraubenlinienformig angeordneten ersten Außenwendel 2
versehen ist, die sich über die gesamte Länge des Schafts
1 erstreckt. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 8
und 12 ist eine zweite Außenwendel 3 um 180° versetzt zur
ersten Außenwendel 2 angeordnet.
Von den in den Figuren dargestellten Bohrstangen ist jeweils
nur das bohrkronenseitige Ende dargestellt. Im übrigen Be
reich sind die Bohrstangen in bekannter Weise ausgebildet.
Sie weisen an ihrem antriebseitigen (hier nicht dargestell
ten) Ende einen profilierten Zapfen zur Aufnahme in ein
Bohrfutter einer Antriebsmaschine auf.
Das bohrkronenseitige Ende der Bohrstange ist, wie in Fig.
1 veranschaulicht, zur Aufnahme einer Bohrkrone 4 vorgese
hen. Eine solche Bohrkrone ist anhand der Fig. 2 und 3 im
einzelnen dargestellt. Die Bohrkrone 4 besteht im wesent
lichen aus einem Werkzeug 5, das hier durch zwei miteinander
verbundene Schneiden gebildet ist, und einem sich rückseitig
daran anschließenden Steckzapfen 6.
Der Zapfen 6 weist einen an das Werkzeug 5 anschließenden
abgerundeten Vierkantabschnitt 7 auf, über den das Drehmo
ment von der Bohrstange auf die Bohrkrone 4 übertragen wird.
Das Profil dieses Vierkantabschnitts 7 ist der Schnittdar
stellung nach Fig. 3 im einzelnen zu entnehmen.
An den Vierkantabschnitt 7 schließt sich nach hinten ein
zylindrischer Zapfenteil 8 an, der an seinem freien Ende
etwa halbkugelförmig abgerundet ist. Kurz vor seinem freien
Ende weist der zylindrische Zapfenteil 8 eine im Querschnitt
etwa halbkreisförmige umlaufende Nut 9 auf, die zum Verrie
geln der Bohrkrone 4 innerhalb der Bohrstange dient.
Der Vierkantabschnitt 7 ist im Querschnitt etwa rechteckig,
wobei seine Schmalseiten kreisbogenförmig abgerundet sind.
Der Abstand der Längsseiten entspricht dem Durchmesser des
zylindrischen Zapfenteils 8, der Abstand der abgerundeten
Schmalseiten ist dagegen deutlich größer.
Zur Aufnahme einer solchen Bohrkrone 4 weisen die dargestell
ten Bohrstangen jeweils eine zylindrische Bohrung 10 in
ihrer Stirnseite auf. Selbstverständlich ist eine solche
Bohrung 10 nur dann zu fertigen, wenn der Schaft 1 aus Voll
material besteht. Bei Verwendung eines rohrformigen Schafts
ist diese Bohrung 10 durch die Innenkontur des Rohrs gege
ben. Der Durchmesser der Bohrung 10 ist so gewählt, daß
der zylindrische Zapfenteil 8 leicht in die Bohrung 10 ein
führbar ist und dann durch die Bohrungswandung fest geführt
wird.
Das bohrkronenseitige Ende der Bohrstange weist einen aufge
weiteten innenprofilierten Abschnitt 11 bzw. 11′ auf, an den
sich ein konisch zulaufender Abschnitt 12 anschließt, der
diesen aufgeweiteten Abschnitt 11 bzw. 11′ stetig mit dem
übrigen Teil des Schafts 1 verbindet.
Der aufgeweitete Abschnitt 11 bzw. 11′ ist entsprechend
dem Profil des Vierkantabschnitts 7 der Bohrkrone 4 geformt.
Durch dieses im Querschnitt etwa rechteckige, an den Schmal
seiten abgerundete Innenprofil des aufgeweiteten Abschnitts
11 bzw. 11′ wird in Verbindung mit dem darin eingreifenden
Vierkantabschnitt 7 des Steckzapfens 6 eine Formschlußver
bindung in Drehrichtung um die Bohrstangenachse erzielt. Bei
den anhand der Fig. 1, 4, 10 und 12 dargestellten Ausfüh
rungsformen ist der aufgeweitete Abschnitt 11 der Bohrung 10
etwa genau so lang wie der Vierkantabschnitt 7 des Steckzap
fens 6, so daß der Steckzapfen 6 praktisch über seine gesam
te Länge durch die Bohrungswandung umgeben und gehalten ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 8 hingegen
erstreckt sich der aufgeweitete Abschnitt 11′ über die ge
samte Länge des Steckzapfens 6, so daß dieser im Bereich
seines zylindrischen Zapfenteils 8 lediglich eine linienför
mige Abstützung an der Bohrungswandung hat. Das übertragbare
Drehmoment wird durch diese Ausbildung nicht beeinflußt.
