DE3437649C1 - Vorrichtung zum Lösen von miteinander verschraubten Bohrrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Lösen von miteinander verschraubten Bohrrohren

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DE3437649C1
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Edwin 8200 Rosenheim Langer
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Injekta Bau- und Bodensanierung 8200 Rosenheim De GmbH
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Injekta Bau- und Bodensanierung 8200 Rosenheim De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen von miteinander verschraubten Bohrrohren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 25 05 986 bekanntgeworden. Bei dieser bekann ten Vorrichtung sind der Bohrkopf des Bohrantriebes und die Bohrrohre an ihrem hinteren Ende jeweils mit einer ineinanderpassenden Gewindeverbindung versehen, wobei der Bohrkopf ferner mit einer der Bohrrohr-Schlüsselfläche entsprechenden Ansatzfläche versehen ist so daß über ein eine Formschlußverbindung herstellendes Rotationsverbindungselement das jeweils letzte Bohrrohr des Bohrstranges abgedreht werden kann.
Bei der bekannten Vorrichtung allerdings ist die Antriebshülse fest mit einem Kolben einer Kolben-Zylin- der-Einheit verbunden, über die die mit der Schlüsselfläche versehene Antriebshülse zum lösen des jeweils letzten Bohrrohres axial vor- und zurückbewegt werden kann. Der Aufwand ist von daher nicht nur relativ groß, sondern ermöglicht eine Anwendung bei herkömmli chen Bohrköpfen nur dann, wenn der gesamte Bohrkopf ausgewechselt wird.
Eine ähnlich aufwendige und die geschilderten Nachteile aufweisende Vorrichtung ist auch der US-PS 91 225 mit einem kolbenartig vor- und zurückbeweg baren Bohrkopf bekanntgeworden, der so verschiebbar ist, daß durch ineinandergreifende entsprechende Schlüsselflächen die einzelnen Bohrrohre eines Bohrstranges ebenfalls gelöst werden können.
3 4
Weitere Vorrichtungen sind beispielsweise aus der len.
DE-OS 27 04 154 und den US-PS 34 46 284, 32 39 0Ϊ6, In einer alternativen Ausgestaltung hierzu besteht
29 72 388 und 28 63638 bekanntgeworden. Auch bei das Rotationsverbindungselement ebenfalls aus einer
diesen vorbekannten Vorrichtungen handelt es sich um Verbindungsmuffe. Abweichend zum vorstehenden entsprechend aufwendige, mit verschiebbaren Hülsen 5 Ausführungsbeispiel sind aber die Schlüsselflächen
versehene Bohrköpfe, über die miitels vorgesehener nicht unmittelbar am stirnseitigen Ende, sondern im Ab-
Schlüsselflächen die einzelnen Bohrrohre eines Bohr- stand hiervon in dem Rohrkörper eingebracht, wobei
stranges gelöst werden können und sollen. Der Auf- die Schnecke bis ebenfalls zum stirnseitigen Ende reicht
wand ist aber ebenso wie bei dem vorstehenden erläu- Um eine Formschlußverbindung herzustellen, wird dazu terten Stand der Technik hoch, so daß sich insbesondere 10 zunächst ein Adapterstück: auf die Schlüsselflächen zwi-
bei herkömmlichen kleineren Anlagen oder zum Nach- sehen der Wendel aufgesetzt, das so bemessen ist, daß es
rüsten bestehender Anlagen die Vorrichtung nicht eig- den Durchmesser der Wendel überragt
net Dieses Adapterstück ist an seinem Außenumfang
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Er- ebenfalls wieder mit einer von einer Kreissymmetrie
findung, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Lösen 15 abweichenden Schlüsselfläche versehen und paßt in die
von miteinander verschraubten Bohrrohren zu schaffen, entsprechend groß dimensionierte Muffe, die hierüber
die gegenüber dem Stand der Technik deutlich verein- aufsteckbar ist Mit diesem Adapterstück und der Muffe
lacht aufgebaut und auch für das Bohren und Lösen mit läßt sich die erfindungsgemäße Brechvorrichtung auch
Bohrschnecken geeignet ist Die Aufgabe wird entspre- bei herkömmlichen Bohrschnecken anwenden, die bei
chend der Vorrichtung gemäß dem im kennzeichnenden 20 durchgängiger Wendel bis zum hinteren Ende entspre-
Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst chende Schlüsselfläche im Abstand von dem Rohrende
Bezüglich der Verwendung einer solchen Vorrichtung aufweisen.