Die dargestellten Ankerbohrstangen haben einen Schaftdurch
messer von 18 mm bei einem Außendurchmesser von 26 mm. Der
Durchmesser des Werkzeugs 5 der Bohrkrone 4 beträgt 32 mm.
Da eine Verringerung des Schaftdurchmessers die Stabilität
der Bohrstange unzulässig verringern würde und eine Erhöhung
des Schaftdurchmessers den Bohrkleinabfluß, insbesondere
im Bereich des aufgeweiteten Abschnitts 11 bzw. 11′, unzu
lässig verkleinern würde, können zur Erhöhung der Stabilität
im Bereich des aufgeweiteten Abschnitts 11 bzw. 11′ zusätz
liche Außenwendeln 3 vorgesehen sein. Bei den Ausführungs
formen nach den Fig. 1, 8 und 12 ist jeweils eine zweite
Außenwendel 3 um 180° versetzt zur ersten Außenwendel 2
angeordnet, wodurch die Bohrungswandung im aufgeweiteten
Bereich 11, 11′ zusätzlich abgestützt wird. Hierdurch kann
das übertragbare Drehmoment zwischen Bohrstange und Bohr
krone 4 erhöht werden. Da bei den vorgegebenen Größenverhält
nissen in der Regel eine Außenwendel 2 zum Abführen des
Bohrkleins ausreicht, endet die zweite Außenwendel 3 im
Bereich hinter dem aufgeweiteten Abschnitt 11 bzw. 11′ und
dem konisch zulaufenden Abschnitt 12, etwa in dem Bereich
hinter dem Steckzapfen 6 (siehe Fig. 1). Die zweite Augen
wendel 3 läuft dann flach in den Schaft 1 aus.
Wie die Fig. 5, 7, 9, 11 und 13 verdeutlichen, kann eine
Außenwendel 2, 3 am bohrkronenseitigen Ende der Bohrstange
entweder an der abgerundeten Schmalseite oder aber an der
Breitseite des aufgeweiteten Abschnitts 11 bzw. 11′ anset
zen. Beim Ansatz an der Breitseite ist das Ende der Augen
wendel 2, 3 vorzugsweise flach auslaufend und stirnseitig
angeschliffen, so daß sich eine möglichst grobe Kontaktfläche
zwischen Wendel 2, 3 und der Breitseite dieses aufgeweiteten
Abschnitts 11 bzw. 11′ ergibt.
Zur Verriegelung der Bohrkrone 4 innerhalb der Ankerbohr
stange ist am Schaft 1 eine Querbohrung 13 vorgesehen, die
bei eingeführtem Steckzapfen 6 mit der umlaufenden Nut 9
fluchtet. Nach Einführen des Steckzapfens 6 in die Aufnahme
der Ankerbohrstange wird dann in diese Querbohrung 13 ein
Sicherungsstift eingeführt, der den Steckzapfen 6 innerhalb
der Bohrung 11 axial verriegelt.
Claims (3)
1. Ankerbohrstange mit einer Bohrkrone (4), die über
einen teilweise profilierten Steckzapfen (6) mit
einer an den Steckzapfen (6) angepaßten Aufnahme (10,
11, 11, 12) endseitig des am Außenumfang mit einer
Wendel (2) versehenen rohrförmigen Bohrstangenschafts
(1) auszugssicher kuppelbar ist, wobei der Steckzap
fen (6) einen sich an das Bohrwerkzeug (5) an
schließenden Vierkantabschnitt (7) mit zwei sich ein
ander gegenüberliegenden flachen Breitseiten und zwei
sich einander gegenüberliegenden konvex gekrümmten
Schmalseiten sowie einen auf den Vierkantabschnitt
(7) folgenden zylindrischen Zapfenteil (8) aufweist,
während die Aufnahme (10, 11, 11′, 12) im Bohrstan
genschaft (1) einen an den Vierkantabschnitt (7) an
gepaßten, im Vergleich zu der an den Zapfenteil (8)
angepaßten zylindrischen Bohrung (10) im Bohrstangen
schaft (1) erweiterten Abschnitt (11, 11′) aufweist,
der über einen konischen Abschnitt (12) in die Boh
rung (10) ausläuft.
2. Ankerbohrstange nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des er
weiterten Abschnitts (11, 11′) eine zweite Wendel (3)
am Außenumfang des Bohrstangenschafts (1) vorgesehen
ist.
3. Ankerbohrstange nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Wendel
(3) im Bereich hinter dem erweiterten Abschnitt (11,
11′) endet.
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