auch für Bohrschnecken nennt der Anspruch 5 eine be- Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich
sonders geeignete Bohrschneckenausbildung dafür. gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 9, wobei das
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü- 25 Rotationsverbindungselement an der Bohrkopfseite als
chen angegeben. Muffe zum stirnseitigen Aufstecken ausgebildet ist,
Durch die vorliegende Erfindung wird eine einfachst während es am gegenüberliegenden Ende nach Art des
gestaltete Vorrichtung zum Lösen von miteinander ver- Adapters so geformt ist, daß es seitlich aufgesteckt wer-
schraubbaren Bohrrohren geschaffen, wozu das Rota- den kann. Dabei sind die beiden unterschiedlich ausge-
tionsverbindungselement als separates, mit seinen bei- 30 bildeten Stirnenden des Rotationsverbindungsgele-
den Enden auf die Ansatzfläche des Bohrkopfes bzw. die ments über eine quer zur Bohrrichtung verlaufende
Schlüsselflächen des Bohrrohres aufsetzbaren Bauteiles Verschwenkachse verbunden. Durch diese Ausbildung
ausgebildet ist kann durch Verfahren des Bohrkopfes jeweils das letzte
In einer bevorzugten Ausführungsform nach An- aus dem Bohrloch ragende Bohrrohr leicht herausgezo-
spruch 2 ist dabei das Rotationsverbindungselement zu- 35 gen, gehalten und durch gegensinniges Verdrehen des
mindest an dem dem Bohrkopf zugewandt liegenden Bohrkopfes aus dem nächsten Bohrrohr herausge-
Ende als Muffe ausgebildet Bei dieser Ausführungsform schraubt werden. Zudem kann die Ausbildung derart
wird also das Rotationsverbindungselement lediglich sein, daß die identische Vorrichtung sowohl für Bohr-
über eine stirnseitige Formschlußausnehmung auf ein rohre ohne Wendeln, als auch für Bohrschnecken selbst
Drehglied des Bohrkopfes aufgeschoben. 40 verwendet werden kann.
In einer Weiterbildung nach Anspruch 3 ist das Rota- Einzelheiten der Erfindung ergeben sich nachfolgend
tionsverbindungselement insgesamt als aufsteckbare aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausfüh-
Muffe ausgebildet, die auch auf den dem Bohrrohr züge- rungsbeispielen. Dabei zeigt im einzelnen
wandten Seiten mit einer stirnseitigen Formschlußaus- F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Bohr-
nehmung versehen ist, wobei die entsprechenden 45 vorrichtung auf einer Lafette,
Schlüsselflächen am Bohrrohr unmittelbar am stirnseiti- F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer Bohrgen Ende ausgebildet sind. schnecke,
In einer alternativen Ausgestaltung nach Anspruch 4 Fig.3 eine schematische Seitenansicht eines Bohrist auch möglich, daß das Rohrverbindungselement rohres ohne Schnecke,
nicht stirnseitig auf den Bohrkopf bzw. auf das angren- 50 F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der Brechvor-
zende Bohrrohr, sondern radial seitlich auf die entspre- richtung vor dem Zusammenstecken,
chenden Schlüsselflächen aufgesteckt wird. Dies bietet F i g. 5 eine schematische Seitenansicht eines weite-
zudem den Vorteil, daß nach dem Entfernen eines Bohr- ren Ausführungsbeispiels einer Brechvorrichtung,
rohres der Bohrkopf auf einer Lafette zu einem nach- F i g. 6 ein Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5,
sten noch eingeschraubten Bohrrohr verfahren werden 55 F i g. 7 eine schematische Seitenansicht eines weite-
und dort über den Gewindestab eingeschraubt und an- ren Ausführungsbeispiels einer Brechvorrichtung,
schließend der Bohrkopf wieder in seine Ausgangslage F i g. 8 eine Querschnittdarstellung nach F i g. 7 bei
zurückgefahren werden kann, und daß dann — ohne aufgestecktem Adapter,
daß die Schraubverbindung zwischen dem Bohrkopf F i g. 9 eine schematische Seitenansicht eines weite-
und dem angrenzenden Bohrrohr gelöst werden muß — 60 ren Ausführungsbeispieles einer Brechvorrichtung,
das Rohrverbindungselement seitlich zur Erzielung ei- In F i g. 1 ist schematisch eine Bohrvorrichtung mit
ner Formsfchlußverbindung aufgesetzt werden kann. einer horizontalen Lafette 1 gezeigt, auf der an einer
Bei Verwendung eines Bohrrohres ohne Wendel kön- Halteeinrichtung 3 ein Bohrkopf 5 in Axialrichtung ver-
nen die Schlüsselflächen auch zum stirnseitigen Ende fahrbar ist. Am Bohrkopf 5 sind mehrere Bohrrohre 7,
eines Bohrrohres versetzt ausgebildet sein, wobei bei 65 im gezeigten Ausführungsbeispiel Bohrschnecken T zu
Verwendung einer Muffe als Rohrverbindung die einem Bohrstrang stirnseitig ineinander geschraubt und
Schlüsselflächen dann zumindest geringfügig größer als werden bei rechtsgängiger Schnecke 9 durch Rotation
der Durchmesser des zugehörigen Bohrrohres sein sol- des Bohrkopfes im Uhrzeigersinn in ein Bohrloch einge-
trieben. Der Bohrstrang U wird dabei an der Lafette 1 durch ein weiteres Lager 13 gehalten.
Wenn jeweils ein Bohrrohr 7 weiter in den Boden eingetrieben ist, wird der Bohrkopf 5 aus einem in F i g. 1 nicht näher gezeigten Gewindeansatz herausgeschraubt, wieder nach hinten verfahren, um dann ein neues Bohrrohr 7 bzw. im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Bohrschnecke T einzusetzen.
Derartige Lafetten sind in der Regel beispielsweise auf einem Raupenfahrzeug höhenverschwenkbar, drehbar etc. angebracht und können genauso zum Bohren in Horizontalrichtung wie in Vertikalrichtung und in jeder beliebigen Zwischenlage verwendet werden.
Wie im Zusammenhang mit F i g. 2 ersichtlich ist, in der eine Bohrschnecke T in vergrößertem Maßstab gezeigt ist, ist an dem rechten, dem Bohrkopf 5 zu liegenden hinteren Ende eine Schlüsselfläche 15 angeformt, die jeden beliebigen zumindest von einem Vollkreis abweichenden Querschnitt zur Erzielung eines Formschlußeingriffes aufweisen kann. In der Regel weist die Schlüsselfläche 15 im Querschnitt eine Polygonalform, im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form eines gleichseitigen Sechseckes (oder beispielsweise Achteckes) auf. Vor dem hinteren Stirnende endet die Schnecke 9.
Am gegenüberliegenden vorderen Ende ist ein vorstehender Zapfen an der Bohrschnecke T ausgebildet, an dem ein Außengewinde 17 eingebracht ist Zur leichteren Lösbarkeit ineinandergeschraubter Bohrrohre haben sich insbesondere konisch ausgebildete Gewindeverbindungen bewährt, wobei aber auch übliche nicht konische Gewindeverbindungen möglich sind.
Am hinteren Ende ist — wie in F i g. 2 strichliert gezeichnet ist — eine entsprechende konische Gewindeausnehmung mit Innengewinde 19 vorgesehen, so daß jeweils mehrere Bohrrohre 7 bzw. Bohrschnecken T in Axialverlängerung ineinandergeschraubt werden können. Zudem ist, wie ebenfalls in F i g. 2 nur ansatzweise strichliert angedeutet ist, eine Innenbohrung 21 durch die Bohrschnecke T eingebracht, so daß beispielsweise Druckluft oder flüssiges Druckmedium über eine Leitung 23 (siehe F i g. 1) über einen Spülkopf 25 des Bohrkopfes 5 das Innere eines Bohrstranges zum Ausspülen des Bohrloches eingeleitet werden kann.
F i g. 3 zeigt ein Bohrrohr 7 analog zur Ausbildung der Bohrschnecke T nach F i g. 2, eben lediglich ohne die Schnecke 9.
Anhand von F i g. 4 wird nunmehr auf den Lösevorgang der einzelnen ineinander geschraubten Bohrschnecken T näher eingegangen. Dabei wird davon ausgegangen, daß die in F i g. 1 gezeigte letzte aus dem Bohrloch herausragende Bohrschnecke T bereits gelöst ist Auf die Losdrehung dieser ersten Bohrschnecke T wird später eingegangen.
In diesem Falle also wird zunächst der in Fig. 1 gezeigte Bohrkopf 5 nach links verfahren, um das Außengewinde 17 am Bohrkopf 5 in das stirnseitige Ende der aus dem Bohrloch hinausragenden Bohrschnecke T leicht einzudrehen und den gesamten Bohrstrang nach rechts herauszufahren, bis die nachfolgende Bohrschnecke T völlig frei außerhalb des Bohrloches liegt Durch Einstecken eines nicht näher gezeigten Steckschlüssels auf die Schlüsselfläche 15 der nachfolgenden Bohrschnecke T wird diese beispielsweise durch Anlegen des Steckschlüsselhebels an der Lafette 1 gegen ein weiteres Verdrehen gesichert Nachdem das Gewinde 17 am Bohrkopf wieder aus der Bohrschecke T ausgedreht ist, wird das Rotationsverbindungselement 27 nach F i g. 4 in Form einer Muffe 29 mit zwei Haltegriffen 31 auf die Ansatzfläche 33 am Bohrkopf 5 aufgesetzt Die Ansatzfläche 33 weist im Ausführungsbeispiel ebenfalls wieder die Form eines gleichseitigen Sechsekkes auf, wobei an dem dem Bohrkopf 5 zugewandten stirnseitigen Ende der Muff» 29 eine der Ansatzfläche 33 entsprechende Formschlußausnehmung 35 zur Erzielung eines Paßsitzes eingebracht ist (die Muffe 29 ist im Längsschnitt gezeigt). Die Muffe 29 weist an der gegenüberliegenden Stirn-
to seite ebenfalls eine Formschlußausnehmung 37 auf, die der Schlüsselfläche 15 am Ende der Bohrschnecke T entspricht und auf diese aufgesetzt werden kann. Durch diese Formschlußverbindung wird also durch Drehung des Bohrkopfes 5 in entgegengesetzter Richtung zur Bohrrichtung ein sicheres Lösen der Gewindeverbindung zwischen der jeweils letzten Bohrschnecke T zu einer an dieser wiederum angeschraubten nächsten Bohrschnecke 7' erzielt Die jeweils gelöste Bohrschnecke wird entfernt und die nächste Bohrschnecke T aus dem Bohrloch herausgezogen und über das Rotationsverbindungselement 27 in Form der Muffe 29 wiederum gebrochen und gelöst Durch diese Anordnung können auch die festesten Gewindeverbindungen nach einem Bohrvorgang sicher und einfach gelöst werden.
Auch das Lösen der ersten aus dem Bohrloch hinausragenden Bohrschnecke T nach einem Bohrvorgang erfolgt analog, insbesondere dann, wenn bei Betätigung des Bohrkopfes 5 in entgegengesetzter Richtung zunächst die Gewindeverbindung zwischen dem Bohrkopf 5 und der letzten Bohrschnecke T sich löst und dann an dieser Stelle die Muffe 29 aufgesteckt wird. Sollte sich davon abweichend zunächst die Gewindeverbindung zwischen den beiden letzten Bohrschnecken T lösen, weil beispielsweise die Gewindeverbindung zwischen Bohrkopf und angrenzender Bohrschnecke noch fester ineinander verdreht ist, so wird die letzte Bohrschnecke T anschließend durch Aufstecken eines Halteschlüssels auf die Schlüsselfläche 15 gegen Verdrehen gesichert In allen weiteren Fällen wird aber wieder das Rotations verbindungselement 27 zum Lösen der Bohrschnecken 7'benötigt
Nur der Vollständigkeit halber soll angemerkt werden, daß das Schneckenende jeweils vor dem hinteren Ende der Schlüsselfläche 15 zu keiner Beeinträchtigung des Vorschubes des Bohrgutes aus dem Bohrloch hinausführt Gleichwohl wäre beispielsweise — wie in Fig.2 angedeutet — ein vorragendes Schneckenelement 9' am Außengewindeansatz 17 denkbar, das bei zwei ineinander geschraubten Bohrschnecken T mit
so entsprechende!; Innenausnehmung über die angrenzende Schlüsselfläche 15 hinausragt so daß die Schnecke 9 über mehrere Bohrschneckenabschnitte T durchgängig verläuft Aber auch andere Lösungen wären denkbar. Nachfolgend wird auf F i g. 5 und 6 Bezug genommen, in denen eine abgewandte Ausführungsform für das Rotationsverbindungselement 27 gezeigt ist in dieser Ausführungsform ist die Schlüsselfläche 15 im Abstand vom stirnseitigen Ende einer Bohrschnecke T zwischen zwei Wendelabschnitten eingebracht
Das Rotationsverbindungselement 27 besteht hierbei aus zwei gegenüberliegenden Steckbereichen 39 mit dazwischen angeordnetem Bügelabschnitt 41. In F i g. 6 ist in Stirnansicht ein Steckbereich 39 mit der dort vorgesehenen Formschlußausnehmung 35 bzw. 37 gezeigt.
Durch radiales Aufstecken über die Aufstecköffnungen 43 auf die Schlüsselfläche 15 bzw. die Ansatzfläche 33 am Bohrkopf 5 wird die drehfeste Formschlußverbindung eingerichtet Zugsicherung kann beispielsweise
eine über einen Stift 45 verankerbare Kette 47 vor der Aufstecköffnung 43 herumgelegt werden. Als günstig erweist sich, wenn sowohl die Ansatzfläche 33 als auch die Schlüsselfläche 15 gleiche Außenabmessungen und die beiden Formschlußausnehmungen 35 und 37 gleiche s Innenabmessungen haben, so daß die Rotationsverbindung 27 auch bei Verdrehung um 180° problemlos aufgesteckt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 unterscheidet sich von den vorübergehenden dadurch, daß das Rotationsverbindungselement 27 als Muffe 29 ausgebildet ist, die an dem der Bohrschnecke T zugewandten Ende mit erheblich vergrößertem Außen- und entsprechend vergrößertem Innendurchmesser für die Formschlußausnehmung 37 versehen ist Dies ist dann notwendig, is wenn die Schlüsselfläche 15 nicht unmittelbar am stirnseitigen Ende zum direkten Aufschieben der Muffe 29, sondern im Abstand davon zwischen zwei Wendelabschnitten angebracht ist. In diesem Falle wird — wie in F i g. 8 gezeigt ist — zunächst ein plattenförmiges Adapterstück 49 über die Aufstecköffnung 43 auf die Schlüsselfläche 15 aufgesteckt Danach wird die Muffe 29 mit ihrem erweiterten stirnseitigen Ende mit ihrer Formschlußausnehmung 35 auf das Adapterstück mit entsprechender Außenumfangsform aufgesteckt Ferner wird angemerkt, daß die Muffe 29 schon vor dem Bohrvorgang auf den Bohrkopf aufgesetzt werden kann und dort verbleibt
Die Formschlußverbindung vom Bohrkopf 5 zur Bohrschnecke T erfolgt also über das Rotationsverbindungselement 27 mit aufgestecktem Adapterstück 49. Diese Ausführungsform des Rotationsverbindungselementes 27 weist zudem den Vorteil auf, daß hiermit in Verbindung mit dem erwähnten Adapterstück 49 auch herkömmliche bereits im Handel befindliche Bohrschnecken T voneinander gelöst werden können, die alle mit entsprechenden Schlüsselflächen 15 zwischen zwei Wendelabschnitten vor dem stirnseitigen Ende einer Bohrschnecke T versehen sind. Diese Schlüsselflächen 15 dienen nach dem Stand der Technik zum Anset- zen eines sehr lang dimensionierten Steckschlüssels mit beispielsweise einem 2 m langen Halterohr, um die Bohrschnecken 7' zur Verlängerung des Hebelarmes mit Menschenkraft sehr mühsam zu verdrehen und zu lösen.
Unter Bezugnahme auf F i g. 9 ist ein zweiteiliges Rotationsverbindungselement 27 im Längsschnitt gezeigt, dessen beide Teile um eine Verschwenkachse 51 gegeneinander verkippt werden können. Das Rotationselement 27 umfaßt dabei ein Muffenelement 53, das mit entsprechender Formschlußausnehmung 35 auf die Ansatzfläche 33 des Bohrkopfes 5 aufsteckbar ist Der an der Verschwenkachse 51 angelenkte zweite Teil besteht im wesentlichen aus einem über zwei Hebel 55 an der Verschwenkachse drehbaren Plattenelement 57, in das eine entsprechende Formschlußausnehmung 37 mit Aufstecköffnung 43 eingebracht ist Das Muffenelement 43 wird zum Lösen von Bohrschnecken 7' auf dem Bohrkopf 5 stirnseitig aufgesteckt, wobei das Plattenelement 57 beispielsweise auf eine Schlüsselfläche 15, die im Abstand zum stirnseitigen Ende einer Bohrschnecke T angeordnet ist (wie beispielsweise in F i g. 7 gezeigt), verschwenkt wird. Das Plattenelement 57 entspricht somit dem Adapterstück 49, ohne daß es auf die Gestaltung des Außenumfanges ankommt
Über ein zusätzliches Feststellmittel 59 beispielsweise in Form einer Schraube kann beispielsweise das Muffenelement 53 am Bohrkopf 5 an der Ansatzfläche 33 festgeschraubt werden. Diese Ausbildungsform weist mehrere Vorteile auf. Nach dem Entfernen einer Bohrschnecke T wird beispielsweise der Bohrkopf mit diesem Rotationsverbindungselement 27 nach links verfahren, um durch Verschwenken des Plattenelementes 57 bis auf die Schlüsselfläche 15 eine nächste aus dem Bohrloch hinausragende Bohrschnecke T fest zu greifen. Über diesen Eingriff wird der Bohrstrang über den Bohrkopf wieder nach rechts verfahren, wobei die nunmehr nächste aus dem Bohrloch herauskommende Bohrschnecke T durch Einstecken eines Halteschlüssels auf deren Schlüsselfläche 15 gegen Verdrehen gesichert wird. Danach kann sofort mit dem Drehen des Bohrkopfes entgegen dem Uhrzeigersinn begonnen werden, wodurch die Bohrschnecke 7' gelöst wird. Ein Bohrstrang kann so auf einfachste Weise völlig zerlegt werden.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß all die erwähnten Brechvorrichtungen mit den Rotationsverbindungselementen 27 vom Grundsatz her ebenso ganz allgemein auf Bohrrohre 7 und nicht nur insbesondere auf Bohrschnecken T angewendet werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Lösen von zu einem Bohrstrang miteinander verschraubbaren, an ihrem einen Ende mit einem Gewindezapfen und am anderen Ende mit einer Gewindemuffe sowie mindestens am jeweils hinteren, dem Bohrkopf eines Bohrantriebs zugewandten Endbereich mit einer im Querschnitt von einem Vollkreis abweichenden Schlüsselfläche versehenen Bohrrohren, insbesondere Bohrschnekken, wobei der Bohrkopf des Bohrantriebs gleichfalls mittels einer Gewindeverbindung jeweils an das letzte Rohr des Bohrstrangs ankoppelbar und mit einer im Querschnitt von einem Vollkreis abweichenden, der Bohrrohr-Schlüsselfläche entsprechenden Ansätzfläche versehen sowie zwischen dem Bohrkopf und dem Endbereich des angrenzenden Bohrrohres ein eine Formschlußverbindung herstellendes Rotationsverbindungselement vorgesehen ist, das an seinen Enden entsprechende Formschlußansatzflächen aufweist und mit einer dieser Ansatzflachen gegen die Ansatzfläche des Bohrkopfes sowie mit der anderen Ansatzflache zumindest mittelbar gegen die Schlüsselfläche des letzten Bohrrohres anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsverbindungselement (27) als separates, mit seinen beiden Enden auf die Ansatzflache (33) des Bohrkopfes (5) bzw. die Schlüsselfläche (15) des Bohrrohres (7) aufsetzbares Bauteil ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsverbindungselement (27) zumindest an der dem Bohrkopf (5) zugewandt liegenden Seite aus einer Muffe (29) mit stirnseitig eingebrachter Formschlußausnehmung (35) besteht, welche über das axial vorstehende Außengewinde (17) am Bohrkopf (5) bis über dessen Ansatzflächen (31) aufsteckbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsverbtndungselement (27) insgesamt als Muffe (29) ausgebildet ist und auf der gegenüberliegenden Stirnseite mit einer stirnseitig eingebrachten Formschlußausnehmung (37) versehen ist, die in Paßsitz auf die Schlüsselfläche (15) aufstreckbar ist, die unmittelbar am stirnseitigen Ende eines Bohrrohres (7, T) ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsverbindungselement (27) im Längsschritt U-förmig mit zwei gegenüberliegenden Steckbereichen (39) mit dazwischen angeordnetem Bügelabschnitt (41) ausgebildet ist, wobei in den beiden parallel zueinander angeordneten Steckbereichen (39) jeweils zum seitlichen Aufstecken des Rotationsverbindungselementes (27) eine Formschlußausnehmung (35, 37) mit schlüsseiförmiger Aufstecköffnung (43) vorgesehen ist
5. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 3 für Bohrschnecken (7'), deren Schnecke (9) vor der am unmittelbaren Ende sitzenden Schlüsselfläche (15) endet
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für das Lösen von Bohrschnecken, wobei die Schnecke insbesondere bis zum hinteren Stirnende der Bohrschnecke reicht und die Schlüsselfläche im Abstand vor diesem Stirnende zwischen zwei Wendelabschnitten der Schnecke angebracht ist, gekennzeichnet durch ein auf die Schlüsselfläche (15) radial über eine Aufstecköffnung (43) aufsteckbares Adapterstück (49), dessen Umfangsfläche ebenfalls mit einer im Querschnitt von einem Vollkreis abweichenden Schlüsselfläche (15') versehen ist wobei das Rotationsverbindungselement (27) in Form einer Muffe (29) mit entsprechender Formschlußausnehmung (37) auf diese Schlüsselfläche (15') im Paßsitz aufsetzbar ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 6, für wendelfreie Bohrrohre, dadurch gekennzeichnet
ίο daß die Schlüsselfläche (15) zumindest einen geringfügig größeren Durchmesser als das Bohrrohr (7) selbst aufweist
8. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 5 für Bohrschnecken (7% von denen jede an dem der Schlüsselfläche (15) gegenüberliegenden Ende eine über das dortige Außengewinde (17) im Abstand vorstehende Schneckenverlängerung (9*) aufweist wobei bei miteinander verschraubten Bohrschnekken (7') eine durchgängige Schnecke (9) gebildet ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 8, dadurch gekennzeichnet daß das Rotationsverbindungselement (27) aus zwei über eine Verschwenkachse{51) gegeneinander kippbaren Teilen besteht wobei der eine Teil aus einem mit einer Formschluß ausnehmung (37) versehenen Plattenelement (57) mit Aufstecköffnung (43) zum verkippbaren Aufschwenken auf die Schlüsselflache (15) und der zweite Teil vorzugsweise aus einem Muffenelement (53) mit stirnseitiger Formschlußausnehmung (37) zum
Aufstecken auf die Ansatzfläche (33) bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Schlüsselflächen (15,15') und/oder die Ansatzfläche (33) und/oder die Formschlußausnehmung (35 bzw. 37) ganz oder teil weise aus einem gleichseitigen Polygonal bestehen.
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